[Donnerbach] Stadtteil: Elbenfeld

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Farmelon
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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Dafür auch, aber man kann noch viel mehr damit, wenn man etwas Vorstellungskraft hat und es gut genug beherrscht. Stimmt Larik ihr zu, überlegt bei Achatazz Übersetzung in sein Glaubensverständnis kurz, nickt dann aber leicht. Ja, so kann man es sicher auch beschreiben. Und wenn ich es gut genug mache, dann formt der Geist die Pflanze auch so um wie ich es erbitte.
Als der Echsenmensch der Schlange die Hand hin hält, und Grimm dort besonders lange und interessiert zu züngeln scheint, betrachtet der Hexer interessiert, lächelt als Achatazz den Apfel als lecker einstuft. Das freut mich.

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Nicolo Bosvani
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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Grimm iszt wohl auch noch nie einem Achaz begegnet, stellt Achatazz fest. Achaz und Schlange iszt wohl so ähnlich wie Mensch und Hauskatze.

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Farmelon
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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Wirklich? Man kann dem Hexer durchaus ansehen, das die Bemerkung des Echsenmenschen seine Neugierde weckt. Ihr haltet euch Schlangen als Begleiter, Haustiere und Schädlingsvernichter?

amysunshine
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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von amysunshine »

Severina lächelt Nein, Grimm ist bisher noch keinem Achaz begegnet...Das ist aber schön, dass die Schlangen bei euch so eine wichtige Position haben...

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Nicolo Bosvani
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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Hausztier? Ja, manchmal, nickt Achatazz langsam. Ich meinte eigentlich die Artverwandtschaft. Aber du haszt nicht unrecht. Und wasz für euch Kuh, Huhn und Schwein sind, sind für unsz bestimmte Echszenarten. Geschuppte umgeben sich mit Geschuppten und Warmblüter mit anderen Warmblütern.

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Bei der Erklärung hellt sich Lariks Gesicht auf. Jetzt verstehe ich. Artverwandschaft im Sinne das Katze und Mensch Säugetiere sind, ja. Aber nur deswegen fühlen die wenigsten Menschen eine mentale oder geistige Artverwandschaft zu Katzen, mal abgesehen davon das viele sie als Haustiere halten. Begreift er, kann nach den Worten des Echsenmenschen auch deren Beziehung zu Geschuppten besser einordnen. Das erklärt einige der Vorgänge am Tauschplatz, die ich nicht direkt begriffen habe.

Dann aber stellt er seinen Becher zu Seite. Aber entschuldigt mich bitte kurz. Entschuldigt er sich und steht auf, macht sich auf über die Stege und breite Gehwege in Richtung anderer Pfahlbauten, wo gerade ein Elf entgegen kommt.
Hier nichts ungewöhnliches, nur das dieser hier im Elbenfeld auffällt da er kein Auelf ist sondern ein Waldelf. Größer gewachsen als viele Auelfen, sind die Unterscheide für den Unkundigen wohl kaum auszumachen. Allerdings trägt er Leinenkleidung in Waldfarben, gemischt mit Bauch und Leder, in Braun und verschiedenen Grüntönen. Der lange Elfenbogen den er trägt ist von der selben Machart wie Hüftkocher und Pfeile, dazu trägt er ein elfisches Wolfsmesser und etwas das an einen Dolch gemahnt. Auch vom Verhalten her wirkt er anders, wo die meisten Auelfen friedlicher und harmonischer wirken, hat dieser Waldelf etwas an sich das an einen erfahrenen Kämpfer gemahnen lässt, oder an eine Art Raubtier, so gewandt und selbstsicher wie er sich bewegt. Als die beiden sich nähern, ruht der rubinrote Blick des Waldelfen mit dem schwarzblauen Haar auch kurz auf der merkwürdigen Gruppe vor der Hütte, während Elf und Hexer sich leise unterhalten.
Dann reicht der Mensch dem Elfen ein in Leder geschlagenes, kleines Paket, während der Elf dem Menschen eine größere Tasche überlässt. Nachdem der Elf noch einmal kurz zu der Versammlung der anderen geschaut hat, schüttelt er jedoch ganz leicht den Kopf und die beiden trennen sich wieder, der Elf entfernt sich wieder und gesellt sich nicht dazu. Dafür zeigt sich, nun wo der Elf den Rückweg antritt, von dort langsam eine weitere Katze. Wobei das untertrieben ist. Ein ausgewachsener Waldlöwe, gut genährt und muskulös, größer als die meisten Exemplare und sicherlich 200 Stein schwer, der noch kurz seinen gewaltigen Schädel und seine ausgeprägte silberweiße Mähne an dem Waldelf reibt, was dieser mit Händen erwidert, ehe das gewaltige Tier auf Larik zuhält und diesen ebenso begrüßt.

