[Darpatien] Gasthaus: Zum Wandernden Monster
[Darpatien] Gasthaus: Zum Wandernden Monster
Auf der halben Strecke zwischen Rommilys und Gareth führt von der Reichsstraße ein kleiner Pfad weg.
Wenn man diesem folgt, gelangt man nach nicht ganz 200 Schritt zu einem recht präsent wirkenden Haus. Das zweistöckige Gebäude wirkt dennoch recht einladend, die Holzfronten erwecken den Eindruckt, noch nicht lange dort zu stehen.
Es ist Ende Rondra, der Tag zeigt sich von seiner besten Seite, das von Wald umgebene Gasthaus lädt förmlich dazu ein, im Schatten zu sitzen und den Rest des Tages zu genießen.
Der Mittag ist vorbei, der Abend noch nicht gekommen. Es ist gerade die Zeit, in der diejenigen, die noch einen langen Weg vor sich haben, wieder aufbrechen und die, die schon einen langen Marsch hinter sich haben, den Tag allmählich ausklingen lassen wollen.
Wenn man eintritt, weht einem ein wohliger Duft von Frischgekochtem entgegen. Der Schankraum ist recht großzügig. Fünf runde Tische stehen im Raum, für je 4 Personen an den Wänden und in der Mitte des Raumes. Alles aus massivem Holz gefertigt, aber die filigranen Schnitzereien in den Stuhllehnen nehmen einiges an Schwere des Erscheinungsbildes.
An der rechten Wand befindet sich die Theke, die Tür dahinter führt wohl zu den Privatgemächern der Wirtsleute.
Neben der Theke führt eine Treppe in das obere Stockwerk, wo sich demnach Schlafräume befinden.
In der vorderen linken Ecke, also der Theke direkt gegenüber, ist ein Kamin gebaut, der zur Zeit nicht in Betrieb ist.
Hinter der Theke steht ein noch recht jung wirkender Mann, er dürfte nicht mehr als 35 Götterläufe zählen. Auch er wirkt, wie das ganze Gasthaus, sehr gepflegt und sein Lächeln lädt zum Verweilen ein.
Jeder Gast bekommt ein fröhliches Travia zum Gruße, Wanderer. Womit kann ich dienen? von der jungen, hübschen Schankmaid zu hören, die zwischen den Tischen hin und herhuscht und die Gäste bedient.
Wenn man diesem folgt, gelangt man nach nicht ganz 200 Schritt zu einem recht präsent wirkenden Haus. Das zweistöckige Gebäude wirkt dennoch recht einladend, die Holzfronten erwecken den Eindruckt, noch nicht lange dort zu stehen.
Es ist Ende Rondra, der Tag zeigt sich von seiner besten Seite, das von Wald umgebene Gasthaus lädt förmlich dazu ein, im Schatten zu sitzen und den Rest des Tages zu genießen.
Der Mittag ist vorbei, der Abend noch nicht gekommen. Es ist gerade die Zeit, in der diejenigen, die noch einen langen Weg vor sich haben, wieder aufbrechen und die, die schon einen langen Marsch hinter sich haben, den Tag allmählich ausklingen lassen wollen.
Wenn man eintritt, weht einem ein wohliger Duft von Frischgekochtem entgegen. Der Schankraum ist recht großzügig. Fünf runde Tische stehen im Raum, für je 4 Personen an den Wänden und in der Mitte des Raumes. Alles aus massivem Holz gefertigt, aber die filigranen Schnitzereien in den Stuhllehnen nehmen einiges an Schwere des Erscheinungsbildes.
An der rechten Wand befindet sich die Theke, die Tür dahinter führt wohl zu den Privatgemächern der Wirtsleute.
Neben der Theke führt eine Treppe in das obere Stockwerk, wo sich demnach Schlafräume befinden.
In der vorderen linken Ecke, also der Theke direkt gegenüber, ist ein Kamin gebaut, der zur Zeit nicht in Betrieb ist.
Hinter der Theke steht ein noch recht jung wirkender Mann, er dürfte nicht mehr als 35 Götterläufe zählen. Auch er wirkt, wie das ganze Gasthaus, sehr gepflegt und sein Lächeln lädt zum Verweilen ein.
Jeder Gast bekommt ein fröhliches Travia zum Gruße, Wanderer. Womit kann ich dienen? von der jungen, hübschen Schankmaid zu hören, die zwischen den Tischen hin und herhuscht und die Gäste bedient.
