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[Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlager
- Nicolo Bosvani
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Ja? Hat es dir auch gefallen? Mit strahlenden Augen schaut Elrik Alrik an.
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Ashaybith blickt den jungen Faun mehr als verdutzt an
Der Bach freut sich? Meinst du ein Wasserelementar das darin ist?
Der Bach freut sich? Meinst du ein Wasserelementar das darin ist?
marit: Nur echt mit Rechtschreibschwäche :D
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Ja, das hat es. Erst als ich deine Musik gehört habe bin ich den Bachlauf in den Farindel hinein gefolgt, er hat dein Lied sehr weit getragen. Sonst hätte ich es nicht hören können. Und deswegen bin ich mir auch sicher das es ihm gefallen hat. Bei Ashaybiths Frage schaut er kurz zu dieser, dann zu Elrik. Diese Antwort überlässt er ihm, er darf auch einmal versuchen etwas zu erklären.
- Ahnherr derer von und zu Durenald
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
"Ich soll (darf) Euch von meiner Heimat erzählen? Wirklich?" fragt der alte Zauberer:
"Nun, ich will doch sehr hoffen, daß es dort nach wie vor so ruhig ist, wie ich es gewohnt bin. Aufregung bedeutet bei uns nämlich entweder einen neuen Krieg mit Nostria oder Orkaktivitäten. Ansonsten schätzen wir doch sehr die Ruhe und Gemütlichkeit unserer Baronie.
Ein paar kleinere Dörfer liegen im Hinterland, aber das Herz unserer Baronie ist die Orklandfeste am Orklandpaß. Stolz erhebt sich die Feste auf dem Hügel über dem Paß und zu ihren Füßen liegt das kleine Zolldorf.
Viele Jahre inzwischen regiert mein großer Bruder Hagen von und zu Durenald die Baronie und zur Zeit denkt er - wie damals unser Vater - darüber nach, seinem ältesten Sohn die Baronswürde zu übertragen, die er bereits seit einigen Jahren geschäftsführend ausübt - wie damals Hagen.
Es ist eine blühende Baronie. Schon lange trauen sich keine feindseligen Orks mehr zu uns. Mit ein paar Stämmen auf der anderen Seite des Orklandpasses haben wir seit vielen Generationen - nun, Frieden ist vielleicht nicht das richtige Wort, kommt dem aber bereits sehr nahe. Allerdings konnten wir Durenalds auf der Orklandfeste bislang auch jeden Vorstoß der Orks abwehren - wir sind wachsam gebliebten, über all die Jahrhunderte.
So sind unsere Wälder vergleichsweise sicher.
Wir achten unsere Wälder als unseren Reichtum und schlagen nicht mehr Holz, als auch nachwächst, beuten den Wald nicht aus, sondern pflegen ihn. So haben wir auch gute Beziehungen zu den in Andergast verbreiteten Druidenzirkeln - was man sicher nicht von jeder Baronie behaupten kann.
Vom Hauptturm aus hat man einen wunderbaren Blick über große Teile der Baronie, aber auch weit ins Orkland hinein. Von dort den Wechsel der Jahreszeiten beobachten ist eine wahre Freude, welche mir erst jetzt, als alter Mann, so richtig bewußt wird.
Natürlich lebt ein Großteil meiner Familie auf der Feste, dazu natürlich die Waffenknechte und das Gesinde. Aber auch die Bauern haben alle, sollten es die Orks je wieder wagen gegen die Feste zu stürmen, einen festen Unterschlupf innerhalb der Mauern, den sie auch zu Markttagen und Festen gerne nutzen.
Wenn ich zuhause bin, verbringe ich natürlich viele Stunden in der Familienbibliothek, meinem Labor oder meiner Studierstube und arbeite an meinen Forschungsgebieten. Oft berate ich meinen Bruder oder regele in der Baronie Dinge, die er selber nicht regeln kann. Manchmal erarbeite ich auch Vorträgen, die ich auf meinen Reisen an verschiedenen Akademien halte - im Sinne der gegenseitigen wissenschaftlichen Zusammenarbeit.
