[Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
Phil Schwarzschwert
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Phil Schwarzschwert »

Brand muss schmunzeln: Immerhin etwas.

Er setzt sich etwas weiter in Richtung eines anderen Feuers und versucht zu lauschen was in den anderen Gruppen spekuliert wird.

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Nazir ibn Nezahet
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Nazir ibn Nezahet »

Walkyr stimmt Dagur nickend zu. Ja, muss wohl was neues geben. Aber es wird auch Zeit dass die sich treffen, so wie jetzt kann es nicht lange weiter gehen. Es ist nur eine frage der Zeit bis das Imperium hier auftaucht und dann... Irgendwas müssen die jedenfalls entscheiden. Außerdem ist hier alles so gedrängt, dabei leben wir sonst in schönen kleinen Dörfern... Ach... Plötzlich hört Walkyr auf zu sprechen und schaut verdrießlich ins Feuer. Was soll ich hier groß erzählen. Immerhin weiß ja jeder wie wir leben sollten und schlechte Stimmung haben wir schon genug.

simia
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von simia »

Das Hjalding

Nach und nach füllen sich die Stühle, aber etliche bleiben dennoch frei. Nun erhebt sich ein alter Mann, dessen Haar schlohweiß ist und in langen Strähnen kraftlos nach unten fällt. Er hält den Arm hoch und die Gespräche verstummen schnell und ein jeder setzt sich auf seinen Platz. Das ist Raska Isgardson, ein herausragender Skalde und Bewahrer des Wissens um unsere Geschichte flüstert Sturbjörn den beiden zu. Lasst euch von seinem Alter nicht täuschen. Der Mann weiß mehr als ich je lernen könnte und kennt jedes noch so kleine Detail unserer Geschichte und das alles hat er in seinem Kopf, versteht ihr?
Eine zitternde Stimme erhebt sich. Wahrlich traurige Zeiten stehen uns bevor. Viele unserer Krieger sind bereits zu unseren Ahnen gegangen und der Feind steht vor unseren Toren. Eine lange Pause folgt. Vor fast 3000 Jahren fand hier auf Hjaldingsholm das erste Hjalding statt und hat die Sippen zum Volk der Hjaldinger vereint. Nun stehen wir wieder hier, an diesem ehrwürdigen Platz, durch Krieg und Entbehrung ein weiteres Mal geeint. Eine weitere Pause folgt. In der Halle ist es totenstill, lediglich das flackern der Fackeln im Windzug ist zu hören. Wir haben uns heute Nacht zum letzten Mal versammelt, um zu beratschlagen, wie wir dem Schicksal entgegentreten wollen. So erhebt nun eure Stimmen auf dass sie gehört werden. Während der alte Mann sich auf seinen Stuhl zurückzieht bleibt es noch still. Wenn ihr was sagen wollt, dann ist es alter Brauch euch zu erheben, euch beim ersten Mal vorzustellen auf das jeder euch erkennt und hören kann was ihr zu sagen habt, raunt Sturbjörn den beiden zu. Am besten ihr beobachtet erst einmal eine Weile, wie die anderen das machen.


An den Feuern


Gerüchte über die waghalsigsten Manöver machen sich breit. Die einen meinen, man wolle einen Ausfall machen und den Feind überrennen. Andere wiederum glauben, man werde sich hier auf der Insel verschanzen und jedes Boot das es wagt seine Segel in Richtung der Insel zu setzen zu versenken. Manch einer glaubt gar, man würde die feindliche Streitmacht auf See in einen Hinterhalt locken und sie besiegen. So abenteuerlich die Geschichten auch alle sind, eines haben sie gemeinsam - die Hjaldinger beginnen Hoffnung zu schöpfen.

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Nicolo Bosvani
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Nachdem sein Einwurf scheinbar keine Beachtung gefunden hat, zieht Olav seinen Kopf zurück und widmet sich wieder seinem Met. Den Spekulationen der anderen schenkt er wenig bis keine Beachtung. Die Hetleute werden schon rechtzeitig verkünden, was geschehen wird.

