[Gareth/Südquartier] Taverne: Zum rasenden Dämon

[Sumaro]

Brin schaut kurz verwundert nach oben dann grinst er breit. GUTEN MORGEN, FALK! ruft er dann in Richtung Treppe.

[Ashara]

Sie lächelt verlegen und scheint nicht zu wissen, wie sie auf sein neuerliches Kompliment reagieren soll. Also übergeht sie es erst einmal.
Meine Güte, Stiefel scheinen hier ja wirklich ein immens gefragter Gegenstand zu sein. Aber wenn ihr auf mich aufpasst und genügend von diesen begehrten Objekten euer Eigen nennt, um uns im Notfall frei zu kaufen, würde ich gerne einen Spaziergang wagen.

[Sumaro]

Ja, damit sollten wir aber noch warten bis mein Freund wieder da ist. Also aufgestanden ist. Er braucht immer ein wenig länger, weißt du. Aber sonst ist er nett, wenn auch nicht der hellste. Er zwinkert ihr zu.

[Ashara]

Oh, das da war euer Freund? Wie kommt er auf die Idee, dass ihr seine Stiefel versteckt haben könntet?

[Struppigel]

Ja, ich habe Geld. Kramt aus seiner Ledertasche ein paar Kreuzer hervor.

[Sumaro]

Brin zuckt mit den Schultern und schaut unschuldig drein. Ich habe keine Ahnung. Wieso sollte ich sowas tun? Naja, manchmal spiele ich ihm schon den ein oder anderen Streich. gesteht er dann.

[Ashara]

Zanya lächelt Ein Scherz unter Freunden also. Und wo habt ihr das gute Stück versteckt? Hoffentlich ist das Versteck nicht zu gut, sonst können wir noch lange warten, bis er zu uns kommt Ich bin ja mal gespannt, was er für einer ist.

[Sumaro]

Ich habe sie dort versteckt wo jeder Mensch einmal hin muss. meint Brin grinsend. Er wird sie schon finden.

[Elandriel]

Falk kommt, noch etwas mürrisch die Treppe runter:

Der etwa 175 Halbfinger große junge Mann hat leicht gebräunte Haut und schwarze Augen, die seine Herkunft aus dem Süden erahnen lassen. Seine schwarzen längeren Haare hat er zu einem kurzen Pferdeschwanz gebunden. Sein Körperbau wirkt drahtig, dennoch zeichnen sich, vor allem an den Beinen, seine Muskeln ab. In seinem Gesicht ist ein schicker Kinnbart zu erkennen und gut gepflegte Zähne zeigen sich bei dem neckischen Grinsen, das meist auf seinen Lippen liegt. Er trägt ein rotes Hemd, dass relativ weit offen ist und einen Blick auf seine trainierte, aber unbehaarte Brust zulässt, sowie ein kleines Amulett mit dem Zeichen des Phex. Darüber trägt er eine braune Lederjacke die noch relativ neu aussieht, sowie eine Lederhose in der gleichen Farbe. Außerdem hat er noch dunkelbraune, feste Lederstiefel mit Krempe an. Sein Hut ist ein Lederhut mit breiter Krempe und zwei roten langen Federn, die eine dunkler als die andere. Der Hut sieht sehr gut gearbeitet aus und man sieht das er wohl nicht ganz billig war. Über Falks Schulter guckt der Griff eines Anderthalbhänders heraus und an seine Seite hängt noch ein Langdolch. Außerdem erkennt man eine schwarze Tasche an der Seite seine rechten Oberschenkels, die dort mit zwei Lederbänder um selbigen gehalten wird. Er scheint grade etwas sagen zu wollen, da erblickt er die jjunge Frau und sein Blick hellt sich sichtlich auf. Mit geübter Bewegung zeiht er den Hut und amcht eine Verbeugung ohne den Blick zu ihr zu verlieren
Guten morgen schöne Dame, womit haben wir denn eure Anweseheit verdient?
sagt er in guten Garethi, dann geht er die restlichen Stufen herab und gibt Brin einen Knuff gegen die Schulter
Unterm Bett du Schuft...
Er schaut zum Wirt
Ein ordentlichesFrühstück und Wasser
bestellt er und lässt sich bei den beidden am Tisch nieder.

[Ashara]

Und schon wieder wird die junge Nostrianerin rot, diesmal jedoch in einem intensiveren Farbton. Also - äh - ich - äh ... Sie räuspert sich Nun euer Freund hier hat mich davor bewahrt, planlos durch die Straßen Gareths zu stolpern und früher oder später meine Stiefel und womöglich das Leben zu verlieren und außerdem dafür gesorgt, dass ich einen sauberen Teller bekomme. Mein Name ist ürigens Zanya.
Als er den Aufenthaltsort seiner Stiefel nennt, schaut sie verwundert zwischen Brin und Falk hin und her.

[Sumaro]

Na siehst du, war doch einfach. meint Brin schmunzelnd. Wer suchet der findet und wie du siehst lohnt es sich sogar mal früh aufzustehen, wenn das auch in Anbetracht das wir bald die zweiten Nachmittagsstunde haben, relative zu sehen ist. Er nickt Zanya zu.

Der Wirt brummt etwas und geht in die Küche.

[Ashara]

Sie kichert. Wie kann man nur so lange schlafen? Selbst, wenn man nicht arbeiten muss, so verpasst man doch viel zu viel vom Tag.
Nachdenklich schaut sie dem Wirt hinterher Ob er wohl sauberes Geschirr nimmt?

[Sumaro]

Ach, wir sind gestern Nacht noch lange um die Häuser gezogen... erklärt Brin grinsend. Daher hat er so lang geschlafen. Ist eben nicht mehr der jüngste. Der Rotschopf zwinkert Falk zu.