Von so einer Reise komme ich gerade - und ich freue mich auf zuhause.
Ich wandle oft und gerne durch unsere Wälder und Steppen, klettere in die Gebirgsausläufer hinauf und sammele Kräuter und Pflanzen, die ich in unserem Kräutergarten kultiviere, der direkt neben dem Obstgarten liegt.
Ich hoffe nur, die jungen Bäume" dabei tätschelt er die Tasche, in die er die Apfelkerne gesteckt hat, wirkt dabei aber sehr zuversichtlich: "werden mit unserem rauhen Klima klar kommen. Nicht alle Bäume haben das vertragen. Denn unser Klima ist wie das Land und die Menschen dort - hart und stur, aber ehrlich und zuverlässig.
Im Winter ist es knackig kalt, manchmal liegt der Schnee meterhoch und mehr; rauhe Winde blasen aus dem Orkland herüber. Der Frühling kommt mit der Gletscherschmelze, wenn das grün durch die weiße Decke bricht und das Land aufblüht in seiner ganzen Pracht. Die Sommer sind warm und wunderbar - goldene Weizenfelder, frische klare Bäche, fischreiche Seen, ...
... und wenn sich dann langsam die Farbenpracht des Herbstes zeigt, bevor die Blätter fallen, werden die Schweine zu den Eicheln in den Wald getrieben..."
OOC: Der alte Magier fängt an, aus dem Nähkästchen zu plaudern. Wenn Liliane mag, wird er jetzt stundenlang von Zuhause, seinem geliebten Andergast erzählen.
"Nun, ich will doch sehr hoffen, daß es dort nach wie vor so ruhig ist, wie ich es gewohnt bin. Aufregung bedeutet bei uns nämlich entweder einen neuen Krieg mit Nostria oder Orkaktivitäten. Ansonsten schätzen wir doch sehr die Ruhe und Gemütlichkeit unserer Baronie.
Ein paar kleinere Dörfer liegen im Hinterland, aber das Herz unserer Baronie ist die Orklandfeste am Orklandpaß. Stolz erhebt sich die Feste auf dem Hügel über dem Paß und zu ihren Füßen liegt das kleine Zolldorf.
Viele Jahre inzwischen regiert mein großer Bruder Hagen von und zu Durenald die Baronie und zur Zeit denkt er - wie damals unser Vater - darüber nach, seinem ältesten Sohn die Baronswürde zu übertragen, die er bereits seit einigen Jahren geschäftsführend ausübt - wie damals Hagen.
Es ist eine blühende Baronie. Schon lange trauen sich keine feindseligen Orks mehr zu uns. Mit ein paar Stämmen auf der anderen Seite des Orklandpasses haben wir seit vielen Generationen - nun, Frieden ist vielleicht nicht das richtige Wort, kommt dem aber bereits sehr nahe. Allerdings konnten wir Durenalds auf der Orklandfeste bislang auch jeden Vorstoß der Orks abwehren - wir sind wachsam gebliebten, über all die Jahrhunderte.
So sind unsere Wälder vergleichsweise sicher.
Wir achten unsere Wälder als unseren Reichtum und schlagen nicht mehr Holz, als auch nachwächst, beuten den Wald nicht aus, sondern pflegen ihn. So haben wir auch gute Beziehungen zu den in Andergast verbreiteten Druidenzirkeln - was man sicher nicht von jeder Baronie behaupten kann.
Vom Hauptturm aus hat man einen wunderbaren Blick über große Teile der Baronie, aber auch weit ins Orkland hinein. Von dort den Wechsel der Jahreszeiten beobachten ist eine wahre Freude, welche mir erst jetzt, als alter Mann, so richtig bewußt wird.