Phil Schwarzschwert
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Phil Schwarzschwert »

Als er den zuversichtlichen Spekulationen an den anderen Feuern lauscht bessert sich auch seine Laune und er lässt sich von der sich bessernden Stimmung anstecken.

Wenn man mal drüber nachdenkt...auf dem Meer sind wir dem Hrangarverfluchten Imperium Haus hoch überlegen. Und Hijaldingholm ist noch nie eingenommen worden. Hoffnung schleicht sich bei ihm ein jetzt da endlich jemand etwas tut. Die Hetleute werden schon einen Weg finden, haben sie immer getan....

Als er den rothaarigen Hünen bemerkt der sich zu ihnen gesetzt hat, prostet er ihm zu und spricht ihn an:
Heda, wer bist du? Ich bin Brand, komm näher und trink mit uns, wer weiß schon wie oft wir noch die Chance haben.
Beim letzten Teil des Satzes muss er unvermutet schmunzeln, wohl ein Anflug von Galgenhumor.
Machen wir das beste draus!

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Nicolo Bosvani
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

O-Olav Asleifso-son, stellt sich der Angesprochene vor und rückt in der Tat ein wenig näher. Alles andere wäre in dieser Situation wohl unhöflich. Aus dem Weg gehen konnte man sich hier - dicht an dicht gedrängt - ohnehin nicht. A-An der Tafel unserer A-Ahnen we-werden wir noch vie-viele Krüge zusamm-zusammen heben, antwortet er auf Brands Worte.
Zuletzt geändert von Nicolo Bosvani am 26.09.2013 23:04, insgesamt 1-mal geändert.

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Prakti
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Prakti »

Hoffen wir´s. Wenn mich die Imperialen oder der Alkohol nicht bald umbringen, wird das die Langeweile machen. Und ich weis ja nicht, was ihr macht, aber ich versuch was von dem Hjalding mitzubekommen. Ihr könnt gerne mitkommen. Sven, beifuß!
Mit diesen Worten erhebt sich Tronde und beginnt der zum Hjalding geganenen Gruppe zu folgen, um die Ergebnisse möglichst bald zu erfahren.

Salahudin
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Salahudin »

Hjalding

Gespannt belauscht Björn die Ansprache des Alterwürdigen. Als dann aufgerufen wird um Vorschläge zu machen hält er kurz inne und beobachtet die Runde ob sich jemand erheben will. Als vorerst niemand eine Idee vorbringen will erhebt er sich und spricht mit fester Stimme: Ich bin Björn Hammerschild, Hetmann und letzter Überlebende des Ottajasko der Wallstürmer. Wir haben uns hier versammelt um gemeinsam in dieser Dunklen Stunde gegen unseren ärgsten Feind zu kämpfen. Ich bin dafür sie an diesen Mauern für ihre Untaten bluten zu lassen. Sollen sich diese Bastarde ihre Köpfe an den Wehranlagen und der rauen See einrennen. Rache für die unschuldigen OPFER dieser verkommenen MISTHUND. Die letzten Wörter brüllt er fast schon in den Saal hinaus, sein heißes Blut kaum im Griff als ihn seine Gefühle fast übermannen.

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Nazir ibn Nezahet
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Nazir ibn Nezahet »

Ich hoffe nur, dass es auch für diejenigen von uns eine Zukunft gibt, die sich nicht auf einem Schiff auskennen. meint Walkyr zur Brand.
Wir werden es wohl bald wissen.

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Schelmina
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Hjalding

Als Sturbjörn ihm erklärt, wer der alten Mann ist, der beginnt zu sprechen, weiten sich Sjungers Augen. Vater hat mir von ihm erzählt. Er soll so viel wissen, wie kein anderer. raunt er ehrfürchtig. Im gleichen Moment nimmt er sich vor, mit ihm zu sprechen und von ihm zu lernen, so viel und so lange, wie möglich.
Da sich anfangs niemand erhebt, um eine Idee vorzubringen, spürte er schon ein Kribbeln in seinen Fingern, dass es wohl nun an ihm sei. Aber glücklicherweise ergreift ein anderer das Wort. Aber das hätte er, Sjungers Meinung nach, auch behalten können. Einen Kampf könnten wir niemals gewinnen. meint er mehr zu sich, denn zu Kjersti oder zu Sturbjörn.

