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Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
- Kiba
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Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Kiba kuckt kurz zu dem Vogel, ist aber von Fedesco abgelenkt.
Die Pläne haben sich noch nicht geändert, lächelt sie zurück.
Es zieht Nebel auf und wir sollten zusehen, dass wir für Vitario eine Unterkunft finden.
OCC: Keins von beiden
Die Pläne haben sich noch nicht geändert, lächelt sie zurück.
Es zieht Nebel auf und wir sollten zusehen, dass wir für Vitario eine Unterkunft finden.
OCC: Keins von beiden
Zuletzt geändert von Kiba am 13.08.2009 14:42, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Er bedeutet Kiba, sowie dem wieder neu hinzugekommenen Fedesco voran zu gehen.
- Bloodyheaven
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Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Die Villa, aus Sandstein ein Mächtiger zweistöckiger Sandbau.
Zwei ehrenwachen der Rondrakirche Stehen vor den Toren.
Der silbern glänzende Spiegelpanzer der Beiden klimpert kurz als sie Haltung annehmen.
Einer der beiden Männer ergreift knapp das Wort:
Rondra zum Gruße
Zwei ehrenwachen der Rondrakirche Stehen vor den Toren.
Der silbern glänzende Spiegelpanzer der Beiden klimpert kurz als sie Haltung annehmen.
Einer der beiden Männer ergreift knapp das Wort:
Rondra zum Gruße
Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Die Leuin grüße auch euch. Erwidert der Krieger freundlich. Er spricht die Worte in neutralem Ton. Seine Gesichtszüge sind zu einer freundlichen Maske geworden, welche der Sohn Adnans gut beherrschen scheint. Zum ersten Mal zeigt sich die Kühle und Beherrschtheit eines Granden bei ihm. Er nickt sachte sein Haupt.
Vitario di Zeforika, aus dem fernen Khunchom. Es freut mich sehr. Wäre es genehm, wenn die Herren mich dem Tempelvorsteher melden würden? Mir deucht es nach geschäftigem Palaver, meine Herren. Der Leuin zu Diensten sein habe auch ich mich verpflichtet.
Vitario di Zeforika, aus dem fernen Khunchom. Es freut mich sehr. Wäre es genehm, wenn die Herren mich dem Tempelvorsteher melden würden? Mir deucht es nach geschäftigem Palaver, meine Herren. Der Leuin zu Diensten sein habe auch ich mich verpflichtet.
- Bloodyheaven
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Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Der hier im Moment, vorstehende Priester befindet sich normalerweise im Innen Hof.
Rondra möge euch behüten Sohn des Kampfes.
Meint die Wache und nickt in richtung des Tores.
Der Name des erwürdigen Mannes lautet, Aladin ibn Dschadir
Rondra möge euch behüten Sohn des Kampfes.
Meint die Wache und nickt in richtung des Tores.
Der Name des erwürdigen Mannes lautet, Aladin ibn Dschadir
Zuletzt geändert von Bloodyheaven am 24.08.2009 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Ergebensten Dank, eure Gnaden. Er sucht den Hochgeweihten auf.
- Bloodyheaven
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Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Der etwas ins Alter gekommene Mann trägt einen Turban und eine Tunika in weis.
Auf der Tunika ruht etwas Rotes.
Die grauen Augen wirken allerdings wach und streng.
Er steht alleine im Innenhof und blickt auf eine Türe, als würde er auf jemanden Warten.
Von der rechten Seite her nähern sich die Gäste, der zweistöckige innenbereich des offenen Hofes ist umrahmt mit Sandsteinernen Säulen.
In der Mitte knapp hinter dem Mann, von euch gesehen steht ein großer offener Brunnen.
In jenem sich einzellne Lichtflecken spiegeln, schatten werfen nur die sechs um den Brunnen gepflanzten Palmen.
Auf der Tunika ruht etwas Rotes.
Die grauen Augen wirken allerdings wach und streng.
Er steht alleine im Innenhof und blickt auf eine Türe, als würde er auf jemanden Warten.
Von der rechten Seite her nähern sich die Gäste, der zweistöckige innenbereich des offenen Hofes ist umrahmt mit Sandsteinernen Säulen.
In der Mitte knapp hinter dem Mann, von euch gesehen steht ein großer offener Brunnen.
