[Irgentwo in Bornland] Das seltsame Haus 'Naranda Ulthagi'

[Xarfai]

Vorallem für Reisende Magier oder Entdecker geeignet, andere Gäste sind jedoch auch gerne gesehen ... ( Bitte einen 'ordenlichen Sprachstil wählen ... Danke)


Die frühe Dämmerung hat dich überrascht. Es ist spät Herbst ... Mitten im Bornland, fern großer Städte - kein guter Ort um im Wald auf der Straße zu schlafen ... Doch als du um die nächste Biegung kommst erblickst du ein von außen unscheinbares, solides, altes Steingebäude mit vielen verwinkelten Anbauten zwischen den Bäumen. Das Hauptgebäude, welches sich im Vordergrund befindet, ist zweistöckig und aus (wahrscheinlich) handerlesenen Natursteinen gebaut, grobbehauene Schiefertafeln decken das Dach ab.
Außer den schwach erleuchteten Fenstern hebt sich das Gebäude kaum vom düsteren Wald ab.

Um von der Strasse zum Eingang zu gelangen musst du ein paar Schritt durch stiefelhohe Farne und Gräser gehen - einen angelegten Weg gibt es nicht, doch dass ist dir im Moment egal, hauptsache eine Unterkunft für die Nacht. Es ist totenstill, kein Laut dringt aus dem Gebäude heraus. Als du die schwerbeschlagen Eichenholztuer erreichst schwingt diese lautlos von alleine auf. Bevor du eintritst kannst du noch einen kurzen Blick auf das verwitterte Schild über der Tür erhaschen 'Naranda Ulthagi'.
seltsamer Name oder?

Als du über die Schwelle tritst erfasst dich kurz ein kalter Hauch unheimlich , der jedoch sofort wieder verschwindet. Der Raum, den du betreten hast misst ca 3x5 Schritt in die Tiefe, Rechts und Links an den Wänden befinden sich, an einer sich die ganze Wand entlangziehenden, Holzleiste in regelmäßigen abständen messinge Kleiderhaken. Am Ende des Raumes fällt schwaches Kerzenlicht durch die offene Tür in den Raum. Es ist noch immer totenstill.

Nach kurzem zögern betrittst du neugierig, auf alles gefasst den Raum.
Auf faßt alles gefasst - Der Raum, den du betrittst ist angenehm warm, insgesamt stehen 5 Tische in dem Raum, 4 etwas kleinere Tische (4 Personen) schmiegen sich, von kunstvoll geschnitzten Holzwänden getrennt an die rechte und linke Wand. Der mit Abstand grösste Tisch steht frei in der Mitte (10 Personen).
An den Fensterlosen !? Wänden hängen Wandteppiche, die verschiedene Orte Aventuriens zeigen. Zwischen den Wandteppichen befinden sich, in schmiedeeisernen Haltern, Fackeln und auf den Tischen Kerzenhalter.
Das Flackern der Flammen wirft geheimnisvolle Schatten an die Wände und schafft eine heimische Atmosphäre.
Der Boden unter deinen Füßen scheint aus sorgfältig behauenen Steinplatten zu bestehen, unter den Tischen, Stühlen und Bänken liegen jedoch dunkle, orange-rote Teppiche.

Als du dich wieder gefangen hast beschließt du, dich an einem der Tische niederzulassen. Auf den schweren Holzbänken liegen kleine Kissen, doch nochimmer ist keine Menschenseele zu sehen, weder Wirt noch Schankmaid oder ähnliches ...
Dein Blick wandert über den Tisch: ein schmiedeeiserner Kerzenhalter, auf dem 5 dunkelrote Kerzen, wie auf einem Trohn ruhen; eine kleine, schlichte Messingschüssel in der Mitte des Tisches; ein Messingteller Momentmal! der Teller war eben noch nicht da, ebenso das Messer, die Gabel und der Becher ! Und das alte Blattpergament das an der Tischkante liegt auch nicht ... Verwundert holst du das Blatt an dich heran:

Willkommen in Travias Namen, liebe Gäste, anhand der Karte könnt ihr
euch an Speis' und Trank genüge tun.