Phil Schwarzschwert
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Phil Schwarzschwert »

Brand guckt Olav aufgrund seines Sprachfehlers erst etwas verwirrt an, doch er überspielt dies schnell wieder und stöhst mit ihm an.
Bis dahin hab'n wir hoffentlich noch viele Krüger in dieser Welt geleert.

Wir finden für jeden von uns einen Platz! sagt er zu Walkyr. Gute Hijaldinger lassn ihre Kameraden nicht im Stich!

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Nicolo Bosvani
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Wir we-werden seh'n, entgegnet Olav daraufhin und stößt ebenfalls mit einem schiefen Lächeln mit an. Für jeden einen Platz? In einer besseren Welt vielleicht.

Phil Schwarzschwert
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Phil Schwarzschwert »

Als Trond anfängt los zustapfen denkt Brand nicht lange nach und springt auf um mit ihm und seinem 4-beinigen Begleiter aufzuschliesen.

Das werd ich mir nicht entgeh'n lass'n. Wollt schon immermal dabei sein wenn die Hetjas sich versammel'n.

Wenn er ankommt wird er versuchen einen Weg an den Wachen vorbei zu finden.

simia
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von simia »

Hjalding

Fortan entbrennen die heftigsten Diskussionen. Eine Gruppe setzt sich dafür ein, dem Feind die Stirn zu bieten … lassen wir die Hunde kommen und dann versaufen wir sie alle im Meer… Ein anderes Lager ist da weit weniger optimistisch … und wie? Die Götter scheinen und verlassen zu haben… ich war dabei, sie haben alle niedergemacht. Wer überlebt, wird als Sklave aus der Heimat geführt oder den finsteren Göttern dieser Götzendiener geopfert, dass sie noch mächtiger werden… So geht es bestimmt ein Stundenglas hin und her, ehe sich eine starke Hjaldingerin erhebt und das Wort ergreift. Ich bin Jurga Tjalfsdottir und ich sage, bemannen wir alle Schiffe und setzen Segel über das große Meer. Irgendwann wird wieder Land kommen und keiner dieser verfluchten Landratten wird uns je folgen können. Hjaldingholm ist verloren, doch da draußen, jenseits der Meere wartet eine neue Heimat auf uns. Sie setzt sich wieder und für einen Moment herrscht Stille. Mit diesem Vorschlag hatte keiner gerechnet und nicht wenige hadern noch, wie sie auf diesen Vorschlag reagieren sollen. Nach einigen weiteren Momenten erhebt sich ein bulliger Hjaldinger, der zuvor schon deutlich gemacht hatte, dass es nur einen Weg gab, nämlich sich dem Imperium mit aller Gewalt entgegenzuwerfen. Sollen wir wie die Feiglinge davonlaufen? Dem Imperium das Land unserer Ahnen überlassen. Da springt Sturbjörn auf. Ich bin Sturbjörn Grimmwulfson und ihr kennt mich und die Elder Ottajakso. Ich übertreibe nicht wenn ich sage, dass wir schon oft gegen das Imperium gekämpft haben. Viele meiner Freunde haben ihr Leben gelassen. Für jeden Feind den wir erschlagen haben, sind zwei nachgekommen und als wir die auch erschlagen haben kamen Bestien die nicht kämpften wie Menschen. Gegen diesen Feind gibt es keinen Sieg. Nun war alle Sitte vergessen und viele Springen auf und schreien sich gegenseitig ihre Meinung zu. Das Blut der stolzen und unbeugsamen Hjaldinger kocht.

Vor der Halle:

Halt, was ist euer begehr? Die Wache will die Nachzügler nicht in die Halle einlassen. Draußen vor der Halle ist es laut und man muss kein ausgeprägtes Gehör haben um zu hören, dass es da drinn ziemlich hergehen muss, auch wenn man keine genauen Worte versteht.

