[Angbar] Schenke: Zum donnernden Amboss

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Sumaro
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[Angbar] Schenke: Zum donnernden Amboss

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Mitten im Handwerkerviertel Angbars gelegen erfreut sich die rustikale Schenke "Zum donnernden Amboss" großer Beliebtheit. Die Tische sind fast immer voll besetzt denn es treffen sich Zünfte und Gilden hier gerne zu ihren Stammtischen und so wundert es nicht, das auch das kleine Volk zahlreich vertreten ist. Doch auch für viele Glücksritter und Abenteurer ist diese Taverne ein Anlaufpunkt, knüpft es sich hier, bei gutem Bier und deftigem Essen aus hügelzwergischer Küche, doch leichter Kontakte und Beziehungen zu den Meistern der Schmiedekunst von denen man das ein oder andere besondere Prachtstück der Waffenkunst zu erwerben gedenkt.
Wie schon das Haus aus wuchtigem Stein besteht und sich eher flach an den Boden schmiegt, so ist auch die Inneneinrichtung wuchtig und vor allem stabil zu nennen. Die Decke ist nur wenig höher als zwei Schritt im Erdgeschoss, die dunklen Stützbalken hängen sogar noch einen Spann tiefer so dass sich ein großgewachsener Mensch schon mal bücken muss um nicht anzustoßen. Während das anstoßen mit dem Kopf vermieden wird, erfreut sich das anstoßen mit den Bierkrügen in denen dunkles, kräftiges Malzbier verkostet wird (wie der Einheimische weiß ist das helle Ferdoker hier verpönt und verboten), großer Beliebtheit und so herrscht im "Donnernden Amboss" meist eine vergnügliche, heitere Stimmung.
Schlägereien und Querelen sind selten, ist die resolute und tatkräftige Wirtsfrau Gutilda, Tochter der Gerbra, doch eine gefürchtete Kämpferin mit Gußpfanne und Nudelholz und schafft es damit innerhalb von Herzschlägen für Ruhe zu sorgen.
Doch die Taverne bietet nicht nur gutes Essen und Trinken sondern auch die Möglichkeit zur Übernachtung im Schlafsaal und in Doppelzimmern. Und dort findet sich meist noch ein Plätzchen, wenn das an den Herbergstischen oft schon schwer wird.
Auch heute ist die Stimmung ausgelassen und fröhlich. Die Taverne ist gut besucht und ausgelassen betrinkt ein Zunftmeister seinen Fünfzigsten Tsatag, den er mit Gesellen und Handwerkern hier feiert. Ein Umstand der bei den Anwesenden Angroschim ein mildes Lächeln bis unverständliches Kopfschütteln hervorruft. Den hundertsten kann man ja begießen, da hat man was gesehen, aber die kurzlebigen Menschen nehmen ja jeden Grund zum feiern. brummt ein schwarzhaariger Angroscho in seinen gepflegten Bart.

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Ve Das
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Ungelesener Beitrag von Ve Das »

Ah, endlich, ein Dach! mit einem erleichterten Grinsen in seinem Barte marschiert der, an seinem Drachenring für eingeweihte erkennbare, Geode in die Taverne und sieht sich erstmal ausgiebig um. Die feiernden Menschen nimmt er einfach so hin, wie sie sind, die Angroschim grüßt er mit einem Nicken. Dann marschiert er schnurstracks zu Wirtin:
Rogolan: Angrosch zum Gruße, ich bin Ubardohir Sohn des Gandraghir.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

der jugendlich wirkende Magier tritt ein, hat seinen Spitzhut abgenommen, damit er nicht anstößt. Lächelnd blickt er sich um und geht zur Theke. Schön wieder zu Hause zu sein.
Er geht direkt zur Theke und lächelt die Wirtin an. Angrosch zum Gruße, es freut mich Euch gesund wieder zu sehen. Da er glatt rasiert ist, wirkt er noch etwas jung für einen ausgebildeten Adepten.
Zuletzt geändert von Farmelon am 19.08.2008 19:42, insgesamt 2-mal geändert.

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Ve Das
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Ungelesener Beitrag von Ve Das »

Der Erzzwerg zupft dem seltsamen Menschen an die Robe, so dass dieser zu ihm hinunter blicken muss: Ich bin Ubardohir Sohn des Gandraghir, und ihr steht zwischen mir und dem Zapfhahn.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

der Magier schaut herunter. ich bin Zolthan Alfahan es ist mir eine Ehre euch kennen zu lernen Ubardohir Sohn des Gandraghir, verzeiht, ich wollte mich nicht vordrängeln. Im Eifer des Gefechtes habe ich nicht auf meine Umgebung geachtet. meint er leicht iritiert, dass er ihn übersehen hat und geht einen Schritt zur Seite, lässt den Erzzwergen natürlich den Vortritt. Den Drachenring scheint er zu erkennen, ein Lächeln spielt sich auf seinem Gesicht.