Natürlich lebt ein Großteil meiner Familie auf der Feste, dazu natürlich die Waffenknechte und das Gesinde. Aber auch die Bauern haben alle, sollten es die Orks je wieder wagen gegen die Feste zu stürmen, einen festen Unterschlupf innerhalb der Mauern, den sie auch zu Markttagen und Festen gerne nutzen.
Wenn ich zuhause bin, verbringe ich natürlich viele Stunden in der Familienbibliothek, meinem Labor oder meiner Studierstube und arbeite an meinen Forschungsgebieten. Oft berate ich meinen Bruder oder regele in der Baronie Dinge, die er selber nicht regeln kann. Manchmal erarbeite ich auch Vorträgen, die ich auf meinen Reisen an verschiedenen Akademien halte - im Sinne der gegenseitigen wissenschaftlichen Zusammenarbeit.
Von so einer Reise komme ich gerade - und ich freue mich auf zuhause.
Ich wandle oft und gerne durch unsere Wälder und Steppen, klettere in die Gebirgsausläufer hinauf und sammele Kräuter und Pflanzen, die ich in unserem Kräutergarten kultiviere, der direkt neben dem Obstgarten liegt.
Ich hoffe nur, die jungen Bäume" dabei tätschelt er die Tasche, in die er die Apfelkerne gesteckt hat, wirkt dabei aber sehr zuversichtlich: "werden mit unserem rauhen Klima klar kommen. Nicht alle Bäume haben das vertragen. Denn unser Klima ist wie das Land und die Menschen dort - hart und stur, aber ehrlich und zuverlässig.
Im Winter ist es knackig kalt, manchmal liegt der Schnee meterhoch und mehr; rauhe Winde blasen aus dem Orkland herüber. Der Frühling kommt mit der Gletscherschmelze, wenn das grün durch die weiße Decke bricht und das Land aufblüht in seiner ganzen Pracht. Die Sommer sind warm und wunderbar - goldene Weizenfelder, frische klare Bäche, fischreiche Seen, ...
... und wenn sich dann langsam die Farbenpracht des Herbstes zeigt, bevor die Blätter fallen, werden die Schweine zu den Eicheln in den Wald getrieben..."
OOC: Der alte Magier fängt an, aus dem Nähkästchen zu plaudern. Wenn Liliane mag, wird er jetzt stundenlang von Zuhause, seinem geliebten Andergast erzählen.
... ich will doch nur spielen!
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Ich würde erst einmal Menschen und Gegenden aufsuchen, an denen Feen und ähnliche übernatürliche Wesen nicht sofort argwöhnisch betrachtet werden. Einige Akademien meiner Gilde wären mit Sicherheit hoch erfreut euch und eure Mutter kennenzulernen. Alternativ würde ich Städte mit einer großen Anzahl elfischer Bewohner empfehlen. Und Zurückhaltung, meint er zu Alrik.
Welches INstrument spielt ihr denn, fragt er Elrik.
Welches INstrument spielt ihr denn, fragt er Elrik.
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Liliane hört staunend zu, sie saugt die Worte auf und kreiert in ihrem Geist ein Bild der Orklandveste, wie sie der Zauberer beschreibt. Dennoch stolpert sie immer wieder über den Ork, der ihr vom Begriff zwar geläufig ist, aber jetzt erst wird ihr bewusst, dass sie im Grunde keine Vorstellung von dessen Aussehen hat. Also unterbricht sie ihren Gegenüber kurz in dessen Rede.
Wenn du gestattest, würde ich mir gerne ein Bild von deinem Zuhause und von diesen Orks machen. Schließe die Auge und denke an die Veste, wo du wohnst. Und dann an einen Ork. bittet sie. So er es zulässt, legt sie ihre Hände auf dessen Schläfen und zieht sich das Bild direkt aus seinen Gedanken. Ein warmes Kribbeln durchzieht seine Stirn, während sie ihn berührt.
