Dann wollt ihr mich also in meiner wissenschaftlichen Forschung behindern? Ich muss doch wissen wie gut mein Heiltrank sein werk getan hat. hält Draco schmunzelnd dagegen.
Er Ritter grinst. Nun dann solltet ihr vielleicht aufhören, nicht das ihr noch etwas tut war ihr später bereuht. Der Alkohol ist vermutlich einer der Schlimmsten Dämonen die man rufen kann, und dazu noch so verlockend.
Ich habe bisher noch nie etwas bereut. Wenn man etwas tut, dann muss man mit den Konsequenzen leben. meint Draconius schmunzelnd. Aber Alkohol als Dämon zu bezeichnen, Euer Wohlgeboren, Wein ist doch die Gabe Rahjas. Er zwinkert Galjan zu.
So, ihr sprecht von dieser Magie... Draconius schmunzelt und nippt an seinem Wein. Nun, mein Lehrmeister beherrscht durchaus die Fertigkeiten diese Magie mit der Kraft der Zauberrei zu verbinden. Die silbergrauen Augen des Magiers funkeln amüsiert.
Sie schaut zu dem Tisch mit der Frau und den zwei Zwergen, mustert diese Gestalten erstmal eingehend und schaut dann wieder zu Erbogosch. Und wer sind diese Reisenden?
Dort zur rechten seht Ihr Engrim Sohn des Ebrosch. Der Zwerg an seiner Seite ist mir leider nicht bekannt. Die Dame ist die verehrte Rondrea ya Salviani. sagt der Wirt freundlich. Und preist seine Gäste in höchsten Tönen. Darf ich euch bekanntmachen?
Draconius schaut den Ritter nun aufmerksam aus silbergrauen Augen an. Und habt ihr diese "Magie" schon als Nichtmagier erfahren? fragt er dann mit einem fast kecken Lächeln.
Der Ritter lehnt sich zurück. Habt ihr noch nie das Gefühl gehabt irgendwo zu stehen und etwas zu beobachten, was so wundervoll war, das es euch vorkam wie pure Magie?
Der Magier scheint einen Augenblick verwirrt, dann lehnt er sich zurück und scheint ernsthaft nachzudenken. Naja... nun... seine Wangen röten sich ein wenig. Ein oder zweimal vielleicht...
Allerdings... gibt es auch Dinge die nicht selten sind, die uns kostbar erscheinen. Seltsam, nicht wahr? Ein Paradoxon... spricht der Magier weiter und dreht den Weinkelch.