Getränke:
- Becher Milch 2K
- Becher Zaragorzwurz-Tee 4K
- Becher frischer Apfelsaft 4K
- Becher frischer Birnensaft 4K

- Humpen 'Kellerbraeu' 5K
- Humpen 'Starkbier' 6K
- Humpen 'Zwergenbier' (import) 2H

- Becher 'Bitterwein' 1H
- Becher 'Madawein' 4H
- Becher 'Goldfelser Morgenrot' (import) 2S
- Becher 'Bornlaendischer Met' 1S

- Becherchen 'Meskinnes' 5K
- Becherchen 'Balihoer Baerentod' 8K
- Becherchen 'Ingerimms Donnerschlag' (import) 10H
- Becherchen 'Trollzacker' (import) 12H

Speisen:
- Teller 'deftige Brotzeit' 2H
(Dunkles Brot, Käse, Wurst od. Dörrfleisch)
- Teller 'Gartensalat' 5K
(verschiedene Salat und Gemüse Sorten)
- Teller 'hausgemachter Gemüse Eintopf' 3H
(frisch zubereiteter Eintopf ohne Fleisch)
- Teller 'hausgemachter Fleischeintopf' 5H
(mit Rinder- oder Schweinefleisch)
Portion 'Rinderkeule' 25H
(mit Kartoffeln und Gemüse)

Leider kann euch im Moment, causa Versorgungsproblemen, nicht mehr dargeboten werden. Alles hier angegebene wird jedoch frisch zubereitet und vorher abgschmeckt, dass es euch munde.

Steht dort in kunstvoller Schreibschrift geschrieben ...
Die Verwunderung lässt dich den Kopf schütteln ... Doch du beschließt einfach mal LAUT zu bestellen, vielleicht hört dich ja jemand ...

[Otto Fassbender]

Einen Bornländer Honigwein...., sagt der neue Gast mit kratziger, unangenehmer Stimme. Er blickt sich dabei suchend um, ob es jemand gehört haben könnte, wirft die Schriftrolle wieder auf den Tisch und pflanzt sich auf einen Stuhl.
Sein Gesicht ist von einer Kapuze verdeckt, dunkelbraune, lange Haare ragen am Kinn darunter hervor. Das Kinn selber ist von einer schroffen Narbe geteilt. Der Mann ist gross, über 190 Halbfinger, jedoch von schlanker Gestalt, soweit man das unter dem braunen Reiterüberwurf und dem Wildledermantel ausmachen kann. Er trägt silberbeschlagene, verdreckte Reiterstiefel und rechts und links seines Kopfes ragen kunstvoll verzierte Schwertgriffe über die Schulter, die zu zwei Kurzschwertern auf seinem Rücken gehören.
An das Tischbein lehnt er eine prall gefüllte Satteltasche aus der ein ausgespannter Kurzbogen ragt.

[Xarfai]

Laut bestellst du deinen Honigwein Und kommst dir dabei irgendwie etwas komisch vor ..., noch immer ist niemand zu sehen.
Doch plötzlich öffnet sich eine schmale Tür auf der anderen Seite des Raumes und ein seltsames Wesen 'betritt' den Raum Eh Wesen? Ein hölzernes Tablett kommt auf deinen Tisch zugeflogen und bleibt dort ca eine Hand breit über dem Tisch schweben.
Auf dem Tablett steht ein Kleiner Krug, aus dem der Geruch heissen Mets an deine Nase dringt, genau das richtige für einen verregneten Herbstabend.
Anbei liegt ein kleiner Zettel:

'Bitte 1nen Taler in die kleine Schüssel auf dem Tisch'

[Xarfai]

Deine Kanne Honigwein ist beinahe geleert. Gedankenversunken starrst du auf eine Wandteppich, der eine gewaltige Gebirgskette zeigt, als sich unerwartet die Tür öffnet Wer mag das sein ? In der Gaderobe wird etwas aufgahängt und du vernimmst ein leises Brummen Hmmm.
Einen Augenblick später betritt ein hagerer, älterer Mann den Raum.
Er scheint nicht verblüfft zu sein, dich hier anzutreffen. Er trägt alte dunkelgrüne Reisekleidung, einen Reiseumhang und leichte Lederstiefel.
An seinem Gürtel hängen eine Menge kleine Täschchen und ein paar Kräuterbündel.
Sein langes Haar ist ebenso wie sein Bart völlig ergraut, seine dunklen, braunen Augen strahlen jugentliche Kraft aus. Er macht einen sehr sympahtischen Eindruck auf dich.Ich hoffe man hat euch gut versorgt, und ihr fühlt euch wohl ?fragt er anschliessend und setzt sich auf einen Stuhl neben dich. Was führt euch in diese Abgelegene Gegend?