Nachdem auch der Hexer den Löwen kurz gestreichelt hat, gekrault, seine Stirn kurz an die des Löwens gelegt als dieser sich schüttelt und die Lefzen ebenso wie sein großes Raubtiergebiss grollend zeigt, kommt der Hexer auch wieder zurück zu den anderen. Entschuldigt bitte, Concariyon wollte sich nicht zu uns gesellen. Er hat nur Aki hierher begleitet, damit er in der Stadt kein Aufsehen verursacht. Erklärt er, setzt sich wieder, während der Löwe noch etwas auf Abstand bleibt um Witterung der anderen aufzunehmen, schleicht um die Gästehütte herum in welche schon vorhin der Kater mit seiner Fischbeute geflüchtet ist.
Die Ledertasche, wasserdicht, legt er dabei auch vorsichtig zur Seite. Jemand mit gutem Geruchssinn, oder geübt ist auf seine Sinne zu achten, könnte das Fleisch riechen welches sich in der Tasche befindet.

OOC Aki: Aki bedeutet auf Tulamydia so viel wie "Bruder", auch nutzt Larik eine Aussprache des Namens der eher daran erinnert. Nur für die, welche Tulamydia beherrschen, oder schon in der Gegend waren.

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von amysunshine »

Severina beobachtet die ganze Szene interessiert. Die ungewöhnliche Augenfarbe des Waldelfen scheint sie besonders zu faszinieren und sie starrt ihn ohne Scham offen an.

Als dann aber diese Riesenkatze am Waldrand erscheint und sich schließlich als ausgewachsener Löwe entpuppt, klappt ihr kurzzeittig wirklich die Kinnlade herunter und sie stammeltIch sollte echt weniger rauchen...das hab ich nun davon...halte ein Kätzchen für einen Löwen...

Als der Löwe noch näher kommt, wird das ganze realer, sie scheint sogar Raubtiergeruch wahrzunehmen. Als Grimm sich in ihrer Bluse versteckt, dämmert es ihr, das da was dran sein muss Äh...ihr seht das Riesentier auch, oder? Mann, was sagen denn die Elfen hier dazu? Ähm...der tut uns doch nix, oder?

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Oh, keine Sorge. Er tut euch nichts! Versichert Larik Severina und Grimm, als diese so reagieren, oder eher auf den Teil den er mitbekommt. Unter den Waldelfen hier gibt es einige die Waldlöwen oder Silberlöwen als Sippen- oder Seelentier haben. Also sind die Elfen das gewöhnt, vor allem wenn ein Elf als Elf dabei ist. Vorhin waren auch einige Auelfen hier unterwegs, die ihre Zeit als Schwäne verbracht haben. Außerdem kennen einige hier Aki, er kommt ursprünglich hier aus der Gegend und ist auch irgendwo hier in den Wäldern geboren. Versucht er dann noch zu erklären, gerade unter Elfen ist es ja ziemlich verbreitet wenn ein Tier mal mehr als nur ein Tier ist.

