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[Thorwal] Gasthaus: Zum schwarzen Walfisch

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Farmelon
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

OOC: Ich hoffe doch, sonst könnte ich meinen Larik nicht spielen. Meist sind die Tavernen ungefähr in der aventurischen Gegenwart verankert, mehr oder weniger.^^

Larik zuckt bei den Worten leicht die Schultern. Jede Stadt hat mal klein angefangen, irgendwer macht immer den Anfang und der Rest ist Geschichte. Schmunzelt der Barde, trinkt noch einen kleinen Schluck Tee. Beim Adel gibt es Gute wie Schlechte, Stilvolle und Stillose. Schließlich sind doch auch die hohen Herren überall nur Menschen, die meisten zumindest.
Zuletzt geändert von Farmelon am 23.07.2011 17:01, insgesamt 1-mal geändert.

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Schelmina
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Der Wirt hört zwar weiter zu, aber da seine Herkunft bereits zu genüge geklärt ist, gibt er vorerst keinen weiteren Senf dazu.

OOC: So schauts, nach Borbi, auch wenn die Zeit in Tavernen eigentlich nur eine untergeordnete Rolle spielt, so es nicht explizit dazu gesagt wurde.

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Kerafai
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Aber diese Leute sind schon einwenig dumm: sie schaffen sich selbst ihre Feinde. Diese Fehler führten jetzt zu der großen Zerstörung durch Borbarad. Hätten sie Galotta nicht verraten, dann hätte er keine Rechte Hand und hätte sie Haffax besser behandelt, dann wären die Dämonen nicht so schlagkräftig gewesen. Das soll jetzt nicht heißen, dass das Mittelreich die Schuld für die Zerstörung Borbarads hat.
Danach holt er wieder seinen Ring raus und guckt ihn sich an...
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Das lässt sich nicht leugnen. Dumm, ignorant und fahrlässig. Aber viele haben Fehler gemacht. Und Galotta und Haffax wären früher oder später auch ohne Borbarad zu dem geworden was sie waren und sind. Dies war nicht der Stein des Anstoßs sondern nur das Ergebnis. Galotta war schon vor seiner Demütigung verbittert und machtbesessen, Haffax zu arrogant um sich mit dem zufrieden zu geben was er erreicht hat.
Bemerkt der Barde milde lächelnd, trinkt noch einen Schluck Tee. Borbarad hat geboten was beide begehrten und sie haben angenommen, es war ihre Entscheidung zu was sie geworden sind und das muss man ihnen ebenso an lasten. Natürlich hätte auch alles anders kommen können, aber das ist es nicht.

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Sumaro
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Was für ein Unsinn. Freie Entscheidungen und sich seine Feinde selbst machen. Thar lacht auf und klingt dabei ehrlich amüsiert. So funktioniert unsere Welt nicht. Nein, ganz und gar nicht. Die wenigsten Menschen können irgendwelche freien Entscheidungen treffen, weder die Mächtigen noch die Ärmsten. Überall wirken Zwänge auf sie ein und treiben sie in diese oder jene Richtung. Nahema war ein Zwang der Galotta geprägt hat, eine wunderbare Demütigung die sie ihm zuteil werden ließ, aber mir kann niemand erzählen, dass sie nicht gewusst hätte wohin das alles führen wird. Borbarad war ein weiterer Zwang. Und macht nicht jedes Reich sich seine Feinde selbst? Schon die diamantenen Sultane machten sich das Reich des Horas zum Feind, schon dadurch, dass sie sich nicht unterwerfen wollten. Schon hat man einen Feind. Sich Feinde zu machen ist in diesem Leben ebenso unausweichlich wie Entscheidungen zu treffen, die nicht dem freien Willen obliegen. Diesem freien Willen kann nur der folgen, der nichts zu verlieren hat oder über soviel eigenständige Macht verfügt, dass man niemand anderen mehr braucht. Und solche Wesen gibt es nicht.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Naja, das ist deine Meinung. Es gibt ,aber verschiedene Arten von Feinden: die einen sind Feind aus Rache, die anderen weil sie nicht die gleiche Denkweise haben und nicht das tun was sie sollen, die letzte Gruppe durch Geburt. Ich finde man kann selbst Entscheidungen treffen: Praiosgeweihte wollen einen Zwingen nach ihrer Lehre zuhandeln, aber was ist, wenn du durch diesen Zwang genau das Gegenteil tust, zum Beispiel indem du den Namenlosen anbetest? Das heißt nicht, dass ich das tue!
Zuletzt geändert von Kerafai am 23.07.2011 18:10, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Natürlich wusste Nahema wohin das alles führen könnte, sie kannte Galotta und wusste was sie damit anrichten könnte. Vielleicht wollte sie auch genau das, weswegen auch immer. Sie hat ihn in eine oder mehrere Richtungen gestoßen, aber was er daraus machte war seine Entscheidung. Das macht Nahema ebenso schuldig. Gibt der Garether zurück, trinkt noch einen Schluck Tee.
Jede Entscheidung hat Konsequenzen, wenn man mit denen der anderen kollidiert kann man sich Feinde machen. Selbst die kleinste Wahl hat Konsequenzen. Selbst die welche andere für einen treffen. Es ist wie ein kleiner Kieselstein im Wasser, wenn er geworfen wird schlägt er Wellen welche sich weiter ausbreiten und andere Beeinflussen, ein Fisch der dadurch an die Oberfläche gelockt wird könnte die Mücke verspeisen die sonst weiter leben würde, der Vogel ergreift den Fisch der sonst am haken eines Fischers gelandet wäre und der deswegen hungrig zu Bett geht.
Aber das ist nur eine Möglichkeit, es gibt unzählige Wege, auch wenn den meisten nur wenige davon gewahr werden oder sie nicht merken was für einen Einfluss ihr Tun auf andere haben könnte, oder es ist ihnen egal. Einige spekulieren darauf.