In jenem sich einzellne Lichtflecken spiegeln, schatten werfen nur die sechs um den Brunnen gepflanzten Palmen.
Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Euer Ehrwürden, die Leuin mit euch. Vitario nähert sich offen, aber mit einer distanzierten Freundlichkeit, wie es sich gegenüber einem Hochgeweihten gehört. Mein Name ist Vitario di Zeforika. Erwartungsvoll blickt er den Mann an, dass auch er sich vorstellt.
- Bloodyheaven
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Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Rondra zum Grüße Fremder,
Mein Name ist Aladin ibn Dschadir, Ritter der Göttin.
Was führt euch hier her in die Niederlassung der Leuin.
Weshalb sucht ihr nicht den Schrein der Donnernden auf, jener ist mehr zum Beeten gedacht, auch wenn er noch nicht bis ins letzte fertig erbaut wurde.
Dort ist ebenfalls ein Prior stationiert, mein Sohn des Kampfes.
Dabei mustert der Mann, mit abweisendem Blick den Fremden.
Mein Name ist Aladin ibn Dschadir, Ritter der Göttin.
Was führt euch hier her in die Niederlassung der Leuin.
Weshalb sucht ihr nicht den Schrein der Donnernden auf, jener ist mehr zum Beeten gedacht, auch wenn er noch nicht bis ins letzte fertig erbaut wurde.
Dort ist ebenfalls ein Prior stationiert, mein Sohn des Kampfes.
Dabei mustert der Mann, mit abweisendem Blick den Fremden.
Zuletzt geändert von Bloodyheaven am 03.09.2009 11:25, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Und zum beten werde ich ihn auch nutzen. Kommt es knapp vom Krieger. Auch auf die Gefahr hin neugierig zu erscheinen, möchte ich euer Hochwürden fragen, aus welchem Grunde ein solch starkes Aufgebot von Rondrianern hier stationiert ist. Und natürlich möchte ich meinen Schwertarm euch und euren Zielen zu Verfügung stellen, so dieser euch passenden Anklang bietet. Legt der dunkelhaarige Krieger ausschweifend dar. Sein Ton ist gemäßigt und weiterhin distanziert. Jedoch versteht er es sehr wohl in richtigen Sitution die richtige Mimik und Gestik darzulegen.
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Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Dies entscheidet under Oberhaupt, wir sind uhrsprünglich aufgrund einer Ferkinabedrohung hier her gekommen.
Das Oberhaupt des Ordens ist im Moment allerdings unterwegs, dringender erledigungen wegen.
Meint der Mann und blickt den Gast fragend an.
Wir sind im Augenblick Zwanzig in dem Ort, also zu wenige.
Doch ist der Feind vernichtend Geschlagen worden.
Nicht zuletzt des Magiers wegen, der in
Das Oberhaupt des Ordens ist im Moment allerdings unterwegs, dringender erledigungen wegen.
Meint der Mann und blickt den Gast fragend an.
Wir sind im Augenblick Zwanzig in dem Ort, also zu wenige.
Doch ist der Feind vernichtend Geschlagen worden.
Nicht zuletzt des Magiers wegen, der in
Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Der Krieger seufzt kaum merklich. Seine Geschichte mit den Ferkinas scheint er nicht erzählen zu wollen. Es freut mich dies zu hören, dass ihr diese Ketzer in ihre Schranken verwiesen habt. Wisst ihr von anderweitigen Gefahren vor Ort?
- Bloodyheaven
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Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
So ihr Aufgaben sucht, ich schicke euch nicht in den Tod.
Deshalb sollte ich euch nur darauf hinweisen, das es seit Unserer Ankunft ständig Probleme mit auserordentlich aggressiven Tieren gab.
Wir haben sie bisher so gut es ging erschlagen, doch werden es vornehmlich in letzter Zeit immer mehr angriffe.
Er mustert den Fremden einen Moment.
Haltet euch einfach von dem Wald fern, und so ihr ihn nach Mherewed durch schreiten müsst bleibt auf den Wegen.
Nun es gäbe falls ihr eine Aufgabe sucht schon etwas, das währe eine ehrliche Arbeit.
Oder verlangt es euch nach einer Schwertqueste
Bei letzerem zieht der Mann die Augenbraue der rechten Seite nach oben.
