[Donnerbach] Stadtteil: Elbenfeld

[Nicolo Bosvani]

Achatazz erwidert den Blick des Menschen ruhig. Erfreut, dich kennenzulernen, Vittorio, grüßt er ihn. Ingredienzen? Wasz bedeutet dieszes Wort?

[Lanzelind]

Jetzt sieht der Alanfaner den Achaz mit einem deutlichen "Oh - es spricht!" - Blick an. Aber ja, natürlich ... die Achaz, die sie für die Arena gefangen haben, sollten auch sowas wie einer Sprache mächtig gewesen sein, habe ich mir sagen lassen. Er lächelt leicht und meint dann betont langsam: "Zutaten ...das bedeutet Zutaten."

[Nicolo Bosvani]

Ah, Zutaten. Dieszes Wort kenne ich wieder. Biszt du ein Koch oder ein Kräuterkundiger?, fragt der Echsenmensch weiter nach. Mit Kräutern kenne ich mich auch ein wenig ausz.

[Lanzelind]

Vittorios seltsam verschiedenfarbige Augen weiten sich leicht vor Empörung. Er ein Koch ... oder sieht er etwa so aus, als würde er durch die Botanik stapfen, um Kräuter zu suchen . Gut, eigentlich hat er genau das vor, aber das tut nichts zur Sache. Er schenkt dem Echsenmenschen ein etwas herablassendes Lächeln und meint: Mitnichten ... ich bin Parfumeur ... und brauche die Ingre... Zutaten für eine meiner neuen Kreationen.

[Nicolo Bosvani]

Ah, intereszant. Probier esz mal mit Zimt. Das riecht gut, schlägt Achatazz vor.

[Farmelon]

Ah, ja...Das erklärt es. Viel Glück beim Suchen, hier gibt es wirklich einige sehr interessante Pflanzen. In der der Stadt sind auch einige Kräutersammler, die sich hier sehr gut auskennen. Die können dir auch raten, wo du dich besser mit den Elfen gut stellen solltest. Meint Larik verstehend, als Vittorio erklärt weswegen er hier ist, rät er ihm hilfsbereit. Die leichte Ironie entlockt ihm ein schmunzeln, auch wenn er dann durchaus darauf achtet wie Vittorio mit dem Achaz und den anderen umgeht.
Er merkt, vieleicht im Gegensatz zu diesem (?), auch mit welchen Ansätzen der Südländer an das Gespräch mit diesen heran geht. Stimmt, aber da Zimt hier in der Gegend nicht wächst, wird er wegen anderen Kräutern hier sein. Aber mir gefällt Zimt auch. Pflichtet Larik Achatazz bei.

[Lanzelind]

Jaja meint Vittorio nur, als Larik ihn wegen der Elfen so hilfsbereit belehrt und wedelt kurz mit der Hand, setzt dann aber noch ein knappes Danke dahinter. Dann ist er auch schon wieder beim Zimt Ganz recht, Zimt kann einem Parfum eine durchaus interessante Note verleihen - auch wenn dieses Holzige, Schwere doch eher bei etwas reiferen Damen und Herren ankommt. Ich suche hier allerdings eher etwas für eine etwas jüngere Zielgruppe Einer jüngeren Ziegruppe, bei der die Dukaten locker sitzen wohlgemerkt. Und was führt euch so hierher fragt er dann in die Runde, wenn man schon mal da ist, kann man ja auch versuchen, Konversation zu betreiben.

[Findelkind]

Liska hilf, ich habe selten so einen herablassenden, arroganten Pfau gesehen... Gut, dass Achatazz nicht alles so deuten kann.
Etwas von Bedeutung, über das Details zu berichten nicht in meinem Ermessensspielraum liegt. Den Worten des Nivesen mit dem einfachen, grauen Umhang ist sehr deutlich zu entnehmen, dass er die Herstellung verschiedener Duftwässerchen unter "nicht bedeutsam" einordnen würde.