Dein Zuhause sieht sehr schön aus und für ein einziges Menschenhaus scheint sie auch sehr groß zu sein. Die Bäume sind kräftig und stark, sie sind gut gewachsen, die Tiere fühlen sich ebenso wohl. Sie haben euch Menschen neben sich akzeptiert, das kommt nicht häufig vor. Wenn du magst, können wir schnell nachschauen, ob es noch so aussieht, wie zu dem Zeitpunkt, als du es verlassen hast. bietet sie in vollem Ernst an.
Wenn du gestattest, würde ich mir gerne ein Bild von deinem Zuhause und von diesen Orks machen. Schließe die Auge und denke an die Veste, wo du wohnst. Und dann an einen Ork. bittet sie. So er es zulässt, legt sie ihre Hände auf dessen Schläfen und zieht sich das Bild direkt aus seinen Gedanken. Ein warmes Kribbeln durchzieht seine Stirn, während sie ihn berührt.
Dein Zuhause sieht sehr schön aus und für ein einziges Menschenhaus scheint sie auch sehr groß zu sein. Die Bäume sind kräftig und stark, sie sind gut gewachsen, die Tiere fühlen sich ebenso wohl. Sie haben euch Menschen neben sich akzeptiert, das kommt nicht häufig vor. Wenn du magst, können wir schnell nachschauen, ob es noch so aussieht, wie zu dem Zeitpunkt, als du es verlassen hast. bietet sie in vollem Ernst an.
- Zyrrashijn
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
OOC: Das ist ja wie ein Treffen der Generationen hier, oder vielleicht doch das Gasthaus am Ende der Welt? Was mach ich denn jetzt?
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Alrik nickt zustimmend. Deswegen sind wir hier, hier weiß man um uns. Hier weiß man viel das andernorts als Legende und Märchen abgetan wird. Vielleicht zeige ich ihr als nächstes Donnerbach, da habe ich mal gelebt. Dazu dann noch ein paar spitzere Ohren für sie und mich, das könnte wirklich einige Probleme verhindern. Überlegt er, denkt zumindest über die Worte des Magiers nach und geht sie geistig noch einmal durch.
OOC: Das Gasthaus zwischen den Welten eher, passiert eben wenn in den Marktplätzen alles zusammenkommt. Einfach nicht zu genau darüber nachdenken welcher SC jetzt aus welchem Jahr genau kommt.*g*
OOC: Das Gasthaus zwischen den Welten eher, passiert eben wenn in den Marktplätzen alles zusammenkommt. Einfach nicht zu genau darüber nachdenken welcher SC jetzt aus welchem Jahr genau kommt.*g*
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
OOC: am einfachsten geht es, wenn du aus der Dämonenschlacht die Ogerschlacht machst und über den Rest nicht nachdenkst; ein Krieg als Trauma reicht eh aus
- Herzblut
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Erschrocken hebt Amaltheïa plötzlich ihren Kopf von den Knien - offenbar war sie eingenickt, wohl auch ein Resultat des Weines - und blickt sich eilig um. Ach mist ... aber offenbar war ich nicht lange weg... puh Ihr Blick verrät Erleichterung.
Dann blickt sie wieder zu dem groben Bornländer. Du bist ja auch noch da.. stellt sie fest und ist sich dabei nicht bewusst, dass diese Worte durchaus beleidigend wirken können, vor allem in diesem Zusammenhang.
Sie richtet sich etwas auf und reibt ihre Augen dabei, schließlich streckt sie sich, dabei rutscht das Nachthemd noch ein bisschen die Schenkel hinauf, ohne jedoch etwas zu entblößen.
Dann blickt sie wieder zu dem groben Bornländer. Du bist ja auch noch da.. stellt sie fest und ist sich dabei nicht bewusst, dass diese Worte durchaus beleidigend wirken können, vor allem in diesem Zusammenhang.
Sie richtet sich etwas auf und reibt ihre Augen dabei, schließlich streckt sie sich, dabei rutscht das Nachthemd noch ein bisschen die Schenkel hinauf, ohne jedoch etwas zu entblößen.