- Drognar
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Die Türe schwingt auf und ein junger Mann flutet den Raum sofort mit seiner Präsentz. Er ist 178 halbfinger großen, hat einen blonden kurzhaarschnitt ist komplett in Ketten gekleidet und trägt einen Wappenrock den ein Adlerkopf vor der Praiosscheibe ziert. Auf seinem Rücken hat er sich ein mit Praiossymbolen verziertes Bastardschwert geschnallt während sein Langschwert an seinem Gürtel baumelt. Der junge Mann hat wohl das 25 Lebensjahr noch nicht überschritten und doch sieht man ihm an das er wohl schon einiges erlebt hat, seine linke Hand ist vernarbt und entstellt den ansonsten recht stattlichen Körper. Weiterhin ist es auffallend das er ein Praiosamulett um den Hals trägt von welchem er sich nie zu trennen scheint. Dieser Mann scheint sich mit Leib und Seele dem Götterfürsten verschrieben zu haben, kein fanatischer Eiferer, aber ein Mann der lieber sterben würde als seine Pflicht zu vernachlässigen.
Praios zum gruße. meint er mit freundlicher Stimme und sieht sich suchend nach einem freien Platz um.
Bei gelungener Götter und Kulte Probe:
Der Mann gehört zu dem,
Orden zur Predigt des Glaubens im Namen der heiligen Lechmin von Weiseprein, kurz die Prediger:
Eine Bewegung innerhalb der der Praioskirche die nach jahrelangen Kampf endlich vom Boten des Lichts anerkannt wurde. Die Ziele dieses kleinsten aller Praiosorden sind einfach mit Wort und Tat gegen den Unglauben vorgehen und den Glauben zu stärken. Tat meint hierbei nicht den Kampf mit der Waffe sondern durch und durch praktische Lebenshilfe die schon eher an die Traviakirche gemahnt. Stark beeinflusst von den Lehren der Braniborier predigen die Geweihten und Laien des Ordens mit feuerreifer den Glaubens an den Götterfürsten hauptsächlich in dessen Aspekten Sonne, Ordnung, Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit wobei sie, sehr zum Unmut von Teilen des Adels und der Kirche, auch Gerechtigkeit hinzufügen. Im Versuch möglichst viele Menschen zu erreichen ziehen sie als Wanderprediger durch die Lande deren wertvollster Besitz oft genug das Ornat der Geweihtenschaft ist, viele haben sogar völlige Armut gelobt. Einzelne Prediger haben sich sogar schon nach Thorwal und zu den Mohas gewagt, meist beschränkt man sich aber auf ungefährlichere Regionen.
Bereits kurz nach seiner Gründung gehen die Prediger, mit dem überraschenden Tot der greisen aber noch rüstigen Leta Wirker von Greifenfurt, durch eine schwere Zeit. Die vom Rat der anwesenden Geweihten einstimmige zur Nachfolge bestimmte Alena von Waldau zu Gareth ist die junge und vielversprechende Enkelin der Ordensgründerin. Die charismatische Anführerin hat von der einzigen Ordensniederlassung im draptischen schwer um den Erhalt ihrer kleinen Gemeinschaft zu kämpfen, viel lieber würde sie selbst das Wort des Gerechten künden. Die neuste Ergänzung des Ordens sind ein gutes Dutzend frommer Kämpfer die man den Predigern auf gefährlicheren Reisen zur Seite stellt.
Somit besteht der Orden nun zu je etwa einem Drittel aus Geweihten, Laienpredigern und auch Kämpfern. Die Prediger sind durchgehend Akoluthen auch den Kämpfern wird diese Ehre recht häufig zu teil. Das vollständige Wappen des Ordens ist ein adlerköpfiger Mann vor einer Sonnenscheibe der seine zum Teil gepflügten Arme schützend ausbreitet, ein deutlicher Bezug auf Horas dem Verkünder, stilisiert ein Adlerkopf vor einer Sonnenscheibe.
Praios zum gruße. meint er mit freundlicher Stimme und sieht sich suchend nach einem freien Platz um.