[Farmelon]

Bitte sehr. Meint Larik, als Vittorio sich doch noch bedankt, aber auf das Thema geht er dann doch nicht weiter ein und krault Aki noch ein wenig, der mit seinen Augen noch immer den Südländer taxiert während Larik sich etwas Tee nachgiest, um noch einen Schluck zu trinken. Ich bin hier, um mich mit ein paar Freunden und Bekannten zu treffen, andere hier in der Gegend zu besuchen. Erzählt Larik offen, schließlich sind der Achaz und der Magier ja auch Freunde von ihm. Und Aki wollte die Wälder hier wiedersehen, schauen was aus seinem früheren Rudel geworden ist. Nicht das er damit etwas über die Identität der anderen verrät, oder die besonderen gründe ihrer Anwesenheit.
Aber nun, ist es jetzt so überraschend das der blonde Hexer Achatazz als Freund bezeichnet? Nun, er sitzt hier mit den anderen zusammen. Aber gut, es ist eben Larik. Ja, egal was du von ihm hältst. Er ist ein Freund.

[Lanzelind]

Dass Larik in der Wahl seiner "Freunde" bisweilen etwas unkritisch ist, ist Vittorio ja durchaus bekannt Aber bisher scheint die Echse sich zu benehmen und sie riecht auch nicht unangenehm, also sieht der Alanfaner auch keinen Grund, sich zu beschweren. Ah meint er nun auf Vatteris Worte hin wie interessant und mustert den Nivesen von oben bis unten Schon mal was von rasieren gehört - ich meine, ein Bart kann ja durchaus kleidsam und maskulin markant wirken, aber das ...?
Dann wendet er sich mit einem Lächeln wieder Larik zu: Verstehe. Nun, dann hoffe ich mal, dass Akis Rudel wohlbehalten ist.

[Farmelon]

Ja, das sie beide sich kennengelernt haben, so das Larik Vittorio zu seinen Bekannten zählt, ist schließlich auch eine Geschichte für sich.
Als Vittorio Valtteri so mustert, seufzt der blonde Hexer gedanklich einmal auf. Er braucht sich nicht wundern, wenn kaum jemand für ihn da ist wenn er fällt. Und dadurch nur umso tiefer...... Oh ja, das ist es. Die Bedingungen die letzten Jahre sind sogar so gut, das sich vom Hauptrudel ein weiteres abgespalten hat, das hat sich um einen von Akis Söhnen gruppiert. Ich bin sehr gespannt, wie sich das weiter entwickelt. Genügend Platz und Beute für mehrere Reviere bieten die Wälder schließlich, ich werde die Tage noch einmal vorbei sehen, das wird sicher interessant. Erzählt Larik, während besagter Aki die Mähne schüttelt und einen kehligen Ton von sich gibt, dabei von Vittorio zu Valtteri schaut, sich langsam erhebt und mit wenigen Schritten näher zu diesem trottet und sich dort wieder nieder lässt, seine Aufmerksamkeit wieder mehr auf besagten Südländer legt.

[Nicolo Bosvani]

Ich habe hier in der Gegend etwasz Wichtiges für meinen Stamm erledigt, antwortet Achatazz auf die Frage nach dem Grund seines Hierseins und hört dann interessiert dem weiteren Gespräch zu.

[Lanzelind]

Kurz kann man sehen, wie es in den verschiedenfarbige Augen des Südländers aufblitzt und wie sich seine Lippen für einen Moment aufeinander treffen. Schön meint er auf Lariks Worte nur knapp und sein Lächeln erreicht seine Augen nicht, aber wenigstens der blonde Hexer dürfte dabei vielleicht die Vermutung hegen, dass der Alanfaner aus purem Neid so reagiert.

Als sich dann Aki so demonstrativ zu Vatteri begibt, hebt er etwas irritiert die Brauen, dann bekommt sein Lächeln vielleicht eine Spur von Bitterkeit. Ah natürlich ... der böse Alanfaner ... das passt doch so wunderbar ins Klischee

Nun, dann hoffe ich mal, dass wir alle das bekommen, wonach wir suchen

[Findelkind]

Valtteri hält Aki seine freie Hand hin, damit dieser sie beschnuppern kann, während er sich an Vittorio wendet.
Wir hatten wohl keinen guten Start. Du hast eine lange Reise hinter dir und es ist noch etwas Brot übrig. Darf ich es dir anbieten?

[Lanzelind]

Vittorios erster Impuls ist abzulehnen, doch dann überlegt er es sich anders und nickt, vielleicht auch, weil sein Magen ihm kundtut, dass er seit dem Morgen nichts gegessen hat: Ja ... danke.

