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Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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milamber81
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von milamber81 »

Nach einem weiteren Blick auf Synia, die immer noch fasziniert den Baum betrachtet, wendet sich der Angroscho wieder Abu zu.

Ich glaube, ich versuche es mal, falls du mir auch etwas von deinem Keks abgeben würdest, Söhnchen.

Mit einem kurzen Schmunzeln fügt er hinzu:

Außerdem wüßtest du dann auch, wie sie auf uns Angroschim wirken.
Krieg ist nur die Fortsetzung der Staatspolitik mit anderen Mitteln.

Carl von Clausewitz (1780-1831)

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Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Pirzelchen »

Gespannt hatte der Söldner die Reaktion des Zwergs abgewartet.
Na dann viel Spaß

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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Ohne zu Zögern und ohne weitere Worte gibt der Mann dem Zwerg den ürigen Keks.

Ja, er hat recht, reis dich zusammen Namenloser, ach warum muss ich daran denken.
Wie jemand der etwas Vermist das ihn ausmacht oder etwas alt verlorenes an das man sich errinnert fühlt blickt er eine Sekunde ins Lehre.

OOC: Neugierde 1

Es spricht nichts dagegen das er wie ein Mensch reagiert.

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milamber81
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von milamber81 »

Der Angroscho nimmt den Keks entgegen und bricht sich ein Stückchen ab, das etwa so groß wie das von Synia ist, richt kurz daran und steckt sich das Stück dann mit einem kurzen Achselzucken in den mund.

Jetzt bin ich aber gespannt, wie dieser Keks wirkt.

Dabei betrachtet er entspannt die Umgebung, während sich nach und nach ein breites Lächeln in sein Gesicht stielt.

Nach kurzer Zeit fängt er dann an, leise etwas vor sich hin zu murmeln und geht in Richtung eines kleinen Bäumchens, das am Straßenrand steht.

Das ist aber ein schöner kleiner Baum. Wie...er...Sumus...Fülle ...wieder...spiegelt...und...dabei...die...volle...Kraft...des...Humus...sein...eigen...nennt,...wunderschön...

Der letzte Satz ist dabei von immer länger werdenden Pausen zwischen den einzelnen Worten unterbrochen. Schließlich bleibt er einfach ehrfürchtig staunend vor dem Bäumchen stehen.
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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Interesant, ich Sehe dann immer so die Frauen an, was die nur mit ihren Bäumen haben.
Abu Grinst nur etwas in sich hinein, einen Moment glänzen sogar die kalten Augen auf.

Es scheint gleich auf sie zu wirken.
Irgendwer muss ja nun auf sie aufpassen, nicht das sie irgendwas komisches machen.

Meint der Große zu dem Kämpfer.
Oder jemand mit ihnen etwas macht.

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Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Pirzelchen »

Die kommen schon klar. brummt der Söldner der an seinem Humpen hängt. Es reicht wohl wenn wir von Zeit zu Zeit mal ein Auge drauf werfen. Dabei zeigt er sich wenig beeindruckt von der Tatsache, dass hier Rauschgift verteilt wird und konzentriert sich lieber auf seinen Krug Met.

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Synia N'Disa
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Synia N'Disa »

Synia bewegt sich nach ihrer Baumbestaunung nun langsam in Richtung des Zwerges.

Siehst du lustig aus, Jorram! Lauter Grün im Gesicht und purpurfarbene Kleider!

Sie lacht.

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milamber81
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von milamber81 »

Jorram betrachtet erst noch etwas länger das Bäumchen, als hätte er Synia gar nicht wahr genommen. Nach einiger Zeit dreht er sich dann aber doch langsam zu ihr um, wobei er ein breites Grinsen im Gesicht hat. Als er zu sprechen anfängt, kann man auch da die Auswirkungen der seltsamen Kekse erkennen. Seine stimme klingt zwar fröhlich, allerdings redet er recht langsam, während der Redefluss immer wieder durch längere Pausen unterbrochen wird, in denen sein Blick sich auf irgendwelche sachen richtet, die wohl nur er zu sehen vermag.

Ah, du hast...wohl meine Freunde bemerkt..., Töchterchen... Ja, die sind lustig, wobei...sie manchmal mit ihrem Treiben... doch auch ablenken...können.

Dabei tätschelt er mit langsam seinen Bart mit den Zweigen und Blättern, die daraufhin ihre Positionen etwas verändern. Dann setzt er sich gemütlich an den Straßenrand und legt sich langsam mit dem Oberkörper in die Wiese, die an dieser Stelle an die Straße stößt.
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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Wo ich herkomme ist es ganz normal, das es Illmenblatt und anderes gibt.