Deshalb sollte ich euch nur darauf hinweisen, das es seit Unserer Ankunft ständig Probleme mit auserordentlich aggressiven Tieren gab.
Wir haben sie bisher so gut es ging erschlagen, doch werden es vornehmlich in letzter Zeit immer mehr angriffe.
Er mustert den Fremden einen Moment.
Haltet euch einfach von dem Wald fern, und so ihr ihn nach Mherewed durch schreiten müsst bleibt auf den Wegen.
Nun es gäbe falls ihr eine Aufgabe sucht schon etwas, das währe eine ehrliche Arbeit.
Oder verlangt es euch nach einer Schwertqueste
Bei letzerem zieht der Mann die Augenbraue der rechten Seite nach oben.
Zuletzt geändert von Bloodyheaven am 04.09.2009 09:56, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Ein leichtes spöttisches Lächeln schleicht sich auf seine Lippen. Seid versichert, eure Gnaden. Wenn mir nach harter Arbeit zumute wäre, hätte ich den Bauer Rashid oder den Gerber Machmut nach eben jener gefragt. Und nicht einen Geweihten der Donnernden. OOC: SO 10 Rückt er seinen Standpunkt zurecht.
Um es zu präzisieren. Solltet wichtige Anliegen haben, welche eben nicht von einem Rondrageweihten, sondern von einem di Zeforika, welcher nicht nur dem Freistaat Khunchom, sowie seinen Verbündeten mehrmals streitbar zur Seite stand, dann habt ihr den richtigen Mann vor euch. OOC: Ein hoher Wert in Staatskunst würde wohl sagen, dass dies sehr viele sind, da Selo es mit niemandem verscherzen will.
Aus seinen dunklen Augen strotzt Selbstbewußtsein und Stolz.
Um es zu präzisieren. Solltet wichtige Anliegen haben, welche eben nicht von einem Rondrageweihten, sondern von einem di Zeforika, welcher nicht nur dem Freistaat Khunchom, sowie seinen Verbündeten mehrmals streitbar zur Seite stand, dann habt ihr den richtigen Mann vor euch. OOC: Ein hoher Wert in Staatskunst würde wohl sagen, dass dies sehr viele sind, da Selo es mit niemandem verscherzen will.
Aus seinen dunklen Augen strotzt Selbstbewußtsein und Stolz.
Zuletzt geändert von Trulla am 04.09.2009 14:00, insgesamt 1-mal geändert.
- Bloodyheaven
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Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Er nickt
Eine Weile müsst ihr wohl noch warten, abesehen von Wilden Tieren im Wald gibt es im Moment noch nichts.
Doch sind sie auserordentlich Agressiv und ein Rudel Khramsbestien ist mehr als gefährlich.
Er denkt einen Moment nach.
Der Magister in jenem Turm hat bisher die größeren Angelegenheiten wie angriffe der Ferkinas und ähnliches Organisiert.
Doch ist er vermutlich erst in einem Mond wieder vor Ort.
Das letzte sagt er sehr Beiläufig.
So als würde er es weder genau Wissen, noch je Wissen wollen.
Doch so ihr dem Dorf sinnvoll Helfen wollt, erkundigt euch nach Yasmina.
Diese ist verschwunden vor drei Tagen.
Der Reisbauer Asim ay Mandras ist deswegen auser sich.
Doch ist dies vermutlich mehr ein Kinderstreich und Zahs Jüngern vorbehalten.
Wenn euch die Jagt auf Raubtiere entlang der Straßen Interesiert, könnt ihr dies gerne tun.
Direkte Aufträge habe ich wie bereits gesagt nicht.
Eine Weile müsst ihr wohl noch warten, abesehen von Wilden Tieren im Wald gibt es im Moment noch nichts.
Doch sind sie auserordentlich Agressiv und ein Rudel Khramsbestien ist mehr als gefährlich.
Er denkt einen Moment nach.
Der Magister in jenem Turm hat bisher die größeren Angelegenheiten wie angriffe der Ferkinas und ähnliches Organisiert.
Doch ist er vermutlich erst in einem Mond wieder vor Ort.
Das letzte sagt er sehr Beiläufig.
So als würde er es weder genau Wissen, noch je Wissen wollen.
