[Weiden] Gasthaus: Blitzende Klinge

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Fessy
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Ungelesener Beitrag von Fessy »

Seldräa winkt der Schankmagd mit einem Lächeln zu.
Ihr gefleckter Hund hat sich neben den Stuhl gesetzt und leckt sich den Schnee von den Pfoten.

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Eromar von Herren
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Ungelesener Beitrag von Eromar von Herren »

@fessy: Mann nennt mich Eromar von Herren, Ich bin der zweitgeborene Sohn von Aaron von Herren. Habt ihr euer Leben der jungen Göttin Tsa verschrieben?

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Fessy
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Ungelesener Beitrag von Fessy »

Der Herr von Herren... Großartig! Was? Nein, auch wenn ich die junge Göttin sehr verehre. Ich habe mein Leben in Aves' Dienst gestellt. erklärt sie freundlich.

Luzius
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Ungelesener Beitrag von Luzius »

Eine weitere Gestalt reist durch den Schnee. Sie trägt einen mit Wolfsfell besetzen blauen Wollumhang und eine Gugel aus dem selbem Stoff. Darunter ist ein Gambeson zu erkennen. Das Gesicht ist durch einen Schal fast völlig bedeckt, der unbedeckte Teil um die Augen ist widerum durch den Schnee stark gerötet. Die Gestalt trägt ein Kurzschwert an der Seite und ist offensichtlich auf dem linken Auge wegen eines Schnittes erblindet.
Über der Schulter hält der Reisende einen knorrigen Wanderstock, an dessen Ende ein Tuchbeutel gebunden ist.

Offenbar hat der Fremde das Gasthaus nicht als Solches erkannt, deswegen brüllt er: "Die Zwölfe zum Gruße! Dürfte ich euere Gastfreundlichkeit beanspruchen, bis der Sturm versiegt ist?"

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Drognar
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Ungelesener Beitrag von Drognar »

Der Bogenschütze lacht und winkt den Fremden heran.

Wir wären eine schlechte Gaststube wenn wir Gastlichkeit nicht groß Schreiben würden. meint er freundlich.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Nachdem der vermummte Fremde sich einen Platz gesucht hat beginnt er sich aus der Kleidung zu schälen. Und nach und nach kommt zum Vorschein, das er wohl nicht gerade massig gebaut ist, sondern es wohl hauptsächlich die dicke Kleidung ist die den hochgewachsenen Mann so erscheinen lässt. Besonders sorgsam legt er ein längliches Bündel auf dem Tisch ab.

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Fessy
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Ungelesener Beitrag von Fessy »

Neugierig späht die Frau in der bunten Kleidung zu dem Neuankömmling herüber. Auch ihr Hund hat den Kopf gehoben und wittert in die Richtung des fremden Mannes.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Jetzt kommt schulterlanges, schwarzes Haar in Sicht als der Mann den letzten Mantel ablegt. Ein sehr schönes, fast elfisch anmutendes Gesicht aus dem zwei dunkle, goldgesprenkelte Augen blicken wendet sich nun der Geweihten zu. Aves zum Gruße, Euer Gnaden. spricht der junge Mann mit einem Lächeln und einer samtigen, angenehmen Stimme, die ein wenig rauh klingt von der langen Zeit in der Kälte.

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Fessy
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Ungelesener Beitrag von Fessy »

Aves mit Euch. Sie nickt dem jungen Mann mit einem freundlichen Lächeln zu. Wieder ist etwas von Süden und Ferne in ihrer Stimme.

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Drognar
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Ungelesener Beitrag von Drognar »

Die Schnakmeid kommt nun zu den hohen Herrschaften, verneigt sich tief.

Euer wohl geboren, euer Gnaden, was kann ich für euch tun. sie lächelt freundlich.

@Luzius:
Ein Gruppe aus drei Reitern hat sich in diesem Moment durch das Tor vor dir begeben.

@All:
In diesem Moment wird die Türe aufgestoßen und rauhes lachen flutet in den Raum.

Dann betreten drei hünenhafte und muskulöse Männer den Raum.
Alle drei tragen Plattenrüstung und dicke Pelzmäntel und auf dem Stahl prangt das Wappen der von Herren.
Alle drei dürften gerade wohl die 30 Götterläufe zählen und zwei von ihnen sind sichtlich verwand. Platte Nasen, blaue Augen und schulterlanges blondes Haar. Der dritte im Bunde ist das genaue Ebenbild des jungen Ritters der bereits in der Gaststube sitzt, nur einige Jahre älter.

OOC@Eromar von Herren: das ist dein älterer Bruder Eowin von Herren der Erbe dieses Landes.