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Aber Aki iszt ein richtiger Löwe und kein Elf in Löwenhaut, oder?, fragt Achatazz nach. Ein Raubtier bleibt ein Raubtier, oder nicht?

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ja, Aki ist wirklich ein Waldlöwe, nicht nur ein Elf in Löwengestalt. Bestätigt der Hexer, zuckt bei der weiteren Definition mit den Schultern. Natürlich, Raubtier bleibt immer zum Teil Raubtier. Wenn das Seelentier ein Raubtier ist, dann ist auch ein Elf in der Gestalt seines Seelentieres ein Raubtier. Oft auch wenn nicht. Manchmal ist der Unterschied nicht so groß. Und auch Scheunenkatzen sind Raubtiere, nur das sie kleinere Beute jagen. Auch Schlangen sind Raubtiere, egal ob klein oder groß. Gibt er zurück, weist darauf hin das vieles Geschupptes ebenso Raubtiere sind, während der silberweiße Waldlöwe langsam weiter um die Hütte schleicht, dabei etwas näher kommt.

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Der Achaz verfolgt die Schritte des Waldlöwen genau. Iszt Aki gezähmt? Er scheint biszher friedlich zu sein.

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Bei der Frage wird der Gesichtsausdruck des Hexers doch merklich etwas ernster. Nein, ist er nicht. Das würde ich ihm auch nie antun wollen. Stellt er klar, was der Löwe auch mit einem Schütteln der prachtvollen Mähne und einem Blecken des gewaltigen Raubtiergebisses untermalt. Ich sage ja auch nicht das er harmlos ist. Kommentiert er das kleine Imponiergehabe des Löwen mit einem Schmunzeln, wirkt durch dessen Anwesenheit weder angespannt noch verunsichert. Es ist nicht immer leicht mit ihm, aber er ist intelligent und ich bin sozusagen der Ranghöhere. Er hört auf mich, auch wenn wir am Anfang einige Auseinandersetzungen darüber hatten die unter anderem darum gingen wie er meinte mich beschützen zu müssen, und mit welcher Intensität. Aber das hat sich geklärt. Wenn er hier im Elfenviertel eine Gefahr darstellen würde, hätte ich ihm verboten zu kommen, egal wie eingeschnappt er darüber gewesen wäre.
Fast hat man den Eindruck, das der Waldlöwe die Gruppe bei der Hütte versucht ebenso einzuschätzen, wie das gerade umgekehrt von dem Achaz der Fall ist. Nicht das dieses stattliche Tier Angst hätte, oder sich unsicher wäre, eher als würde Aki den anderen ebenso Zeit geben sich an ihn zu gewöhnen wie umgekehrt. Nun ja, zumindest etwas Zeit, da er dabei weiterhin ruhig bleibt. Nur als es darum geht das er eingeschnappt wäre, keine Gefahr darstellt, schnaubt er geradezu, auch wenn das eher an ein kehliges Grollen erinnert, während er sich stolz erhobenen Hauptes weiter nähert.
Zuletzt geändert von Farmelon am 17.09.2013 22:48, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Dann seid ihr alszo aneinander gebunden?, fragt Achatazz zu seinem Verständnis weiter.

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ja, so ähnlich wie Severina und Grimm aneinander gebunden sind. Bestätigt Larik, da diese ja schon offen erzählt hat das Grimm ihr Vertrauter ist. So viel also zur besonderen Bindung von vielen Hexen an bestimmte Tiere. Auch wenn das von Elfen ja ebenfalls nicht völlig unbekannt ist, Geschichten von Elfen und ihren tierischen Begleitern gibt es ebenso.

