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[beendet] [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
- Lokwai
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
Imion runzelt die Stirn "Eine schwere Frage, ich schulde dem König Gehorsam, wenn es unser König ist." Ein andergastischer König würde zu dem Beispiel passen.
"Wenn wir nun aber von hesindegefälligen Bücher aus dem Tempel der Göttin sprechen, wie könnten diese falsch sein? ... aber ich denke, das meint ihr nicht ... also ich würde ihm der Ehre wegen Glauben schenken, dazu bin ich verpflichtet und ihm zustimmen, obwohl es in meinem Verstand kreisen wird ob ich das richtige tue." sagt er ehrlich.
"Ein guter König würde dies aber nicht tun, brauchbares Wissen für seine Untertanen würde verloren gehen. Ich kann nachvollziehen warum der König gefährliches Wissen verbannen möchte, könnte es ihm über Umwege schaden." und legt seine Hand an sein Kinn und kratzt sich.
"Oder was meint ihr?"
"Wenn wir nun aber von hesindegefälligen Bücher aus dem Tempel der Göttin sprechen, wie könnten diese falsch sein? ... aber ich denke, das meint ihr nicht ... also ich würde ihm der Ehre wegen Glauben schenken, dazu bin ich verpflichtet und ihm zustimmen, obwohl es in meinem Verstand kreisen wird ob ich das richtige tue." sagt er ehrlich.
"Ein guter König würde dies aber nicht tun, brauchbares Wissen für seine Untertanen würde verloren gehen. Ich kann nachvollziehen warum der König gefährliches Wissen verbannen möchte, könnte es ihm über Umwege schaden." und legt seine Hand an sein Kinn und kratzt sich.
"Oder was meint ihr?"
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
"Ich meine ihr solltet euch jetzt einmal fragen was ein einfacher Bauer denken würde wenn ihr zu ihm geht und ihm sagt das alles, was seit Generationen über Geister und Schreckgestalten weitergetragen wird nur dummer Aberglaube ist." meint die Geweihte ohne auf Imions Frage zu antworten.
- Lokwai
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
"Ihr habt recht, dass wäre wahrscheinlich zu direkt und erschütterlich, man müsste es ihnen langsam beibringen, aber garnicht aufklären wäre ja auch eine Missachtung von Hesindes Geboten, wenn natürlich deutlich zu erkennen ist das die Bauern dem Aberglaube verfallen sind." antwortet er zufrieden. Also Demut bedeutet das man nicht mit seinem Wissen die Unwissenheit erschlägt, nein man muss langsam fintieren damit die Erkenntnis obsiegt.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
"Vielleicht zieht ihr auch in Betracht das sie sich gar nicht irren. Denn wahr ist nur was man mit eigenen Augen sieht, wenn ihr mich fragt. Vielleicht sdenkt ihr da mal in einer ruhigen Minute drüber nach" meint die Geweihte abschliessend und wippt etwas mit ihren Füßen und genießt noch einen Schluck Bier.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
Nachdem die Lektion ein wenig gesackt ist, kann man sich wieder mehr dem ringsherum stattfindenden Fest widmen. Es wird ordentlich getanzt und gesungen. Manch einer lässt sich vom Alkohol beflügelt dazu hinreißen, einen oft recht abenteuerlichen Trinkspruch auf das Brautpaar oder das Königshaus auszusprechen. Die Stimmung ist ausgelassen. Irgendwann zu später Stunde verabschiedet sich Gallo von euch und geht in das Innere der Herberge. Auf dem Weg macht er noch kurz an dem Brett neben der Tür halt und besieht sich die Aushänge im flackernden Fackellicht. Kurz darauf verschwindet er kopfschüttelnd im Gebäude.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
Permine, die noch ihren Krug hineinbringen will, folgt Gallo zum Brett und schaut was ihn wohl so zum Kopfschütteln gebracht haben könnte. Vielleicht hatte er dort ein Gesuch ausgehangen, oder suchte selbst etwas.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
An dem Brett angeheftet sind hauptsächlich mehr oder weniger alte und verwitterte Bekanntmachungen und Steckbriefe von gesuchten Verbrechern. Der neueste zeigt das grob skizzierte Konterfei eines unfreundlich dreinblickenden Mannes.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
Permine schüttelt ebenfalls den Kopf, vorallem bei der Beschreibung der Frauen. Was wohl wirklich hinter solchen Geschichten steckte..