Dann lacht der Barde leise auf. Borbarad war ein Zwang, selbst in dem was er machen wollte hat er sich selber verraten. Freiheit für alle, Macht über das eigene Leben aber erreichen wollte er es indem er alle zu etwas zwingen wollte. Die persönliche Freiheit endet dort wo man die der anderen verletzt, so hat es Rohal gehalten. Dennoch wollte er seinen Bruder aufhalten, dessen persönliche Freiheit so verletzen. Zwei Seiten einer Münze, denn nichts und niemand ist absolut frei. Aber die Wahl bleibt uns dennoch. Philosophen haben über diese Themen ganze Bibliotheken gefüllt.

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Sumaro
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Woraus resultiert, dass ihr nicht die geringste Ahnung habt, wie frei die Entscheidungen sind, die ihr trefft. Sogar die Wahl eures Tees könnte von unzähligen Dingen beeinflusst werden, die nichts mit einem freien Willen zu tun haben. Borbarad ist ein sehr strittiges Thema und mich wundert, dass ihr so differenziert über ihn und seine Lehren bescheid wisst. Das ist nicht das Wissen, dass ich von einem Barden erwartet hätte. Zumal keinen mittelländischen aus Gareth, dort wo diese Lehren ganz bestimmt sogar verboten sind. bemerkt Thar mit hochgezogener Augenbraue.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Und du? und lächelt danach kurz. Was ist mit dir? Woher stammst du, wenn du die Meinung vertritst, das diese Lehre im Mittelreich verboten ist? Was hast du erlebt, sodass du glaubst, dass alles durch Zwang beeinflusst wird?
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Freiheit für alle, aber bitte nicht für jeden. brummt Eirik kryptisch dazwischen und erhebt sich.
Entschuldigt mich, so ein Gasthaus führt sich nicht von alleine. fügt er erklärend an, räumt das benutzte Geschirr zusammen und bringt es in die Küche.
Dabei sieht er alles andere, als glücklich über das Thema aus, doch solange es nur eine friedliche Diskussion ist, kann er es dulden. Dennoch bleibt sein Blick stets wachsam auf den Gästen ruhen, während er den Schankraum von den Resten des gestrigen Abends befreit und wohl schon damit beginnt, das warme Essen für den späteren Tag vorzubereiten.
Vielleicht sollte ich mal nach der kleinen Schlafmütze sehen. geht es ihm dabei immer mal wieder durch den Kopf.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Natürlich. Erwidert Larik auf Eirks Worte, als dieser sich erhebt, schenkt ihm ein fröhliches Lächeln ehe er sich dann wieder den anderen beiden zuwendet. Das ist ein Extrem, das man vertreten kann, aber man kann es auch als Möglichkeiten sehen welche der vielen Wege man beschreitet. Sich immer nur treiben lassen und nur reagieren ist etwas völlig anders als wenn man selber etwas in Angriff nimmt, agiert und seine Wege somit aktiv selber mitgestaltet und so auch gewollt oder ungewollt Einfluss auf andere hat.
Legt der Barde lächelnd eine nicht ganz so extreme Sichtweise dar wie der Südländer. Natürlich beeinflussen die Entscheidungen anderer, das heißt aber nicht das man deswegen selber keine Kontrolle über sich mehr hätte. Dadurch das ich beschlossen habe hier Rast zu machen beeinflusst ihr alle schon mein Leben und ich vielleicht das eure. Niemand ist völlig frei, das ändert aber nichts am freien Willen und Entscheidungsfreiheit wo es Entscheidungen gibt. Und manchmal muss man kämpfen um sich die Freiheit oder Entscheidung zu bewahren die man für sich selber will. Zu der Bemerkung von Borbarads Lehren zuckt Larik leicht mit den Schultern. Ein paar Dinge die ich auf geschnappt und mir zusammengereimt habe, dazu ein paar Dinge welche ich in Punin bei einigen der Nandusgeweihten hörte. Es ist nicht so das ich taub und blind durch die Lande ziehe. Aber so etwas sind auch keine schönen Gesprächsthemen, zumindest es zu sehr auszubreiten, bei dem was er angerichtet hat.
Gesteht er dann ein, vielleicht doch nicht die richtige Wahl für ein Gespräch, auch wenn es bei dem worum sich das Thema gerade dreht nicht wirklich abwegig ist.

