Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut.
[OOC]Ei nverstanden Schwer zu verstehen...ja. Die telor sind oft seltsam und die meisten haben keinen Respekt. Ich habe selten tala getroffen die Respekt vor der Natur hatten und den Mut und die Stärke das Eis zu überstehen.
spricht er träumerisch, was nicht so zu seinem eisigen äußeren passt Was mir wiederfahren ist? Nun zuletzt habe ich eine lange beschwerliche Reise hinter mir zu diesem Aronion. Es ist mir unangenehm, aber ich glaube daran das ich die Kreaturen Pardonas nur mit ihren eigenen Waffen schlagen kann, auf dauer. Vielleicht bin ich auch schon mehr Telor als Fey
spricht er nachdenklich, mit leichtem Entsetzen und schaut an sich hinab Seit ich meine Sippe verlor, plagt mich jeden Tag die Angst davor und jeden Tag fühle ich mich, als würde das badoc wie Schmutz an mir haften und ich kann es nicht abwaschen
spricht er ernst
Du hast deine Sippe verloren?
Sie schaut mitfühlend... und in ihren Augen ist mehr als Mitleid... eher... Verstehen? Meine Sippe hat mich verstoßen, als sie einem Betrug zum Opfer fiel. Leider sind die, die mit falscher Zunge reden manchmal nicht von denen zu unterscheiden, die die Wahrheit sprechen und leider sind auch die Elfen nicht unfehlbar.
Seit diesem Tag bin ich auch der Suche nach dem Betrüger um ihn zur Strecke zu bringen. Mich treibt die Wut über das, was er meinen Brüdern und Schwestern angetan hat, auch wenn das wohl trotzdem nicht bedeutet, dass sie mich wieder in ihrer Mitte dulden.
Allerdings habe ich einen Menschen gefunden, der mich den Schmerz vergessen lässt. Wenn ich bei ihm bin, kann ich wieder glücklich sein.
Calenleya seufzt. Und du kämpfst sicherlich ebenso, um die Mörder deiner Sippe zu finden und zu stellen? Oder kennst du sie bereits?
Junivera reicht Beril erfreut die Tasse. Ich hoffe, er ist nach eurem Geschmack.
Sie lächelt.
Tiyan sagt eine zeitlang nichts. Denkt über das Gesagte nach. In seine Augen spiegeln sich viele Emotionen während er zuhört und danach. Trauer, Wut, Zorn, Rache, Enttäuschung, Hilflosigkeit din nur einige davon. Dann spricht er, jedoch ohne den Blick zu suchen Ich ziehe schon einige Zyklen umher. Meine Sippe damals war schon geschwächt, ich weiß aber nichtmehr durch was. Dann kam der Angriff. Eine ganze Masse von stinkenden Orks, geführt von 2 Töchtern Pardonas. Meine Mutter sagte mir damals Pardona habe diese Orks unter Kontrolle, denn die Orks die wir zuvor trafen mieden uns und wir mieden sie, aber sie waren nie feindlich uns gegenüber. Vielleicht taten sie auch nur so um sich zu sammeln um eine solch große Macht aufzubringen. Einige von uns versuchten mit Eisseglern zu fliehen. Und viele von uns gingen dabei verloren. Auch meine Mutter. Mein Vater und die Anderen kämpften um uns Zeit zu verschaffen, doch die Orks und Töchter Pardonas kamen schnell. Ich entkam durch Glück und mit Verletzungen. Eine tala heilte mich mit primitiven, aber wirkungsvollen Methoden. Seit dem bin ich auf dem Weg die Töchter und Söhne Pardonas auszulöschen, als Rache für meine Sippe. Aber ich bin auch auf der Suche nach Mitgliedern meiner Sippe. Es waren noch andere Segler die ich aus den Augen verlor. Es müssen noch andere überlebt haben wie ich es geschafft habe
spricht er dann hoffnungsvoll
Ein schweres Schicksal, wie mir scheint. Aber ich glaube, dass du sie finden wirst. Ich denke, dass deine Bestimmung darin liegt.
Und eines Tages wird dein rastloser Geist auch Ruhe finden. Vielleicht wieder im Schoß deiner Sippe.
Sie lächelt ihm aufmunternd zu. Die Menschen sind viele und zum Teil sehr einfach gestrickt und einige sind auch bösartig. Doch ich kann nicht behaupten, dass die meisten von ihnen grausam wären. Auch mir wurde selbstlose Hilfe zu Teil. Sie handeln aus Mitleid und mit einer Leidenschaft, die mich immer wieder fasziniert. Es scheinen die begrenzten Stunden zu sein, die sie in dieser Welt haben.
Ich glaube auch nicht, dass du einmal das badoc an dir finden wirst. Denn ich glaube, dass die Menschen und wir nicht so unterschiedlich sind.
Sie sieht zum Haus zurück. Ein Kind wie ihn trage auch ich unter meinem Herzen. Es scheint mir, dass er das beste beider Welten finden konnte, als er herkam.
Sie spricht scheinbar von Aronion.