Nachdem sie ihren Krug hineingebracht hat geht sie noch einmal zu Rhoderik und Imion "Hier scheint sich ja einiges an Gesindel herrumzutreiben, ich hoffe Gallo hat genug Begleitschutz dabei.. nunja, es ist spät, ich sollte mich auch langsam hinlegen. Es war ein sehr netter Abend, vielleicht sieht man sich ja morgen noch einmal Werter von Hirschfurten, Imion, ich freu mich euch morgen spätestens nach dem Turnier noch einmal zu sehen. Peraine mit euch" verabschiedet sie sich und macht sich auf zum Perainetempel.
Nachdem sie ihren Krug hineingebracht hat geht sie noch einmal zu Rhoderik und Imion "Hier scheint sich ja einiges an Gesindel herrumzutreiben, ich hoffe Gallo hat genug Begleitschutz dabei.. nunja, es ist spät, ich sollte mich auch langsam hinlegen. Es war ein sehr netter Abend, vielleicht sieht man sich ja morgen noch einmal Werter von Hirschfurten, Imion, ich freu mich euch morgen spätestens nach dem Turnier noch einmal zu sehen. Peraine mit euch" verabschiedet sie sich und macht sich auf zum Perainetempel.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
Imion verabschiedet sich auch höflich von der Runde und begibt sich zu seinem Schlafplatz.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
Der nächste Morgen bricht an. In den ersten Stunden des Tages sind ein paar Schauer über der schlummernden Stadt niedergegangen. Die vorsichtig tastenden Strahlen der aufgehenden Praiosscheibe vermögen zu so früher Stunde so richtig niemanden auf die Beine zu bringen. Einzig im Zeltlager beim Turnierplatz herrscht schon arbeitsames Treiben. Fluchende Knechte führen die Tiere der edlen Ritter von der nahegelegenen Koppel heran, andere mühen sich mit Lappen und Politur an den schweren Rüstungen ihrer Herren ab oder verpassen den farbenfrohen Turnierlanzen einen frischen Anstrich.
Den schillernden Lachen zum trotz, verspricht es wieder ein freundlicher Tag zu werden.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
[Heilerzelt]
Permine rückt mit den beiden Novizen zusammen an und schnell eröffnen die drei das Zelt wieder. Viel Arbeit ist das nicht und so setzt Permine erstmal ein Kräuterteechen auf der kleinen Feuerstelle auf der später stetig Wasser vor sich hin köcheln würde um die Materialien zu reinigen.
Die Novizen sind derweil glücklich mit ein paar Hellern abgezogen um etwas Süßes Gebäck zu holen.
Die Ruhe vor dem Sturm muss man nutzen.
Gedankenverloren schaut die Geweihte über den Platz.. alles war so fremd, niemand den man kannte. Nicht wie Zuhause.. wie ihr das fehlte.. es schien so unfassbar weit weg zu sein, und so lange her das es schon fast nicht mehr wahr war. Ihr Blick folgt einer Frau mit zwei kleinen Kindern.. und geht dann nachdenklich ins Leere.
Permine rückt mit den beiden Novizen zusammen an und schnell eröffnen die drei das Zelt wieder. Viel Arbeit ist das nicht und so setzt Permine erstmal ein Kräuterteechen auf der kleinen Feuerstelle auf der später stetig Wasser vor sich hin köcheln würde um die Materialien zu reinigen.
Die Novizen sind derweil glücklich mit ein paar Hellern abgezogen um etwas Süßes Gebäck zu holen.
Die Ruhe vor dem Sturm muss man nutzen.