Bei gelungener Götter und Kulte Probe:
Der Mann gehört zu dem,
Orden zur Predigt des Glaubens im Namen der heiligen Lechmin von Weiseprein, kurz die Prediger:
Eine Bewegung innerhalb der der Praioskirche die nach jahrelangen Kampf endlich vom Boten des Lichts anerkannt wurde. Die Ziele dieses kleinsten aller Praiosorden sind einfach mit Wort und Tat gegen den Unglauben vorgehen und den Glauben zu stärken. Tat meint hierbei nicht den Kampf mit der Waffe sondern durch und durch praktische Lebenshilfe die schon eher an die Traviakirche gemahnt. Stark beeinflusst von den Lehren der Braniborier predigen die Geweihten und Laien des Ordens mit feuerreifer den Glaubens an den Götterfürsten hauptsächlich in dessen Aspekten Sonne, Ordnung, Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit wobei sie, sehr zum Unmut von Teilen des Adels und der Kirche, auch Gerechtigkeit hinzufügen. Im Versuch möglichst viele Menschen zu erreichen ziehen sie als Wanderprediger durch die Lande deren wertvollster Besitz oft genug das Ornat der Geweihtenschaft ist, viele haben sogar völlige Armut gelobt. Einzelne Prediger haben sich sogar schon nach Thorwal und zu den Mohas gewagt, meist beschränkt man sich aber auf ungefährlichere Regionen.
Bereits kurz nach seiner Gründung gehen die Prediger, mit dem überraschenden Tot der greisen aber noch rüstigen Leta Wirker von Greifenfurt, durch eine schwere Zeit. Die vom Rat der anwesenden Geweihten einstimmige zur Nachfolge bestimmte Alena von Waldau zu Gareth ist die junge und vielversprechende Enkelin der Ordensgründerin. Die charismatische Anführerin hat von der einzigen Ordensniederlassung im draptischen schwer um den Erhalt ihrer kleinen Gemeinschaft zu kämpfen, viel lieber würde sie selbst das Wort des Gerechten künden. Die neuste Ergänzung des Ordens sind ein gutes Dutzend frommer Kämpfer die man den Predigern auf gefährlicheren Reisen zur Seite stellt.
Somit besteht der Orden nun zu je etwa einem Drittel aus Geweihten, Laienpredigern und auch Kämpfern. Die Prediger sind durchgehend Akoluthen auch den Kämpfern wird diese Ehre recht häufig zu teil. Das vollständige Wappen des Ordens ist ein adlerköpfiger Mann vor einer Sonnenscheibe der seine zum Teil gepflügten Arme schützend ausbreitet, ein deutlicher Bezug auf Horas dem Verkünder, stilisiert ein Adlerkopf vor einer Sonnenscheibe.
Die junge Schankmaid kommt sofort freudestrahlend den Mann zugeeilt, um ihm einen Platz anzubieten und nach seiner Bestellung zu fragen.
Livia, komm rasch her ruft der Wirt von hinter der Theke und die Angesprochene entschuldigt sich beim Gast, um der Bitte nachzukommen.
An der Theke flüstern die beiden kurz miteinander, Livia bekommt große Augen, springt aber wieder so gut gelaunt wie vorher auf den Gast zu, einen Becher Wein in der Hand.
Praios zum Gruße, Euer Gnaden. Der ist für Euch. Darf ich Euch sonst noch etwas bringen? fragt sie.
Livia, komm rasch her ruft der Wirt von hinter der Theke und die Angesprochene entschuldigt sich beim Gast, um der Bitte nachzukommen.
An der Theke flüstern die beiden kurz miteinander, Livia bekommt große Augen, springt aber wieder so gut gelaunt wie vorher auf den Gast zu, einen Becher Wein in der Hand.
Praios zum Gruße, Euer Gnaden. Der ist für Euch. Darf ich Euch sonst noch etwas bringen? fragt sie.
Die Tür wird erneut aufgestoßen und ein junger Mann tritt ein.
Die Zwölfe zum Gruße!
Es ist ein hochgewachsener durchtrainierter junger Mann mit weizenblondem Haar und himmelblauen Augen die aus einem Gesicht mit edlen Zügen strahlen. Seine sehr angenehme Erscheinung kleidet er in eine maßgefertigte Plattenrüstung die seinen Körper nachempfunden ist so wie eine Hose aus feinem Wildleder, festen Bauschumhang. Seine Füße stecken in Reiterstiefeln aus dunklem Leder, am Gürtel trägt er einen Waffengurt mit verzierter Schwertscheide, über dem Rücken das Gehänge für die Klinge des gravierten Anderthalbhänders. An seiner Rechten funkelt ein goldener Siegelring, der ihn als Schwertgesellen der Adersin Schule kenntlich macht.