Aronion führt seine Arbeit an dem Schaft gewissenhaft und ruhig durch. Hmm,.. wohl kein Grosser Erzähler unter uns...egal.
Wenn Anuko nicht bald kommt, kann ich nicht weiter arbeiten,...ohne die Maße seines Unterarmes brauch ich mit der Anpassung der Krümmung gar nicht anzufangen.
Er sieht sich fragend um, und blickt dann in Richtung der Hunde.
Oh! Herr ruft. Der Wehrheimer wendet sich vom Elfen ab.
Auch Gato trottet, nach ausgiebigem Strecken, zum Schmied.
Sucht den Nivesen! Im Wald wollte er sein. Er ist schon lange weg, zu lange. gibt Aronion den Hunden in Gedankenbildern zu verstehen.
Beide laufen rasch in Richtung des Waldes, die nase mal hoch im Wind, mal tief am Boden schnüffelnd.
OOC!: HEY! Wir hatten gestern Einjähriges hier in der Schmiede! Da werd ich ja fast sentimental... GROSSER Dank geht an Sarafin und Sumaro, die ja eigentlich von Anfang an dabei sind und die mir auch beide, auf eigene Art , sehr geholfen haben mich hier zurecht zufinden.
Viel Spaß uns Allen und denen die noch Kommen und Gehen werden!
AMOStheDOG aka Aronion, Amos & Gato
Zuletzt geändert von Amos am 23.06.2007 13:59, insgesamt 1-mal geändert.
Tiyan nickt langsam Mir ist auch schon aufgefallen, das er auf seltsame, ungewohnte Art sein elfisches Erbe it dem Wissen und dem Eifer der Menschen kreuzt. Mir ist es nie gelungen etwas so zu tun wie es Menschen machen. Ich verstehe nichtmal ihre Hast. Sie haben zwar weniger zu leben, aber ich ... ich kann es einfach nicht
Er lächelt leicht Ich war einmal bei einem tala fast soweit ihm meine ewige Freundschaft zu schwören. Und ich achte ihn immernoch sehr. Doch ich bin mir nichtmehr sicher. Er freut sich zwar immer überschwänglich und manchmal fast penetrant, wenn er mich sieht, aber er kommt und geht und scheint nicht sehr an der Gemeinschaft zu hängen. Das könnte man sich im Eis nie erlauben. Wenn man dort die Gemeinscahft einfach verlässt stirbt man, es ist nur eine Frage der Zeit bis der kalte Atem dich umbringt
spricht er ausgesprochen kalt und gnadenlos
Sicherlich wird er das. meint Beril kurz und führt die Tasse zum Mund.
Er zuckt kurz zurück und als läge bereits ein Fluch auf seinen Lippen, bewegen sich seine Lippen ... sie bewegen sich stumm und er setzt die Tasse vorsichtig wieder ab. Ich Narr ... ungeduldig wie immer.
Nein? Bin nur konzentriert bei der Arbeit. antwortet der Schmied ehrlich. Er sollte bald wiederkommen,sonst kann ich die Arbeit nicht weiterführen...
spricht er weiter-halb in Gedanken.
Was soll ich denn erzählen? Etwas schönes oder etwas trauriges? Etwas altes oder etwas neues? Etwas von Freunden oder von Feinden? fragt der Elf lächelnd.
Leid und alt Vergangenes ist nichts zum Unterhalten. meint Aronion ruhig. Über solche Dinge....nein, etwas heiteres, bitte. Aron schüttelt den Kopf und schaut sich erneut um, als suche er etwas.
Etwas heiteres... vielleicht von meinem iama. Und unserem Band für die Ewigkeit? Galawyn blickt dne Schmied fragend an doch liegt noch viel mehr Mitgefühl in den alten Augen. Mein iama ist ein großer thara. Flojiell Sturmwolf ist sein Name und wir sind miteinander verbunden in dha und mha. Er lächelt selig.
Sturmwolf, ja? Erzählt mir mehr von Ihm. So wie Deine Augen zu Leuchten beginnen, muss er wahrlich etwas besonderes sein... Aronion lächelt verlegen. [ISDIRA]Wolf ist sein Seelentier?
fügt er noch kurz an.
Ja, sein iama ist der lara, aber das war er nicht immer. Flojiell hat sich sehr verändert in den letzten Jahren, mehr als ich. Ob der Elf dies bedauert oder gutheißt ist seiner Miene nicht zu entnehmen. Und sicherlich ist er etwas besonderes. Wir sind iama. Selten, vielleicht sogar noch nie zuvor hat Aronion ein Wort gehört, das mit soviel Liebe gesprochen wurde.
Anuko ist tatsächlich schon einige Zeit lang verschwunden, bis Aronion seine Hunde losschickt, um diesen zurück zu bringen.
Es dauert nicht lange und Anuko tritt aus der nahen Böschung heraus, dicht gefolgt von Amos und Gato, die, ihn bedrohlich anknurrend, vor sich her treiben.