Doch so ihr dem Dorf sinnvoll Helfen wollt, erkundigt euch nach Yasmina.
Diese ist verschwunden vor drei Tagen.
Der Reisbauer Asim ay Mandras ist deswegen auser sich.
Doch ist dies vermutlich mehr ein Kinderstreich und Zahs Jüngern vorbehalten.
Wenn euch die Jagt auf Raubtiere entlang der Straßen Interesiert, könnt ihr dies gerne tun.
Direkte Aufträge habe ich wie bereits gesagt nicht.
Zuletzt geändert von Bloodyheaven am 07.09.2009 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
So Wildtiere eine Gefahr darstellen, gilt es herauszufinden, warum sie übergreifen. Tatsächlich tun Tiere dies in nur höchst seltenen Fällen. In diesem Falle gilt es die Wurzel des Übels zu eliminieren, anstatt einzelne Tiere abzuschlachten. Wäre mein Freund Bernardo, Wildhüter von Beruf würdet ihr wohl einen Monolog ernten, den ich euch mitnichten nicht antun möchte. Er lächelt geschäftig.
Nur zu gerne werde ich mich nach Yasmina erkundigen. Dieses Dorf war mir in meiner Not hold, so ist es mir eine wichtige Angelegenheit selbstlos meine Schicksalsschuld zu begleichen. Er verneigt sich leicht.
Vielen Dank für eure unentbehrliche Zeit. So der Geweihte nichts mehr zu sagen hat, macht Vitario kehrt in Richtung Hof zurück zum Ausgang.
Nur zu gerne werde ich mich nach Yasmina erkundigen. Dieses Dorf war mir in meiner Not hold, so ist es mir eine wichtige Angelegenheit selbstlos meine Schicksalsschuld zu begleichen. Er verneigt sich leicht.
Vielen Dank für eure unentbehrliche Zeit. So der Geweihte nichts mehr zu sagen hat, macht Vitario kehrt in Richtung Hof zurück zum Ausgang.
- Bloodyheaven
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Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Ein Rondra mit euch und ein Kopfschütteln.
Das mit einem Schuldbewusten Blick wieder an andere Stellen wandert.
Das mit einem Schuldbewusten Blick wieder an andere Stellen wandert.
Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Nachdem er kurze Zeit mit Beten am Schrein verbracht hat, wendet er sich an Fedesco, Synia und Kiba. Ich habe vor nach Jasmina zu suchen und den Reisbauern Asim zu befragen. Wollt ihr mir dabei helfen? Seine Gesichtsausdruck strahlt Entschlossenheit aus.
- milamber81
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Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Fedesco, der sich mit einer der Torwachen unterhalten hatte, wendet wieder Vitario zu.
Jasmina? Asim? Entschuldigt, dass ich Euch nicht ganz folgen kann. Habt ihr etwa Bekannte im Dorf?
Fragend schaut er seinen Gegenüber an.
Jasmina? Asim? Entschuldigt, dass ich Euch nicht ganz folgen kann. Habt ihr etwa Bekannte im Dorf?
Fragend schaut er seinen Gegenüber an.
Krieg ist nur die Fortsetzung der Staatspolitik mit anderen Mitteln.
Carl von Clausewitz (1780-1831)
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Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Vitario scheint es nicht im geringsten zu gefallen, dass Fedesco der Etikette nicht nachgekommen ist. Jedoch weiß dieser, dass der Krieger sich nur zu gut beherrschen kann, was dieser auch tut. Nein, habe ich nicht. Der Tempelvorsteher berichtete mir davon, dass der Reisbauer klage. Seine Tochter Jasmina wird vermisst. Und ich habe entschieden, mich um diese kleine Angelegenheit zu kümmern. Seit ihr mit von der Partie? Er wirkt entschlossen.
- milamber81
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Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Fedesco schaut den Fremden überrascht an.
Das ist hier nichts ungewöhnliches. Die Kinder verschwinden immer wieder mal für ein paar Tage. Vermutlich haben sie hier wohl irgendwo ein kleines Versteck für Abenteuerspiele.
Sein Mienenspiel zeigt, dass er keinen Grund sieht, deswegen etwas zu unternehmen.
Sorgen muß man sich erst machen, wenn sie längere Zeit nicht wieder auftauchen.