- Ahnherr derer von und zu Durenald
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Nicht ungeübt im Unitatio mit anderen, als menschlichen Geistern, erleichtert Raistlin nicht nur die Einblicke in seine Erinnerungen, er tastet sich auch vorsichtig in Lilianes vor - sucht nach den passenden Begriffen oder Analogien um seine Erinnerungsbilder nicht nur als Bilder, sondern als ganze Gedanken mit Gefühlen und Asoziationen zu präsentieren: Heimat (Ihre Welt), Familie (Blumen), Widersacher (Blattläuse), etc.
Dann wandelt er im Geiste über die Zinnen des Wehrgangs, wo er den Ausblick ins Land genießt, nimmt am jährlichen Traviadank teil und beratschlagt in der großen Halle mit seinem Bruder. Er erinnert sich an einige Gesindeleute, mit denen er sich gerne unterhält, denkt sich in den Obstgarten und zeigt ihr die Stelle, wo er die Apfelbäume zu pflanzen gedenkt. Nachdem er ihr so eine Weile seine Heimat gezeigt hat, wandert er in Gedanken ins Orkland hinein, zeigt ihr jagende Orks in der Wildnis, ein Orkdorf, wie sie es in der Wildnis fanden, Orks auf Krieg- oder Beutezug und auch räuberische Straßenorks, wie sie als Plage der Landstraße bekannt sind. Schließlich kehr er in Gedanken wieder heim und geht auf Ihr Angebot ein: "Gerne würde ich sehen, wie es im Moment um die Feste bestellt ist."
Dann wandelt er im Geiste über die Zinnen des Wehrgangs, wo er den Ausblick ins Land genießt, nimmt am jährlichen Traviadank teil und beratschlagt in der großen Halle mit seinem Bruder. Er erinnert sich an einige Gesindeleute, mit denen er sich gerne unterhält, denkt sich in den Obstgarten und zeigt ihr die Stelle, wo er die Apfelbäume zu pflanzen gedenkt. Nachdem er ihr so eine Weile seine Heimat gezeigt hat, wandert er in Gedanken ins Orkland hinein, zeigt ihr jagende Orks in der Wildnis, ein Orkdorf, wie sie es in der Wildnis fanden, Orks auf Krieg- oder Beutezug und auch räuberische Straßenorks, wie sie als Plage der Landstraße bekannt sind. Schließlich kehr er in Gedanken wieder heim und geht auf Ihr Angebot ein: "Gerne würde ich sehen, wie es im Moment um die Feste bestellt ist."
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- Nicolo Bosvani
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Ich spiele die Hirtenflöte, antwortet Elrik und deutet auf selbige, die er befestigt mit einem Band um seinen Hals hängen hat. Alrik lächelt er an. Das hat er getan? Dann hat es ihm wirklich gefallen. Dann schüttelt er den Kopf. Nein, kein Wasserelementar. Der Bach. Das Wesen des fließendes Wassers. Du hast doch sicher auch schon mal gehört, wie Bäume miteinander sprechen, wenn der Wind das Wispern ihrer Blätter weiterträgt.
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Ashaybith starrt Elrik nun einfach nur fassungslos an
marit: Nur echt mit Rechtschreibschwäche :D
- Nicolo Bosvani
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Elrik schaut unsicher zwischen den anderen am Tisch hin und her, als Ashaybith ihn so anstarrt. Ist etwas? Habe ich etwas Falsches gesagt?
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Er muss etwas schmunzeln. In der Regel hören wir nur das Rauschen der Blätter und halten es genau für das. Das sich Bäume wirklich unterhalten ist eher etwas ungewöhnlich. So wneig wie Steine, Bäche oder sonst irgendwas, was nicht zwei Beine und einen Kopf hat.
- Nicolo Bosvani
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Na dann fragt mal den neuen Baum vor dem Haus, was der von dieser Ansicht hält.