Ich bin mir aber gar nicht sicher ob es hier erlaubt ist, aber ihr habt recht ein Auge hin und wieder darauf zu werfen genügt wohl.

Nach der Menge zu Urteilen hält das auch nicht lange an, ich werde bald weiter Ziehen.


Man sieht sich bestimmt noch ein paar mal.

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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Sorry wegen Doppelpost

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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Pirzelchen »

Soweit ich weiss ist es hierzulande verboten solche Dinge mitzuführen aber sicher bin ich mir nicht. Abgesehn davon ist es mir auch recht egal. Der bullige Söldner zuckt mit den Schultern, grinst und trinkt noch einen Schluck. Wohin gehts denn?

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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

In den Süden soll es gehn, wo kommt ihr denn her?
Meint er zu dem Söldner und einem Seitenblick zu den Beiden.

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Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Pirzelchen »

In den Süden? Trifft sich gut. Ich hatte vor nach Fasar zu gehen. Havena, meine Heimatstadt, zieht mich momentan nicht sonderlich zu sich. Wohin geht ihr genau? meint der Schütze interessiert.

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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Ihr kommt aus Haven"nn"a, ich lernte einst jemanden kennen der auch aus der Gegend stammte.
Doch Fasar trifft sich gut, dort möchte ich auch hinreisen, die Arenen sind gute Orte um Wetten zu können habe ich nicht recht.


Ich muss mich dort Blicken lassen sonst könnten gewisse Komplikationen auftreten.
Und dann nach Mherewed, dort muss ich spätestens von dem Söldner abhaun.

in Khunchom muss ich mich auch noch melden.

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Synia N'Disa
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Synia N'Disa »

Synia schaut etwas doof und fragend drein. Dann kommt sie Jorram etwas näher und sieht genauer in seinen Bart. Sie reibt sich die Augen und sieht nochmal hin. Dann erschrickt sie fürchterlich und geht ein paar Schritt zurück, fällt beinahe nach hinten aber kann sich noch halten.
WAS...IST DAS??? Du hast ja kleine Lebewesen bei dir!!
Sie wirkt auf einen Schlag etwas nüchterner...

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Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Pirzelchen »

Ich war dort noch nie. Deswegen möchte ich ja hin. Wenn es dort was zu sehn gibt ist es umso besser.

Der Söldner überlegt kurz und setzt dann breit grinsend wieder an. Und wie fandet ihr ihn? Ich hoffe doch so sympatisch wie mich.

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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Der Hühne fängt an zu Lachen.
In dem Moment als Synia fast umfällt will er erst einmal sofort zu ihr hinspringen.
Hält dann aber inne als, sie sich wieder fängt.


Wie ich ihn fand, ja er hatte zumindest deinen Gottgegebenen Verstand behalten.
Ganz im Gegentil zu den Restlichen.
Ich bin froh weg von diesen Nordlandbarbaren, mit ihren Dämonenliebschaften, im Namen ihrer von der Sonne vernebelten Priesterschaften zu sein.

Dann zuckt er mit den Schultern.

Ja es gibt dort einiges zu sehen, in der Stadt der Türme.
Die Reichen berühren nie den Boden der Armen.
In Yol Topas, haben sich die Funzelanbeter verschanst, dort gibt es nicht viel was zu sehen mit den Gesetztn verbieten sie alles.
Und selbst das Atmen kann dort Geld kosten.
Anders sind die Blutgruben, die sind ehrlich.
Der Meister der Neun Streiche achtet dort auf die Gerechtigkeit.
Und im Waffenturm kann man alles Bekommen, was dem Kämpfer das Herz erfreut.
Und im Basarviertel, alles ansere dieser Welt und noch mehr.

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Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Pirzelchen »

Jaja. Nicht nur Wasser sondern auch irgendwas in den Köpfen der meissten Nordleute scheint zu gefrieren wenn es kalt wird. auch der Söldner zuckt mit den Schultern.
Dann schweift sein Blick über die beiden Berauschten was ihm ein Schmunzeln entlockt.
Also wenn ihr mich fragt, dann sollten wir zeitig los.

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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Nun warten bis sie wieder daaa sind müssen wir schon.
Meint der Mann ernst.

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Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Pirzelchen »

Müssen wir das? fragt der Söldner ohne mit der Wimper zu zucken. Wenn ihr meint.

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milamber81
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von milamber81 »

Jorram, aus seiner gemütlichen Naturbetrachtung gerissen, richtet sich bei Synias Geschrei überrascht auf. Seine Worte kommen nun wieder etwas schneller, als ob der Schreck durch den Aufschrei zusammen mit der zwergischen Robustheit schon einen Teil der Einflüße des Keks vertrieben haben könnte.