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Ve Das
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Ungelesener Beitrag von Ve Das »

Der Erzzwerg mustert den Großling vor sich noch einmal genauer, bleibt schließlich an seinem barlosen Kinn hängen. Dann kramt er in seinem Rucksack und holt ein süßes, aber leicht zermatschtes Honigplätzchen hervor, welches er dem Menschen anbietet.
Naja, von einem Kind war ja auch nicht mehr zu erwarten.
Pass einfach nächstes Mal besser auf deine Füße auf, sonst muss sich dein Väterchen noch um dich Sorgen machen. Hier, hast was Süßes, Kleiner.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Die Wirtin lacht rauh. Hier bleibt niemand durstig. Aber verlernt man auf den Zauberschulen denn seine Manieren, Zolthan? fragt sie halbernst. Also was darf es sein, meine Herren.

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Ve Das
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Ungelesener Beitrag von Ve Das »

Ubardohir ist sofort abgelenkt: [Rogolan] Einen großen Humpen Bier für mich, gute Wirtin. Und, äh, habt ihr hier vielleicht einen Keller?

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Zolthan lächelt nun die Wirtin an. Natürlich nicht, ich war nur froh endlich mal wieder in meiner Lieblingsschenke zu sein. meint er halb entschuldigend. dann wendet er sich wieder dem Geoden zu und lacht freundlich auf, nimmt den Keks entgegen. Danke sehr, aber ich bin schon erwachsen. Als Entschuldigung geht ein Bier auf mich. meint er schmunzelnd. Ich denke für mich ein Dunkles sollte für den Anfang reichen. meint er dann wieder zu der Wirtin.

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Ve Das
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Ungelesener Beitrag von Ve Das »

Der Zwerg reibt sich die Hände. Dazu sag ich nicht nein! Dann frägt er aber dennoch vorsichtig:
Wenn euch die Frage nicht unangenehm ist: Wo ist dann denn euer Bart?
Schrecklich! Wachsen den Menschen so ohne weiteres keine Bärte? Ich muss mehr darüber wissen, das sieht ja fürchterlich aus...

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Die Wirtin zapft gleich zwei große Krüge dunkles Bier und stellt sie auf den Tresen. Dieser ist auch eher für zwergische Maßstäbe gemacht. Natürlich haben wir einen Keller. Wieso fragt ihr? entgegnet sie als sie das Geld entgegen nimmt.

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Ve Das
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Ungelesener Beitrag von Ve Das »

Erfreut nimmt er den Krug entgegen: [Rogolan] Falls ich länger in der Stadt bleibe würde ich gerne dessen Gastfreundschaft in Anspruch nehmen.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Das Geld zählt er ab und bezahlt. Danke sehr. Über die Frage des geodens mus er immer noch lächeln. Nein, ist sie nicht. Viele Menschen rasieren sich ihren Bart ab, ausserdem wächst er nie so voll und kräftig wie bei einem Angroschim. Bei mir ist er nur sehr schwach ausgebildet.

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Ve Das
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Ungelesener Beitrag von Ve Das »

Viele Menschen tun..WAS?!? Gerade als er einen Schluck nehmen will hustet der Zwerg stark, kriegt bei seinem Anfall kurze Zeit fast gar keine Luft mehr. Grummelnd nimmt er ein Taschentuch heraus und befreit sorgfältig seinen Bart vom dunklen Gebräu. Rasieren sich den Bart ab...das gibt´s doch nicht! Kein Wunder, dass sie ständig in Schwierigkeiten geraten. Ohne Bart nimmt sie doch keiner ernst...

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Zolthan schmunzelt. Ihr seid noch nicht oft unter Menschen gewesen? Fragt er neugierig.

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Ve Das
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Ungelesener Beitrag von Ve Das »

Mahnend hebt er einen Zeigefinger: Grinst nicht so unverschämt, der Bart ist eine ernste Sache. Ihn sich einfach ab zu rasieren, da schüttelt´s mich ja nur, wenn ich das schon hör!
Er nimmt deswegen auch gleich einen tiefen Schluck zur Beruhigung.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Natürlich, ich wollte Euch auch nicht damit ärgern. Aber es wird bei uns meißens etwas anders gehalten. Jeder hält es bei uns wie er möchte, der eine lässt ihn wachsen, der nächste schneidet ihn ab. Ein Anderer hat nur einen Schnäuzer oder Spitzbart. meint er erklärend. Dann hebt er seinen Krug. Möge Euer Bart Euer ganzes Leben lang so schön, kräftig und gepflegt sein, wie er es jetzt ist. Macht er einen Trinkspruch und nimmt einen Schluck.