[Otto Fassbender]

Der Mann lehnt sich zurück und zieht die Kapuze vom Kopf als er seinen Honigwein geniesst. Ein fein geschliffenes Gesicht aus den Mittzwanzigern kommt zum Vorschein. Kräftiges, glattes Haar umrahmt die schmalen Wangen, die Nase ist lang und wohl geformt. Es scheint, als hätte der Mann keinen Bartwuchs, seine Haut ist eben und rein.
Diesen Antlitz eines Jünglings strafen zwei dunkelbraune, stechende Augen Lügen. Ihr unangenehmer Blick und eine Narbe die vom Kinn zum rechten Auge führt, und seine Lippe im Mundwinkel zerschneidet, lassen den jungen Mann eher bedrohlich, verbittert und unsympathisch erscheinen.
Dem Hereinkommenden Mann antwortet er mit kratziger Stimme mit einer Gegenfrage.
Seid ihr der Besitzer dieses Gemäuers?

OOCAllgemein wird hier alles in der dritten Person gespielt Xarfai. Also eher, "Es ist ein Kronleuchter zu erkennen" und nicht "Du erkennst einen Kronleuchter". Gerade wenn mehrere an dem Thread teilnehmen wird das wichtig, sonst weiss irgendwann keiner mehr, wer mit "Du" gemeint ist....nur so als Tipp

[Xarfai]

Der altere Herr holt ein paar Augenglaeser aus einer kleinen Tasche seines Hemds und putzt diese nocheinmal sorgfaeltig, bevor er sie anschliessend aufstezt. Ahh schon viel besser Ja, so koennte man es sagen, gefaellt es euch ? fuegt er schmunzelnd hinzu. Er scheint ziemlich interessier an seinem bis jetzt vielleicht einzigen Gast, erwartungsvoll Blickt er dich an Nun, was treibt euch in diese abgelegene Gegend ?

[Otto Fassbender]

Der junge Mann grinst fade, sein Gehabe wirkt aufgesetzt und kühl. Er nimmt einen neuerlichen Schluck vom Honigwein und übergeht dreist wieder des Alten Frage.
Klärt mich auf, woher stammt all' die Kraft die ihr benötigt, diesen Gemäuer solch Leben einzuhauchen......an einem betriebsamen Abend bräuchtet ihr ja ein ganzes Banner Adepten für all die Magie!, des Mannes Augen glitzern, jedoch ist darin keine Hesindegefällige Faszination, sondern eher Phexesnahe Gier zu erkennen. Er knallt etwas deftig den leeren Krug auf den Tisch....

[Xarfai]

Des Alten Miene verhärtet sich merklich, angesichts des schroffen Tonfalls.
Etwas weniger freundlich entgegnet er Ich habe dieses 'Gemäuer', wie ihr es nennt, keineswegs erbaut Dann fängt er sich wieder und fährt mit ruhiger Stimme fort Ich huete es nur, und biete Reisenden einen Unterschlupf. Und wenn ihr mir nicht sagen wollt was euch hierher verschlagen hat, braucht ihr es auch nicht ... Dann seuftst er, schnippt einmal kurz, woraufhin das Tablett erneut erscheint. Er nimmt einen tiefen Schluck aus dem eben gebrachten Becher und meint Ja ja, die Zeiten ändern sich ...

[Otto Fassbender]

Der junge Mann verschränkt die Arme hinter dem Kopf und lehnt sich zurück.
Da habt ihr wohl recht Alterchen.....vielleicht sollten wir uns erstmal vorstellen um den Gebahren alter Tage etwas näher zukommen...., meint er mit frech glitzernden Augen. Seine Arroganz und Überheblichkeit ist mit allen guten Willen Dere's nicht zu übersehen, dieser Mann wird wohl kaum jemanden als seinen Freund bezeichnen dürfen....denn kaum jemand wird der Freund eines solchen Unsympathen sein wollen....

[Xarfai]

Dann lasst euch nicht davon abhalten, es ist spät, und morgen ist ein besonders langer Tag meint der ältere Mann und nimmt einen weiteren Schluck aus seinem Becher.

