[Waldtreu, Weiden] Gasthaus: Zum Bären

[Absturzking]

Bärfried reicht Bernhelm das Bier und schaut sehr skeptisch zu dem jungen Mann. Hoffentlich macht der mir nicht wieder irgend einen Unsinn hier...

[Na'rat]

Draußen ist nicht sonderlich viel los, die beiden Alten sitzen im Schatten eines Apfelbaumes und lamentieren wahrscheinlich darüber das früher alles besser war, hier und da kehrt man vom Tagwerk nach Hause zurück, so das es nicht mehr lange dauern dürfte bis sich die Schenke füllt.
Richtige Kundschaft ist aber bisher noch nicht auszumachen, gerade erst ist ein Wagen durch der wohl noch Strecke man will bis es Dunkel wird.

Dann kommt aber ein Trio Reiter, samt Packpferd die Straße herunter.
Auf einem großen schwarzen Ross, ein Ritter mit weißen Mantel und schwarzer Rüstung. Dicht hinter ihm folgt auf einen eleganten Falben eine zierliche Gestalt in schwarzer Robe, bei der es sich eigentlich nur um eine Frau handeln kann. Beim dritten Reiter scheint es sich gleichfalls um eine Frau zu handel, grau ist ihr Mantel und von grauen Stahl die Rüstung, die das Packferd führt.
Schnell wird klar was es mit den dreien auf sich hat, trägt das Schild des Ritters doch das von Schwingen flankierte Zerbrochene Rad. Die beiden Gerüsteten schauen sich selbst hier im Dorfe wachsam um, bereden sich an der Straße gleich neben der Schenke die zur Burg führt.

[Drognar]

Was hast du den schon wieder ausgefressen? meint Olaf fast genervt.

[Sumaro]

Hmmm... klingt nach Ärger... meint Rondrian. Irgendwann landet er noch am Pranger. Und meinte Bärfried nicht seine Tochter sei mit Bernhelm unterwegs?

[Absturzking]

Bärfried scheint es nicht mehr auszuhalten und geht vor seine Schenke um nach dem Rechten zu sehen.

[Na'rat]

Draußen trennt sich derweil das Trio. Die Knappin wird diie Straße zur Burg hinaufgeschickt und der Ritter hilft der Geweihten vom Pferd.
Beide erfrischen sich dann erstmal am Brunnen.

[Absturzking]

Als er sieht das sich die Reisenden am Brunnen erfrischen packt er allen Mut zusammen und geht schüchtern auf die 2 zu.

"Mögen die hohen Herrschaften vielleicht auch ein erfrischendes Getränk in meiner Schänke einnehmen? Ich habe Bier, Wein, Apfelmost von guter Qualität." Wenn es wenigstens keine Boronsgeweihten wären... Er macht eine einladende Geste zur Tür seiner Schenke.

[Na'rat]

Draußen besieht sich der Ritter, ein großer breitschultriger Bursche mit sonnenverbrannten kantigen Gesicht, stoppelkurzem Haar und einem gefärhlich wirkenden Raben Schnabel den sich näherenden Wirt sehr genau. Schaut fragend zu seiner Begleiterin.
Die ist beinahe das völlige Gegenteil des Ritter, klein und zierlich scheint sie kaum mehr als ein Mädchen, aber die dunklen Augen blicken tief aus dem blassen Gesicht.
Ein Gesicht das sich zumindest für den Wirt nicht verändert, der Ritter scheint darin aber die Antwort auf seinen fragenden Blick zu finden.
Most, bitte. erklärt er dann mit rummpelnder Stimme, macht aber gleichfalls keine Anstalten der unausgesprochenen Einladung nachzukommen.

[Absturzking]

Bärfried eilt schnellen Schrittes mit einem "Sofort, sehr gern" auf den Lippen in seine Taverne um den guten Most aus dem Keller zu holen. Auch 2 Gläser holt er aus einer der Truhen und putzt noch einmal kurz drüber bevor er wieder nach draußen kommt.

[der_unbenannte]

In diesem Moment hört man einen lauten Schrei gefolgt von einem lauten Klatscher, während sich ein Grinsen auf dem Gesicht des jungen Mannes ausbreitet.
Jetzt ist Zeit für ein Bier!
stellt er vergnügt fest.

Sone Scheiße!
kann man eine vertraute Männerstimme von draußen vernehmen und nur wenige Augenblicke erscheint - von Matsch überdeckt - Ingalf Bauernfeld im Sichtbereich der Männer in der Kneipe.
Als dieser nun auch noch den hohen Besuch erblickt scheint er vollkommen perplex zu werden und zu allem Überfluss prostet ihm Bernhelm fröhlich mit Olafs Bier zu.
Dann erscheint Arline im Blickfeld.

OOC@King: Kriegs/Hast ne PN und ich hoffe es is in Ordnung in deinen Charakter einzugreifen. Sonst beschwer dich und ich editier.

[Na'rat]

Draußen nimmt der Ritter mit einem dankbaren Nicken die Gläser, reicht eines davon seiner Belgeiterin. Diese hat es sich derweil auf eine der Banke gesetzt welche die ausladene Eiche vor der Herberge umläuft.
Der kleine Tumult scheint an beiden vorbei zu gehen, wenn auch sich Ingalf und Arline der zeitweiligen Aufmerksamkeit des Ritters sicher sein dürfen.

[Absturzking]

Arline eilt mit hoch rotem Kopf auf den gestürzten Mann zu und hilft ihm auf.