OOC: Sorry, bin einige Zeit nicht dazu gekommen, im Forum auch mal was zu schreiben. Und was den Aufhänger betrifft: Da kann Fedesco nicht anspringen, da hätte Satinav was dagegen
Das ist hier nichts ungewöhnliches. Die Kinder verschwinden immer wieder mal für ein paar Tage. Vermutlich haben sie hier wohl irgendwo ein kleines Versteck für Abenteuerspiele.
Sein Mienenspiel zeigt, dass er keinen Grund sieht, deswegen etwas zu unternehmen.
Sorgen muß man sich erst machen, wenn sie längere Zeit nicht wieder auftauchen.
OOC: Sorry, bin einige Zeit nicht dazu gekommen, im Forum auch mal was zu schreiben. Und was den Aufhänger betrifft: Da kann Fedesco nicht anspringen, da hätte Satinav was dagegen
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- Bloodyheaven
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Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Langsam zieht der Nebel vom Wald nach oben, ein leichtes klammes Gefühl macht sich bei allen breit.
Es wird allmählich kühl.
OOC: So keiner mehr etwas großes machen will, werde ich hier einfach mal eine Zusammenfassung des nächsten Monats machen.
Und das mal ruhn lassen bis die aus dem Abenteuer hier ankommen.
Es wird allmählich kühl.
OOC: So keiner mehr etwas großes machen will, werde ich hier einfach mal eine Zusammenfassung des nächsten Monats machen.
Und das mal ruhn lassen bis die aus dem Abenteuer hier ankommen.
Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Vitario schüttelt mißmutig den Kopf. Was versteht ihr denn unter "längerer Zeit"? Ihr Vater leidet unter ihrer Abwesenheit. Für einen anständigen Questador ist es Grund genug, hierfür zu handeln. Hält er dagegen.
- milamber81
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Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Fedesco betrachtet kurz Vitarios mißmutige Haltung, bevor er das Wort an ihn richtet.
Ich kann verstehen, was Euch bewegt, aber bis jetzt sind die Kinder immer binnen einer Woche wieder aufgetaucht. Länger waren sie noch nie verschwunden. Wer weiß, vielleicht kam es auch zu einem Streit, wegen dem das Mädchen vor ihrem Vater ausgerissen ist. Lasst ihr einfach etwas Zeit, dann wird sie schon wieder auftauchen.
Er wirft einen Blick auf den sich nähernden Nebel, bevor er sich wieder seinem Gegenüber zuwendet.
Ihr habt zwar Recht und die Rettung eines unschuldigen Kindes ist geradezu die Pflicht eines jeden Edelmannes, der etwas auf sich und seine Ehre hält, das Einfangen von Ausreißern ist dann aber doch eine Aufgabe, die auch einfaches Volk leisten kann.
Besorgt mustert Fedesco nochmals die Nebelschwaden, die sich langsam dem Dorf nähern.
Allerdings sollten wir uns nun wirklich um eine Unterkunft für Euch bemühen. Der Nebel verspricht eine unangenehme Nacht, die Ihr sicherlich nicht gern im Freien verbringen wollt.
Ich kann verstehen, was Euch bewegt, aber bis jetzt sind die Kinder immer binnen einer Woche wieder aufgetaucht. Länger waren sie noch nie verschwunden. Wer weiß, vielleicht kam es auch zu einem Streit, wegen dem das Mädchen vor ihrem Vater ausgerissen ist. Lasst ihr einfach etwas Zeit, dann wird sie schon wieder auftauchen.
Er wirft einen Blick auf den sich nähernden Nebel, bevor er sich wieder seinem Gegenüber zuwendet.
Ihr habt zwar Recht und die Rettung eines unschuldigen Kindes ist geradezu die Pflicht eines jeden Edelmannes, der etwas auf sich und seine Ehre hält, das Einfangen von Ausreißern ist dann aber doch eine Aufgabe, die auch einfaches Volk leisten kann.
Besorgt mustert Fedesco nochmals die Nebelschwaden, die sich langsam dem Dorf nähern.
Allerdings sollten wir uns nun wirklich um eine Unterkunft für Euch bemühen. Der Nebel verspricht eine unangenehme Nacht, die Ihr sicherlich nicht gern im Freien verbringen wollt.
Zuletzt geändert von milamber81 am 12.10.2009 23:14, insgesamt 1-mal geändert.
