[Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Auf dem Wagendach bietet Rahjian der jungen Frau seine Schulter als Anlehnmöglichkeit an. Er selbst stützt sich auf seine Arme, die er nach hinten gestreckt hat und genießt die letzten Sonnenstrahlen.
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Es ist offensichtlich, daß Cahira eigentlich keine Hilfe benötigt, um auf das Dach zu klettern, doch sie lässt sich gern von Rahjin helfen und lächelt ihn dann dankbar an.
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So sitzt schlussendlich auch der große Utulu auf dem Dach und ist ebenfalls alleine hinauf gekommen, nur eben nicht ganz so schnell wie die anderen.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Dann kann die Vorstellung ja losgehen. freut sich Cahira als alle auf dem Dach versammelt sind.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Es dauert auch nicht lange, bis das Schauspiel wirklich beginnt. Scheinbar waren die ersten Worte und Gesten des Magiers nur dazu da die Menschenmenge so lange zu unterhalten bis sich der Platz gefüllt hat.
Langsam wabern Nebelfetzen auf die Bühne und die Lichter werden etwas gedämpft, während die Stimme des Scharlatans einen beschwörerischen Ton annimmt.
Aus dem Nebel erhebt sich zuerst eine kleine Reisegesellschaft, die durch einen dunklen Wald reitet. IN deren Mitte eine wunderschöne junge Frau, wohl eine Prinzessin mit ihrem Hofstaat. Doch die Idylle wärt nicht lange, stößt doch ein leibhaftiger Drache aus dem Himmel herab, was der Menge einige entsetzte Schreie entlockt. Dieser greift sich die Jungfer aus der Mitte ihrer Begleiter und entführt sie ins seine dunkle Höhle, wo sie ihn mit Musik und Gesang unterhalten muss.
Doch dann taucht auf der anderen Seite ein Ritter auf, gekleidet in eine prachtvolle Rüstung und begleitet von einem Magier und einigen Waffenknechten. Schnulzige Liebesgedicht vortragend reiten sie auf die Höhle zu, vor der es dann zu der Konfrontation mit dem Drachen kommt. Inzwischen hat sich eine gespannte Stille über die Zuschauer gelegt, unterbrochen nur von einigen Anfeuerungsrufen für den Ritter. Nach einem aufopferungsvollen Kampf gelingt es dem Ritter den Todesstoß anzubringen und die Prinzessin zusammen mit dem Magier zu retten. Die Menge scheint erleichtert zu sein, ein kurzer Jubel bricht aus, der jedoch jäh verstummt, als auf der anderen Seite der Bühne ein offensichtlicher Magier auftaucht.
Inzwischen hat sich Rastafan auf dem Wagen erhoben, wohl um besser zu sehen, wer ihn jedoch genau beobachtet sieht, dass er wohl einen Zauber gewoben hat. Und wenn man genauer hinsieht, dann scheint der böse Magier auch von einer etwas anderen Qualität zu sein, wie der Ritter oder der Drachen.
Kurz wirkt der Scharlatan auf der Bühne etwas verdutzt, fängt sich aber schnell wieder und die beiden Magier liefern sich kurz ein Streitgespräch, bevor sie ein farbenprächtiges Magierduell beginnen, das der gute Magier wohl zu verlieren scheint, bis der Ritter es schafft den Schwarzmagier zu erschlagen, der jedoch im letzten Atemzug noch den guten Magier mit sich reißt.
Nach melodramatischen Todesworten des Magiers und genau so dramatischen Worten des Ritters verstirbt der gute Freund des Ritters. Ritter und Prinzessin reiten in den Sonnenuntergang und die Szene verschwindet im dichter werden Nebel. Als dieser verschwunden ist, bleibt nur der Scharlatan auf der Bühne übrig, der im Applaus badet. Ein kurzes Nicken zum Wagen der Gruppe und eine Verbeugung Rastafans deuten wohl darauf hin, dass Terburan Rastafan entdeckt hat.
Gemütlich lässt Rastafan sich auch wieder auf dem Wagen nieder, scheint wohl abwarten zu wollen, bis sich die Menge zerstreut.
Langsam wabern Nebelfetzen auf die Bühne und die Lichter werden etwas gedämpft, während die Stimme des Scharlatans einen beschwörerischen Ton annimmt.
