[Ferdok] Frühlingsmarkt
- Angrax
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[Ferdok] Frühlingsmarkt
Die Praiosscheibe erstrahlt in einem hellen Licht, es weht nur ein laues Lüftchen an diesem Markttag in Ferdok. Vor wenigen Tagen erst fand das Saatfest statt und so Praios will wird das warme Wetter noch eine Zeit lang andauern. Doch im Moment richtet sich der Blick der Einheimischen und Besucher auf die Stände des Marktes, von überall her scheinen die exotischsten Gerüche zu kommen und es scheint so, als wäre die ganze Stadt dort. Zwischen den Schatten spendenden Platanen versuchen die zahlreichen Händler selbst die exotischsten Güter an den Mann oder Zwergen zu bringen.
In einer Ecke des Marktes lehnt sich einer der Händler gelangweilt auf den Tresen, geduldig auf erlesene Kundschaft wartend. Der Betrachter mag zuerst die Farbenvielfalt der preisgebotenen Waren bestaunen. In Säcken und Säckchen finden sich allerlei Kräuter und Gewürze, auch erlesenen Honig kann man erblicken. Sofort steigt einem der Geruch von Frühlingszwiebeln in die Nase, aber auch der Geruch von Pfeffer, Salz und Basiliskum scheint in der Luft zu schweben.
Der Händler selbst ist mit einem reich bestickten Hemd bekleidet und seiner wettergegerbten Haut sieht man die Lebenserfahrung der letzten Jahre an. Seinen Kopf ziert ein Hut zum Schutz der Sonne, obwohl schon der Stand ein Dach besitzt. Auch scheint er gerade auf einem Süßholz herum zu kauen, als sich sein Blick zur jungen Frau am Nachbarstand lenkt.
Direkt neben dem Stand mit den vielfältigen Farben und Gerüchen ist ein ebenso überdachter aufgebaut, an dem etliche Tonkrüge, -flaschen und -fässer aufgebaut sind. Der Inhalt ist unschwer als bestes Ferdoker Bier, verschiedene erlesene Weine und Schnäpse zu identifizieren. Einem Interessenten wird auch gern mal ein Schluck zur Probe dargereicht.
Dahinter steht eine nicht ganz 1,80 Schritt große Frau, deren weiche Gesichtszüge von ihrer schwarzen Mähne umschmeichelt werden. Die grünen Augen mustern jeden, der an dem Stand vorbei geht. Öfters mal wandert ihr Blick zu ihrem Nachbarn, dem sie auch dann und wann ein zauberhaftes Lächeln schenkt.
Sie trägt eine schlichte weiße Bluse, über die sie eine bordeaurote Jacke gezogen hat und ein ebenso bordeaurotes Barett auf dem Kopf. Die schwarze Hose runden das Bild ab.
In einer Ecke des Marktes lehnt sich einer der Händler gelangweilt auf den Tresen, geduldig auf erlesene Kundschaft wartend. Der Betrachter mag zuerst die Farbenvielfalt der preisgebotenen Waren bestaunen. In Säcken und Säckchen finden sich allerlei Kräuter und Gewürze, auch erlesenen Honig kann man erblicken. Sofort steigt einem der Geruch von Frühlingszwiebeln in die Nase, aber auch der Geruch von Pfeffer, Salz und Basiliskum scheint in der Luft zu schweben.
Der Händler selbst ist mit einem reich bestickten Hemd bekleidet und seiner wettergegerbten Haut sieht man die Lebenserfahrung der letzten Jahre an. Seinen Kopf ziert ein Hut zum Schutz der Sonne, obwohl schon der Stand ein Dach besitzt. Auch scheint er gerade auf einem Süßholz herum zu kauen, als sich sein Blick zur jungen Frau am Nachbarstand lenkt.
Direkt neben dem Stand mit den vielfältigen Farben und Gerüchen ist ein ebenso überdachter aufgebaut, an dem etliche Tonkrüge, -flaschen und -fässer aufgebaut sind. Der Inhalt ist unschwer als bestes Ferdoker Bier, verschiedene erlesene Weine und Schnäpse zu identifizieren. Einem Interessenten wird auch gern mal ein Schluck zur Probe dargereicht.
Dahinter steht eine nicht ganz 1,80 Schritt große Frau, deren weiche Gesichtszüge von ihrer schwarzen Mähne umschmeichelt werden. Die grünen Augen mustern jeden, der an dem Stand vorbei geht. Öfters mal wandert ihr Blick zu ihrem Nachbarn, dem sie auch dann und wann ein zauberhaftes Lächeln schenkt.