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Schelmina
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Hjalding

Entgegen seiner ersten Zurückhaltung hat Sjunger nun sein Schreibzeug ausgepackt und lässt den Stift wirblen, als er die Eindrücke des Treffens, Personenbeschreibungen, gesprochene Worte, Meinungen, gar den ganzen Streit niederschreibt. Er hat die Zunge zwischen die Lippen gepresst und schaut gar nicht auf, sondern hört nur zu.
Erst, als sich Sturbjörn erhebt und das Wort ergreift, hält er in seiner Bewegung inne und lauscht dem alten Hetja. Zustimmend nickt er, was er auch schon bei Jurga getan hat.

Phil Schwarzschwert
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Phil Schwarzschwert »

Als die Wache ihm den Weg versperrt, baut er sich vor ihr auf und beginnt mit aller Autorität die er in sich findet zu sprechen!
Ich bin Brand und ich begehre Einlass. Was dadrin vorgeht geht jeden Hijaldinger was an und ich bin der einzige von der Feuerschiff Otta der hier is. Ist meine Pflicht zu schauen das was auch immer hier entschieden wird im Interesse meine Otta is! Mit energischem Blick fixiert er die Wache.

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Findelkind
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Re: AW: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Findelkind »

Dagur hat den kleinen Zug zur Halla still begleitet und begnügt sich damit, von draußen zu lauschen. Weder er noch seine Schwester dürften eintreten, warum also versuchen?

simia
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von simia »

Vor der Halle:

Vertrittst du deinen Hetja?, fragt die Wache halb neugierig, halb resignierend.

Phil Schwarzschwert
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Phil Schwarzschwert »

Brand überlegt nicht lange:
Ja, tu ich! antwortet er sehr bestimmt!

Salahudin
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Salahudin »

Auch Björn beteiligt sich rege und ausschweifend an den Streitereien und Unterhaltungen, es scheint irgendwie verschiedenste Ideen zu geben, aber keine irgendwie ausreichend gut. Als dann vorgeschlagen wurde man solle aufs Meer hinausfahren und eine neue Heimat suchen wurde es nicht nur Still im Raum sondern die Stimmung schlug um. Björns Blut kochte noch immer, doch konnte er die Vorteile dieses Vorschlages nicht von der Hand weisen. Und wenn wir stark genug sind kommen wir wieder und nehmen Rache am Imperium. Wir werden sie vernichten.

simia
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von simia »

Vor der Halle:

Die Wache seufzt. Was solls, weiß doch eh kaum noch jemand, wer hier für wen spricht. Geht durch, ist eh gerade ein ziemliches Durcheinander. Damit gibt die Wache den Weg frei.

In der Halle:


Immer lauter und hitziger werden die Diskussionen. Die Luft ist voller Spannung. Das sie noch nicht aufeinander losgehen ist auch schon alles. Allerdings scheint die Idee mit der Reise mit unbeaknnten Ausgang immer mehr Anhänger zu finden. Als Sjunger aufschaut, kann er sehen, dass er von dem alten Skalden beobachtet wird.
Kjersti hingegen weiot schon lange nicht mehr unter den aufmerksamen Zuhörern. Völlig entspannt, ja beinhae regungslos sitzt sie auf ihrem Stuhl. Doch ihre Gedanken sind alles andere als es dem äußerem Anschein nach zu sein scheint. Sie läuft durch eine grüne Wiese, mit der Hand fegt sie über das Gras, das sacht kitzelt und die Blumen duften herrlich. Doch irgendwie kommt sie sich auch fremd vor und als sie sich umschaut, entdeckt sie nichts, was ihr vertraut vorkommen würde und doch hatte sie das Gefühl zu Hause zu sein. Ist das ein Traum, eine Vision?

Phil Schwarzschwert
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Phil Schwarzschwert »

Brand nickt und geht durch das Tor.
Er wird erstmal kurz warten ob die anderen auch eingelassen werden und sich dann einen Platz suchen von dem er gut hören und sehen kann. Zunächst hört er nur zu.