Gedankenverloren schaut die Geweihte über den Platz.. alles war so fremd, niemand den man kannte. Nicht wie Zuhause.. wie ihr das fehlte.. es schien so unfassbar weit weg zu sein, und so lange her das es schon fast nicht mehr wahr war. Ihr Blick folgt einer Frau mit zwei kleinen Kindern.. und geht dann nachdenklich ins Leere.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
[Zelt der Ravensteyns]
Nachdem das Streisross gefüttert und gestriegelt wurde, widmet er sich im Zelt dem Auftischen des Frühstückes. Er schaut sich den Tisch aus unterschiedlichen Perspektiven an, ob denn alles so passend wie er es vorbereitet hat. Ihm wurde in den jüngsten Tagen schon immer eingebläut, wie es auf einem Tisch der hohen Familien auszusehen hat.
Sichtlich zufrieden nickt er, aber irgendwas fehlt ...
Dann erblickt er seine Kleidung die er zusammengefaltet auf eine Truhe gelegt hat und blickt an sich herab. Ich trag ja immer noch das Nachthemd, du Tollpatsch, jetzt aber schnell!
Er ergreift sein Hemd und fängt an sich umzuziehen.
Da hast du wohl das Pferd im Nachthemd gestriegelt, gut dass ich aber die richtige Hose angezogen habe. Bist du etwas nervös, Imion? Heute steht ja der nächste Kampf bevor!
Nachdem das Streisross gefüttert und gestriegelt wurde, widmet er sich im Zelt dem Auftischen des Frühstückes. Er schaut sich den Tisch aus unterschiedlichen Perspektiven an, ob denn alles so passend wie er es vorbereitet hat. Ihm wurde in den jüngsten Tagen schon immer eingebläut, wie es auf einem Tisch der hohen Familien auszusehen hat.
Sichtlich zufrieden nickt er, aber irgendwas fehlt ...
Dann erblickt er seine Kleidung die er zusammengefaltet auf eine Truhe gelegt hat und blickt an sich herab. Ich trag ja immer noch das Nachthemd, du Tollpatsch, jetzt aber schnell!
Er ergreift sein Hemd und fängt an sich umzuziehen.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
[Zeltplatz und Stadt]
Nachdem ihn das rege Treiben auf den Wegen vor seinem Zelt geweckt hat, begibt er sich zum großen zentralen Waschzelt um sich zu waschen und zu rasieren.
Nach seiner morgendlichen Pflege macht er sich auf den Weg in die Stadt. Nicht nur zum Gebet und zur Entrichtung des Götter Zehnts, sondern auch, um etwas in den Bauch zu bekommen.
Da er selbst bereits ausgeschieden ist, beeilt er sich nicht großartig sondern schaut sich ein wenig die Stadt an. Nach einiger Zeit macht er sich dann jedoch auf den Rückweg zum Tunierplatz, um sich die letzten Kämpfe anzuschauen.
Nachdem ihn das rege Treiben auf den Wegen vor seinem Zelt geweckt hat, begibt er sich zum großen zentralen Waschzelt um sich zu waschen und zu rasieren.
Nach seiner morgendlichen Pflege macht er sich auf den Weg in die Stadt. Nicht nur zum Gebet und zur Entrichtung des Götter Zehnts, sondern auch, um etwas in den Bauch zu bekommen.
Da er selbst bereits ausgeschieden ist, beeilt er sich nicht großartig sondern schaut sich ein wenig die Stadt an. Nach einiger Zeit macht er sich dann jedoch auf den Rückweg zum Tunierplatz, um sich die letzten Kämpfe anzuschauen.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
[Tunierplatz]
Nachdem das Finale im einhändigen Kampf beendet wurde und angekündigt wurde, dass die Tjoste in Bälde beginnt, begibt Rhoderik sich zu seinem Zelt.
Dort legt er seine leichte Platte an, zieht den Armee Rock darüber und begibt sich zu den Pferden, wo sein Pferd bereits ungeduldig wartet, spürt es doch, das etwas in der Luft liegt und es sich beweisen darf. Mit Pferd und Lanze begibt er sich dann zu den anderen Kämpfern und wartet, dass es anfängt.
Nachdem das Finale im einhändigen Kampf beendet wurde und angekündigt wurde, dass die Tjoste in Bälde beginnt, begibt Rhoderik sich zu seinem Zelt.
