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[Thorwal] Gasthaus: Zum schwarzen Walfisch

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Schelmina
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[Thorwal] Gasthaus: Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Etwas abseits der Straße nach Thorwal, zwischen Merske und Serske gelegen, findet sich das Gasthaus "Zum schwarzen Walfisch". Schon von weitem kann man erkennen, warum das Haus diese Namen trägt. In der untergehenden Abendsonne erweckt das typisch thorwalsche Langhaus den Eindruck, als würde ein riesiger, schwarzer Wal ruhig an der Küste liegen.
Mit seiner bestimmt über 40 Schritt messenden Länge ist es auch kaum zu übersehen. Mehre Mannlängen hoch, thront über dem Eingang an der Front ein aus Holz geschnitzer Wal, der jeden mustert, der das Gasthaus betritt oder es wieder verlässt und seiner Wege zieht. Gebaut ist das Gebäude aus massivem, dunklen Holz, mit welchem es ebenso gedeckt ist. Das Dach weist eine rundlich gebogene Form auf, das noch mehr dazu beiträgt, in dem Haus einen Wal zu sehen.
Zwei kleine Seitengebäude beherbergen einen Stall und ein Badehaus. Den Tag über stehen mehrere Dachluken offen, um die große Halle zu erhellen und zu lüften. Aus einer größeren Luke wabert stetig Rauch.

Im Innern führt das der thorwalsche Stil fort. Sofort, wenn man durch die Tür tritt, steht man in der großen Halle, dem größten Raum des Gebäudes. Zentrum und Blickfang ist die aus Stein gemauerte Feuerstelle in der Mitte, in der auch stets ein Feuer lustig flackert. Darüber hängt ein massiver Topf, in dem der allseits beliebte Eintopf brodelt. Dazu werden an offener Flamme Stockfisch, -fleisch und -brot gebacken, so dass man beim Reinkommen erst mal von einem Gemisch aus verschiedenen Gerüchen erschlagen wird, sich jedoch schnell daran gewöhnt. Eine Magd steht ständig am Topf, füllt Schüsseln oder den Eintopf auf, rührt unerlässlich, dass nichts anbrennt und bedient die Gäste.
An insgesamt drei unterschielich langen, massiven Holztafeln, die etwas voneinander abgesetzt um die Feuerstelle platziert sind, kann man Platz nehmen und mit anderen ins Gespräch kommen. Einzeltische gibt es nicht. Man liebt und schätzt die Gesellschaft.
Die Wände sind größtenteils verziert mit farbenreichen Malereien. Die Motive setzen sich aus Szene verschiedener Heldenepen zusammen, zu Wasser, zu Lande, im Kampf gegen Seeschlangen, ruhmreich beim abendlichen, geselligen Mahle. Dieses ist das größte Wandbild, das sich über die komplette hintere Wand ersteckt, die die Halle teilt. Die vordere Wand ziert eine übergroße, sinnbildliche Darstellung des Walgottes Swafnir, wenig überraschend in Form eines großen, schwarzen Walfisches.
Neben der zentralen Feuerstelle gibt es weiter hinten eine Theke, an der man allerlei Getränke bekommt. Neben den nichtalkoholischen Sachen wie Wasser und Milch, bekommt man natürlich dunkels Bier, verschiedene Schnäpse, Met und unterschiedliche Beerenweine. Exotisches sucht man jedoch vergeblich.
Hinter der Theke schließt sich eine Küche an, in der noch weitere Speisen zubereitet werden, wie Rübenbrei oder Bierbrot. Allerdings kann man hier nicht nur Deftiges bekommen, sondern auch viele süße Sachen, Honigbrot, Kuchen oder Fruchtkompott, die zu den Beerenweinen gereicht werden.