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Findelkind »

Valtteri sitzt gespannt vor der Hütte, lauscht dem Gespräch nur mit einem Ohr, sein Interesse gilt eindeutig dem großen Löwen, der langsam auf ihre Gruppe zuhält. Oft begegnet man diesen stolzen Tieren ja nicht, und bis er es im Rahmen seiner Ausbildung geschafft hat, einen Waldlöwen zu finden und zu studieren, um schlussendlich die Selbstverwandlung in einen solchen zu meistern, hatte es ihn viele Wochen der Suche gekostet, immer in Reichweite der Raubkatze, um alle Verhaltensweisen zu beobachten und zu verstehen.
Wenn ich mich richtig erinnere, Larik, kannst du dich ebenfalls in einen Waldlöwen verwandeln, richtig?

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der Waldlöwe benimmt sich auch wie einer, das steht für Valterri fest, nur das dieser sich eben zeigt wo der Magier in der Wildnis wirklich lange gebraucht hat um so nahe an welche heran zu kommen. Dafür das sie die heiligen Tiere Rondras sind, können sie schleichen und unbemerkt bleiben, wie man das sonst den Elfen nachsagt, und greifen auch üblicherweise eben nicht im ehrenhaften Zweikampf an. Ja, das stimmt. Aber bevor du fragst, das habe ich schon gelernt bevor ich Aki begegnet bin. Beantwortet Larik offen, und führt auch direkt etwas weiter aus um die weitere Frage direkt vorweg zu nehmen. Dabei fällt auch auf, wie leise der Löwe sich bewegt auf dem Holz, leise wie ein Elf oder eine Katze.

Nun, wo keiner heillos in Panik ausbricht, oder die Flucht ergreift, kommt das stolze Tier aber wirklich zu der kleinen und ungleichen Gruppe heran, lässt sich zur Rechten des Hexers auf alle Viere nieder und drückt seinen Rücken durch, streckt seinen gewaltigen Körper in (Raub)Katzenmanier, so das sich die Muskeln unter dem Fell des Tieres abzeichnen, und gähnt dabei, ehe er es sich gemütlich macht und mit seinen bernsteinfarbenen Katzenaugen die anderen betrachtet. Also, das ist Aki. Aki, das sind Valtteri, Severina, Grimm und Achatazz. Und benimm dich.
Das Raubtier grollt, man könnte es als leicht ungehalten oder missmutig auffassen, aber als der Hexer ohne scheu mit den Händen nach ihm greift, Nacken und Kopf streichelt, hört er damit auf und schließt die Augen halb. Ihr solltet euch allerdings nicht von Hinten anschleichen, am besten von der Seite nähern, und auch nicht anfassen wenn er das nicht will. Rät er dann den anderen allerdings doch noch.
Das kennt Valterri sicher vom verhalten der Raubtiere. Wer sich einem von ihnen von Hinten nähert, versucht nahe heran zu kommen, dabei sogar schleicht, wird wenn er entdeckt wird als Feind oder Aggressor betrachtet. Denn von solch einer verletzlichen Seite aus darf nicht jeder kommen, außerhalb des eigentlichen Rudel so gut wie niemand. Neben dem gewaltigen Tier geht der Hexer sogar beinahe etwas unter, aber der Löwe hat es sich gemütlich gemacht und somit sitzt Larik höher.
Auch wieder etwas, was Valterri bekannt vorkommen könnte. Wer sich solch einem Tier nähert sollte immer darauf achten nicht kleiner als das Tier zu sein, um es nicht zum Angriff zu locken, indem man so den Beuteinstinkt anspricht, welche Raubtiere haben.

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Nicolo Bosvani
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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Hallo Aki, grüßt Achatazz und neigt leicht sein Haupt. Dann schaut er fragend zu Larik. Und von vorne?

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Findelkind »

Hallo Aki, grüßt auch Valtteri den Löwen.