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Alrik grinst leicht. ich bin sicher er hätte da durchaus etwas zu sagen. Aber es stimmt schon, hier wird man oft sehr merkwürdig angesehen wenn man beginnt mit Pflanzen zu sprechen, Steinen, oder anderem. Und wenn man bei Tieren auf eine Antwort wartet wird man oft auch als verrückt angesehen.
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Auf Lilianes Gedanken und Gefühle kann Raistlin nicht zugreifen, dafür müsste er eine Barriere aus purer Maige überwinden. Zudem dürfte die Gedankenwelt einer Feenhoheit für einen menschlichen Verstand ungreifbar sein, er würde wohl verrückt werden.
Seine Gedanken fließen in sie hinein, sie nimmt alle Bilder in sich auf, verarbeitet sie, spielt mit ihnen, als wären sie wirklich da, würden bei der Orkjagd mitgehen oder über die Zinnenwandern.
Mein Sohn, wir werden kurz einen Gang nach Andergast wagen. Wir kommen sicher vor Sonnenaufgang zurück. Wenn etwas sein sollte, leitet dich der Baum. Ich werde weiterhin ein Auge auf euch haben. gibt sie Alrik im Gasthaus bescheid, am End macht er sich noch Sorgen.
Gut, einen kurzen Sprung können wir wagen. Halte dich gut an mir fest, wenn du in der Zwischenwelt verloren gehst, wird er schwer für mich, dich wiederzufinden. Sie reicht ihm ihre Hand. Sobald sich ihre Hände berühren, wachsen Rosenranken um beide Arme, ein untrennbares Band, er könnte gar nicht verloren gehen, oder nur durch eine sehr große Macht von Liliane getrennt werden. Werter Baum, wenn du so lieb wärst, uns zu führen... spricht sie das Gewächs an und öffnet die Rinde, als sei sie eine Tür. Dahinter ist nichts als schwarz, ohne zu zögern tritt sie hinein. Im ersten Moment fühlt es sich für den Zauberer an, als würde er in bodenlose Leere fallen, etwas zieht an ihm, aber nicht nur in eine, sondern in alle Richtungen. Er weiß nicht, ob er fällt, fliegt, nach oben gleitet oder sich im Kreis dreht. Für einen schwachen Magen könnte das schon zu viel sein. Er kann überhaupt nichts sehen.
Seine Gedanken fließen in sie hinein, sie nimmt alle Bilder in sich auf, verarbeitet sie, spielt mit ihnen, als wären sie wirklich da, würden bei der Orkjagd mitgehen oder über die Zinnenwandern.
Mein Sohn, wir werden kurz einen Gang nach Andergast wagen. Wir kommen sicher vor Sonnenaufgang zurück. Wenn etwas sein sollte, leitet dich der Baum. Ich werde weiterhin ein Auge auf euch haben. gibt sie Alrik im Gasthaus bescheid, am End macht er sich noch Sorgen.
Gut, einen kurzen Sprung können wir wagen. Halte dich gut an mir fest, wenn du in der Zwischenwelt verloren gehst, wird er schwer für mich, dich wiederzufinden. Sie reicht ihm ihre Hand. Sobald sich ihre Hände berühren, wachsen Rosenranken um beide Arme, ein untrennbares Band, er könnte gar nicht verloren gehen, oder nur durch eine sehr große Macht von Liliane getrennt werden. Werter Baum, wenn du so lieb wärst, uns zu führen... spricht sie das Gewächs an und öffnet die Rinde, als sei sie eine Tür. Dahinter ist nichts als schwarz, ohne zu zögern tritt sie hinein. Im ersten Moment fühlt es sich für den Zauberer an, als würde er in bodenlose Leere fallen, etwas zieht an ihm, aber nicht nur in eine, sondern in alle Richtungen. Er weiß nicht, ob er fällt, fliegt, nach oben gleitet oder sich im Kreis dreht. Für einen schwachen Magen könnte das schon zu viel sein. Er kann überhaupt nichts sehen.