Auf der Hälfte etwa ist eine weitere Wand eingezogen worden. Dahinter befinden sich ein paar wenige Zimmer, in denen die Gäste übernachten können. Neben größeren Schlafräumen für 6 Leute, gibt es Doppel- und Einzelzimmer. Alle recht pragmatisch eingerichtet: Betten, sowie Waschtische bilden zumeist das einzige Mobiliar. Licht und Luft gibt es nur über Dachluken. Wenn es zu viele Gäste sind, oder wenn es jemand aus welchen Gründen auch immer nicht mehr nach Hause schafft, besteht zusätzlich die Möglichkeit in der Halle auf Bänken, die an den Wänden angebracht sind, zu schlafen.

Der Wirt ist ein altes Raubein, das manchmal genauso unerbitterlich, wie ein Sturm auf See sein kann. Es gibt so manches Gerücht, was mit Leuten passiert ist, die ihre Zeche nicht zahlen konnten. Es heißt, er soll sie persönlich an der Hose am Dachgiebel aufgehängt haben, oder in einen Zuber mit fleischfressenden Fischen gesetzt. Was davon wahr ist und was Übertreibung, vermag keiner zu sagen. Der alte Mann hat seine besten Tage längst hinter sich. Das wettergegerbte Gesicht ist inzwischen eingefallen, nur noch wenige graue Haare zieren den sonst kahlen Kopf, Bartstoppeln lassen das markante Kinn eckig wirken. Er war sicherlich ein guter Kämpfer und Seefahrer, doch von den einstigen Muskeln ist kaum noch etwas übrig. Nun sitzt er die meiste Zeit in der Halle an einem Tisch, läss sich von den Gästen Geschichten aus der Welt erzählen oder gibt selbst eine Erzählung aus seiner Jugend zum Besten. Längst hat er die Geschäfte seinen Kindern überlassen. Den Sohn, einen stattlichen jungen Mann, dem man sein thorwalsches Erbe durchaus ansieht, findet man meistens hinter der Theke. Die beiden Töchter bedienen die Gäste oder wirbeln durch die Küche.
Alles in allem herrscht im Schwarzen Walfisch eine ausgelassene Stimmung, die zum Verweilen einlädt.
Zuletzt geändert von Schelmina am 04.10.2010 17:44, insgesamt 1-mal geändert.

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MilkyWay
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von MilkyWay »

Ein im Vergleich zu den anderen klein gewachsener Südläner steht, den Sonnenschein im Rücken in der Tür unter dem Großen Rundschild. In der einen Hand spielt er mit 3 kleinen Würfeln.Die offensichtlich nicht nett gemeinten Blicke der anderen auf das was die "Pestbeule des Südens" hervorgebracht hat ignoriert er.Ansonsten Trägt er bequeme Gewänder darüber ein kleines Wams mit einem Wappen darauf. Einen kleinen Lederrucksack hat er auf dem Rücken eine Schwarze kutte über den Arm gelegt. Nachdem er keinen Tisch gefunden hat geht er zum Wirt und spricht ihn anhabt ihr noch ein Zimmer für mich?

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Schelmina
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Was hat die Flut denn da angespült? lacht der Mann hinter der Theke in freundlichem Spott. Sicher haben wir noch Zimmer. Willste eins für dich alleine?

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von MilkyWay »