Dann schließt er sich allerdings der Frage des Südländers an. Genau, erzählt doch etwas von Euch. Wo kommt ihr her, wie ist Euer Name? Erkundigt er sich ebenfalls, dreht sich dann kurz in Richtung Eiriks der gerade alle Hände voll zu tun hat.
Zuletzt geändert von Farmelon am 24.07.2011 20:10, insgesamt 7-mal geändert.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Als das Gespräch auf den Südländer und dessen Herkunft gelenkt wird, schaut Eirik doch aufmerksam auf. Wie es scheint, hört er also doch zu... natürlich, sollte das Gesprächsthema allzu abwägig werden, behält er es sich als Hausherr auch vor, Gäste des Hauses zu verweisen, sollten sie mit ihren Reden die Harmonie stören. Doch noch ist das ja nicht gegeben.
Dennoch kommt er nun wieder näher, zwar mit einem feuchten Lappen bewaffnet, mit dem er den langen Tisch abwischt, doch hört er neugierig zu.
Was du über dich zu erzählen hast, würde mich aber auch interessieren. grinst er zu Thar rüber.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Tharquinio Lunares, Magus aus Al'Anfa, ich habe jedoch gelernt, dass diese Auskunft in den meisten Fällen, gerade hier im Norden, ausreicht um Desinteresse zu schüren und im schlimmsten Fall gar feindselige Reaktionen hervorruft. Von daher bin ich mit dererlei Informationen immer ein wenig zurückhaltend. Das ich aus dem Süden komme merkt man mir ja nun doch schon an und meistens reicht das auch bereits als Reiz des exotischen. antwortet der dunkelhäutige Zauberer mit einem feinsinnigen Lächeln.
Und du, mein Lieber, möchtest sicherlich lieber intimere Details erfahren, die jedoch wenig mit meinem Leben zu tun haben. fügt er leise und mit einem Zwinkern an Eirik gewandt hinzu.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Ein Magus aus Al'Anfa? sat der Tulamide und grinst einwenig. Kein Wunder, dass du diese Meinung vertritst. Man hört sehr viel schlechtes über die Akdemie. Naja, ich muss mich entschuldigen, ich hab eine angeboren Streitsucht, vermute ich. Jetzt wendet er sich zum Wirt und fragt: Habt ihr ein Schnaps für mich?

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Solang du dich nicht, wie die verhältst, die man üblicherweise aus der Pestbeule kennst, hast du nichts zu befürchten. winkt Eirik ab. Das Zwinkern erwidert mit einem Grinsen.