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Schelmina
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Hjalding

Allein vor dem Blick des alten Skalden hat Sjunger genug Respekt, dass es ihm kalt den Rücken hinunter läuft. Zunächst schüchtern, dann mit einer gewissen Autorität behaftet, erwidert er den Blick und nickt dem Mann kurz zu.
Doch bevor er aufsteht und zu ihm geht, beobachtet er genau seine Schwester. Inzwischen kennt er diesen Blick und kann ihr Verhalten deuten. Dafür hatte er das nun schon einige Male miterlebt.

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Prakti
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Prakti »

Vor der Halle
Tronde gesellt sich zu Dagur und versucht ein Gespräch zu beginnen.
Scheint ja ein ´ziemliches Durcheinander zu sein. Hoffentlich kommen die bald zu ´nem Ergebnis, sonst verpassen sie die Ankunft des Imperiums.

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Lanzelind
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Kjersti


Die Stimmen des Hjaldings sind weit, weit weg, dringen höchstens noch wie aus weiter Ferne an Kjerstis Ohr, während das Mädchen sich umschaut, suchend über die weite Ebene schaut... Mutter? ... Vater?, ruft sie leise, läuft dann in eine Richtung, die ihr aus irgendeinem Grund als die richtige erscheint, weiter ...

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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Nazir ibn Nezahet »

Nachdem Brand weg ist steht auch Walkyr auf und geht zurück zu seinem Zelt. Dort packt er all seine Habseligkeiten zusammen und kehrt damit zurück zum Feuer. Viel ist es nicht, nur ein Stoßspeer und ein Jagdbogen sowie einige Kleinigkeiten in einer Umhängetasche hat Walkyr nun mehr dabei als zuvor. So bepackt setzt er sich wieder ans Feuer und starrt es an. Was auch immer die dort entscheiden, wir werden dabei wohl kaum unsere Sachen in einem Zelt liegen lassen sollen. Ich hoffe sie entscheiden sich bald... spricht er zum Feuer.

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Schelmina
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Hjalding

Kjersti? fragt Sjunger erstaunt, als sich seine Schwester erhebt und gar nach ihren Eltern fragt. Sogleich ist er hinter ihr und folgt dem Weg, den sie scheinbar in ihren Gedanken sieht. Dabei sorgt er dafür, dass sie in all dem Gewirr nicht angerempelt wird und so vom "rechten" Weg abkommt.

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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von simia »

An den Feuern

Wieviele Sachen hast du denn? lacht die Frau am Feuer, die neben dem besoffenen Streithammel sitzt und sich seither auch nicht von dort wegbewegt hat.

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Nazir ibn Nezahet
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Nazir ibn Nezahet »

Nur das hier. sagt Walkyr und zeigt auf seine paar Sachen. Einen Bogen, ein paar Pfeile, ein paar Werkzeuge... Was man halt auf der Flucht retten konnte.

Phil Schwarzschwert
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Re: [Durch Schatten und Sturm] Feuer im Vollmond

Ungelesener Beitrag von Phil Schwarzschwert »

Nachdem er eine Weile zugehört hat steht er auf und erhebt seine Stimme, in einem Moment wo kurz mal nicht alle durcheinander reden, so laut wie er nur kann.
Ich bin Brand Eirikson, meine Otta war eine der ersten die fiel. Wir haben gekämpft sag ich euch! Einen langen harten Kampf haben wir ihnen geliefert! Einen den es Wert ist von den Skalden besungen zu werden! .......Aber. Wir. Hatten. Keine. Chance.
Er macht eine kurze Pause und blickt in die Runde.
Sie sind zu viele und sie haben sich mit Mächten eingelassen die Hranngars Feuer und Schatten gegen uns werfen.
Wir könnten sie hier aufhalten. Aber Hijaldingholm wird fallen! Sei es in einer Woche, in einem Mond, in einem Jahr. Es ist nur eine Frage der Zeit! Unsere Beste Chance ist Jurgas Vorschlag, alles auf die Schiffe zu schaffen und hoffen das zumindest der Ozean noch auf unserer Seit ist!
Er verstummt und blickt erwartungsvoll in die stolzen Gesichter der Hetleute.

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