Wie ist das gemeint? antwortet der Gegenüber mit den sehr kurzen, schwarzen Haaren mit einem nahezu schelmischen grinsen.
Der dünne Mann der jedoch sehr gelehrt wirkt setzt sich auf einen der hölzernen Hocker vor der Bar worauf er sich einen bösen blick von seinem Sitznachbarn einfängt.Premer Feuerfragt er seinen Nachbarn. Wenn dieser bejaht bestellt er ein kleinen Salat und ein 2 kleine Schnaps
Zuletzt geändert von MilkyWay am 06.10.2010 14:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Na, ob du ein Zimmer für dich haben willst, oder es dir mit anderen teilst. erklärt der Wirt kopfschüttelnd, aber mit einem Grinsen auf den Lippen.
Der Sitznachbar ist ein Thorwaler, wie man ihn aus Lagerfeuergeschichten kennt. Flammend rote Haare, die zu Zöpfen zusammengebunden sind, dichter Bart von der gleichen Farbe, der fast das halbe Gesicht zuwuchert, Oberarme wie Baumstämme, die über und über mit Hautbildern bemalt sind, zweckmäßige, stabile, aber schon öfters geflickte Kleider, feste Stiefel, grimmiger Blick. Das wohl! 'N gutes Premer is immer gut. grummelt er.
Der Wirt stellt sogleich zwei Krüglein klare Flüssigkeit hin. Aber verschluck dich nicht. Das ist echtes Feuer.
Wo kommstn her? fragt der Sitznachbar und mustert den Neuankömmling von oben bis unten.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Kurz nachdem der Gast eingetreten ist öffnet sich die Tür erneut, eine hochgewachsene Gestalt welche über zwei Schritt misst tritt ein. Selbst der dunkle Umhang mit Kapuze kann nicht verbergen das die Gestalt eher schlank zu nennen ist, zwar Größe aber nicht Statur der Thorwaler teilt.
Einen Rucksack geschultert, eine Umhängetasche dabei blitzt kurz etwas Metall von einer schlanken Waffe auf, wohl nicht mehr als Spielzug oder Zahnstocher wie einige behaupten würden.
Er oder sie tritt zur Theke nachdem kurz gezögert wurde als der volle Raum wirken konnte. Die Gestalt bewegt sich leise, aber das sie noch einmal kurz zögert lässt sich nicht leugnen. dann ist sie angekommen. Seid gegrüßt, Währt ihr so nett mir etwas Proviant für drei Tage zu packen? ohne Alkohol bitte. Fragt er zögerlich, mit einer Stimme die trotzdem samtig weich klingt und wohl so schon Frauenherzen zum beben bringen könnte. Ich habe auch Geld dabei! Danach ziehe ich weiter. Versichert er direkt und nimmt die Kapuze ab was keinen Zweifel daran lässt was er ist. Das Haar ist schulterlang, von einer schönen hellblonden farbe. Die leicht schräg stehenden Augen sind rubinrot, gesprenkelt mit goldenen Splittern und das man hier einen Elfen vor sich hat ist somit klar.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Neugierig mustert der Wirt die eintretende Gestalt. Einige Blicke der anderen Gäste verfolgen sie auf dem Weg zur Theke, kümmern sich aber nicht weiter drum, sondern wenden sich wieder ihren eigenen Angelegenheiten zu.