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Fessy
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Ungelesener Beitrag von Fessy »

Einen Moment lang wird die Avesgeweihte von den Neuankömmlingen abgelenkt. Dann wendet sie sich der Schankmagd zu. Ich hätte gern etwas warmes zu essen und zu trinken. Und Wasser und etwas zu futtern für Branir. Sie streicht dem Hund über den Kopf.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Auch der Barde, denn um einen solchen handelt es sich wohl wie offenbar wird als er die Laute aus den Tüchern wickelt schaut zu den Neuankömmlingen. Das scheint ja noch eine gesellige Nacht zu werden.

Luzius
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Hinter der drei Reitern betritt schließlich auch der andere Reisende das Gasthaus. Kaum ist er dem Wind entflohen, wickelt er den Schal vom Hals und streift die Gugel vom Kopf Darunter kommt ein recht ansehnliches Gesicht, das wohl etwas weniger als dreißig Sommer zählt zum Vorschein. Es wäre als sehr gut aussehend zu betrachten, wenn sich nicht eine dicke Schnittnarbe senkrecht über das linke Auge verlaufen würde. Dieses Gesicht wird durch schulterlange, kirschrote Haare gekrönt. Wie eine Maske wirkt der gerötete Bereich um die Augen.

Der Rotschopf gibt ein allgemeines „Die Zwölfe zum Gruße“ von sich. Vom Dialekt her kommt er wohl aus Garethien.
Daraufhin schaut er sich kurz um und stellt sich neben die Schankmagd, wartet aber darauf, dass die hohen Herrschaften fertig bestellt haben.

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Drognar
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Die Drei suchen sich recht schnell einen Tisch aus und der Wirt überschlägt sich förmlich sie zu bedienen.

Auch dem neuankömmling wird gleich der Mantel abgenommen und das Gewünschte gebracht.

Der Geweihten und dem hohen Herr reicht man extra große Becher und große Portionen.

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Cumulus II
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Vor dem Tor erscheint langsam ein Reiter. Das Pferd trottet langsam dahin, es sieht aus als wäre es am Ende seiner Kräfte. Der Reiter trägt einen Mantel und sitzt tief über den Hals der Pferdes gebeugt, man sieht jedoch, dass er ein Schwert trägt. Als das Pferd das Tor erreicht, stößt es erschöpft mit dem Kopf dagegen, der Reiter hingegen bewegt sich nicht, fast als wäre er tot.

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Felix Neander
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Re: [Weiden] Gasthaus Blitzende Klinge

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Langsam nähert sich das braune Ross der Schankstube. Auf seinem Rücken sitzt ein kräftiger Mann, der in einen dicken Wollumhang eingehüllt ist und seinen Kopf abwendet, um dem kalten Wind wenigstens etwas zu entkommen. Als er leicht sein Haupt hebt, um zu sehen, auf was er zureitet, kann man erkennen, dass er braunes Haar und einen braunen Vollbart trägt. Seine Nase und Wangen sind vom Wind gerötet.
An seinem Sattel baumeln Axt und Wappenschild. Das Wappen zeigt einen roten Drachen vor gelben Hintergrund.
Der Mann ist in grobe Wollhosen und hohe Lederstiefel gekleidet. Unter seinem Mantel kann man bisweilen die Säume seines Hemdes und seiner Tunika sehen. Überall klimpert es.

Endlich erreicht er den Hof...
>Nun, mein "Bratspieß" hat schon größeren Schweinen als Euch den Kopf gekostet.<

Felix Neander

Xertosch
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Re: [Weiden] Gasthaus Blitzende Klinge

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Auf der Straße vor dem Tor erscheint ein Wanderer aus dem Schneegestöber. Er ist, soweit man dass im schnee ausmachen kann, mindestens 200 Halbfingergroß. Der großteil seines Körpers ist mit einem Langenkettenhemd und einen aus Pelz gearbeiteten Umhang umschlossen. Um die Tailie trägt der Wanderer einen Breiten Schwertgürtel, an dem ein großes und schweres Breitschwert hängt. Im der rechten Hand hält er einen langen Speer mein einem breiten Knebel unter der Klinge. Auf dem Rücken trägt der Wanderer einen Rundschild.

Als der Wanderer näher zum Tor kommt kann man auch sein Thorwalsches Blut erkennen und die langen blonden Haare die offen trägt. Aus seinem Gesicht blicken zwei stahlblaue ernste Augen und ein gestutzer Bart, der am kinn in drei kleine gepflochtene Zöpfe endet bedeckt seine untere Gesichtshälfte. Sein ernstes Gesicht lächelt als er das Gasthaus sieht und seine Schritte beschleunigen sich.

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