[Otto Fassbender]

Der junge Mann lehnt sich vor und deutet mit Kopfsenken eine Art Verbeugung an.
Armar Halbblut ist mein Name, meines Zeichens Botenreiter....meine Reise führte mich vom fernen Greifenfurt hierher..., er hebt den Blick und sieht dem Alten fest in die Augen, fast als würde er erwarten, dass man ihn kennt. Das erste Mal huscht ein Lächeln über sein Gesicht, was aber eher gefährlich als einladend wirkt.
Und ihr seid....

[Xarfai]

Mein Name ist 'Gunnvor Matjord Molt' aber die meisten nennen mich einfach 'Molt' fügt er grinsend hinzu, wobei er Armar aufmerksam mustert.Morgen erwarte ich eine Reisegruppe aus dem Norden, sie werden sicher erfreut sein dich hier anzutreffenfügt er dann seltsam abwesend hinzu. Er blickt auf einen Wandteppich, auf dem ein lodernder Scheiterhaufen zu sehen ist, der auf einem grossen mondbeschienenen Huegel aufgeschichtet ist. Anschliessend beschreibt er den Weg zu den Schlafräumen (falls jemand vor hat hier zu ueberbachten) und verabschiedet sich Gute Nacht, bis morgen, wollt ihr geweckt werden?

[Otto Fassbender]

Der junge Mann verabschiedet den Mann, mit steifer, unhöflicher, aber wenigstens einstudierter Etikette.
Nein...ich habe einen leichten Schlaf und werde früh wach sein....doch könnte ich eure Gesellschaft beim Frühstück gebrauchen Herr Molt.....ich habe Fragen zur Wegfindung und über die Gefahren dieser Gegend..., antwortet er auf Molt's Frage.

[Xarfai]

Die Schlafräume sind gemütliche kleine Zimmer. Sie liegen wahrscheinlich im mittleren Teil des Hauses, jedenfalls muss man eine kleine Wendeltreppe hinaufsteigen. In der hinteren Ecke befindet sich jeweils ein Strohlager (oder ein Bett), ausserdem gibt es einen kleinen Holztisch mit Stuhl, eine Waschschüssel und einen kleinen Schrank.
Der Schlafsaal, der sich direkt unter dem Dach befindet, ist ziemlich gross. Dort reihen sich Strohlager an Strohlager eng aneinander.

Der morgen graut und noch liegt nebeliger Dunst in der Luft. Es sind Schritte vor dem Haus zu höheren, dann öffnet sich die Tür und eine Hand voll Reisenden betritt die Stube. Ausnahmslos Alle sind in grau-braune Reiseumhänge gehüllt und nehmen nun angesichts der Wärme ihre Kaputzen ab die meisten ihrer Keideungsstücke sind zerschlissen oder dreckverschmiert, ebenso ihre Gesichter, Hände und der Rest ihrer Körper.
Sieht nach einem 'Gewaltmarsch' aus könnte man denken. Wenn man genauer hinsieht kann man erkennen, dass einer der Männer erwas wackelig auf den Beinen steht und sich die Seite hält - Offenbar verwundet?
Nun betritt Molt die Stube, er sieht trotz der frühen Stunde wach und ausgeruht aus Guten Morgen allerseits, folge mir bitte, Flinth sagt er mit ruhiger Stimme und der verwundete folgt ihm in den hinteren Teil des Hauses. Die anderen Neuankömmlinge grüssen zurück und setzen sich , nachdem sie ihre dreckigen Reiseumhänge aufgehängt haben, an den grossen Tisch in der Mitte des Raumes, bestellen laut ein paar krüge Met sowie etwas zum Früehstüeck ( Sie scheinen schoneinmal hier gewesen zu sein ...)
Dann holt einer der Männer ein Kartenspiel aus einer Tasche seines Umhangs und sie beginnen ein Spiel.

Aus ihren Gesprächen kann ein aufmerksamer Zuhoehrer folgendes heraushören: Der verwundete 'Finth' ist anscheinend der Anführer der Gruppe. Gonn und Gothar, beide ziemlich gross und kräftig,. scheinen Brüder zu sein, ihnen gegenüber sitzt Yuul. Er ist klein, hat kurzes schwarzes Haar und sein Gesicht ähnelt dem einer Ratte. Der letzte Mann am Tisch beteiliget sich nicht an dem Gespräch, er ist wie die Brüder gross, jeoch schlank und wirkt gepflegter als der Rest der Gruppe. Er hält einen eisen beschlagenen 'Wanderstab' in Händen und blickt gedankenversunken in die Kerzenflammen. Wer auch immer diese Leute seien mögen, es sind jedoch mit Sicherheit keine normalen Wanderer, soviel steht fest ...