Dort legt er seine leichte Platte an, zieht den Armee Rock darüber und begibt sich zu den Pferden, wo sein Pferd bereits ungeduldig wartet, spürt es doch, das etwas in der Luft liegt und es sich beweisen darf. Mit Pferd und Lanze begibt er sich dann zu den anderen Kämpfern und wartet, dass es anfängt.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
[Zelt der Ravensteyns]
"Mein Herr, wir müssen langsam los." nervös sammelt Imion die Waffen seines Schwertvaters zusammen. "Ich habe sie alle poliert und nun glänzen sie alle." stammelt er.
"Euer Gegner ist ein sehr guter Mann, aber ihr werdet es schaffen, Rondra mit euch. So nun kommt." und legt seinem Herrn den Waffenrock an.
"Mein Herr, wir müssen langsam los." nervös sammelt Imion die Waffen seines Schwertvaters zusammen. "Ich habe sie alle poliert und nun glänzen sie alle." stammelt er.
"Euer Gegner ist ein sehr guter Mann, aber ihr werdet es schaffen, Rondra mit euch. So nun kommt." und legt seinem Herrn den Waffenrock an.
Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
Zelt der Ravensteyns:
"Du bist ein aufmerksamer und tüchtiger Knappe Imion." Berijan lässt sich gürten und tritt dann zusammen mit seinem Knappen vor das Zelt und begibt sich langsam zum Tunierplatz.
"Du bist ein aufmerksamer und tüchtiger Knappe Imion." Berijan lässt sich gürten und tritt dann zusammen mit seinem Knappen vor das Zelt und begibt sich langsam zum Tunierplatz.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
[Marktplatz]
Eine junge Frau, eingepackt in einen wetterfesten Ledermantel und hohe Stiefel, schlendert am frühen Morgen über den Zeltplatz zum Markt. Sie schaut links und rechts, wodurch die doch recht auffallende Feder an ihrem Hut von links nach rechts tanzt. Das scheint sie aber nicht im mindesten zu stören.
In aller Ruhe begibt sie sich zu eine der Tavernen. Dort angekommen sucht sie sich einen Platz. Als die Bedienung, auch noch schlaftrunken wie es scheint, zu ihr an den Tisch kommt begrüßt sie sie mit einem freundlichen Lächeln.
Travia zum Gruße. Ein schöner Morgen nicht wahr? Ich hätte gern etwas Brot und Käse zum Frühstück. Und einen kräftigen Kräutertee, wenn ihr so einen führt. Sie nimmt ihren Hund ab, legt ihn neben sich auf den Tisch und spielt an der Feder, während sie in Gedanken versinkt.
OOC: Meisterinformationen: Juhu endlich wieder da!
Eine junge Frau, eingepackt in einen wetterfesten Ledermantel und hohe Stiefel, schlendert am frühen Morgen über den Zeltplatz zum Markt. Sie schaut links und rechts, wodurch die doch recht auffallende Feder an ihrem Hut von links nach rechts tanzt. Das scheint sie aber nicht im mindesten zu stören.
In aller Ruhe begibt sie sich zu eine der Tavernen. Dort angekommen sucht sie sich einen Platz. Als die Bedienung, auch noch schlaftrunken wie es scheint, zu ihr an den Tisch kommt begrüßt sie sie mit einem freundlichen Lächeln.
Travia zum Gruße. Ein schöner Morgen nicht wahr? Ich hätte gern etwas Brot und Käse zum Frühstück. Und einen kräftigen Kräutertee, wenn ihr so einen führt. Sie nimmt ihren Hund ab, legt ihn neben sich auf den Tisch und spielt an der Feder, während sie in Gedanken versinkt.
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Leite gerade die Drachenchronik (seit ca. 75 Stunden)
Wenn du mich weiter nervst, werf' ich nen Fussel auf dich!
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
[Ganz Nostria]
2. RAHja, morgens
Langsam, ganz langsam erwacht die Stadt aus ihrem Schlummer. Dem frühen Passanten begegnet nur selten jemand, abgesehen von einigen Wirten und ihren Helfern, die sich auf den kommenden Tag vorbereiten, Tische und Bänke zurecht stellen oder den Platz vor der Taverne fegen.