Der junge Nivese scheint etwas eingeschüchtert, kann das aber noch recht gut verbergen und schaut Aronion wütend an. Was soll das? ruft er mit gepresster Stimme herüber und zieht sein Bein nach und reißt damit seine Hose aus Gatos Maul. Nimm deine verdammten Hunde weg!
Erst dann scheint er zu merken, wie viele Personen mittlerweile Gast der Schmiede sind...
Aron sieht den erzürnten Nivesen gelassen an ...Hm, was er nur so lange getan hat dort draussen?!?...
Amos! Gato! Aus! Hierher. spricht er streng, aber unerwartet leise zu seinen Hunden die widerwillig, aber gehorsam zu ihm gehen; den Nivesen aber nicht aus den Augen lassen-leise knurrend.
ich brauche Dich für die Arbeit er hält den Schaft hoch, gut sichtbar komm' doch herüber damit ich Deine Armlänge nehmen kann.
schon bei den folgenden Worten hat Aron sich wieder der Arbeit zugewandt.
Plötzlich spricht er weiter Veränderung, ja? Nicht alle sind von guter Natur, aber den Nötigen folgen oft die Schönen und Netten. Wie der Wechsel der Gezeiten... unbewusst wird Aronion langsamer beim Schleifen des Schaftes und scheint zu träumen... .
Beril nippt vorsichtig an seinem Tee und lauscht der Unterredung. Anuko nimmt er nicht wirklich wahr, in Gedanken versunken, nickt er zustimmend auf Aronions Worte. Dann schaut er ihn fragend an. Den Nötigen folgen oft die Schönen und Netten?
Nein... meint Anuko noch etwas verärgert und schaut den Elfen missmutig an. Mir ging es nie besser...
Als die Hunde zögernd und immer noch knurrend von ihm ablassen, kommt Anuko mit unsicherem Schritt auf Aronion zu. Dann... beeilt euch bitte...
Ihm scheint nicht wohl bei all den Leuten und schaut sich vorsichtig um, nur kurz in die Runde nickend.
Für einen Moment sieht Anuko den Elfen ungläubig an... doch dann scheinen sich die harten Gesichtszüge zu lösen und er schaut gleich viel freundlicher. Wenn du magst... Er lächelt Galawyn offen zu.
Der Elf lächelt und kniet sich dann eben den Nivesen. Er zieht den zerfetzten Stoff zurück und begutachtet die Verletzung. Wie fühlst du dich, iama? fragt er während seine Finger vorsichtig tasten.
Mir... mir geht es gut... meint Anuko etwas verwirrt. So viel Freundlichkeit ist er wohl nicht gewohnt. Weder vom Gegenüber noch von ihm selbst. Sie haben nur... nach der Hose geschnappt. Tatsächlich Galawyn keinerlei Verletzungen außer ein paar Kratzern feststellen, die aber wohl nicht von den Hunden kommen. Wie heißt du... äh... wie heißt ihr eigentlich? fragt Anuko nun neugierig.
Calenleya blickt den anderen Elfen an. Penetrant sagst du? Was hat er denn in dir gesehen?
Sie lächelt dann wieder. Die Menschen haben eine sehr einnehmende Vorstellung von Freundschaft und Gefährten.
Junivera sitzt am Tisch und blickt etwas schüchtern in die Runde. So viele Leute hier.
Das begonnene Gespräch des Elfen und des Leibwächters nicht stören wollend nimmt Aronion still den rechten Arm des Nivesen und misst den Schaft dagegen, dreht und wendet beides mehrmals hin und her. Gut. Das war's schon.
Er beginnt den Schaft mit einem bereitliegenden kurzen Beil etwas zu kürzen. Nur zwei kurze eindrucksvolle direkte Schläge lassen das Holz an der gewollten Stelle zerteilen, und Aronion beginnt die Schlagkante rund zu schleifen. Scheinbar soll hier das untere Ende der Axt entstehen.
Während Amos sich misstrauisch bei seinem Herrn niedergelassen hat, trottet Gato zu der allein sitzenden Junivera und legt demonstrativ seinen mächtigen Schädel auf ihren Schoß, ihre Arme wegstubsend.
Ja, Galawyn, das wäre nett... meint Anuko etwas abwesend, während er beobachtet, wie Aronion seinen Arm vermisst. Worüber denn? fragt er und schaut für einen kleinen Moment misstrauisch, bevor ihm wieder gewahr wird, mit wem er spricht.
Aronion sieht zu Galawyn während dieser mit den jungen Nivesen spricht. Hmm,...er scheint verständnisvoll, er scheint gute Fähigkeiten als iamandavar* zu haben, vielleicht kann er den Kummer lüften, der Ihn bedrückt...
*hier: Hüter der Harmonie. wollte Seelenheilkundig zum Ausdruck bringen.^^
Beril schaut zu Junivera hinüber. Erzählt mir von den Wechsel der Gezeiten in eurem Leben. bittet Beril Aronion und versucht die peinliche Ruhe zu unterbrechen, während er dort sitzt und den Tee abkühlen lässt.