Die Zwölfe zum Gruße!
Es ist ein hochgewachsener durchtrainierter junger Mann mit weizenblondem Haar und himmelblauen Augen die aus einem Gesicht mit edlen Zügen strahlen. Seine sehr angenehme Erscheinung kleidet er in eine maßgefertigte Plattenrüstung die seinen Körper nachempfunden ist so wie eine Hose aus feinem Wildleder, festen Bauschumhang. Seine Füße stecken in Reiterstiefeln aus dunklem Leder, am Gürtel trägt er einen Waffengurt mit verzierter Schwertscheide, über dem Rücken das Gehänge für die Klinge des gravierten Anderthalbhänders. An seiner Rechten funkelt ein goldener Siegelring, der ihn als Schwertgesellen der Adersin Schule kenntlich macht.
- Lanzelind
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Abermals öffnet sich die Tür des Gasthauses und ein weiterer Gast betritt die Taverne. Ein Elf- das ist auf den ersten Blick klar, gibt er sich doch keine Mühe, die spitzen Ohren zu verstecken, doch entspricht er wohl kaum dem Bild, das Klein-Alrike von dem Elfenvolk hat. Kurze silberne Haare umrahmen ein scharf geschnittenes, blasses Gesicht, in dem die bernsteinfarbenen Augen aufmerksam und irgendwie kalt funkeln. Der schlanke, doch trainiert wirkende Körper ist in dunkle Kleidung gehüllt und ein schlankes Schwert steckt in einer ledernen, mit Runen verzierten Scheide.
Zum Gruße erklingt die samtweiche, dunkle Stimme des Elfen, während er mit geschmeidigen Bewegungen sein Cape abnimmt.
Zum Gruße erklingt die samtweiche, dunkle Stimme des Elfen, während er mit geschmeidigen Bewegungen sein Cape abnimmt.
Zuletzt geändert von Lanzelind am 11.07.2007 11:18, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist zwar kein Ferdoker, aber die Gäste haben sich noch nie darüber beklagt Er bekommt ein leichtes Glänzen in den Augen, dass man ihm ansieht, er könnte sich Stunden über sein Bier auslassen. Doch er reißt sich zusammen und lächelt entschuldigend.
Ich werde sehen, was Euer Essen macht Mit diesen Worten huscht er zur Theke.
Dem Neuankömmling ruft er noch ein Zum Gruße, ich werde gleich bei Euch sein zu und verschwindet in der Tür, die hinter der Theke zur Küche führt.
Ich werde sehen, was Euer Essen macht Mit diesen Worten huscht er zur Theke.
Dem Neuankömmling ruft er noch ein Zum Gruße, ich werde gleich bei Euch sein zu und verschwindet in der Tür, die hinter der Theke zur Küche führt.
- Herzblut
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Noch bevor der Elf auch nur einen Schritt in den Schankraum getan hat, öffnet sich die Türe erneut und ein wahrer Hühne von Mann betritt das Gasthaus. Entschuldige Junge, lässt Du nen' alten Mann mal durch? sagt er und schiebt sich am Elfen vorbei um auf einen Tisch zuzusteuern. Travia zum Gruße! Ein prächtiges Gasthaus habt ihr hier gebaut, wielange steht das schon? ruft er dem Wirt auf seinem Weg entgegen.
Der Mann ist sicherlich über 2 Schritt groß (2,02) und hat kräftige Arme, hinkt jedoch leicht mit dem linken Bein. Schwarze wilde etwas längere Haare und ein Drei-Tage-Bart säumen sein Gesicht. Die strahlend blauen Augen stechen jedoch deutlich hervor. Lachfalten zieren sein Gesicht, sodass ein äußerst freundlicher und anziehender Eindruck entsteht. Sein Alter ist schwer zu schätzen, doch beläuft es sicherlich 40 Götterläufe.
Gekleidet ist er in ein einfaches kurzärmeliges weiches Lederwams mit Schnürung, sowie eine ältere Lederhose. Außer einer Geldkatze am Gürtel, ledernen Armbändern und einem Lederband mit Stein um den Hals trägt der Mann sonst nichts bei sich. Das kurze Hemd gibt lediglich Einblick auf die über und über Tättowierten Arme des Kraftprotzes. Hier und da sieht man auch kleinere und größere Narben unter dem Hemd aufblitzen.