Im Zeltlager ist eine gewisse Aufregung zu spüren, stehen heute doch die Entscheidungen im Einzelkampf, sowie das Lanzenstechen bevor.
Auf dem Weg zum Turnierplatz treffen Imion und sein Herr Berijan auf eine Gruppe anderer Ritter, die in ein hitziges Gespräch vertieft sind, darunter befindet sich auch Berno von Spyr. Als er den jungen Ravensteyn erblickt winkt er kurz und ruft "Ritter Berijan! Auf ein Wort!" Er nickt den anderen in der Runde zu und entfernt sich ein Stück von der Gruppe. Aufmerksam beobachtet er die Reaktion des jungen Ritters, als wolle er dessen Charakter abwägen.
Das Gasthaus "Zum Schmalzfass" hat bereits seinen Betrieb aufgenommen und so findet Jasemina dort einen freien Tisch. Sie erhält ihren Tee und als Frühstück eine Schale gesüßten Hirsebrei und etwas Obst. Als sie sich gerade damit beschäftigt, richtet jemand das Wort an sie. "Guten Morgen!" sagt eine fröhliche Männerstimme.
2. RAHja, morgens
Langsam, ganz langsam erwacht die Stadt aus ihrem Schlummer. Dem frühen Passanten begegnet nur selten jemand, abgesehen von einigen Wirten und ihren Helfern, die sich auf den kommenden Tag vorbereiten, Tische und Bänke zurecht stellen oder den Platz vor der Taverne fegen.
Im Zeltlager ist eine gewisse Aufregung zu spüren, stehen heute doch die Entscheidungen im Einzelkampf, sowie das Lanzenstechen bevor.
Auf dem Weg zum Turnierplatz treffen Imion und sein Herr Berijan auf eine Gruppe anderer Ritter, die in ein hitziges Gespräch vertieft sind, darunter befindet sich auch Berno von Spyr. Als er den jungen Ravensteyn erblickt winkt er kurz und ruft "Ritter Berijan! Auf ein Wort!" Er nickt den anderen in der Runde zu und entfernt sich ein Stück von der Gruppe. Aufmerksam beobachtet er die Reaktion des jungen Ritters, als wolle er dessen Charakter abwägen.
Das Gasthaus "Zum Schmalzfass" hat bereits seinen Betrieb aufgenommen und so findet Jasemina dort einen freien Tisch. Sie erhält ihren Tee und als Frühstück eine Schale gesüßten Hirsebrei und etwas Obst. Als sie sich gerade damit beschäftigt, richtet jemand das Wort an sie. "Guten Morgen!" sagt eine fröhliche Männerstimme.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
[Turnierplatz]
Berno von Spyr nimmt sich meinen Schwertvater zu Seite? Der Sieger vieler Turniere und ein Ritter wie er im Buche steht. Imion schaut die Anwesenden an und wirft so einen Blick der Bände spricht - schaut mit wem mein Herr spricht - und tänzelt dabei leicht nervös hin und her.
Am liebsten würde er wissen was er zu sagen hat, aber der Blick seines Schwertvaters war klar und zeigte ihm er solle hier warten.
Berno von Spyr nimmt sich meinen Schwertvater zu Seite? Der Sieger vieler Turniere und ein Ritter wie er im Buche steht. Imion schaut die Anwesenden an und wirft so einen Blick der Bände spricht - schaut mit wem mein Herr spricht - und tänzelt dabei leicht nervös hin und her.
Am liebsten würde er wissen was er zu sagen hat, aber der Blick seines Schwertvaters war klar und zeigte ihm er solle hier warten.
Zuletzt geändert von Lokwai am 22.09.2014 12:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
[Zum Schmalzfass]
Hm? antwortet Jasemina noch immer einem Gedanken hinterher hängend. Sie schluckt den Rest Brei runter und sucht dann den Sprecher dieses Morgen Wunsches.
Guten Morgen auch dir!
