[Andergast] Normidian Hütte im Wald

[Schelmina]

Die Halbelfe hält die Nase in den Wind und schnuppert etwas. Er könnte recht haben mit dem Unwetter. bestätigt sie.
Ihr Blick wandert langsam von einem zum anderen, schließlich seufzt sie leise.

[Sanguine]

Der Elf öffnete die Tür und blickte zu Lauriél. Er lächelte leicht. Wenn du schon sagst, dass ich recht habe, dann solltest du vielleicht auch mit reinkommen? er wartete an der Türschwelle darauf, dass Lauriél ihm folgte. Die anderen interessierten ihn nur wenig. Wenn sie nicht glaubten, dass ein Unwetter aufzog, war das ihr Problem.

[Schelmina]

Lauriél macht nicht wirklich Anstalten wieder in die Hütte zu gehen. Stattdessen wendet sie sich an Aryan. Kommst du auch? fragt sie ihn mit liebevollem Lächeln.

[Amos]

Der Krieger schnauft auffällig abfällig, als der Neue mit Rondra zum Gruße grüßt. Rondra... . Er schüttelt den Kopf.
Emotionslos steckt er den Dolch zurück geht dann umarmend auf die Halbelfe zu. Unwetter... ? Ts,... na und? Bei Ihr angekommen nimmt er sie umschlingend in die Arme. Ein jeder verdient das Wetter, das er nicht erwartet hat, und... er lächelt sie an. Doch dringender musst Du noch lernen, was es heißt welchen Gott zum Gruß zu preisen. wobei wieder ein achtloser Blick den Neuling trifft. Er spricht bewusst laut genug für alle Ohren.
Die Druidin sicher im Arm, geht er weiter Richtung Hütte, schaut aber zuerst nach seinen Tieren, die in unmittelbarer Nähe angepflockt waren.

[Schelmina]

Du weißt doch, mein Vater lehrte mich den Respekt vor allen Göttern. Was sollte ich mich anmaßen, eines anderen Gottheit mit Missachtung zu strafen und ihm somit wohlmöglich Unrecht zu tun? meint sie lächelnd und kuschelt sich in seinen Arm.
Vielleicht gehe ich während dem Umwetter Sumu preisen.

[Amos]

Sicherlich ein wenig zu kühl löst er sich von Lauriél um seinem Pferd über den Hals zu streichen, um es zu grüßen und zu beruhigen. Das Gleiche empfangen seine Hunde, nachdem er sich versicherte das es Ihnen gut geht.
Dieser Neue,... ich kenne ihn... Ich bin mir sicher... . Er wirkt nachdenklich, spricht aber leise für die Zwei.

[Sanguine]

Arion hob eine augenbraue und blickte Aryan und Lauriél an. Dann geht er in die Hütte, lässt die Tür jedoch offen stehen, damit auch Lauriél und die anderen sich keine Mühe machen müssen, um reinzukommen.
Als er die Hütte betritt schlägt ihm warme Luft entgegen, die von dem noch immer brennenden Kamin kommt. Er zieht seinen Umhang aus und packt ihn in seinen Rucksack.

[Schelmina]

Woher denn? Wer könnte er denn sein? Sie bleibt stets in seiner Nähe, streichelt das Pferd, während er nach seinen Hunden sieht.

[Elandriel]

...hmm, nicht gut auf Rondra zu sprechen und ein Blick als würde ihm Dere selbst auf dem Fuß stehen...offenbar eine Erfahrung gemacht die seine junge Erfahrung noch nicht verkaften konnte...
Ich hoffe ihr habt dort ein warmes Feuer in eurer Hütte. Doch ich will nicht als Gast in euer Haus kommen, ohne mich vorgestellt zu haben. Icarno Mazaret ist mein Name
spricht er mit seiner brummigen Stimme und streicht sich über den Bart.
...ganz schöne viele Elfen hier...an seltsamen Orten ballen sich seltsame Persönlichkeiten...nunja die Augen und Ohren offen halten...
Der kräftige Kerl macht sein Pferd an einem Baum fest, klopft ihm freundschaftlich auf den Hals und macht sich auf in die Hütte

[Pirzelchen]

Jaja grins du nur Spitzohr... du wirst mir schonnoch Gelegenheit geben...

