[Al'Anfa] Die Granden-Villa Advolat-Zornbrecht
- Drognar
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Ein sanftes Lächeln umspielt die Lippen des Granden, doch dann blickt er sich suchend um und erspäht die Raubkatze wie sie sich vor Alara räkelt, ein leiser Pfiff, das Tier hebt den Kopf und trottet zu ihm breitet sich vor ihm aus, gähnt erneut und schliest die Augen.
Es sieht so aus als hätte ich aufmerksamkeit erregt. meint er leise, wohl eher zu dem Tier als zu dem Gastgeber.
Es sieht so aus als hätte ich aufmerksamkeit erregt. meint er leise, wohl eher zu dem Tier als zu dem Gastgeber.
Wie gut kennt Ihr euch mit Dschinnen aus? scherzt Alara. Sherizeth ist bei all ihrer Macht eher ein unreifes Mädchen, liebenswert aber mit Eigenheiten.
Nun gut, dann wollen wir die Tochter des Windes nicht länger warten lassen. Sie berührt das Amulett über ihren Busen, schaut durch ihre Wimpern ob Rashid auch schaut.
Erscheine!
Ein blassblauer Luftwirbel schießt aus dem sechszackigen Stern, lässt Haare und Kleidung flattern, reißt die Katze aus ihrer stillen Beobachtung, und verwandelt sich binnen Augenblicke in die Dschinni, deren Schönheit noch atemberaubender scheint als eben noch.
Nun gut, dann wollen wir die Tochter des Windes nicht länger warten lassen. Sie berührt das Amulett über ihren Busen, schaut durch ihre Wimpern ob Rashid auch schaut.
Erscheine!
Ein blassblauer Luftwirbel schießt aus dem sechszackigen Stern, lässt Haare und Kleidung flattern, reißt die Katze aus ihrer stillen Beobachtung, und verwandelt sich binnen Augenblicke in die Dschinni, deren Schönheit noch atemberaubender scheint als eben noch.
In einem Wirbel aus Luft manifestiert sich die wunderschöne Windsbraut. Sie lächelt verheißungsvoll in die Runde. Allein ihr Anblick ruft Begeisterungsbekundungen hervor. Dann schwebt sie zu dem wartenden Tänzer. Dieser dreht sich langsam und lockt die Dschinni mit seinen Händen. Ein sanftes, fast mädchenhaftes Kichern geht von Sherizeth aus als sie der Aufforderung tänzelnd folgt. Nun umschmeichelt sie den Tänzer, während plötzlich leise Musik erklingt.
Eleysin blickt kurz zu Vha'dan. Ich sollte dem Burschen sagen das es ungebührlich ist den Gästen mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen als dem Gastgeber.
Der Majuna folgt dem Schauspiel mit einem Lächeln auf den Lippen und nicht wenig stolz ist in seinem Blick zu lesen.
Eleysin blickt kurz zu Vha'dan. Ich sollte dem Burschen sagen das es ungebührlich ist den Gästen mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen als dem Gastgeber.
Der Majuna folgt dem Schauspiel mit einem Lächeln auf den Lippen und nicht wenig stolz ist in seinem Blick zu lesen.
Eleysin schmunzelt. Tut ihr das? fragt er lächelnd.
Unterdessen haben die beiden Tänzer, einer aus Fleisch und Blut, einer aus Wind und Luft, begonnen sich zu umkreise. Die Sohlen des Hazaqi knallen auf den Steinplatten, er klatscht in schnellem Rhythmus und von irgendwoher erklingen Tamburin und Laute. Der Blick des jungen Tänzers ist auf seine luftige Partnerin gerichtet, die sich anmutig dreht und begleitet von betörendem Duft ihn immer wieder umschwebt.
Unterdessen haben die beiden Tänzer, einer aus Fleisch und Blut, einer aus Wind und Luft, begonnen sich zu umkreise. Die Sohlen des Hazaqi knallen auf den Steinplatten, er klatscht in schnellem Rhythmus und von irgendwoher erklingen Tamburin und Laute. Der Blick des jungen Tänzers ist auf seine luftige Partnerin gerichtet, die sich anmutig dreht und begleitet von betörendem Duft ihn immer wieder umschwebt.
Die Dschinni dreht sich nun schneller und ihre Haare peitschen um das schöne Gesicht. Avessimo jedoch sieht dies offenbar als Herausforderung und beginnt das Tempo seiner Schritte zu beschleunigen. Gewandt wie eine Schlange biegt er den schlanken Leib, windet die Arme empor um sie wieder klatschend zusammen zu führen und umtanzt nun seinerseits anmutig die bezaubernde Windsbraut.