Aus dem Nebel erhebt sich zuerst eine kleine Reisegesellschaft, die durch einen dunklen Wald reitet. IN deren Mitte eine wunderschöne junge Frau, wohl eine Prinzessin mit ihrem Hofstaat. Doch die Idylle wärt nicht lange, stößt doch ein leibhaftiger Drache aus dem Himmel herab, was der Menge einige entsetzte Schreie entlockt. Dieser greift sich die Jungfer aus der Mitte ihrer Begleiter und entführt sie ins seine dunkle Höhle, wo sie ihn mit Musik und Gesang unterhalten muss.
Doch dann taucht auf der anderen Seite ein Ritter auf, gekleidet in eine prachtvolle Rüstung und begleitet von einem Magier und einigen Waffenknechten. Schnulzige Liebesgedicht vortragend reiten sie auf die Höhle zu, vor der es dann zu der Konfrontation mit dem Drachen kommt. Inzwischen hat sich eine gespannte Stille über die Zuschauer gelegt, unterbrochen nur von einigen Anfeuerungsrufen für den Ritter. Nach einem aufopferungsvollen Kampf gelingt es dem Ritter den Todesstoß anzubringen und die Prinzessin zusammen mit dem Magier zu retten. Die Menge scheint erleichtert zu sein, ein kurzer Jubel bricht aus, der jedoch jäh verstummt, als auf der anderen Seite der Bühne ein offensichtlicher Magier auftaucht.
Inzwischen hat sich Rastafan auf dem Wagen erhoben, wohl um besser zu sehen, wer ihn jedoch genau beobachtet sieht, dass er wohl einen Zauber gewoben hat. Und wenn man genauer hinsieht, dann scheint der böse Magier auch von einer etwas anderen Qualität zu sein, wie der Ritter oder der Drachen.
Kurz wirkt der Scharlatan auf der Bühne etwas verdutzt, fängt sich aber schnell wieder und die beiden Magier liefern sich kurz ein Streitgespräch, bevor sie ein farbenprächtiges Magierduell beginnen, das der gute Magier wohl zu verlieren scheint, bis der Ritter es schafft den Schwarzmagier zu erschlagen, der jedoch im letzten Atemzug noch den guten Magier mit sich reißt.
Nach melodramatischen Todesworten des Magiers und genau so dramatischen Worten des Ritters verstirbt der gute Freund des Ritters. Ritter und Prinzessin reiten in den Sonnenuntergang und die Szene verschwindet im dichter werden Nebel. Als dieser verschwunden ist, bleibt nur der Scharlatan auf der Bühne übrig, der im Applaus badet. Ein kurzes Nicken zum Wagen der Gruppe und eine Verbeugung Rastafans deuten wohl darauf hin, dass Terburan Rastafan entdeckt hat.
Gemütlich lässt Rastafan sich auch wieder auf dem Wagen nieder, scheint wohl abwarten zu wollen, bis sich die Menge zerstreut.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Der Utul betrachtet das Schauspiel interesiert, betrachtt allerdings uch immer wieder wachsem die Umgebung. Als dann der andere Magier auftaucht wirft er Rastafan einen kurzen Seitenblick zu und kann sich ein feines Grinsen nicht verkneifen.
Dann richtt er seine Hauptaufmerksamkeit wieder auf die Bühne und betrachtet das Magierduell amüsiert und wartet nach der Vorstellung ebenfalls, das die Menge sich zerstreut. Eine unerwartete Wendung. Ob der andere Magier wohl seinen Drachen beschützen wollte? Sinniert er als Anspielung auf ihre eigene Geschichte.
Dann richtt er seine Hauptaufmerksamkeit wieder auf die Bühne und betrachtet das Magierduell amüsiert und wartet nach der Vorstellung ebenfalls, das die Menge sich zerstreut. Eine unerwartete Wendung. Ob der andere Magier wohl seinen Drachen beschützen wollte? Sinniert er als Anspielung auf ihre eigene Geschichte.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Alrech hat das Schauspiel beobachtet und schien von einigen Passagen durchaus angetan. Allerdings schweigt er auch nun weiter und ist die ganze Zeit über wachsam.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Wer weiß? Vielleicht hat er sich unglücklich in den Prinzen verliebt und nun von Eifersucht zerfressen, gibt er eine mögliche Deutung zum Besten.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Möglicherweise. Das gibt dieser Szene eine ganz neue Bedeutung. Überlegt der Utulu gut gelaunt und dreht die Geschichte noch etwas. Somit wäre die Prinzessin nur die zweite Wahl für den Ritter, nun wo er keinen der Magier mehr haben kann.