Er zeigt Arion die kalte Schulter und wendet sich, während sie in die kleine Hütte zurückkehren, an Icarno der Roban wie ein Geschenk der Götter vorkommt, da ihm die ganze Versammung langsam zu bunt wird.
Sagt mir mein Herr, was treibt euch so weit in den Norden?

Woher kenn ich den Namen nur...

Ich nehme an ihr streift nicht ziellos umher.

[Elandriel]

Er schaut Roban an
Nein, ich bin auf dem Weg in meine eigentliche Heimat, das Bornland. Auch wenn mein Zuhause mittlerweile im Gareth liegt.
Spricht er ruhig, überhaupt strahlt er Ruhe und Sicherheit aus

[Normidian]

Geht schon in die Hütte, ich komme nach.

Bevor er wegläuft ruft er noch zu Lariél: Vor allen Göttern wollt ihr Respekt haben, ja? Gilt das auch für den Namenlosen?!

Dann läuft er Richtung Firun mit seinem Wildschwein und bleibt vor einem Baum stehen.

OCC: Achtung, was ab hier geschrieben steht bekommt keiner von euch mit.

Normidian dreht sich um und vergewissert sich noch einmal, dass die anderen ausser Sicht und Hörweite sind. Dann spricht er zum Baum:
Wer auch immer euch schickt, sollte damit Rechnen, dass ich nicht alleine bin. Ich mag nicht mehr auf Abenteuersuche sein, aber ich bin noch gut trainiert! Solltet ihr von meinem Vater geschickt worden sein, dann versichert ihm, dass ich kein Angebot eines Lügners annehme. Und wenn ihr von Dariol kommt dann solltet ihr Wissen, dass euer Meister sicher in Gefangenschaft ist.

Es bleibt still. Ein Windhauch dringt an Normidian Ohr und es schint ihm wie ein flüsternder Schatten: Unnnheeeeil zzzzzieeeeht auuuuf. Waaaaaappppneeeeet euch für einen kriiiiiieg zwiiiischen unseren VVVVVVööööölkern.

Normidian zieht sein Schwert. Alles scheint still. Zu still. Zeigt euch!
Icccchhhh kannn nichttttttttt, dddieeeserr Booooodennnn isssssstt Fiiiiruuuun geeheiligt.

Normidian hält das Schwert fester.

[Schelmina]

Wie mans macht, machts mans verkehrt
Sicher nicht, ich... Normidian! Wo rennst du hin? ruft sie ihm hinterher. Sie weiß nicht recht, ob sie ihm folgen soll, oder nicht und blickt sich hilfesuchend zu den anderen um.
Arion! Was geht hier vor? ruft sie in Richtung Hütte, wo der Elf sitzt.

[Pirzelchen]

Roban sieht Normidian hinterher doch er folgt ihm nicht. Für diesen Abend hat er genug von den hiesigen Familienangelegenheiten.
Schade... ich hatte gehofft jemanden zu finden der mich vielleicht ein Stück Richtung Süden begleitet.
Roban streicht sich zunächst nachdenklich über seinen Bart und versucht dann seine "Frisur" etwas in Ordnung zu bringen.

Vielleicht kann ich Pedro einspannen... aber dazu müsste ich ihn allerdings erstmal finden...

[Sanguine]

Arion öffnet ein Fenster, dass zu den Ställen und damit auch zu Lauriél gewandt ist und zuckt mit der Schulter. Normidian scheint ein wenig...merkwürdig, stimmt. Aber er wird schon wissen, was er tut er blickt Lauriél an. Wenn du willst, können wir nach ihm schauen. er runzelt leicht die Stirn. Ich weiß aber nicht, ob es gut wäre, wenn wir alle zu ihm gehen...es wäre vielleicht vorteilhafter, wenn erstmal nur wir beide ihm folgen, Lauriél.