Dann wendet er sich an den Hexer. Deine Verbindung zu den Katzen fiel mir ja bereits beim ersten Treffen auf, sodass mich die Wahl deines Vertrauten nur wegen seiner schieren Größe überrascht. Wie habt ihr euch kennengelernt?
Zuletzt geändert von Findelkind am 19.09.2013 14:39, insgesamt 1-mal geändert.

amysunshine
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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von amysunshine »

Severina wirkt nun sehr überrascht, dass Aki ein echter Löwe ist. Wie gebannt starrt sie ihn an und bekommt nur Teile des Gespräches um sie herum mit. Schließlich bemüht sie sich nun aber doch, sich zu beruhigen, auch damit Grimm sich wieder beruhigt. Dabei hilft ihr, dass sie sich klarmacht, dass sie zum Einen ganz gut mit Tieren umgehen kann und zum anderen noch ein paar böse Überraschungen auf Lager hätte, sollte das Tier sie tatsächlich unvermittelt angreifen...Kurz huscht ein fieses kleines Lächeln über ihre Mundwinkel, bevor sie sich schließlich sichtbar beruhigt. Grimm bleibt allerdings in ihrer Bluse.

Hallo, Aki. sagt sie schließlich recht neutral und nickt dem Tier kurz zu.

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Von Vorne geht es auch, so lange es nicht aggressiv herüberkommt. Aber das kann er inzwischen schon viel besser als früher einschätzen. Beantwortet Larik die Frage des Achaz, als die anderen ihn dann grüßen richtet er seinen Blick nacheinander auf eben jene Grüßenden, bleckt die Lefzen und bewegt den Kopf als Zeichen, das er verstanden hat. Er grüßt zurück. Übersetzt Larik dann auch.
Valtteris Frage entlockt dem Hexer dann auch wieder ein Grinsen, während der Waldlöwe den Kopf zur Seite legt und gegen Lariks Arm und Seite reibt, seinen Blick dabei wieder auf den Magier richtet, nachdem er Severina eben noch länger angeblickt hat. Er ist mir hier in den Wäldern über den Weg gelaufen. Oder eher, er hat mir geholfen als ich mit etwas anderem Probleme hatte das hier in den Wäldern lebt. Er hat mir beigestanden und ist mir danach noch öfters über den Weg gelaufen, ist mir gefolgt. Später habe ich erfahren das ihn sozusagen jemand dem ich einmal geholfen habe, geschickt hat um auf mich aufzupassen. Und so sind er und ich uns näher gekommen Erzählt er dann, wie er den Löwen kennengelernt hat, oder wie sie aufeinander getroffen sind.

Mit einem mal hält der Waldlöwe allerdings inne, harrt regungslos einen Moment und bleckt die Lefzen, zieht Luft durch Nase und Maul, dreht leicht den Kopf und scheint wegen irgend etwas auf einmal sehr aufmerksam zu sein.

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Andere mochten ja über das Fliegen sagen, was sie wollten - er war der Meinung, dass es eine höchst unbequeme Art zu reisen war. Aber leider hätte eine fliegende Sänfte doch etwas sehr viel Flugsalbe verbraucht und wäre eventuell auch ein klein wenig zu auffällig gewesen. Aber sie hatte den deutlichen Vorteil, schneller zu sein, als die herkömmliche Reise zu Pferd oder mit der Kutsche, zumal das eine den Nachteil hatte, dass er kein sonderlich guter Reiter war und die andere, dass er keine Lust gehabt hatte, sich von irgendeinem Provinzzausel auf der Fahrt hierher vollquatschen zu lassen. Gut, eigentlich war die Reise zu teuer gewesen, die Geschäfte waren in letzter Zeit etwas schleppend gelaufen, er brauchte einen neue Kreation, etwas, das Begierden weckte, etwas, nachdem ihm die Schönen und Reichen das Haus einrennen würden ... und dafür musste er sich eben hier an den Popo der Welt begeben.