Sie trägt eine schlichte weiße Bluse, über die sie eine bordeaurote Jacke gezogen hat und ein ebenso bordeaurotes Barett auf dem Kopf. Die schwarze Hose runden das Bild ab.
Zuletzt geändert von Angrax am 16.05.2007 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
- Angrax
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Dankend nimmt er ihren Becher entgegenund trinkt einen Schluck daraus. Vorzüglich, wie alles von dir. Aber ist das nicht ein herrlicher Tag? Sieh nur wie die Kinder spielen. Er deutet leicht auf eine Gruppe Kinder die sich gerade hinter dem Stand eines Tuchhändlers verstecken. Hast du heute Abend eigentlich schon etwas vor? fragt er leicht verlegen.
Gespielt verlegen kichert sie leise, nickt dann aber. Stimmt, der Tag kann kaum schöner sein. Die Kinder betrachtet sie lange, lässt auch den Blick über die Marktgänger schweifen, ob potentielle Kunden dabei sind. Heute abend? Noch nichts. Wieso?
Inzwischen hat sie ihre Arme auf dem Thresen, der zum Nachbarstand hinzeigt, gelegt und sieht ihn erwartungsvoll an.
Inzwischen hat sie ihre Arme auf dem Thresen, der zum Nachbarstand hinzeigt, gelegt und sieht ihn erwartungsvoll an.
- Angrax
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In seinen Augen kann man kurzzeitig bei genauerer Betrachtung ein Funkeln erkennen. Ach meine liebe, ich dachte mir ich könnte dich heute abend mit einem schönen Mahl verwöhnen und danach zum Ferdoker Hof zum Tanz gehn. Gerald spielt dort mit seiner Truppe. Und dann werden wir sehen was uns der Abend noch so alles bringt. Nachdem er den Becher geleert hat gibt er ihn ihr zurück, dabei streicht seine Hand sanft über ihre. Er schaut mit einem strahlenden Lächeln tief in ihre grünen Augen...
Sie lächelt ihn vielsagend an. Natürlich darfst du heute Abend für mich kochen. Wie könnte ich dazu Nein sagen? Und bei Tanz waren wir auch schon lange nicht mehr. Vor allem, wenn Gerald aufspielt, das können wir uns nicht entgehen lassen
Den Becher stellt sie unter die Theke, wo sie die gebrauchten hinstellt und lehnt sich dann wieder zu ihrem Nachbarn rüber.
Den Becher stellt sie unter die Theke, wo sie die gebrauchten hinstellt und lehnt sich dann wieder zu ihrem Nachbarn rüber.
- Drognar
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Pfeifend nähert sich eine große Gestallt den beiden Ständen. Ein etwa 1,80 großer breitschultriger junger Mann von etwa 25 Götterläufen. Sanft klirrt das gut geölte und polierte Kettenhemd unter dem weißen Wappenrock mit dem Wappen der Stadt, was ihn als Mitglied der Stadtgarde ausweist. Militärisch kurz geschorenes schwarzes Haar, edle Gesichtszüge, strahlend blaue Augen und eine gesunde Bräune machen den Mann zu einer wahren Augenweide. An dem genieteten Gürtel hängt ein edles Langschwert aus Zwergischer Schmiede und eine Speer über der Schulter zeigen ihn durchaus wehrhaft. Unter dem Linken Arm trägt er den Helm, und die freien Unterarme zeigen wohl geformte Muskelstränge. Auserdem trägt er eine braune, gepflegte Leinenhose und schwere Reiterstiefel. Den zwölfen zum Gruße! ruft er euch zu.
OOC: An alle die in Ferdock leben, das ist Jariel ein junger Weibel der Stadtgarde, gebürtiger Ferdoker, er hat den Ruf das ihm viele Frauen hinterher laufen, doch das er nur Augen für eine hat, wer das genau ist ist nicht bekannt nur vermutungen wurden darüber angestellt.
OOC: An alle die in Ferdock leben, das ist Jariel ein junger Weibel der Stadtgarde, gebürtiger Ferdoker, er hat den Ruf das ihm viele Frauen hinterher laufen, doch das er nur Augen für eine hat, wer das genau ist ist nicht bekannt nur vermutungen wurden darüber angestellt.