[Farmelon]

Aki beschnuppert Vallteris Hand auch vorsichtig, nimmt dessen Witterung auf und schnuppert auch an ein paar anderen Stellen, was Larik leicht grinsen lässt, dann rückt der Löwe näher an den Nivesen heran. Offenbar hat ihn etwas kurz irritiert, aber nach einem Blick zu Larik, einem leichten Nicken, ist alles in Ordnung. Ja, er kann seine Getalt auch wandeln. Das hoffe ich auch. Versichert er Vittorio.

Tee und Schinken haben wir auch noch. Bietet Larik an, als sich gerade zumindest so etwas wie ein Waffenstillstand andeutet, ein leerer Becher für Vittorio findet sich sicherlich auch noch. Aki, er hat es eben nicht leicht. Aber er ist nicht gefallen. Neid, nein, das vetieft Larik nicht, aus Rücksicht auf Vittorio, bei dem leicht bitteren Lächeln bekommt Lariks Blick kurz etwas mitfühlendes. Aber auch das vertieft er nicht, übergeht er, da er weiß wie Vittorio darauf reagieren würde. Laufen deine Geschäfte gut? Und wie geht es dir und Shantalla? Erkundigt er sich bei dem Südländer, als er Tee und Schinken herüber reicht. Lässt aber offen wer Shantalla ist, so das Vittorio diese Lücke nach Bedarf selber füllen kann.

[Lanzelind]

Würde Vittorio Lariks Gedanken lesen, was er derzeit nicht tut , so würde er sich wohl denken, dass es für einen Waffenstillstand zuvor auch einen Krieg hätte geben müssen. Bisher hatte er aber lediglich den Nivesen (oder besser dessen Bart) nur etwas schräg angeschaut.

Jetzt schaut der Alanfaner den Hexer misstrauisch an, so als erwarte er förmlich, dass Larik irgendetwas unpassend Mitfühlendes sagt, als dies jedoch ausbleibt, nickt er nur: Es läuft ... , um dann doch zu ergänzen: Naja, könnte besser sein. Aber deswegen bin ich ja hier Auch, um einmal wieder rauszukommen .... manchmal engt mich der Schwan so fürchterlich ein ... Und Shantalla geht es gut, danke meint er noch, lässt sein eigenes Befinden aber im Ungewissen.

[Farmelon]

Nun, auch wenn Vittorio glaubt zu wissen was kommt, Larik ist eben wie er ist und somit nicht immer vorhersehbar. Er nickt leicht als Vittorio erzählt, wenn auch er es recht knapp hält, und reicht ihm auch das Messer für den Schinken. Das Brot ist frisch, duftet herrlich, verschiedene Kräuter sind mit eingebacken um ein ganz besonderes Geschmackserlebnis zu schaffen und da der Teig ohne Hefe gebacken wurde ist es relativ flach und insgesamt auch elfenbekömmlich.

Dann hoffe ich wirklich, du findest einiges um neue Kreationen zu schaffen. Freut mich, das es Shatalla gut geht. Grüß sie doch bitte von mir, wenn du sie das nächste mal triffst. Ich habe sie schon länger nicht gesehen. Meint er ehrlich und bittet den Südländer lächelnd, kümmert sich dann darum neues Wasser für den Tee zu besorgen, da nachdem Vittorio welchen bekommen hat die Kanne leer geworden ist. Nun, wenn er über sein eigenes befinden nicht reden will, dann belässt Larik es auch dabei, bohrt nicht weiter nach.

OOC amysunshine: Schlangen haben ja auch Magiegespür, fällt mir gerade auf. Selbstverständlich ist Aki magisch als Vertrauentier. Larik besitzt den Vorteil "Verhüllte Aura", also ohne näheres bezüngeln ist er magielos oder zumindest schwerer zu "schmecken", trägt aber Magie bei sich, falls Grimm all ihre Sinne genutzt hat um die anderen zu erkunden.

[amysunshine]

Severina hatte den Neuankömmling selbstverständlich auch umgehend freundlich begrüßt, übt sich danach allerdings in Zurückhaltung. Dies ist zwar nicht der erste Al Anfaner, den sie traf, und auch nicht der unangenehmste...aber seine Arroganz war schon für sie schwer zu handhaben...war sie doch gerade froh darüber, eine so offene und tolerante Runde gefunden zu haben...

OOC: Vittorio wir den von Severina ausgehenden Ausgehenden Geruch, ein Gemisch aus diversen Kräutern und ranzigem Schweiß, sicherlich ziemlich abstoßend finden, ganz abgesehen von ihrer zotteligen Optik, auch wenn darunter vielleicht ein gar nicht mal so häßliches Gesicht steckt...