Zuletzt geändert von Farmelon am 06.09.2009 18:01, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Cahira hat das Schauspiel gebannt verfolgt, wirft aber Rastafan ein Lächeln und ein kleines Augenzwinkern zu. Aber meine Herren, wisst ihr, was ich traurig finde? Daß sich niemand dafür interessiert, was die Prinzessin wirklich will.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Unabhängigkeit, Freiheit von ihrem engen Korsett der Verantwortung und Pflichten. Eigene Entscheidungen treffen. Erwiedert Eslam, schaut noch einmal kurz zu der Bühne. Was glaubt ihr, was die Prinzessin wirklich möchte? Fragt er Cahira.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Sie will nicht gezwungen werden, etwas zu tun. Das Musizieren hat ihr viel Freude bereitet, aber sie hat sich stellenweise geweigert, weil sie dazu genötigt wurde, den Drachen damit zu unterhalten. Er hat ihre Kunstfertigkeit und ihr Talent nicht gewürdigt. wirft Rahjian ein.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Ja, der Drache war wie ein neidischer Kritiker, der es selbst nicht besser kann. Ich denke, daß die Prinzessin vielleicht den Ritter gar nicht heiraten möchte, sondern vielleicht den Barden am Hofe ihres Vaters, da der besser zu ihr passt. überlegt Cahira. Aber sie möchte auf jeden Fall selbst entscheiden, was sie tut. Warum wird in den Märchen immer davon ausgegangen, daß sie ihren Befreier heiraten will? Die schöne Frau schüttelt den Kopf. Ich würde mir das nicht gefallen lassen.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Weil das nunmal das allgemeine Verständnis der Leute ist. Unterhaltung darf nur gut ausgehen. Was wäre das denn für ein Ende, wenn die hübsche Prinzessin ihrem Retter nicht in die Arme fällt und sie am nächsten Tag heiraten, obwohl sie sich überhaupt nicht kennen. stellt Rahjian eine rhethorische Frage und zuckt mit den Schultern. Im wirklichen Leben mag das anders aussehen, aber im Theater ist es eine geschönte Wahrheit.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Oh, natürlich ist es das, was sie sehen wollen. Aber ich frage mich, wie die Leute reagieren würden. Sie legt nachdenklich die schöne Stirn in Falten. Publikum und seine Geschmäker…
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Schönste Blume, tut das nicht. bittet er und streicht mit dem Daumen über die Stirnfalten. Natürlich nur, wenn sie ihn lässt.
Wir können ihm ja mal unser Ende vorschlagen.
Wir können ihm ja mal unser Ende vorschlagen.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Unter der Berührung des Rahjani entspannen sich ihre Züge wieder zu einem herzlichen Lächeln. Oh, ich glaube, das wurde bereits getan.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Die meisten Menschen möchten nicht nachdenken und erkennen das ihre welt nicht so ist, wie sie wollen das sie ist. Gibt der Utulu zu bedenken. Ungewöhnliches beunruhigt die Menschen, deswegen sind Geschichten immer vertraut. Wenn man die Wahrheit nicht hören will, formt man sich seine eigene. Aber dann sollte man sich auch nicht beschweren, wenn sie einem am Schluss trotzdem in den Hintern tritt. Kommt es zum Schluss zwar nicht philosophisch, aber dafür mit einem Grinsen im Gesicht über seine Lippen.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Na, um so besser. Dann können wir uns morgen vielleicht sogar schon auf eine andere Vorstellung freuen.
An Eslam gewandt, grinst der Rahjani ebenfalls. Wahrheit tut weh.
An Eslam gewandt, grinst der Rahjani ebenfalls. Wahrheit tut weh.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Nun, vielleicht bin ich schon zu lange damit beschäftigt, den Menschen Wahrheiten behutsam beizubringen. sinniert Cahira.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Deswegen sollte man vorsichtig mit ihr sein. Gibt er grinsend zurück, schaut dann zu Cahira. Wie beschäftigt ihr Euch denn damit? Fragt er neugierig nach.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Und auf welche Weisen bringt Ihr den Menschen die Wahrheit behutsam bei? fügt Rahjian an.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Rastafan hört der Diskussion gespannt zu.
Mit der Wahrheit oder dem was man dafür hält ist das so eine Sache, meine schöne Kritikerin.
Die Leute kommen zu uns um unterhalten zu werden, nicht um sich Gedanken über ihr Leben zu machen oder zu philosophieren. Die Zuschauer flüchten sich für einige Momente aus ihrem Alltag und können sich vorstellen der Ritter oder die Prinzessin zu sein, sich vorstellen von einem schönen Mann aus Todesgefahr gerettet zu werden oder sich eine Prinzessin mit Mut und einem Stück Stahl zu erobern.