Den Tulamiden schaut er prüfend an. Und wie wirkt sich Alkohol auf deine Streitsucht aus? Immerhin reden wir hier von richtigem Alkohol und nicht diese Milchbrühe aus dem Süden.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Der Tulamide denkt sehr lange nach und antwortet: Weiß nicht, solange ich mich nicht besaufe müsste es eigentlich gehen. Krieg ich jetzt den Schnaps?, ich sag auch danke.
Soll ich ihm sagen was passiert wenn ich besoffen bin? Nein, lieber nicht. Das könnte Probleme machen. Gut diesmal, besauf ich mich nicht, ich bin ja nicht zuhause...
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Dass der Streitlustige so lange überlegen muss, bis er eine passende Antwort gefunden hat, nimmt Eirik nicht gerade positiv auf. Dennoch nickt er und holt einen kleinen Becher klare Flüssigkeit, den er vor Sedef abstellt. Dann besauf dich lieber nicht. warnt er vorsichtshalber.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Larik hört sich diese "Offenbarung" an und nickt dann, schaut auch kurz zu dem Tulamiden bei dessen Worten und wirkt dann doch nachdenklich, betrachtet den südländischen Magus und möchte wohl gerade etwas sagen, doch schaut dann bei dem Wortwechsels Sedefs und Eiriks wieder zu dem Tulamiden und wirkt für einen Moment doch so etwas wie besorgt. Bitte. Schließt er sich dann Eiriks Worten an und kurz könnte man sehen wie sich seine Nackenhaare aufstellen, da er seine Haare in einem Pferdeschwanz gebunden hat.
Dann schaut er aber doch wieder zu dem Al`Anfaner und schmunzelt leicht. Keine Stadt zu der es mich zieht, ich denke nicht das ich sie jemals freiwillig betreten werde. Aber ihr scheint ja zu beweisen das nicht alle dort so sind wie man sagt. Nein, da bringen mich keine zehn Pferde hin, nicht dahin.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Ach, sorgt euch nicht um mein Befinden. Ich bin durchaus Spott hingehend meiner Heimat gewohnt und es ist nun mal so, von unten sieht Niveau immer wie Arroganz aus. Ich denke die wilden Elfen in euren Wäldern denken auch nicht anders von euch als die Mohaha von uns. meint der Magier leichthin. Nur das wir mit der Arbeitskraft der Waldmenschen noch etwas anfangen können.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Mit solchen Sprüchen steigerst du deine Beliebheit hier aber auch nicht gerade, Thar. gibt Eirik zum Vergleich von Niveau und Arroganz zurück.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der Barde zuckt leicht mit den Schultern. Ich kenne keine wilden Mohaha, also kann ich das nicht vergleichen. Aber ich kann mir schon denken wie sie darüber denken. Und ich weiß das ich die Stadt nicht mag und das weder Thar noch ich gut darin beraten wären sie zu besuchen. Sie ähnelt Fasar zu sehr und ist doch noch schlimmer. Gibt Larik zurück, meint das weder als Spott oder Beleidigung gegen Stadt oder Magus sondern legt einfach nur dar was er über die Pestbeule denkt.
Dabei fährt er sich mit einer Hand unbewusst über den Unterarm, schaut kurz dorthin und schüttelt sich leicht, bekommt eine Gänsehaut. Aber ebenso unbewusst, fährt sich dann leicht über den Hals als es ihm kalt den Rücken hinab läuft und lässt die Hand dann sinken, legt sie um etwas das er unter seiner Oberbekleidung trägt. Nein, auf gar keinen Fall. Ich bleibe frei, ich entscheide zu dem ich gehöre. Zu meinem Löwen und niemanden sonst.
Zuletzt geändert von Farmelon am 26.07.2011 13:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Sedef nimmt den Becher und trinkt ih inh einem Schluck aus. Meint ihr Sklaven? Ich glaub, dass du hier auf massiven Protest stoßen wirst, wenn du welche hältst. Ich bezweifle ihre Nützlickeit nicht, aber in manchen Kulturen sind sie "nicht erwünscht", dann wendet er sich zu Eirik ist's so?
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Entschuldige bitte, ich wollte nur zeigen, dass ich mich durchaus noch moderat verhalte. Und ich habe nicht vor Sklaven zu halten. Beziehungsweise das hier vor allem offenkundig zu machen, ich habe keine Lust auf eine Schlägerei. So schlimm wie ihr Al'Anfa macht ist sie nun wirklich nicht. Ich würde fast sagen, dass sie sich gar nicht so sehr von Gareth unterscheidet.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gut zu hören. Erwidert der Barde erleichtert. Auch wenn ich das mit den Sklaven ganz sicher nicht glaube. Ich habe meine Meinung und möchte Euch damit sicher nicht damit beleidigen, aber ich denke ehe wir hier wieder in Heimatvergleiche abdriften und ich doch noch jemanden ungewollt vor den Kopf stoße lass ich das Thema lieber. Wie schon gesagt, manchmal bin ich etwas zu direkt. Erklärt er strahlend, schaut dann zu Eirik. Was hält du davon das ich dir stattdessen gleich was zur Hand gehe ehe deine Gäste aufwachen? Hier ist viel Arbeit für einen alleine. Bietet er dann hilfsbereit an, nachdem er seinen Blick noch einmal durch den großen Raum schweifen gelassen hat. Dann musst du nachher nicht so oft weg und damit haben wir alle etwas davon.
Zuletzt geändert von Farmelon am 26.07.2011 16:05, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Thar wird schon nicht so dumm sein, hier über seine Sklaven zu erzählen. entgegnet Eirik dem Tulamiden und schaut wieder zum Al'Anfaner.