[Schelmina]

Wenn sich dort wirklich was zuträgt, dann schaffen wir das nicht alleine. Sie schüttelt den Kopf. Hoffentlich weiß er, was er tut.

[Amos]

Mazaret richtig. Der Hauptmann... . entfährt es Aryan nach einem weiteren nachdenklichen Moment.
scheint alt geworden zu sein... kann man leicht an seinem Blick zum Neuling erkennen.
Diese Frau ist schlau genug nirgends mit Euch allein hinzugehen, Herr Sommernachtstraum. mischt sich der Krieger ,urplötzlich umwendend, ein. Abwartend schaut er zur Halbelfe.

[Schelmina]

Die Halfelfe sieht zwischen den beiden Streithähnen hin und her und wendet sich schließlich an Aryan.
Wieso alleine? Ich hatte schon gedacht, dass du mitkommst. Aber gut, dann gehen wir jetzt eben gar nicht. Er wird schon wissen, was er tut.
Inzwischen ist es Lauriél wohl wichtiger Frieden zu stifen, als sich um ihren Gastgeber zu kümmern.

[Amos]

Aryans Blick haftet weiter an dem Elfen. Wir können nachschauen gehen, ich scheue kein Wetter dieser Welt. Ich frage mich bloß warum wir Fremde uns mehr Sorgen machen als Normidians vermeintliche Freunde... . richtet er die Worte aber an Lauriél.

[Schelmina]

Sie seufzt leise und senkt den Blick. Weil es meine Natur ist... murmelt sie vor sich hin und wendet sich in die Richtung in die Normidian verschwunden ist.
Wir können.. aber du willst nicht. meint sie etwas lauter, mit dem Rücken zu Aryan.

[Amos]

Aryan folgt Ihr, schlägt aber ein wenig zu Seite ein um aus dem Wust seiner Packtschen zwei prächtige lange Klingen zu ziehen. Die eine scheint ein mattiertes Jagdschwert elfischer Art zu sein, das andere eine schlichtes Ritterschwert. Beide läßt ein wenig mit dem Ort durch den Schnee gleiten bevor er sie in Position schwingt und der Halbelfe folgt. Was immer... keine Furcht... . raunt er vor sich hin.
Sicher? gibt der Krieger fast humorvoll zurück. Dabei legt er die Klingen über die Schultern, dass sie sich im Nacken kreuzen.

[Schelmina]

Fast, ja. Sie sieht Aryan an. Beim Anblick der blanken Klingen, seufzt sie erneut. Muss wohl sein.

[Amos]

Mit zwei freien Fingern zieht er die Filzdecke von sich was den Blick auf die leichte Plattenrüstung frei gibt; ein sichtliche Maßanfertigung, mit vielen geätzten Ornamenten dekoriert. Auf der Brust ist ein großer Fels mit austretender, sprudelnder Quelle zu sehen, die Bauchpartie wird von den nachempfundenen Bauchmuskeln dominiert. Den Rücken ziert ein mächtigen Schwingenpaaar, ebenfalls geätzt und nur schwach erkennbar.
Sicher. Das muss es. Sein Blick deutet Bereitschaft zum Abmarsch.

[Elandriel]

...in diesem Jüngling brodeln ja ganz schön die Gefühle und Eifersucht scheint das größte zu sein...
Ich komme erst aus dem Südwesten. Ich hätte zwar noch etwas in Gareth zu erledigen, aber da komm ich sowieso wieder hin, früher oder später.

[Bloodyheaven]

Wartet, was gerade wirkte er noch krank.

Erst läuft er ihm zwei Schritte nach, wirkt aber dann verärgert da er Ignoriert wurde.
Geht dann einige Schritte zurück zur Hütte.
Dabei wirkt er Nachdenklich.

Mir Reichts, wenn jemand Probleme hat und dann wegläuft ich werde verschwinden.
Elfen, Orks oder wo auch immer bei denen der Unterschied liegen mag, einfach zu viel Magie.
Und nun auch noch einer aus Gareth, aus der Frostbeule der Verdammten. Mein Mentor sagte schon immer: Verschwinde in der Vergessenheit der Spinne, gehe hinein in die Schatten der schützenden, liebenden Dunkelheit.