Der Tanz des Löwen... raunt Rashid, selbst im Bann von der Kunst seines Gefährten.
Der Hazaqi strahlt Stolz und Mut aus. Sein Blick ist auf die Dschinni gerichtet und schnellt doch immer wieder auch in die Menge, ermutigend und anfeuernd erklingt nun die geisterhafte Melodie, die jede Bewegung des Tänzer untermalt.
Der Tanz des Löwen... raunt Rashid, selbst im Bann von der Kunst seines Gefährten.
Der Hazaqi strahlt Stolz und Mut aus. Sein Blick ist auf die Dschinni gerichtet und schnellt doch immer wieder auch in die Menge, ermutigend und anfeuernd erklingt nun die geisterhafte Melodie, die jede Bewegung des Tänzer untermalt.
Peitschende Windböen schickt die Dschinni aus, die an Haar und Kleidung zerren, soviel Leidenschaft legt die Windsbraut in ihren Tanz. Der Hazqi scheint es einen Augenblick wahrhaft schwer zu haben gegen die stürmischen Gewalten zu bestehen, doch dann wechselt er seine Taktik und lässt sich mit den Winden forttreiben. So wirbelt der Jüngling zwischen den fast erstarten Granden hindurch, mal hierhin, mal dorthin getragen vom Sturm. Das flammend rote Haar glüht im Feuerschein.
Der junge Tänzer wird vom Wind getragen und scheint nun zu schweben. In weiten Sprüngen wird er über die Fliesen getragen, ein Lächeln auf den Lippen. Die Dschinne lässt ein perlendes Lachen vernehmen und dreht sich atemberaubend schnell. Dann knallen die Sohlen des Hazaqi wieder auf den Boden. Zusammen mit der Dschinne wirbelt er herum, lacht und tanzt und strahlt dabei unglaubliche Freude und Zuversicht aus.
Dann mit einem lauten Knall ist es vorrüber. Der junge Tänzer steht schwer atmend auf der Tanzfläche, den Körper angespannt. Dann verbeugt er sich und Applaus kommt auf. Die Dschinni dreht und wendet sich, verbeugt sich und wirft Kusshände, die aus kleinen wolkenartigen Herzen bestehen an ihre größten Bewunderer. Der junge Tänzer hingegen schlägelt sich elegant durch die Diwane und kommt zum Gastgeber. eine wahre Augenweide, junger Avessimo. wirklich hervorragend. lobt Eleysin. Der Hazaqi winkt ab. Das Zauberwesen hat mich viel Rhythmus gekostet. Es hat nicht richtig funktioniert. Aber danke. Er scheint mit sich selbst nicht zufriedne und lässt sich auf den Wind des Gastgebers zwischen Eleysin und Vha'dan nieder.
Das ist die Schuld dieses Zauberwesens. Dschinne sollten Wünsche erfüllen und nicht tanzen. Der junge Tänzer winkt zornig ab. Und dann weht mich dieses Ding auch noch beinahe um. Naja, ihr habt ja auch gesehen wie es zu geht, wenn keine Dschinne ihre Hand im Spiel haben. Ich hoffe ihr behaltet meinen ersten Tanz in Erinnerung.
- Drognar
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Die Raubkatze richtet sich auf streckt sich blickt seinen Herren lange an. Van`dan streicht ihr sanft über den Kopf, sie schnurrt.
Nun ich habe nich vor meine Schöne ernsthaft in Gefahl zu bringen, sie ist keine Arenakatze ansonsten könnte ich sie kaum frei rumlaufen lassen. Ich dachte einfach an etwas Unterhaltung, man könnte Wetten darauf abschliesen wie lange ein Sklave es überlebt, einen der Mohas vielleicht? meint er gleichgültig dann betrachtet er den tänzer einen Augenblick.
Wie lange seid ihr noch in der Perle, werter Avessimo? fragt der Grande ihn dann.
Nun ich habe nich vor meine Schöne ernsthaft in Gefahl zu bringen, sie ist keine Arenakatze ansonsten könnte ich sie kaum frei rumlaufen lassen. Ich dachte einfach an etwas Unterhaltung, man könnte Wetten darauf abschliesen wie lange ein Sklave es überlebt, einen der Mohas vielleicht? meint er gleichgültig dann betrachtet er den tänzer einen Augenblick.
Wie lange seid ihr noch in der Perle, werter Avessimo? fragt der Grande ihn dann.