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Ve Das
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Ungelesener Beitrag von Ve Das »

Ubardohir dazu schüttelt nur den Kopf und stürzt das kühle Bier hinunter.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Gutilda lacht und nickt auf die Frage des Zwerges. Dann wird ihre Aufmerksamkeit von einem neuen Gast verlangt. Dieser ist hochgewachsen, sicherlich 2 Schritt und sehr breitschultrig. Er muss sich unter den Deckenbalken durchbücken. Das auffälligste an ihm ist jedoch die Tracht die er trägt. Offenbar hat sich ein Geweihter des Herren Ingerimm in die Taverne verirrt. Ein recht junger Geweihter wenn man von den recht ansehnlichen Gesichtszügen ausgeht, die noch einen Teil kindlicher Weichheit tragen, aber auch schon männlich scharfe Konturen. Er hat ein gerolltes Pergament dabei das er vor der Wirtin auf den Tresen legt und leise mit ihr spricht.

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Farmelon
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Zolthan trinkt sein Bier in kleinen Schlücken, die Zugkraft eines Angroschims besitzt er nicht, aber zur Hälfte hat er seins schon geleert. neugierig beschaut er sich den Neuankömmling. Was für ein Mann

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Saturn
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Gerade als die Tür wieder zuschwingen will, wird sie von einer gebräunten Männerhand gestoppt, und ein blonder junger Mann mit Bartstoppeln steht im Türrahmen, der sich offenbar nicht entscheiden kann ob er hineingehen oder draussen bleiben soll. Ein wenig skeptisch, beinahe schüchtern, lässt er seinen Blick durch die gut gefüllte Stube schweifen. Dann wendet er sich seinen Begleiterinnen zu, die hinter ihm stehen.
"Und du meinst wirklich das ist das richtige Gasthaus für uns, Isida?"

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Schelmina
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Diese zuckt mit den Schultern.
Ich war auch noch nie hier und die Stadtbewohner scheinen es für gut zu befinden. Ausprobieren können wir es zumindest. Wenn es uns nicht gefällt, können wir ja was anderes suchen.
Da sie einen Blick durch die Tür erhaschen kann, fasst sie ihren Mut zusammen und geht rein, wirkt drinnen allerdings recht verloren.

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Saturn
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Ungelesener Beitrag von Saturn »

Praiokles folgt ihr, stets an ihrer Seite bleibend. Jetzt wo er drin ist und ein wenig der geselligen Atmosphäre aufschnappt, scheint er langsam ein wenig aufzutauen. Zumindest erhellt sich seine Miene deutlich, und ein Lächeln umspielt seine Lippen.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Die Wirtin hat die beiden Menschen schon erspäht und nickt dem Geweihten kurz zu, woraufhin dieser erleichtert zu sein scheint. Kommt rein, Kinder. Kommt nur rein. Und lasst die kalte Luft draußen. sie lacht freundlich und winkt beide näher. Ja jetzt Mitte Travia wird es schon langsam kälter draußen und im Boron ist wohl der erste Schnee zu erwarten.

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Ve Das
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Noch ein Bartloser.

Ubardohir sieht sich derweil nach einem freien Tisch um. Irgendwie möchte er sich doch einmal setzen.

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Schelmina
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Auf den Wink der Wirtin hin schiebt sich Isida zur Theke vor, so dass Praiokles und wohl auch Roika, ihr folgen. Sie achtet darauf, niemandem zu nahe zu treten oder entschuldigt sich immer höflich, wenn sie jemanden angerempelt hat.
Zum Gruße. Können wir etwas zu trinken haben? fragt sie freundlich und sucht derweil schon Plätze für sie drei.

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Farmelon
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Auch der junge Magier sieht sich nach einem Platz um, achtet darauf, niemanden zu übersehen oder über den Haufen zu rempeln. manchmal ist er etwas tollpatschig.

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Sumaro
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Ein großer Tisch findet sich der noch frei ist. Anscheinend ist er reserviert, jedoch steht nichts auf dem Tisch was darauf hindeutet. Der Geweihte des Ingerimm setzt sich geradewegs an diesen Tisch, rollt das Pergament vor sich aus.

Zu trinken? Aber sicherlich. Das hier ist eine Taverne Kindchen. Mit Getränken verdiene ich mein Brot. die Wirtin lacht amüsiert.

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Ve Das
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Da nichts darsteht und offenbar sogar ein Mensch sich ungefragt setzen darf-und sei er ein Geweihter des Ingerimm- hockt sich Ubardohir mit seinem flugs bestellten zweiten Bier dazu.

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Schelmina
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Isida lächelt verlegen.
Ja, natürlich. Sagt, kann man sich da an dem Tisch noch hinsetzen, oder ist der eigentlich schon besetzt? fragt sie die Wirtin und deutet auf den freien Tisch.

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