[Otto Fassbender]

Armar hat sich erstaunlich freundlich an diesem Morgen gegeben, sitzt schon seit längeren am Frühstückstisch und trinkt klares Wasser. Mit aufmerksamen Ohren belauscht er eher aus routinemässiger Neugier die Fremden. Auch war er schon vor der Tür um sein Pferd zu versorgen.
Jetzt lässt er sich ausgeruht in der Nähe der Wanderer nieder und wirft neugierige Blicke auf ihr Kartenspiel. Dabei stopft er sich eine Pfeife mit einer Mischung aus Ilmen und Pfeifenkraut...

[Xarfai]

Die Maenner sind ganz in ihr Spiel vertieft und scheinen sich nicht besonders fuer ihre Umgebung zu interessieren. Sie spielen gerade ihre 2. Partie 'Flinsch'
(ein einfaches, jedoch beliebtes, norbardisches Kartenspiel).
Ein guter Zuhoerer kann ausserdem erfahren, dass sie sich gerade auf dem Weg nach Vinsalt befinden! Eine sehr lange Reise ...
Der Mann mit dem Wanderstab hat inzwischen den Blick von den Flammen abgewendet und betrachtet Armar etwas genauer. Er scheint sich besonders fuer die 2 Kurzschwerter zu interessieren, an ihnen bleibt sein Blick letztendlich haften.

[Otto Fassbender]

Armar sucht den Blick des neugierigen Mannes. Ein kühles Lächeln umspielt seine Lippen.
Kann ich euch weiterhelfen....., meint er trocken.
OOCSollte er möglichkeiten zum Feststellen haben, kann der MAnn erkennen, dass eins der Schwerter magisch ist...

[Xarfai]

Nach kurzem Zoegern antwortet der Mann Wenn ihr mir euren Namen nennen wollt? Ich bin Aron von Birkenfeld
Er steht auf und stezt sich zu Armar an den Tisch Seid ihr auf Reisen, oder vielleicht sollte ich fragen, habt ihr ein bestimmtes Ziel?
Fragt er nun, nachdem er es sich bequem gemacht hat.
Die anderen Maenner sitzen, immernoch in ihr Spiel vertieft, in der Mitte des Raumes.

OOCWarum hast du deine Farbe geaendert? Armar

[sika-kekeni]

Die Tür öffnet sich und eine von einem mausbraunen Umhang verhüllte Gestalt tritt ein.

"Aves zum Gruße die Herrschaften."
Die Gestalt streift die Kapuze ab und das von dunkelbraunen welligen Haaren umrahmte recht hübsche Gesicht einer etwa 25 jährigen Frau kommt zum Vorschein.
Sie legt den Umhang ab eine junge Frau in schlichter Reisekleidung - etwas zu leicht gekleidet für die Jahreszeit hier in dieser Gegend - steht vor euch.
Welliges dunkelbraunes Haar fällt offen über den Rücken hinab. Ihr Teint ist sonnengebräunt. Die Fremde dürfte aus weiter aus dem Süden stammen.
Sie läßt ihren Blick durch den Raum schweifen und mustert kurz due Anwesenden bevor sie sich einen Platz nahe am Feuer sucht.
"brr.. so eine Kälte da draussen... und erst der Wind. Wirt! Ich brauche was heißes in den Magen.. und was heißes zu trinken "

Die Fremde wirkt etwas verwirrt.. oO*Das Blatt? hm das war ja eben noch icht da.. oO* Also hm was will ich - also ein Gemüseetintopf wär mir ganz recht und einen Zaragorzwurz-Tee - dampfend heiß am besten. Ja ich denke so kann man sich aufwärmen

Während sie wartet dass irgendwer auftaucht um die Bestellung aufzunehmen steht sie auf und betrachet die Wandteppiche genauer.