Proviant? Ohne Alkohol? Kleiner, das wird einseitig... Is aber machbar. erklärt der Wirt, nachdem er kurz nachgedacht hat. Und dass du bezahlen kannst, ist auch besser so.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der Elf lächelt freundlich bei der Reaktion des Wirtes. Danke sehr, das ist nett von dir. Ich bin die Gegend hier nicht gewohnt, das wird mir helfen. Versichert er offen und freundlich, da der Wirt ihn duzt macht er dies direkt ebenso. Dann kramt er aus der Umhängetasche einen Geldbeutel hervor der gut gefüllt zu sein scheint, offenbar kann er wirklich zahlen.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Is mein Geschäft. erklärt der Wirt schulterzuckend, nickt zum Geldbeutel. Na, da lässt sich einiges zusammenstellen. Werden wir schon was finden. Willste was trinken? Hab auch was da, wo kein Alkohol dirn ist.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Als die Tür sich ein weiteres mal öffnet tritt ein junger Bursche ein. Für einen Nordmann ist er schlank und sehr glatt rasiert. Außerdem recht klein gewachsen und hat dunkles, rabenschwarzes Haar und ebenso dunkle Augen. Nur die Gesichtszüge lassen erkennen das er wirklich ein Thorwaler ist, wenn auch wohl kein typischer. Das besagte Gesicht ist durchaus hübsch zu nennen und er hat auch etwas an sich, dass ihn zu einer Gestalt macht, die man nicht so leicht vergisst. Ja, er trägt keine Waffe, das ist auffällig und kein typisches thorwalsches Leinen mit bunten Farben sondern graue Gewänder aus rauem Tuch gewoben. Runen sind auf die Haut tätowiert, auch wenn man nicht viel sehen kann so ist es doch offensichtlich, dass zumindest beide Handflächen Symbole tragen. Symbole die ihn als einen Nebelwächter bezeichnen, ein von Legenden umrankter Kult der Sumudiener, die entlegene Dörfer vor den rachsüchtigen Geistern verstoßener Ahnen und vor dem Nebel selbst bewahren, die Stürme und Unheil abwehren und die ewige Wacht an machtvollen Orten halten. Weise Männer und Frauen, von hohem Ansehen bei denen, die sie erkennen. Doch dieser hier ist ein junger Bursche, gerade dem Alter der Knaben entwachsen. Was macht er hier? Feuer. bestellt er beim Wirt mit einer noch recht hellen Stimme, die schon einen leichten rauchigen Unterton aufweist. Nen guten Skalden hätte der Kerl wohl auch abgegeben, wäre er keiner von denen geworden.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Aber immer doch. schiebt der Wirt in Richtung Nebelwächter ein und schiebt ihm den Schnaps rüber.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gerne, etwas Tee oder Wasser wäre nett. danke sehr. Bittet der hoch gewachsene Elf mit samtartiger Stimme, setzt sich dann auf einen der Hocker und schaut sich neugierig wenn auch kurz die anderen an der Theke an.
Zuletzt geändert von Farmelon am 05.10.2010 23:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Der junge Mann nimmt das Krüglein und trinkt es in einem Zug aus. Er hustet kurz, seine Wangen werden rot, aber sonst versucht er sich nichts anmerken zu lassen. Offenbar hat er noch nicht oft echtes Feuer getrunken und hat jetzt wohl einige Probleme mit brennendem Rachen und ähnlichem.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Wir haben beides da. Hier, Wasser. Das sieht zumindest noch so aus, als würdest du Schnaps trinken. erklärt der Wirt lachend und füllt dem Elfen einen Becher frisches, sauberes Wasser ab, den er ihm hinstellt. Um den Proviant kümmer ich mich gleich.
Doch zuvor wendet er sich an den hustenden, jungen Mann. Na Kleiner. Willste nicht erst mal mit was Leichtem einsteigen? Nicht, dass du mir noch vom Stuhl kippst.