[Lanzelind]

OOC @amysunshine: Danke für den Hinweis

In diesem Fall sind dem Südländer in der Tat bei dem unverzeihlichen Odeur, den die Frau verströmt, kurz die Gesichtszüge entglitten und er ist einen winzigen Schritt zurück gewichen und spricht nun leicht durch die Nase Das werde ich tun, Larik. Dann nimmt er erst einmal einen Schluck Tee, auch weil er seine Nase mit dem sanften Kräutergeruch beruhigen kann. So wirklich weiß er auch nicht mehr, was er in dieser Runde noch groß sagen soll.

[Farmelon]

Danke sehr Vittorio. Bedankt Larik sich, werkelt dann auch kurz in der Hütte herum und lässt die anderen mit dem großen Waldlöwen alleine. Dieser scheint das alles auch gelassen zu nehmen, wirft mal dem einen Blicke zu, dann der anderen, wirkt seid Vittorios Anwesenheit für Kenner aber durchaus ein wenig wachsamer als er das zuvor war.

Als Larik dann zurück kommt, trägt er die dampfende Kanne mit frischem Tee, jetzt nach dem Frühstück ist es auch eine etwas intensivere Kräutermischung. Frisch, belebend, leicht nach Zitrone oder ähnlichem, da dort Zitronengras und anders drinnen ist. Nachdem er sich gesetzt hat, und die Kanne in die Mitte gestellt damit sich jeder bedienen kann, wendet er sich wieder an Vittorio. Was weiß du über die Echsenmenschen im Süden? Erkundigt er sich interessiert, zum einem als Themenwechsel, zum anderen weil das ja auch zumindest den Achaz ebenso interessieren dürfte.

[Lanzelind]

Die Wachsamkeit des Löwen bekommt natürlich auch Vittorio mit und ist deswegen doch dezent irritiert. Was glauben er oder Larik denn, was ich vorhabe? Donnerbach zu annektieren und alle Elfen in die Sklaverei zu führen? Gut, der Südländer verfügt in der Tat über ein nicht ganz unbeträchtliches Machtpotential und hat zudem das Interesse von Mächten auf sich gezogen, mit denen unbescholtene Bürger vielleicht lieber nichts zu tun haben wollen, aber trotzdem.

Die Achaz? fragt er nun nach, von Larik aus seinen Gedanken geholt Nicht sonderlich viel, fürchte ich ... ich muss gestehen, dass ich die meisten nur von meiner Loge in der Arena aus gesehen habe. Nichts für ungut wendet er sich kurz an Achataz: Ansonsten sollen sie wohl im Dschungel leben und eine eigene Form der Magie praktizieren... wie sagt man ... Kristallomantie?

[Findelkind]

Valtteri nickt bei der Ausführung des Vittorios, hält sich aber ansonsten zurück. Sein Interesse gilt gerade eindeutig vor allem dem Waldlöwen neben ihm.

[Farmelon]

Schade, ich habe gehofft du weißt da vielleicht mehr. das mit der Kristallomantie habe ich auch gelesen. Und jemand hat mir noch ein paar Sachen erzählt. Ich war ja selber noch nie so weit im Süden.

Als Larik merkt wie Aki reagiert, schaut er zu diesem. Entspann dich, alles in Ordnung. Was der Waldlöwe wieder mit einem tiefen grollen kommentiert, Kopf und Mähne schüttelt, so das Valterri Zeuge des beeindruckenden Muskelspiels der gewaltigen Raubkatze sein kann, die sich auch wieder länger gestreckt hat und sich dabei mit der großen und rauen Zunge über die Vordertatzen leckt. Die Widerhaken aus Knorpel dabei stabil genug, um der Beute Fell und Haut vom Fleisch zu ziehen. Das solch ein Tier wirklich mal so nahe ist, ohne das valterri sich verbergen oder wandeln muss, das ist sicherlich alles andere als selbstverständlich. Ein prächtiges Tier, voll ausgewachsen und im besten Alter. In der freien Natur hätte er die idealen Voraussetzungen um das Alphatier eines Rudels zu sein. Der Raubkatzengeruch, Löwengeruch, mischt sich unter die anderen Gerüche welche hier momentan vorherrschen.