- Angrax
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Neugierig richtet er den Blick auf den Gardisten. Seid gegrüßt, wollt ihr nicht bei einem guten Schluck verweilen. Ich habe frisch eine Ladung feinsten Kandis bekommen und frische Teeblätter. Oder er blickt zur liebreizenden Nachbarin bestimmt kann ein schluck guten Weines das Wetter erträglicher machen.
Die Praiosscheibe steht zwar noch nicht lange am Himmel, dennoch machen sich die ersten Schweißperlen auf der Stirn des Händlers bemerkbar.
Die Praiosscheibe steht zwar noch nicht lange am Himmel, dennoch machen sich die ersten Schweißperlen auf der Stirn des Händlers bemerkbar.
- Drognar
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Der Gardist schenkt ihr ein blitzendes lächeln, stellt den Helm auf den Tresen und er legt den Kopf etwas schief mustert sie aus unergründlichen Augen.
Nun hör doch auf immer so Förmlich zu sein, nur weil ich im Dienst bin brauchst du nicht zu vergessen das wir in der gleichen Straße aufgewachsen sind. antwortet er sanft.
Dann wendet er sich zu dem Mann am Nachbarstand.
Danke, aber im Dienst trinke ich nicht, aber einem Tee wäre ich nicht abgeneigt.
Nun hör doch auf immer so Förmlich zu sein, nur weil ich im Dienst bin brauchst du nicht zu vergessen das wir in der gleichen Straße aufgewachsen sind. antwortet er sanft.
Dann wendet er sich zu dem Mann am Nachbarstand.
Danke, aber im Dienst trinke ich nicht, aber einem Tee wäre ich nicht abgeneigt.
Sie verdreht die Augen und grinst. So ist das eben. Ich bin schließlich auch im Dienst Die letzten zwei Worte betont sie besonders, kann sich aber ein weiteres grinsen nicht verkneifen.
Mit einer geschickten Handbewegung wirbelt sie ihre Haare nach hinten und wickelt sie zu einem Knoten zusammen. Falk, machst du mir dann auch einen Tee? fragt sie ihren Liebsten.
Mit einer geschickten Handbewegung wirbelt sie ihre Haare nach hinten und wickelt sie zu einem Knoten zusammen. Falk, machst du mir dann auch einen Tee? fragt sie ihren Liebsten.
Stimmt, aber nicht so, wie du gern hättest Ein schelmisches Grinsen huscht über ihr Gesicht, bevor sie wieder ihr geschäftliches Lächeln aufsetzt. Ja, eben, Bier. Das ist zwar das beste, das es gibt. Aber der Wein ist nicht zu verachten. Gerade erst ist eine neue Ladung Yaquirtaler angekommen und den Raschtulswaller muss man auch prbiert haben. Aber sowas wissen die meisten hier nicht zu schätzen Sie verfällt etwas ins Schwärmen.
- Angrax
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Während Falk interessiert zuhört schänkt er ihm einen Becher lauwarmen Tee ein. Hier, probier mal. Tulamidengold, letzte Woche erst geliefert, ich habe den Tee heute Morgen erst aufgegossen. Scheint heute ein ruhiger Tag zu sein, oder? Als er ihm das Getränk reicht schaut er zu seiner angebeteten. Willst du auch etwas Tee? Oder bleiben wir heute beim Yaquirtaler?
- Drognar
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Dankent nimmt er das Getränk an trinkt es aber nicht sofort.
Die Ferdoker an Wein zu gewöhnen kann mam sich denke ich zur Lebensaufgabe machen. Und auch wenn du bei den Menschen Erfolg habes solltest, Zwerge sind für ihre Dickköüfigkeit bekannt, nicht nur wenn es um ihr gebrautes geht. meint er lächelnd und wendet sich dann an Falk.
Ja, in letzter Zeit war es zwar recht anstrengend, aber bis auf einige Diebstähle, bei den Schmieden ist es nun wieder ruhig.
Die Ferdoker an Wein zu gewöhnen kann mam sich denke ich zur Lebensaufgabe machen. Und auch wenn du bei den Menschen Erfolg habes solltest, Zwerge sind für ihre Dickköüfigkeit bekannt, nicht nur wenn es um ihr gebrautes geht. meint er lächelnd und wendet sich dann an Falk.
Ja, in letzter Zeit war es zwar recht anstrengend, aber bis auf einige Diebstähle, bei den Schmieden ist es nun wieder ruhig.