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Sumaro
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Der junge Mann hustet noch einmal, seine Wangen sind mittlerweile ziemlich rot, aber er winkt ab. Geht schon... bringt er eher gekrächzt zu stande. Vielleicht nen Met zum nachspülen... bemerkt er dann aber noch.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Skeptisch mustert der Wirt seinen Gast, zuckt dann jedoch mit den Schultern. Musst du wissen, was du verträgst. Lass dir lieber noch was zu Essen dazu geben, sonst haut der Met genauso rein. schlägt er vor.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der Elf nimmt das Wasser entgegen und lacht dann ebenfalls leise auf. Stimmt, dann sieht es wirklich so aus. Meint er, trinkt einen Schluck und schaut zu dem jungen Mann der gerade die nicht so schönen Seiten des Alkohols kennen lernt und schmunzelt leicht während er sein Verhalten betrachtet.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Kurz schaut der junge Mann den Wirt aus dunklen Augen an, dann nickt er. Ja, danke. Ich bin Hengist. stellt er sich dann erstmal vor. Wieso hast du dein Heim für alle geöffnet? fragt er mit einem Hauch Neugier in der Stimme.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Ashara »

Eine junge Frau in weiten grauen Roben und mit einem Magierstab in der Hand betritt das Langhaus und bleibt erst einmal unschlüssig an der Türe stehen. Das lange braune Haar trägt sie offen und es schaut aus, als sei sie gerade in einen Sturm geraten. Die leicht schräg gestellten Augen und die Ohrspitzen, die aus dem Gewusen hervorluken, verraten ihr elfisches Erbe, auch wenn sie wohl ein Mischling ist.
Auf ihrer Stirn prangt ein Symbol mit einer Spirale in der Mitte.
Nach einigen Augenblicken entschließt sie sich dann doch, weiter zur Theke zu gehen.
"Zum Gruße! Könnt ihr mir vielleicht sagen, wo ich hier überhaupt bin? Irgendwie muss ich wohl vom Weg abgekommen sein. Wobei, eigentlich ist das ja egal, denn eigentlich gibt es das ja nicht, dass man irgendwo falsch ist, nicht wahr? Aber egal, ich würd trotzdem gerne wissen, wo wir hier sind. Und etwas zu trinken hätte ich auch gerne. Und was zu essen - aber kein Fleisch bitte." plappert die Halbelfe drauf los und schaut dabei den Wirt mit ihren smaragdgrünen Augen an. Ihr Blick ist offen, freundlich und vielleicht ein wenig naiv.
Als sie bemerkt, dass sie offenbar grade jemand anders unterbrochen hat, wird sie ein wenig rot "Oh, entschuldigung, ich wollte nicht dazwischen reden." ergänzt sie mti einem entschuldigenden Lächeln.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der Blick des Elfen fällt auf die Magierin als diese eintritt, ein feines Lächeln umspielt seine Züge als er ihre Abstammung bemerkt, mustert Ohren und Gesicht kurz. Dann wendet er sich wieder seinem Getränk zu, bemüht nicht negativ aufzufallen.
Vielleicht fällt der jungen Frau sogar auf das besagter Elf sogar dem Volk der Waldelfen angehören zu scheint, zumindest wenn ihr die feinen Unterschiede zwischen den einzelnen Völkern bekannt sind.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Ich bin Eirik. stellt sich der Wirt vor, nickt jedem kurz zu.
Das Haus hier steht schon seit vielen Generationen. Früher soll es hier noch zwei oder drei weitere Häuser gegeben haben, aber die stehen schon lange nicht mehr. Mein Vater hatte die schon nicht mehr gekannt. Und da wir hier die letzten sind und jeden Tag viele Reisende vorbeikommen, entweder von Thorwal gen Süden oder aber von Süden weiter nach Norden, kam es oft vor, dass hier Leute über Nacht geblieben sind. Also haben wir, oder besser mein Großvater, als mein Vater noch ein Junge war, den Schwarzen Wal eröffnet. Wer hier vorbei kommt und bezahlen kann, ist willkommen. erklärt Eirik.

Zum Gruße. Wir sind hier einige Stunde zu Pferd südlich von Thorwal, der besten Stadt, die es geben kann. berichtet Eirik sogleich der Magierin. Was zu essen lässt sich auftreiben. Wir hätten Eintopf oder guten Stockfisch, da drüben, oder wenn du eher was süßes haben willst, Rübenbrei, Honigkuchen.. hm... such dir was aus. Zu trinken bekommst sie einen Becher klare Flüssigkeit hingestellt. Dem Geruch nach Wasser.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Ashara »

Hm, Thorwal... Kenn ich nicht. Also die Stadt meine ich, von den Thorwaler an sich habe ich natürlich schon gehört und hab auch schon welche getroffen. Waren sehr anständige Leute - nur etwas eigenwillig, was ihre Essgewohnheiten anging. Aber gut, jedem das seine.
Sie nimmt einen tiefen Zug aus dem Becher.
Vielen Dank. Ich hätte gerne etwas von dem Honigkuchen, sofern ihr da keine faulen Fische eingebacken habt. gibt sie mit absoluter Unschuldsmiene ihre Bestellung auf.