Lariks Angebot hingegen verwirrt ihn. Es kam wohl noch nicht so oft vor, dass sich Gäste freiwillig zur Arbeit gemeldet haben, noch dazu ortsfremde. Wenn du willst, kannst du gerne helfen. Muss aber nicht sein, also.. ich war schon öfters alleine und hab den Morgen dazu genutzt, wieder klar Schiff zu machen, auch wenn ich dabei meist weniger Gäste hatte. lacht er.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Eiriks Verwirrung entlockt Larik ein bezauberndes Grinsen. Wenn ich nicht wollte hätte ich es nicht angeboten. Erlärt er und lacht dann ebenfalls warm auf. Und wenn dich deine Gäste schon so früh überfallen, dann ist es ja nur gerecht wenn sie dir dann etwas zur Hand gehen. Wobei das, wenn auch von der Wortwahl so interpretierbar, keineswegs zweideutig gemeint ist oder sein soll, sondern einfach nur ehrlich hilfsbereit.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Nein, dumm bin ich in der Tat nicht. Aber das selbst auszusprechen würde wohl wieder als Arroganz ausgelegt. bemerkt der angesprochene Magus und scheint weniger verwundert über das Angebot des Barden als viel mehr über Eiriks Bedenken es anzunehmen.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Drognar »

Der halbelf blickt nun auf.

Weshalb sollte dieser Diener nicht Al`anfa besuchen? Mein Herr spricht in höchsten Tönen über diese Stadt? dann zuckt er erneut mit den Schultern.
Und Sklaven zu sein bedeutet nicht es schlecht zu haben.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Na gut, dann mach dich mal dran, den Boden zu wischen. Eimer und Mob findest du hinter dem Vorhang. meint Eirik mit einem Schulterzucken zu Larik und zeigt auf die Küche hinter der Theke.

Und hört endlich auf, über Sklaven zu reden, sonst muss ich doch noch böse werden. meint er an seine anderen Gäste.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Larik schaut zu Thar, beantwortet dessen Frage. Vielleicht weil dein Herr sie so lobt? Weil alles was es in Fasar gibt dort noch ausgeprägter ist und du, als exotisches und begehrenswertes Wesen, dort ohne eine schützende Hand über dir unterwegs wärst. Da gibt es einiges das dir zustoßen könnte wenn du es nicht schaffst die Oberhand zu behalten. Wahrscheinlich weißt du das besser als ich was möglich wäre. Beantwortet der Barde, möchte dann wohl noch etwas mehr sagen als Eirik dann doch noch seine Hilfe annimmt so das er dann auf dem Sitz Haltung annimmt und die linke Hand an die Stirn führt. Ay ay, Kapitän. Süß- oder Salzwasser? Erwidert er salutierend, grinst dabei.
Dann steht er auf und macht sich wirklich daran seinen Rucksack und Mantel, ebenso wie Umhängetasche, hinter die Theke zu stellen und sich dann in der Küche an besagter Stelle Einer und Mob zu schnappen, kurz darauf mit angesetztem Putzwasser beginnt summend in der an weitestens entfernten Ecke des Raumes beginnt zu wischen, sich von dort zur Mitte vorarbeitet und auch systematisch vorgeht, immer ein Lächeln auf dem Gesicht und einem leisen oder lauterem Summen auf den Lippen.
Irgendwann beginnt er dabei auch leise zu singen, während der Wischmob den Boden reinigt.
Zuletzt geändert von Farmelon am 26.07.2011 20:27, insgesamt 1-mal geändert.

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