[Eruyabu von Antharrath]

ooc wie ist dasd wetter draussen? regnerisch oder stürmisch oder ein schöner herbsttag?
Wenig später öffnet die Türe sich erneut. Eine in einen dicken Mantel gehüllte Gestalt tritt ein. Sie nimmt ob der Wärme im Inneren des Raumes die Kapuze ab und streift den Mantel ab und hängt diesen an einen der Häken im Raum.
Eine seltsame Gestalt, wahrlich
Fast mag man meinen nur den Schatten einer Person wahrzunehmen.
Als sie näher ins Licht tritt ist klar, ihre Haut ist tatsächlich so dunkel, schwärzer als eine mondlose Winternacht..
Sie ist nicht so groß wie man es bei einer Angehörigen ihres Volkes erwarten würde, mittelgroß (#174) und soweit es durch die viele dicke Kleidung erkennbar schlank. Sie nickt den Anwesenden freundlich zu Aves und Hesinde zum Gruße"
Sie tritt näher und sieht sich nach einem Platz um.

[Otto Fassbender]

Armar blickt kurz über die Schulter, wirft den beiden hereinkommenden Frauen einen genussvollen, fast schon lüsternen Blick zu und dreht sich wieder zu dem Mann.
Bitte?....Achso....Armar, Armar Halbblut mein Name, wieso wollen sie das Wissen....meine Ziele sind meist geheim..., sagt er etwas freundlicher als er letzte Nacht dem alten Magus gegenüber war.
Er zeigt eine Holzplakete mit dem Kaiserwappen an seinem Gürtel. Sie weist ihn als Botenreiter aus....

[Drognar]

Diesmal fliegt die Türe regelrecht auf. Hinein marschiert mit sicheren schritten ein fast 2 Schritt großer Hüne von 28 Götterläufen, seine Arme sind dick wie Baumstämme und sein Kreuz das eines Ochsen. Dennoch sind seine Gesichtszüge vornehm und seine Haut weißt eine leichte Blässe auf. Er trägt sein goldblondes Haar militärisch kurz geschoren, was dem in Garetherplatte gehülltem Riesen ein noch wahrhafteres Aussehen verleiht. Unter dem Arm trägt er einen verzehrten Helm und ein edles Lamgschwert baumelt an seinem Gürtel. Sofort spiegelt sie das Licht der Kerzen in dem Umhang aus goldenen Schuppen. Hinter ihm betritt ein braunhaariger Jüngling in Kettenhemd die Stube. Er ist über und über mit Waffen und anderen Dingen beladen. Neugierig blicken sich die Beiden um, dann suchen sie sich einen freien Platz und setzen sich.

[Xarfai]

Als die Türe aufgeht, und die neuen Gäste die Stube betreten, weht ein feucht-kalter Wind herein, der die Kerzen flackern lässt. Draußen scheint sich ein ziemliches Unwetter zusammenzubrauen.

Die Wandteppiche zeigen nun verschiedene, episch wirkende Kampfzenen in denen tapfere Recken in glänzenden Rüstungen riesenhafte Ungeheuer bezwingen (Oder bezwungen werden )
Kurze Zeit später kommt das schwebende Tablet abermals in den Raum. Auf ihn eine Schale dampfender Eintopf und ein hölzerner Becher aus dem es würzig duftet. Nachdem es seine Ladung abgeliefert hat schwebt es zu den übrigen Personen um weitere Bestellungen aufzunehmen.

Als Eruyabu von Antharrath die Gaststätte betritt wenden sich die Köpfe der Reisegruppe ersteinmal ihr zu (Ein seltsamer Anblick so hoch im Norden).

Interssant, so seit ihr viel herumgekommen?erkundigt sich Aron. Er scheint beeindruckt. SAgt, wart ihr schonmal in dem besagten Horasreich? Dort wollen wir nämlich hin, jedoch habe ich das Bornland nie zuvor verlassenfügt er hinzu.
Er nimmt nun auch eine kleine Pfeife aus seeiner Tasche und beginnt sie mit Kraut zu stopfen.

In einem der hinteren Teil der Stube befinden sich noch freie Tische, annsonsten gibt es auch noch Plätze an den anderen Tischen.

OCCSoll ich in Zukunft für alle NSCs die gleiche Farbe verwenden?

[Sturmkraehe]

Nach einer weile geht die Türe ein weiteres mal auf, doch diesmal wie von einem heftigen windstoßes aufgestossen.
Ein Blitz lässt in der nähe der Türe eine Gestalt in einer dunklen Robe und einem langen aus dunklem Holz mit eisen verstearktem Enden Stab zu erkennen, gleichzeitig mit dem Donnerschlag betritt sie das Gasthaus, man kann nicht erkennen WER oder WAS es ist, da das Gesicht mit einer schwarzen Maske verdeckt ist, zumindestens an den stellen wo man es unter der Robe erkennen kann, oder ist es etwa schwarze Haut?