Krieg ist nur die Fortsetzung der Staatspolitik mit anderen Mitteln.
Carl von Clausewitz (1780-1831)
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- Kiba
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Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Nun meldet sich Kiba wieder zu Wort, die etwas abseits stand und andere Dinge interessanter fand.
Der Meinung bin ich auch, wir haben uns hier lange genug aufgehalten.
Das Kind wird schon wieder auftauchen. Fedesco, ….
Im nächsten Moment, ist ein Insekt interessant und Kiba versucht es zu fangen.
Der Meinung bin ich auch, wir haben uns hier lange genug aufgehalten.
Das Kind wird schon wieder auftauchen. Fedesco, ….
Im nächsten Moment, ist ein Insekt interessant und Kiba versucht es zu fangen.
- Synia N'Disa
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Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Synia kommt herbei, nachdem sie ein .. ähm naja, wichtiges und dringendes "Geschäft" zu erledigen hatte.
Mensch, das darf doch nicht wahr sein. Das Essen von dem Kerl ist so köstlich, dass ich es mir geradezu reinhauen muss. Naja, mein Magen sagt Danke...
Als sie an der einem Insekt nachspringenden Nivesin vorbeigeht lächelt sie etwas und schüttelt den Kopf.
Was zum Teufel macht Kiba da für einen Quatsch?
Schließlich bleibt sie vor Fedesco stehen und fragt in einem leisen Ton.
Was ist los, gibts was Neues?
Sie blickt in Richtung Hütte. Dann überlegt sie und blickt wieder zu Fedesco.
Hübscher, ich rede mit dir.
Mensch, das darf doch nicht wahr sein. Das Essen von dem Kerl ist so köstlich, dass ich es mir geradezu reinhauen muss. Naja, mein Magen sagt Danke...
Als sie an der einem Insekt nachspringenden Nivesin vorbeigeht lächelt sie etwas und schüttelt den Kopf.
Was zum Teufel macht Kiba da für einen Quatsch?
Schließlich bleibt sie vor Fedesco stehen und fragt in einem leisen Ton.
Was ist los, gibts was Neues?
Sie blickt in Richtung Hütte. Dann überlegt sie und blickt wieder zu Fedesco.
Hübscher, ich rede mit dir.
Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Die Empörung Vitarios weicht nun absoluter Neutralität. Hier bekomme ich keine Hilfe... nicht das ich sie nötig hätte.
Nun, gut mein Herr. Bemühen wir uns um eine Unterkunft. Morgen ist auch ein Tag, so Praios es will. Spricht er zu Fedesco.
Nun, gut mein Herr. Bemühen wir uns um eine Unterkunft. Morgen ist auch ein Tag, so Praios es will. Spricht er zu Fedesco.
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Re: Das Dorf Mandras [Nur bei Anmeldung teilnehmen]
Der Nebel zieht herauf und die Zeit vergeht, so mancher der neu in diesem Dorf angekommen war hat Seine Bleibe in der seltsamen Karawanserei gefunden, auch wenn kein Wirt hier sein Gold verdienen will, kann man eines der Zimmer beziehen natürlich ist es noch nicht gut eingerichtet, doch wer weis eines Tages kommt ein Wirt und übernimmt die Schänke übernehmen.
Die Gäste des Turms verschwinden, wie sie gekommen waren.
Der Alte Turm steht still und düster da wie ein Bollwerk aus einer alten vergessenen Zeit.
An einem Tag erreichen Flüchtlinge das Dorf, anscheinend gab es einen Angriff von Räubern und alles wurde zerstört.
Eine Peraine und eine Travia Geweite gesellen sich zu den Rondrianern und dem Boroni der sich hier niedergelassen hatte.
In den Monaten bricht ein Sturm aus der dem Dorf schlimm zusetzt, und die vermissten Kinder wieder nach hause führt, vor allem den Flüchtlingen die noch nicht alle ein Dach über dem Kopf hatte.
Währe dies nicht schon schlimm genug bricht eine Woche darauf ein Erdbeben aus, das die ganze Gegend erschüttert, nur den Turm scheint das Beben wenig zu interessieren.
Manch Flüchtling und anderer Dörfler macht sich sorgen das der Bewohner des Turmes diese Katastrophen ausgelöst hat.