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Mutter, wenn etwas sein sollte rufe nach mir und ich werde dir folgen. In Gedanken werde ich bei dir sein, ich hoffe dir wird gefallen was du siehst. Erwidert Alrik, das warme Lächeln ist in den Gedanken zu vernehmen.
nachdem er mitverfolgt hat wie die beiden durch den Baum reisen, schmunzelt er leicht, schließt kurz die Augen das niemand sieht wie sie sich weiß färben während er der Reise seiner Mutter noch einen Moment länger folgt, sie erst wieder öffnet als davon nichts mehr zu sehen ist. Kurz darauf hält er die Schankfrau an, als diese am Tisch vorbei kommt. Verzeiht, ich habe beinahe vergessen das der hochgelehrte Herr von Durendal meine Mutter vorhin gebeten hat das wir noch ausstehende Gelbeträge Seinerseits regeln, da er wohl gerade anderweitig abgelenkt ist. Wie viel ist er Euch noch schuldig? Erkundigt Alrik sich, bezahlt dann die ausstehende Menge für das Feuer und alles andere was der Magus schuldig ist, legt noch ein kleines Trinkgeld dazu und bittet um noch etwas Obst für seinen Tisch.
nachdem er mitverfolgt hat wie die beiden durch den Baum reisen, schmunzelt er leicht, schließt kurz die Augen das niemand sieht wie sie sich weiß färben während er der Reise seiner Mutter noch einen Moment länger folgt, sie erst wieder öffnet als davon nichts mehr zu sehen ist. Kurz darauf hält er die Schankfrau an, als diese am Tisch vorbei kommt. Verzeiht, ich habe beinahe vergessen das der hochgelehrte Herr von Durendal meine Mutter vorhin gebeten hat das wir noch ausstehende Gelbeträge Seinerseits regeln, da er wohl gerade anderweitig abgelenkt ist. Wie viel ist er Euch noch schuldig? Erkundigt Alrik sich, bezahlt dann die ausstehende Menge für das Feuer und alles andere was der Magus schuldig ist, legt noch ein kleines Trinkgeld dazu und bittet um noch etwas Obst für seinen Tisch.
Zuletzt geändert von Farmelon am 25.05.2012 23:19, insgesamt 1-mal geändert.
- Ahnherr derer von und zu Durenald
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
OOC : Edit nach PN-Besprechung
Raistlin ergreift ihre Hand und betritt mit ihr den Baum. Die Wirrnisse seiner Empfindungen in dieser völligen Dunkelheit nimmt er gelassen hin, hat er doch schon unangenehmere Reisen erlebt.
Jedoch die Neugier packt ihn. Die Reise dauert mehr, als nur einen Augenblick und er sucht mit der Linken seinen Zwicker. Er findet ihn und setzt ihn sich auf die Nase. Vorsichtig, um nicht von der zu erwartenden Menge magischer Kraft geblendet zu werden, regelt er ihn ein und sieht sich mit wissenschaftlichem Interesse, aber auch dem Sinn für die Schönheit der Wunder dieser Welt (und aller anderen) um.
Raistlin ergreift ihre Hand und betritt mit ihr den Baum. Die Wirrnisse seiner Empfindungen in dieser völligen Dunkelheit nimmt er gelassen hin, hat er doch schon unangenehmere Reisen erlebt.
Jedoch die Neugier packt ihn. Die Reise dauert mehr, als nur einen Augenblick und er sucht mit der Linken seinen Zwicker. Er findet ihn und setzt ihn sich auf die Nase. Vorsichtig, um nicht von der zu erwartenden Menge magischer Kraft geblendet zu werden, regelt er ihn ein und sieht sich mit wissenschaftlichem Interesse, aber auch dem Sinn für die Schönheit der Wunder dieser Welt (und aller anderen) um.
Zuletzt geändert von Ahnherr derer von und zu Durenald am 26.05.2012 00:42, insgesamt 1-mal geändert.
... ich will doch nur spielen!