Ohne sich sichtbar umzuschauen geht die Gestalt durch den Raum der hinteren Tür entgegen, war der seltsame neue Gast schon oefter hier? Es scheint so, warum sollte er sonst wissen das die Türe hinter ihm von alleine zugeht oder war es ihm völlig egal?

[Otto Fassbender]

Armar hat gut im Blick, wer alles die Schenke betritt und wirft kritische Blicke in die Runde. Beim Eintreffen des Rittersmannes mit seinem knappen, verdreht er die Augen.
Seinen Gesprächspartner lächelt er überlegen an....
Lasst mich raten, Meister von Birkenfeld....ihr bräuchtet einen kundigen Führer, am besten einen, der mit der Klinge umzugehen weiss.....hab ich Recht?
Der junge Mann lehnt sich zurück und streckt die Füsse aus. Seine Mimik und Gestik hat etwas triumphierendes. Als er sich durch die Haare fährt, kann man auch deutlich sehen, dass seine Ohren etwas überspitz zu seien scheinen. Ob Elfenblut durch seine Adern fliesst....?

[Drognar]

Etwas verwirrt schaut sich der Ritter um, scheinbar hält er nach einer Schankmeid ausschau, dann hämmer er mit seinem gepanzerten Handschuh auf den Tisch und ruft:

Welchen Dienst muss man hier erweisen um Speis und Trank zu erhalten. Dann beginnt er langsam seine Rüstung abzulegen. Der Jüngling geht ihm dabei so gut es geht zu Hand.

[Otto Fassbender]

Armar fährt herum, stiert den Rittersmann für einen Moment aus dunklen Augen an, wendet dann seinen Blick zu dem Knappen.
Sage laut, was du und dein Herr zu speisen wünscht...dann wird es euch gebracht...
Der hochgewachsene, schlanke Mann nickt dem blonden Hünen daraufhin höfisch zu, ein kläglicher Versuch von Etikette. Seine sichtliche Arroganz und seine fast schon drohende Körperhaltung sprechen seine eigene Sprache.

[Xarfai]

Richtig, einen der mehr hat als ein großes Maul fügt Aron laecheld hinzu Aber wir scheinen jemand gefunden zu haben, der etwas von seinem Handwerk versteht, unserer letzter 'Ortskundiger' war nicht sonderlich kundig ... Aber ein Botenreiter ...meint er dann anerkennend. Was würdet ihr für eure Dienste verlangen?

Die kartenspielenden Männer sind inzwischen fertig mit ihrem Spiel und bestellen lauthals eine Runde 'Trollzacker'.
Dann laden sie Eruyabu von Antharrath höflich auf ein Becherchen ein:
Setzt euch doch zu uns
Gonn rutscht ein wenig zur Seite und macht Platz auf der Bank.

Einer der Männer reicht dem Ritter inzwischen eine Speiskarte (Siehe oben)

[Otto Fassbender]

Armar dreht sich wieder rum. Er lächelt fahrig.
Nun ich kam letztens von Greifenfurt hier hoch, und weiss sehr wohl, welche Wege ich gekommen bin...und ohne prahlen zu wollen, den Weg von Greifenfurt in die Kusliker Häfen...den weiss ich euch im Schlafe...
Er scheint kurz zu überlegen.
Bis nach Greifenfurt kann ich euch führen, und wenn ihr gewillt dort eine Weile zu Warten, bringe ich euch eben ins Horasreich.....jedoch werdet ihr mich, mit Verlaub, aufhalten und das wird mir bei meiner Entlohnung in Greifenfurt nicht zu Gunsten kommen...ich will ein teurer Führer für euch sein, doch auch ein Guter....

[Eruyabu von Antharrath]

Die dunkelhäutige Fremde, die übrigens nicht Eruyabu sondern Aminata heißt, geht dann zu dem Tisch von dem die Einladung kam
Die 12e mit Euch. Nun gerne nehme ich eure Einladung an. Wenich mich vorstellen darf? Aminata Filomena Ramirez ist mein Name. und mit wem habe ich es zu tun?

Sie studiert die Speisekarte Erstaunlich viel Auswahl. Obwohl es so abgelegen ist. Ich denke ich nehm fürs Erste einen Birnensaft und eine Brotzeit..
Sie ieht sich nach einer Schankmaagd oder dergleichen um...