Ka Angrosch garaschmox! (Rogolan: Bei Väterchen Angrosch!)

Suchend schaut er sich um, dann erst scheinen Synias Worte ganz zu ihm durchzudringen

Töchterchen, bei Angroschs langem Bart, erschreck mich doch nicht so!

Dann blickt er auf seinen Bart hinunter und streicht einmal darüber.

Ach, diese Kleinen hier meinst du?

Fast schon zärtlich hält er die Hand vor den Bart, woraufhin einer der Krautwichte heraus springt, sich kurz umschaut und dann wieder im Bart verschwindet.

Die kleinen Racker!

Er muß kurz lachen. Ob ihn der Krautwicht vielleicht gerade etwas gekitzelt hat?

Sie wollen mir zeigen, wo sich mein Bruder befindet. Ich muss sie nur noch verstehen lernen. Leider ist es etwas schwer, ihre Sprache zu verstehen.

Er lächelt etwas wehmütig...
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Bloodyheaven
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

was war das???
Abu denkt einen moment nach.
was war das, denn?
Der Zwerg ist seltsam...


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Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Pirzelchen »

Der Söldner hatte seinem Met in den letzten Momenten wohl mehr Sorge zukommen lassen als dem berauschten Zwerg. Jetzt jedoch scheint er aufmerksam zu werden und sieht dne Südländer fragend an. Was war was?

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Synia N'Disa
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Synia N'Disa »

Hä? Was... aber... ist das so ein Elementargeist? Von sowas ähnlichem hab ich mal in einem Buch gelesen... aber das... das gibts doch nicht! ich dachte, das wäre ein Märchen!

Synia scheint äußerst verwirrt und kneift sich selbst in die Seite.

AU! ...Nein, kein Traum...

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milamber81
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von milamber81 »

Märchen? Wieso? Meine kleinen Freunde sind doch keine Märchen, wie kommst du denn darauf, Töchterchen?

Der Angroschim schaut sie verwundert an, bevor er weiter redet.

Die Kleinen zeigen uns ja auch, dass die Erdmutter bei uns ist, wie sollten sie denn da ein Märchen sein. Sumu ist schließlich überall um uns herum...


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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Synia N'Disa »

Sumu ist um uns herum, aber doch nicht so! Ihr seid verrückt!!

Auf einmal meint sie, die Wesen immer größer werdend zu sehen, mit finsteren Blicken, Hörnern am Kopf und Reisszähnen! Synia tritt einen Schritt zurück und ihre Augen werden angsterfüllt...

HILFE!! Das sind DÄMONEN! schreit sie, stolpert rückwärts über einen Stein und knallt mit dem Kopf auf den Boden. Sie wird sofort ohnmächtig...

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milamber81
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von milamber81 »

Der Angroschim ist erst sichtlich überrascht von Synias Ausbruch, dann fast er sich aber zügig und wirbelt herum, während seine rechte Hand in seine Tasche fährt. Gerade als er dabei hat er angefangen, sie wieder aus der Tasche zu ziehen, als er stockt.

Was? Bei Angroschs langem Bart, da ist doch gar nichts!

Kurz schaut er sich suchend um, als ob er sich vergewissern wolle, dass ihn seine Sinne nicht täuschen, dann dreht er sich wieder um. Seine Hand, die sich tief in die Tasche seines Mantels gegraben hatte, kommt nun wieder zum Vorschein - leer.
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Abu läuft sofort zu Synia.
Was habt ihr da im Bart was sie so zu tode erschreckt.

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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von milamber81 »

Der Angroschim schaut Abu irritiert an.

In meinem Bart? Meint ihr etwa meine Freunde?

Er streicht sich langsam mit der rechten Hand über den Bart.

Die hat sie aber doch schon vorher gesehen, warum sollte sie sich denn jetzt so vor ihnen erschrecken? Nein, Söhnchen, die kleinen Racker kann sie nicht gemeint haben! Aber wenn ihr sie sehen wollt, zeig ich sie euch gern, sie lernen auch gern neue Freunde kennen.

Mit diesen Worten hält der Angroschim seine Handfläche vor seinen Bart und murmelt leise einige Worte auf Rogolan ( Komm schon raus, Freund, der nette Mann will dich kennen lernen.). Kurz darauf schaut ein kleiner Krautwicht aus dem Bart heraus und läßt sich auf die Hand des Angroschims fallen.
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo

Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Vielleicht liegt es an dem Keks, aber ich sehe keine sonderliche Verletzung an ihr.

Dabei sieht er sich etwas nach ein bisschen Moos um.

Dämonen sehe ich aber keine

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