Als der Löwe Larik schon beinahe demonstrativ dabei ignoriert, unterdrückt dieser ein Augenrollen. So viel dazu, das ich nie eigene Kinder haben werde.... Kommentiert der blonde Hexer, was der Waldlöwe mit einem leicht abfälligen Schnauben kommentiert, was man auch interpretieren kann ohne ein guter Tierkenner zu sein. Sag ich doch. Du weißt wo wir hier sind. Es passiert schon nichts. Wie war die Jagd, hat Concariyon dir was über gelassen ohne das ihr kämpfen musstet? Erkundigt er sich bei dem Löwen, der daraufhin eine Reihe von Gesten von sich gibt, die zum Teil recht zufrieden wirken, auch wenn Larik a mehr heraus zu "hören" scheint. Sehr gut, also kein Grund für schlechte Laune.

[Lanzelind]

Tja, tut mir leid, dass ich da nicht weiter helfen kann erwidert der Südländer und blitzt da kurz so etwas wie Trauer in seinen Augen auf, als Larik die Südlande erwähnt.

Vittorio beobachtet die "Diskussion" zwischen Larik und Aki, schiebt dann aber seinen Tee von sich und meint. Ich werd dann aber lieber wieder mal. War nett, dich zu treffen, Larik ... also dann ... Und damit nickt er den anderen noch einmal zu und will sich dann anscheinend wieder entfernen. So viel Eintracht ertrage ich gerade einfach nicht ...

[Nicolo Bosvani]

Als Larik nach den Echsenmenschen im Süden fragt, wendet sich auch Achatazzs' Blick neugierig dem Neuankömmling zu. Im Dschungel? Das iszt ein warmes, feuchtes Waldgebiet, richtig?, fragt er nach. Und Krisztalle spielen auch in unserem Leben eine Rolle. Schade, dasz du nicht mehr darüber weiszt. Aber es iszt auch nicht schlimm.

[amysunshine]

Severina verfolgt die Unterhaltungen interessiert. Vor allem natürlich die zwischen Larik und Aki. Als der Neuankömmling gleich wieder gehen will, guckt sie überascht, wendet ihren Kopf ein wenig zur Seite und versucht, unauffällig zu schnüffeln. Ihr war schon aufgefallen, dass sie dem Mann scheinbar unangenehm war...Was war er doch gleich? Parfumeur? Naja, sowas Teures würde sie sich wohl nie leisten... Ob man den Schweiß doch so arg unter den Kräutern hindurch riecht? Naja...ich sollte vielleicht später mal fragen, ob es hier in der Nähe auch eine Stelle gibt, wo man ungestört im See baden kann...

Während ihr Blick gedankenverloren Richtung See entgleitet, zuckt sie plötzlich zusammen und starrt auf einen Punkt in der Ferne, während ihre Hände sich um ihren Rucksack krampfen. Wer ihrem Blick folgt, sieht...nichts Ungewöhnliches...

[Findelkind]

Valtteri verabschiedet Vittorio noch knapp, bevor er wieder seinen eigenen Gedanken nachhängt.

Da er sich bislang wenig an dem aktuellen Gespräch beteiligt und er deshalb alle Muße hat, sein Umfeld weiter zu beobachten, fällt ihm Severinas Blick auf. Als er diesem folgt, ist jedoch nichts zu sehen. Deshalb beugt er sich leicht zu ihr rüber und fragt leise, möglichst um es nicht ungewöhnlich wirken zu lassen, nach: Ist alles in Ordnung, Severina?

[Lanzelind]

OOC: Viel Spaß euch noch, aber Vittorio passt hier nicht wirklich rein

[Farmelon]

OOC: Schade, aber danke sehr für den Auftritt.

Wie du meinst. Dann viel Erfolg Vittorio. Wir sehen uns bestimmt irgendwann. War schon dich mal wieder zu treffen. Verabschiedet Larik sich von Vittorio, als dieser sich aufmacht wieder seine eigenen Wege zu gehen und schaut ihm noch kurz nachdenklich nach.
So entgeht ihm wohl auch erst, das mit Severin gerade irgendetwas nicht stimmt. Dafür richtet der Waldlöwe seinen Blick auf die Schwester des Wissens. Und entweder hat Larik dann das Flüstern gehört, oder bemerkt das Aki sich nun anders verhält, zumindest schaut er jetzt auch kurz zu Severina. Aber er hält ich zurück, es reicht wenn einer nachfragt. Was hat sie?