Die Stimmen des Unmutes werden begleitet von einer eigenartigen Resignation, doch alles im allem mag dieses „Umwelt“ Geschehen daran schuld gewesen sein das sich eine Gruppe gebildet hat die Geheiminisvoll, von allem die Judicausam genannt werden. Wobei keiner genau zu wissen scheint wer oder was sie sind oder vorhaben, wollen doch alle wissen das diese Menschen etwas gegen den Turm als ganzes Verfluchtes Wurzelwerk zu tun gedenken.
So vergeht Tag um Tag bis eines Tages...
Der Morgen beginnt trist, die Sonne steht glühend über den Köpfen der Menschen und erweckt sanft die Hirten und Bauern.
Die Große Rinderherde des Turmes mittlerweile gute sechzig Tiere, werden mit Argwohn und von anderen mit Dank gesehen.
Ein jeder Dörfler kann sich diese Tiere so er sie gut behandelt für die Feldarbeit ausleihen. Auch wenn in den letzten Tagen die wenigsten dies noch nutzen wollen, da sich ein Schriftstück und auch dessen Wortlaut herumsprach:
“Sehet er nimmt, was ER gibt, nehmt ihr die Tiere erzürnt ihr die Winde und das Derenreich. Gebt acht niemand nutzt die Stiefel der Dämonen ohne seine Seele in die Kälte der Niederhöllen zu werfen.
Sehet doch der Herr Praios vergibt in seiner Gnade des Reinigenden Lichts.“
Doch irgendetwas ist heute anders, als in den letzten Monden.
Die Gäste des Turms verschwinden, wie sie gekommen waren.
Der Alte Turm steht still und düster da wie ein Bollwerk aus einer alten vergessenen Zeit.
An einem Tag erreichen Flüchtlinge das Dorf, anscheinend gab es einen Angriff von Räubern und alles wurde zerstört.
Eine Peraine und eine Travia Geweite gesellen sich zu den Rondrianern und dem Boroni der sich hier niedergelassen hatte.
In den Monaten bricht ein Sturm aus der dem Dorf schlimm zusetzt, und die vermissten Kinder wieder nach hause führt, vor allem den Flüchtlingen die noch nicht alle ein Dach über dem Kopf hatte.
Währe dies nicht schon schlimm genug bricht eine Woche darauf ein Erdbeben aus, das die ganze Gegend erschüttert, nur den Turm scheint das Beben wenig zu interessieren.
Manch Flüchtling und anderer Dörfler macht sich sorgen das der Bewohner des Turmes diese Katastrophen ausgelöst hat.
Die Stimmen des Unmutes werden begleitet von einer eigenartigen Resignation, doch alles im allem mag dieses „Umwelt“ Geschehen daran schuld gewesen sein das sich eine Gruppe gebildet hat die Geheiminisvoll, von allem die Judicausam genannt werden. Wobei keiner genau zu wissen scheint wer oder was sie sind oder vorhaben, wollen doch alle wissen das diese Menschen etwas gegen den Turm als ganzes Verfluchtes Wurzelwerk zu tun gedenken.
So vergeht Tag um Tag bis eines Tages...
Der Morgen beginnt trist, die Sonne steht glühend über den Köpfen der Menschen und erweckt sanft die Hirten und Bauern.
Die Große Rinderherde des Turmes mittlerweile gute sechzig Tiere, werden mit Argwohn und von anderen mit Dank gesehen.
Ein jeder Dörfler kann sich diese Tiere so er sie gut behandelt für die Feldarbeit ausleihen. Auch wenn in den letzten Tagen die wenigsten dies noch nutzen wollen, da sich ein Schriftstück und auch dessen Wortlaut herumsprach:
“Sehet er nimmt, was ER gibt, nehmt ihr die Tiere erzürnt ihr die Winde und das Derenreich. Gebt acht niemand nutzt die Stiefel der Dämonen ohne seine Seele in die Kälte der Niederhöllen zu werfen.
Sehet doch der Herr Praios vergibt in seiner Gnade des Reinigenden Lichts.“
Doch irgendetwas ist heute anders, als in den letzten Monden.
Zuletzt geändert von Bloodyheaven am 21.12.2009 14:53, insgesamt 1-mal geändert.