Mit etwas genervter Stimme, wie bei einer Mutter die vor ihrem ewig Ungezogenen Sohn steht meint der große Tulamide dann:

Ich werde bei Sonnenaufgang aufbrechen nach Süden, so mich jemand begleiten möchte sollte er es mir sagen.
Ich ziehe eine baldigere Abreise auch in erwägung

Den letzten Satz spricht e noch einen Schritt vor der Hütte und sieht Roban an.

Ihr wollt ja ebenfalls, aufbrechen so könnten wir uns zusammen tun.

[Pirzelchen]

Nach Süden wollt ihr? Dann werde ich euch begleiten. Mir wirds hier nämlich langsam zu bunt. Wohin genau wollt ihr wenn ich fragen darf?

Na das is doch ein Wort. Vielleicht ist er doch nicht so verrückt wie man vielleicht denken könnte.
Robans Gesichtszüge verraten ihn. Er ist besorgt was die Wettervorhersage des Elfen betrifft.
Aber wenn wirklich ein Sturm aufzieht, dann sollten wir die Nacht allerdings noch abwarten und erst bei Tagesanbruch abreisen. Aber dann so schnell es geht.

Ich werde mich sicher nicht in irgendeinen Familienzwist einmischen...

Roban wirft einen Blick auf den Hammer den er neben sich an den Tisch gelehnt hat und fährt sich wieder durch den Bart.
Wenn Pedro das Ding sieht bin ich geliefert..
Er schmunzelt etwas und wendet sich dann wieder an seinen neuen Begleiter.
Wo ist denn die nächste größere Stadt auf unserem Weg? Wisst ihr das Abu? Denn ich muss gestehen ich bin gerade etwas Ratlos was die Gegend hier anbelangt.

[Sanguine]

Arion schaut den beiden kopfschüttelnd hinterher. Und so gehen sie in ihr verderben... er seufzt leicht und klettert aus dem Fenster. Ich bleibe ihnen lieber auf der Spur...wäre schade um Lauriél, wenn sie in Gefahr gerät so schleicht er Lauriél und Aryan hinterher.

OOC: Schleichen 8 TaP, sich verstecken 6 TaP

[Schelmina]

Aryan und Lauriél gehen also in die Richtung, in die Normidian verschwunden ist. Dabei hält sie einigen Abstand zu ihm.
Wir werden verfolgt. raunt sie ihm zu.

OOC: Sinnesschärfe +8, 1 TaW*

[Normidian]

Normidian läuft ihnen entgegen. Runter!, ruft er und die beiden stürzen zu Boden, während ein Pfeil über ihren Kopf hinweg saust.

Und jetzt ab in die Hütte!

In der Hütte angekommen verschnauft er kurz. Wir sind hier nicht sicher. Ich weiss jetzt, was ich tuen muss. Hätte jemand Interesse daran ein Abenteuer zu erleben? Es geht nach Süden, genauer gesagt nach Al'Anfa! Eine weite Reise, doch ein paar Gefährten könnte ich gebrauchen. Wir können ein großes Unglück verhindern!

Bittend, fast Flehend schaut er in die Runde. Wer wäre dabei?

[Sanguine]

Arion hat sich versteckt und normidian und den anderen hinterher geschaut, als diese zurück gegangen sind. Dann hat er geschaut, ob jemand die 3 verfolgt und ist dann zu dem Pfeil gegangen, der abgeschossen war. Dieser steckte nämlich in einem Baum fest.
Mit einem Ruck zog Arion den Pfeil aus dem Stamm und begutachtete ihn eingehend. Der Pfeil schien...besonders zu sein, er war verzierter als die Pfeile, die er vorher gesehen hatte. Nachdenklich ging er wieder zurück zu der Hütte und hörte gerade noch Normidians letzte Worte ...wer wäre dabei? Arion ging in die Hütte und hielt den Pfeil hoch. Es wäre besser, wenn wir erstmal wüssten, mit wem wir es zu tun haben, Normidian? Wer versucht, dich umzubringen?