[Donnerbach] Gasthaus: Zum gelangweilten Elfen

[Nicolo Bosvani]

Der Schelm schaut der Elfe nach und dann zu dem Mann. "Ihr könnt auch zaubern?"

[Sumaro]

Damain schreckt aus seinen Gedanken hoch, schaut zu dem Schelm, dann nickt er. Ja sicherlich kann ich das. Sonst wäre ich doch kein Magier. Er lächelt freundlich. Ich bin Damian.

[Nicolo Bosvani]

Der Schelm verneigt sich tief und überschwenglich. "Geselle Glurgs, kleiner Prinz von Vornherein, manchmal auch von Hinten, Meisterschüler des Wunderdoktors Rosa Karfunkel."

[Sumaro]

Damian schmunzelt. Und lass mich raten Geselle Glurgs, du wurdest von Kobolden groß gezogen, richtig?

[Nicolo Bosvani]

"Ohhhh..." Glurgs macht große Augen. "Wie habt ihr das nur so schnell erraten?"

[Sumaro]

Sagen wir so, ihr besitzt einige typische Charakteristika eines Koboldzöglings. meint der junge Magier mit dem zerstrubbelten schwarzen Haar und grinst.

[Nicolo Bosvani]

"Seid ihr euch sicher? Kennt ihr denn schon mehr von uns?" fragt der Schelm neugierig.

[Sumaro]

Nun, ich hatte die ... ähm.. Freude der Begegnung einer weiteren Schelmin in Gareth. Er errötet und schüttelt den Kopf. Das Erlebnis war recht... einprägsam.

[Siegfried von Rodebrand]

Der Geweihte hebt seinen Krug ebenfals in die Richtung des Adeligen und sagt: Ich bin Hans Ebenstein Knappe der Göttin zu Donnerbach. Wer seid ihr?

[Nicolo Bosvani]

"Oh, ihr verfärbt euch so vielsagend. Erzählt mehr!" fordert der grinsende Schelm.

[Sumaro]

Nun.. ähm.. das würde ich lieber nicht.. wisst ihr.. sie beherrschte so einen Zauber und war neugierig.. ähm... was unter der Robe... eines Magiers steckt... spricht er leise und seine Wangen glühen rot.

[Nicolo Bosvani]

"Na, ich würde doch sagen da steckt sein Zauberstab." Glurgs grinst breit.

[Sumaro]

Wie bitte? Mein Zauberstab ist... er will gerade auf den Stecken deuten der neben ihm liegt, da schaut er den Schelm entgeistert an. Also wirklich. Du bist viel zu jung um daran nur zu denken... bringt er errötend vor.

[Nicolo Bosvani]

"Wie alt muss man denn dafür sein?" kommt auch prompt die nächste Frage.

[Sumaro]

Mindestens sechzehn. antwortet der Magier ohne zu Zögern und als sei das unumstößlich.

[Chephren]

Baron Helme vom Berg, Euer Gnaden. Stammt ihr aus dem hiesigen Tempel?fragt der Adlige.

[Nicolo Bosvani]

"Ha! Bin ich! Und viel älter möchte ich auch gar nicht werden glaube ich." Der Schelm kratzt sich am Kopf. Einige Strähnen stehen ihm wieder ab.

[Sumaro]

Trotzdem ist das kein angemessenes Gesprächsthema. meint Damian entschlossen und trinkt noch einen Schluck Wein.

[Nicolo Bosvani]

"In Ordnung. Anderes Thema: Wo habt ihr eure Kleidung denn verloren?"

[Sumaro]

Also wirklich, das ist nicht das Thema... wehrt der Adeptus ein wenig hilflos ab.

[Nicolo Bosvani]

"Da ist doch jetzt nichts Anstößiges dabei wenn ihr sagt Marktplatz, Balkon, Schlafzimmer, Straße, Wildnis, Badesee... oder was auch immer. Ihr seid ein wenig verklemmt."

[Sumaro]

Ich bin nicht verklemmt. Es ist nur nicht so angenehm sich darüber zu unterhalten wie man Opfer dieses Zaubers in der Öffentlichkeit wurde. meint Damian und trinkt hastig den Becher aus.

[Nicolo Bosvani]

"Würde euch privat mehr gefallen? Dann würdet ihr sicher erst recht nicht darüber reden. Was ist denn schon dabei? Kopf hoch, Herr Magus. Ihr seid doch nicht dran gestorben."

[Sumaro]

Wird er Ruhe geben ehe er es raus hat? Sicherlich nicht. Auf dem Marktplatz... meint er leise.

[Nicolo Bosvani]

"O weh. Sind denn wenigstens Damen dabei in Ohnmacht gefallen?"

[Sumaro]

Nein. Ich habe keine geshen. Aber ich war auch beschäftigt. Und ich wüsste nicht wieso sie das sollten. meint Damian leise.

[Siegfried von Rodebrand]

Ja hier erhielt ich meine Weihe.

[Nicolo Bosvani]

"Dann versteh ich nicht recht wo da der Spaß war. Na ja, ist ja auch egal." Der Schelm schaut sich wieder etwas um.

[Sumaro]

Für mich war es auch kein Spaß. Für die umstehenden Wachleute, die Händler, die Magdfrauen und so aber schon. knurrt Damian, dem die Erinnerung nicht zu gefallen scheint. Zumindest haben sie laut genug gelacht...

[Chephren]

Ihr tragt da ja einen ganz schönen Stapel an Waffen mit euch rum. Waffen die ihr der göttlichen Leuin spenden wollt nehme ich an. In ruhmreichen Schlachten gewonnen und nun ein Zeichen eurer Hingabe, meint der Baron, nachdem er zu dem Geweihten gegangen ist. Ihr erlaubt doch, fragt er noch kurz, bevor er sich neben ihm niederlässt und weiter plaudert. Wo wart ihr denn bis jetzt unterwegs, Euer Gnaden?