Und ich hatte gedacht, der sei im Finsterkamm, so kann man sich täuschen , spricht der schlanke Südländer und reibt sich kurz den schmerzenden Hintern, ehe er ein Blatt aus seinen Haaren zupft, seine Kleidung ein wenig richtet, die bei aller Reisetauglichkeit doch nicht einer gewissen Eleganz entbehrt und dann in Richtung Elfensiedlung stapft ... und seufzend innehält, als sein linker, in edles Leder gehüllter Schuh, in einem kleinen Sumpfloch versinkt ... Ich liebe solche Tage ...

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Nahe am See, die sumpfige uferlandschaft, so bekommt Vittorio auch direkt einen Eindruck davon weshalb die Elfensiedlung der Auelfen am Ufer zum großen Teil aus Pfahlbauten und Stegen besteht.
Als er in das Loch tritt, springt ein Frosch daraus hervor und sucht laut quackend das Weite, wobei auch direkt weitere Angehörige seiner Spezies darin einstimmen, wo anders gerade ein Storch einen kleinen Fisch aus dem Wasser pickt und verschlingt, halb verborgen vom Schilf. Und auch die Elfensiedlung ist in Sicht, als Vittorio näher heran tritt könnte er auch besagte kleine Gruppe erkennen, die sich vor einer der abseitigen Hütten gesammelt hat und dort sitzt, Lebensmittel um sie herum verteilt.

Am ehesten fällt wohl der Echsenmensch auf, oder der Löwe bei dem jungen Mann der Vittorio bekannt vorkommen könnte? Nun, jedenfalls richtet der Löwe seinen Blick gerade auf Vittorio, auch einige Elfen haben den Neuankömmling schon bemerkt aber gehen weiter ihrem Tagewerk nach, so das wieder elfische Klänge und Stimmen erklingen, Melodien und Lieder durch die Luft getragen werden.
Natürlich könnte Vittorio sich auch ganz wo andere hin begeben, noch längere Schlammmmärsche in kauf nehmen und weiter ins Zentrum des Elfenviertels wandern, zumindest dorthin wo es nicht so offensichtlich abseits ist wie dort wo Echsenmensch und Löwe sitzen.

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Der Alanfaner, der gegen die "bittere nordische Kälte" natürlich einen pelzgefütterten Mantel trägt, ja, auch im Sommer, zieht seinen Fuß aus dem Schlammloch, betrachtet erst das Malheur und dann die Umgebung Meine Güte, das ist ja schon so idyllisch, dass es weh tut ... Dann fällt sein Blick auf die kleine Gruppe. Der Achaz zieht in der Tat die Aufmerksamkeit des Südländers auf sich, sowas kannte er sonst nur aus der Arena. Fiese Biester, wenn man sie erstmal richtig reizt ... Doch dann ist es eher der Löwe, der ihn stutzen lässt. Nein, oder ... nicht wirklich murmelt er zu sich selbst, während er sich dann der kleinen Gruppe langsam nähert.

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Den Grusz habe ich verstanden, zeigt sich Achatazz so erfreut wie es einem Echsenmenschen eben möglich ist. So grüszen wir auch oft, wenn wir nicht sprechen. Als der Löwe inne hält, tut es auch der Achaz. Langsam dreht er den Kopf, lauscht und züngelt sogar ein bißchen. Wir bekommen Besuch, stellt er schließlich fest.

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von amysunshine »

Severina schaut in die Richtung, in die Achatazz weist. Wo kommt der denn so plötzlich her? denkt sie und starrt den offensichtlich südaventurischen Mann neugierig, aber auch ein wenig skeptisch an. Denn nachdem sie unlängst einen Löwen kennengelernt hat, wäre sie froh über ein wenig Zeit um sich von dem Schreck zu erholen gewesen...und Grimm würde nun sicher erst Recht sobald nicht mehr hervorkommen...

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

Ungelesener Beitrag von Findelkind »

Auch Valtteri blickt in Richtung des Mannes, auf den er von den anderen aufmerksam gemacht wurde. Scheinbar hält dieser zielstrebig auf sie zu - Besuch erwartete Valtteri aber nicht.