Der Mann ist sicherlich über 2 Schritt groß (2,02) und hat kräftige Arme, hinkt jedoch leicht mit dem linken Bein. Schwarze wilde etwas längere Haare und ein Drei-Tage-Bart säumen sein Gesicht. Die strahlend blauen Augen stechen jedoch deutlich hervor. Lachfalten zieren sein Gesicht, sodass ein äußerst freundlicher und anziehender Eindruck entsteht. Sein Alter ist schwer zu schätzen, doch beläuft es sicherlich 40 Götterläufe.
Gekleidet ist er in ein einfaches kurzärmeliges weiches Lederwams mit Schnürung, sowie eine ältere Lederhose. Außer einer Geldkatze am Gürtel, ledernen Armbändern und einem Lederband mit Stein um den Hals trägt der Mann sonst nichts bei sich. Das kurze Hemd gibt lediglich Einblick auf die über und über Tättowierten Arme des Kraftprotzes. Hier und da sieht man auch kleinere und größere Narben unter dem Hemd aufblitzen.
Zuletzt geändert von Herzblut am 11.07.2007 11:39, insgesamt 3-mal geändert.
- Lanzelind
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Eine Art raubtierhafte Noblesse umgibt den hochgewachsenen Elfen, wie er so langsam durch den Raum gleitet- auf die einen mag das faszinierend wirken, auf andere vielleicht auch bedrohlich. Als der Hüne hinter ihm den Schankraum betritt, spannt er sich kurz an, doch dann zuckt er nur die Schultern und geht weiter in den Raum.
Kurz lässt er den Blick über den anwesenden Praioten schweifen, ehe er den Kopf langsam in Brins Richtung dreht und fragend eine Augenbraue hebt. Dann scheint er sich nach einer Bedienung umzusehen.
Kurz lässt er den Blick über den anwesenden Praioten schweifen, ehe er den Kopf langsam in Brins Richtung dreht und fragend eine Augenbraue hebt. Dann scheint er sich nach einer Bedienung umzusehen.
- Herzblut
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Der Hühne blickt zu dem Jüngling Brin und mustert diesen kurz. Oh, ein Schüler der Adersins. Rondra zum Gruße! Ich darf mich doch sicherlich hierhin setzen. Dabei setzt er sich schon dem Jüngling gegenüber. Ich bin Yero. Was gibts neues an der Front?
OOC: Kein Thorwaler, wohl eher Südländer vom Teint her.
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Yero schaut sich nach der hübschen Schankmagd um. Wie alt sie wohl sein mag? Als sich ihre Blicke treffen winkt er sie zu sich. Er lächelt die Kleine freundlich an. Ich hab Hunger wie ein Bär und Durst wie ein Kamel. Also sei so gut meine Kleine und bring mir was deftiges und von eurem besten Bier. Nachdem die Magd weg ist schaut er ihr noch kurz nach, dann wendet er sich Brin zu. Brin? Soso, ich kannte auch mal jemand mit dem Namen - möge Boron ihm gnädig sein. Sag Brin, hast Du schon viele Schlachten gefochten? Dabei begutachtet er die Waffen des Schwertgesellen.
- Lanzelind
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Der Elf beobachtet Brin und den großen Südländer mit einem vage amüsierten Lächeln auf den Lippen, lehnt sich erst einmal an die Theke und wartet weiterhin darauf, dass irgendwer seine Bestellung entgegen nimmt.
Als Brin zum wiederholten Male den Blick auf ihn richtet, sieht er erst an sich herunter, hebt dann fragend eine Augenbraue und sieht den Schwertgesellen aus seinen seltsamen goldenen Augen an, ehe er sich wieder abwendet.
Als Brin zum wiederholten Male den Blick auf ihn richtet, sieht er erst an sich herunter, hebt dann fragend eine Augenbraue und sieht den Schwertgesellen aus seinen seltsamen goldenen Augen an, ehe er sich wieder abwendet.
- Herzblut
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.. von Silberfels? Ja sagt mir etwas. Was ich zeichne? Ach, vorrangig Landschaften oder Personen, jedoch nehme ich auch Auftragsarbeiten anderer Natur an.
Zuletzt geändert von Herzblut am 11.07.2007 12:41, insgesamt 1-mal geändert.