Dann schüttelt er den Kopf.
Noch dazu sollte man mit allzu viel Wahrheit auf der Bühne vorsichtig sein. Seh schnell verärgert man damit mächtige Personen und im Gegensatz zu den Bürgern oder Adligen genießen wir keinerlei nennenswerten Schutz durch das Gesetz.
Mit der Wahrheit oder dem was man dafür hält ist das so eine Sache, meine schöne Kritikerin.
Die Leute kommen zu uns um unterhalten zu werden, nicht um sich Gedanken über ihr Leben zu machen oder zu philosophieren. Die Zuschauer flüchten sich für einige Momente aus ihrem Alltag und können sich vorstellen der Ritter oder die Prinzessin zu sein, sich vorstellen von einem schönen Mann aus Todesgefahr gerettet zu werden oder sich eine Prinzessin mit Mut und einem Stück Stahl zu erobern.
Dann schüttelt er den Kopf.
Noch dazu sollte man mit allzu viel Wahrheit auf der Bühne vorsichtig sein. Seh schnell verärgert man damit mächtige Personen und im Gegensatz zu den Bürgern oder Adligen genießen wir keinerlei nennenswerten Schutz durch das Gesetz.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Da habt Ihr natürlich recht, kluger Sohn der Zelte. gibt Cahira Rastafan recht. Ich bin Tänzerin und Tanzlehrerin und gebe dabei oft auch Unterricht in der Gestaltung des Hauses, der Mode und der Rahjafreuden. erklärt sie dann den versammelten Männern.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Alrech verfolgt das Gespräch mit einem Ohr, aber seine Aufmerksamkeit wird mehr von der sich zerstreuenden Menge gebunden.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Das ist wohl war. Stimmt er Rastafans Erklärung zu. Dabei sollte man sich fragen, warum man verärgert wurde, denn oft haben die Worte getroffen, und nicht den dafür verantwortlich machen der das Offensichtliche bemerkt. Dann grinst er. Dafür das hier die Stadt des Lichtes steht, wird die Wahrheit hier nicht hoch genug gehalten. Dann schaut er zu Cahira. Das ist eine einflussreiche Stellung. Er scheint daran nichts besonderes oder anstößiges zu sehen.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Oder man sollte klug genug sein und die Stadt verlassen haben bis die Betroffenen merken, dass sie gemeint waren, meint er schmunzelnd.
Da habt ihr einen interessanten Beruf gewählt. Er lächelt. Eine Lehrerin, die ich hätte auch gebrauchen können. Sollte es jemals mit meiner Kunst zu Ende sein, dann kann ich immerhin noch als bornischer Tanzbär herhalten.
Da habt ihr einen interessanten Beruf gewählt. Er lächelt. Eine Lehrerin, die ich hätte auch gebrauchen können. Sollte es jemals mit meiner Kunst zu Ende sein, dann kann ich immerhin noch als bornischer Tanzbär herhalten.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Benötigt Ihr etwa noch Unterricht und wollt mich so darum bitten, oh Meister der Magier? meint Cahira mit einem charmanten und leicht verführerischen Lächeln.
Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Ohh bei Radscha nein, antwortet er lachend. Eure Kunst wäre an mir mehr als verschwendet. Wie sagt man so schön: Was Klein-Alrik nicht lernt, lernt Alrik nimmermehr. Ich habe, Radscha und Feqz sei es gedankt andere Fähigkeiten um die Damen zu beeindrucken. Und sei es nur so ein schnöder Zauber wie der nachira al'ushuhn, al'dinehn, al'lîsha, mä-fahimi al'aiwah al'tulachim, der doch nur schöne Bilder erzeugt. Bei den tulamidischen Worten erscheint in seinen Händen wie von Zauberhand eine Rose, die er der Dame mit einem gewinnenden Lächeln reicht.
OOC: Auris, Sicht, Geruch, Geräusch und Tastsinn; RD: 10
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Re: [Gareth] Turnierplatz/Jahrmarkt
Ein Hauch geschmeichelter Röte huscht über Cahiras Wangen, als sie die Rose entgegennimmt. Bei Rahja und ihrem listenreichen Bruder, Ihr seid ein wirklicher Künstler. Und ein Schmeichler obendrein. Sie blickt von der Rose in Rastafans Gesicht. Aber macht Euch keine Sorgen, Alrik hat sich bisher oft als ausgesprochen lernfähig erwiesen.