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Er zuckt mit den Schultern. Dieser ist dann wohl doch eine Ausnahme. Für euch ist es normal, dass die Natur mit euch spricht, dafür ist es für euch zumeist schwierig zu verstehen, dass totes Holz uns etwas sagen kann meint er, als er Elrik sein Buch reicht.
Mit Tieren kann man noch eher sprechen, sind sie doch unserer Gedankenwelt näher. Aber den "Gedanken" eines Steins zu verstehen... Er schüttelt den Kopf. Einige Elementaristen vielleicht...
Mit Tieren kann man noch eher sprechen, sind sie doch unserer Gedankenwelt näher. Aber den "Gedanken" eines Steins zu verstehen... Er schüttelt den Kopf. Einige Elementaristen vielleicht...
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Alrik schmunzelt, betrachtet das Buch kurz aber enthält sich eines Kommentars, schließlich geht es darum das Elrik etwas erklärt bekommt. Dafür nimmt er dankend das Obst entgegen das ihnen gebracht wird und schneidet etwas davon kleiner, bietet es reihum der Tischgesellschaft an, also auch den Magiern am Tisch, und stellt es dann mittig hin während auch Regenbogen sich gerne bedienen lässt.
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Ashaybith weiß nicht so recht was sie zu Elrik sagen soll und zerschneidet daher lieber wieder etwas Obst und füttert wieder ihre Schulter.
hier bitte. Was ist denn dein Lieblingsobst?
hier bitte. Was ist denn dein Lieblingsobst?
marit: Nur echt mit Rechtschreibschwäche :D
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Danke sehr! Flötet Regenbogen und streicht ihr sachte, kaum wahrnehmbar, über die Schulter, ehe er das Stück Obst entgegen nimmt und auch schon fast wieder verputzt ist. Weintrauben, von allem was ich bisher gegessen habe schmecken die am besten. Dann ein Blick zu Alrik. Jedenfalls so lange sie auch nach Trauben schmecken, einmal hat er mir welche untergejubelt die nach Kokosnuss geschmeckt haben. Alrik derweil überhört das, auch den leicht vorwurfsvollen Ton, und bemüht sich weiter um einen ernsten Gesichtsausdruck.
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Bei dem vorwurfsvollen Ton und der Vorstellung von Trauben die nach etwas anderem schmecken kichert Ashaybith leicht
marit: Nur echt mit Rechtschreibschwäche :D
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Das Ashaybith beginnt zu kichern entlockt Alrik dann doch ein breiteres grinsen, ehe er leise auflacht, so viel zu der bemüht unbeteiligten Miene dabei. Aber er verkneift sich dann doch den Kommentar dazu, trinkt lieber noch einen Schluck Wasser während Regenbogen ihm die Zunge heraus streckt.
- Nicolo Bosvani
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Das ist totes Holz? Elrik runzelt die Stirn und betrachtet das Buch skeptisch. Sieht gar nicht mehr nach Holz aus. Was erzählt es denn?
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Nun, da ich es selbst geschrieben habe, könnte ich es euch natürlich erzählen. Schlagt es doch einmal auf, vielleicht könnt ihr einen Sinn darin erkennen, sonst müsst ihr Alrik oder meine Collega hier fragen.Das Buch enthält auf der ersten Seite eine detaillierte Karte Albernias mit markierten Linien in verschiedenen Farben. Die darauf folgenden Seiten sind in Zhayad und Protozelemja geschrieben.
- Nicolo Bosvani
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Neugierig blättert Elrik darin. Hm ... es hat eine schöne Karte und viele interessante Zeichen. Ist das was Magisches? Ein Zauberbuch?
Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag
Er schüttelt den Kopf. Nein. Es sagt denjenigen, die ihm zuhören können allerdings einiges über Magie und die Kraftlinien, die sich durch dieses Land ziehen.
Die Zeichen, die ihr meint, sind das was uns etwas mitteilen kann, wenn wir sie denn verstehen.
Die Zeichen, die ihr meint, sind das was uns etwas mitteilen kann, wenn wir sie denn verstehen.