Ob ihr der Elf oder die anderen Anwesenden wirklich aufgefallen sind, ist nicht einzuschätzen, da sie sich momentan eher auf den Wirt konzentriert.
Zuletzt geändert von Ashara am 06.10.2010 13:48, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Na toll, zwei Spitzohren... murmelt der junge Mann am Tresen und wirft dem Wirt einen kurzen fragenden Blick zu. Kommen hier auch normale Leute her? Diese Frage von einem Nebelwächter mutet schon seltsam an.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Ich will doch sehr bitten... was denkst du von uns? Faulen Fisch in Honigkuchen einbacken... soweit kommts noch. beschwert sich Eirik. Aus vergorenem Fisch wird viel gemacht, aber sicher kein Honigkuchen.

Zu Hengist lehnt er sich leicht rüber. So normal, wie du?

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MilkyWay
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von MilkyWay »

Ich kann teilen gibt er zum Wirt und zum Sitznachbarn:Aus der Pestbeule leider... verdammte Sklavenhalter da unten...Die b´kommn ihr Fett noch ab.er schiebt seinem Gegenüber einen der Schnäpse hin nimmt einen kleinen Schluck reibt sich kurz den Hals da wo es Augenscheinlich ziemlich brennt und sagtIch bin mal kurz oben meine Sachen hoch dann komm ich wiedermit diesen Worten verschwindet er für 2 Minuten und kommt dann mit den Worten Wie war das mit den Jahren und Näüchten bei Elfen? Ich nehm doch ein Doppelzimmer!lachend herunter Ich suche nach einer Überfahrtsmöglichkeit nach Havena, kennt jmd. wen bei dem man anheuern könnte?

OOC Farmelor ich gglaub wir ham die gleiche Farbe soll ich oder du wechseln?
Zuletzt geändert von MilkyWay am 06.10.2010 14:47, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Ashara »

Na dann ist ja gut, antwortet die Halbelfe ich wollte nur sicher gehen. Also sei mir bitte nicht böse, weil ich gefragt habe und gib mir etwas von dem Honigkuchen.

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Sumaro
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Ich hab keine spitzen Ohren und entführe keine Kinder aus ihren Betten... brummelt Hengist ungehalten und schaut dann zu dem dritten Fremdländer. Fehlt nur noch so ein schwarzer Mann aus dem Süden. Ich hätte gerne was zu essen.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

OOC: Ist mir entgangen. Dann wechsle ich, du warst als erster hier.

Die Ohren gespitzt grinst der Elf leicht in seinen Becher bei der Bemerkung des jungen Menschen, schaut bei der lachenden Bemerkung des Südländers dann doch recht irritiert und dann werden seine Augen ein klein wenig schmaler aber verkneift sich dann doch einen Kommentar darauf.
Als dann jedoch auch noch von dem jungen Mann eine Bemerkung zu vernehmen ist schnaubt der Elf leise als er den Becher abstellt. Dann solltest du aufpassen das wir nicht herausfinden wo dein Bett ist wenn so etwas stimmen würde. Kann er sich dann doch nicht verkneifen.
Zuletzt geändert von Farmelon am 06.10.2010 14:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Der Kopf des jungen Mannes ruckt herum. Was hast du gesagt, Spitzohr? faucht er, offenbar hat er zumindest das thorwalsche Temperament, wenn auch nicht das typische Äußere.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Oh... die Pestbeule.. da war ich auch schon lange nicht mehr. Wär mal wieder nötig, so ne ordentliche Karperfahrt. Ein hämisches Grinsen zeigt sich auf den Zügen des Wirts, während er wohl an eine frühere Fahrt denkt. Um nach Havenna zu kommen, meldest du dich am besten im Hafen in Thorwal dirket. Da gibts eigentlich immer jemanden, der nach Süden fährt. schlägt er dem Südländer vor.

Nana, Hengist. Hier entführt niemand kleine Kinder aus ihren Betten. Aber vor ein paar Tagen war ein schwarzer Mann da. Den haste grad verpasst. Vielleicht kommt ja noch mal einer vorbei. Die gewünschten Speisen stellt er kurz drauf vor die entsprechenden Gäste und wünscht guten Appetit.

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