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Der Hexer schmunzelt, als Achatazz sich so offensichtlich freut, hört aufmerksam zu und möchte wohl etwas dazu sagen. Aber dann nehmen sowohl Löwe als auch Echenmensch auf ihre Art Witterung auf. Stimmt, da kommt noch jemand.
Dann richtet er seine Aufmerksamkeit ebenfalls auf den Neuankömmling, wirkt für einen kurzen Moment ehrlich überrascht schon ehe er ihn ins Blickfeld bekommt. Er ist sich sicher....er ist es wirklich...Oder?....

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

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So auf den ersten Blick sieht der Neuankömmling erst einmal relativ harmlos aus, halt eine in einen Pelzmantel gehüllte Gestalt offensichtlich südländischer Provenienz. Gut, der Gesichtsausdruck ist etwas angefressen, aber er ist weder offensichtlich schwer bewaffnet noch sieht der (Wander?)-Stab, den er bei sich trägt nach Magierstab aus. Aber man kann natürlich nicht wissen.

Nein, ich habe mich natürlich nicht getäuscht ... Der Südländer beschleunigt seine Schritte etwas, Aki die ganze Zeit im Auge behaltend und spricht dann direkt Larik an: Larik ... dir entkommt man wohl nie, oder? meint er lakonisch, besieht sich dann erst einmal die drei anderen Gestalten.

Aus der Nähe kann man feststellen, dass der Fremde über ausgesprochen schöne Züge verfügt, anders als bei Larik umgibt ihn aber eher ein Flair düsterer, prickelnder Eleganz und Anziehungskraft. Nur an seinem Blick ist irgendwas, was einen im ersten Moment irritiert, ohne dass man wüsste, warum. Dann fällt es einem auf: Seine Augen weisen verschiedene Farben auf, das eine grün, das andere braun. Seine Figur indes, soweit man das unter seiner Kleidung beurteilen kann, scheint eher schlank denn muskulös zu sein und mit nicht ganz 175 Halbfingern ist er auch nicht übermäßig groß geraten.

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

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Ja, die beiden hinterlassen einen deutlich anderen Eindruck. Aki behält den Südländer ebenso im Auge wie umgekehrt, das ist offensichtlich. Aventurien ist wirklich klein.... Denkt der Hexer sich, als der Fremde ihn anspricht und erwidert dessen lakonische Begrüßung sogar noch recht freundlich. Vittorio. Mit dir habe ich hier nun wirklich nicht gerechnet. Gibt der Blonde freundlich zurück, durch und durch ehrlich sogar. Denn das der Südländer sich so weit von dem entfernt was er als Zivilisation empfindet, nun das ist schon etwas Besonderes. Das sind Achatazz, Valtteri und Severina. Aki kennst du ja sicher noch.
Stellt er die anderen vor, als Vittorio sich die anderen Gestalten besieht. Grimm erwähnt er nicht, dieser hält sich gerade ja eh verborgen. Es ist nicht an ihm aufzudecken was Severina oder einer der anderen ist. Was treibt denn dich hier in die Gegend? Erkundigt er sich, höflich aber auch interessiert. Vittorio hier, das ist ja schon ungewöhnlich.

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Re: Donnerbach (Elbenfeld)

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Nun was schon? erwidert der mit Vittorio Angesprochene, nachdem er den andern kurz zugenickt hatte, wobei er Achatazz schon ein bisschen länger, wie ein interessantes, exotisches Tier betrachtet hatte Ich wollte einmal dem Trubel der Stadt entkommen und was böte sich da eher an, als dieses idyllische Fleckchen Dere? Er lächelt ironisch, wischt sich dann ein Blatt von seiner Schulter Nein, ich suche Ingredienzien für meine ... Produkte. Und habe mir sagen, dass die nur hier zu finden sind. Also bin ich hier ...

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