Ein stämmiger Zwerg kommt zum Stand gegangen. Der rotbraune Haar ist unter einem schmucken Barett verborgen, der gleichfarbene Vollbart sorgfältig gestutzt. Welch Worte muss ich da über das stolze Volk der Angroschim hören? fragt er brummend, jedoch sichtlich amüsiert. Kleine Lachfältchen bilden sich um die dunkelbraunen Augen. Er streicht sich mit der Hand über das prachtvolle Wams, das seine stattliche Statur noch betont, aber wohl weit genug geschnitten ist.
OOC: Ich klinke mich mal einfach ein. Der Zwerg ist Meister Breitpfann, stadtbekannter Koch, Tüftler und Brauer und zugleich Betreiber einer Taverne. Er gehört zum Volk der Hügelzwerge und ist wohl ein Angroscho in den besten Jahren. Zumindest hat er sich nicht sonderlich verändert in den letzten 20 Jahren.
Sehr wohl weiß ich den Wein zu schätzen, Jariel, mein Junge. brummt er weiter mit väterlichem Tadel. Und auch einen guten Tee.
OOC: Ich klinke mich mal einfach ein. Der Zwerg ist Meister Breitpfann, stadtbekannter Koch, Tüftler und Brauer und zugleich Betreiber einer Taverne. Er gehört zum Volk der Hügelzwerge und ist wohl ein Angroscho in den besten Jahren. Zumindest hat er sich nicht sonderlich verändert in den letzten 20 Jahren.
Sehr wohl weiß ich den Wein zu schätzen, Jariel, mein Junge. brummt er weiter mit väterlichem Tadel. Und auch einen guten Tee.
- Angrax
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Erstaunt blickt Falk zu dem Zwergen herab. Wenn ihr schon einen guten Wein schätzt, was sagt ihr dann erst zu einem guten Pfeifenkraut? Im gleichen Atemzug holt er ein Säckchen unter der Theke hervor und ein herb-aromatischer Duft breitet sich aus. Oder seid ihr eher ein Freund von leiblicheren genüssen? Aranischer Pfeffer, Kurkumer Nelkenöl, Kandis für die Süßen unter uns beiläufig blickt er dabei zu Thalessia oder doch eher besten Güldenländer? Mit ausladenden Gesten präsentiert er seine besten Waren.
OOT: Hier ist jeder herzlich willkommen herumzuschlendern, einen eigenen Stand zu besitzen oder sich sonst zu vergnügen.
OOT: Hier ist jeder herzlich willkommen herumzuschlendern, einen eigenen Stand zu besitzen oder sich sonst zu vergnügen.
Ist ja nett, wie ihr zwei euch über jemanden unterhaltet, der direkt daneben steht. Sie rollt mit den Augen, wie es ihr zu eigen ist und wendet sich demonstrativ von Jariel ab, um mit Falk zu reden. Ich nehm auch einen Tee. Zuviel Wein ist auch nicht gut, das weißt du doch. Sie lässt sich von ihm ebenfalls eine Tasse Tee reichen, hält dabei länger als erfordert seine Hand und lächelt ihn verliebt an.
Dem Zwerg lächelt sie ebenfalls zu, allerdings mehr geschäftig. Ihr seid auch ein vorbildliches Beispiel für Euer Volk.
Dem Zwerg lächelt sie ebenfalls zu, allerdings mehr geschäftig. Ihr seid auch ein vorbildliches Beispiel für Euer Volk.
Ich bin weder einem guten Pfeifenkraut noch anderen leiblichen Genüssen abgeneigt. meint Meister Breitpfann mit einem vergnügten Zwinkern. Aber das ihr das jetzt verkauft. Ist noch gar nicht lange her, da habt ihr noch vor meiner Taverne auf der Straße gespielt und wolltet immer Sirupbonbons. Der Zwerg lacht.
Ach was, Falk. Du bist doch nicht alt. Alt ist man erst, wenn man so aussieht. Und das kann man von dir ganz und gar nicht behaupten. meint sie lachend, aber nicht ironisch.
Wenn Ihr einem guten Wein nicht abgeneigt seid, probiert mal diesen hier. Eine eigene Kreation, wenn ich das so sagen darf Sie reicht dem Zwerg eine Becher voll Rotwein.
Wenn Ihr einem guten Wein nicht abgeneigt seid, probiert mal diesen hier. Eine eigene Kreation, wenn ich das so sagen darf Sie reicht dem Zwerg eine Becher voll Rotwein.