Hm? antwortet Jasemina noch immer einem Gedanken hinterher hängend. Sie schluckt den Rest Brei runter und sucht dann den Sprecher dieses Morgen Wunsches.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
[Taverne "Zum Schmalzfass"]
Der suchende Blick, dort wo sich zumeist das Gesicht des Gegenübers befindet, geht zunächst ins Leere. Weiter unten jedoch findet sich das breite Grinsen eines jungen Zwerges und die freundlich blickenden Augen die unter einem breitkrempigen Hut und einem Kopftuch hervorlugen. "Ist der Platz da noch frei?" fragt er. Blöde Frage eigentlich, ist Jasemina doch bislang der einzige hier draußen.
Der suchende Blick, dort wo sich zumeist das Gesicht des Gegenübers befindet, geht zunächst ins Leere. Weiter unten jedoch findet sich das breite Grinsen eines jungen Zwerges und die freundlich blickenden Augen die unter einem breitkrempigen Hut und einem Kopftuch hervorlugen. "Ist der Platz da noch frei?" fragt er. Blöde Frage eigentlich, ist Jasemina doch bislang der einzige hier draußen.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
Tunierplatz:
Gut gelaunt und frohen Mutes schreitet Berijan seinem Knappen einen Schritt voraus. Als er die Gruppe und anschließend das Geheiß von Berno hört, nickt er seinem Knappen zu. "Geht schon mal vor, ich komme gleich nach." Dann wendet er sich an den Ritter: "Sicher." Er folgt Berno von Spyr etwas abseits und wartet neugierig, bis dieser das Gespräch beginnt.
Gut gelaunt und frohen Mutes schreitet Berijan seinem Knappen einen Schritt voraus. Als er die Gruppe und anschließend das Geheiß von Berno hört, nickt er seinem Knappen zu. "Geht schon mal vor, ich komme gleich nach." Dann wendet er sich an den Ritter: "Sicher." Er folgt Berno von Spyr etwas abseits und wartet neugierig, bis dieser das Gespräch beginnt.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
[Turnierplatz]
Berno von Spyr macht ein ernstes Gesicht. "Mein guter Berijan. Es ist mir eine Freude, einen der Ravensteyns zu diesem Anlass zu treffen. Ich hätte ein Anliegen, dass ich euch antragen möchte. Wie ich hörte, könntet ihr im Verlauf des Turniers auf diesen Andergaster treffen..." er beginnt mit wohlgesetzten Worten dem jungen Ritter klar zu machen, dass er es gerne sähe, wenn er selbst die Gelegenheit bekäme, den Baron von Taschkabach im Turnier zu schlagen. Dazu jedoch müsste dieser zunächst Berijan überwinden. Im Gegenzug bietet er an, einige Verbindlichkeiten der Familie Raventeyn zu erlassen. Nachdem er geendet hat, schaut er den Ritter erwartungsvoll an.
Berno von Spyr macht ein ernstes Gesicht. "Mein guter Berijan. Es ist mir eine Freude, einen der Ravensteyns zu diesem Anlass zu treffen. Ich hätte ein Anliegen, dass ich euch antragen möchte. Wie ich hörte, könntet ihr im Verlauf des Turniers auf diesen Andergaster treffen..." er beginnt mit wohlgesetzten Worten dem jungen Ritter klar zu machen, dass er es gerne sähe, wenn er selbst die Gelegenheit bekäme, den Baron von Taschkabach im Turnier zu schlagen. Dazu jedoch müsste dieser zunächst Berijan überwinden. Im Gegenzug bietet er an, einige Verbindlichkeiten der Familie Raventeyn zu erlassen. Nachdem er geendet hat, schaut er den Ritter erwartungsvoll an.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
Berijan schaut leicht verdutzt drein. Er kann immer noch nicht fassen, was er da soeben vernommen hat. Mist, wo ist Imrion? Dieses höfische Geschwätz ist eher seins. Dementsprechend dauert es etwas länger bis er antwortet. "Ich danke euch für das wohlgemeinte Angebot und glaubt mir, nichts würde mir mehr gefallen, als diesen Andergaster in seine Schranken gewiesen zu sehen, doch mein Glaube und meine Überzeugung gebieten mir dieses Angebot auszuschlagen. Einen fairen Zweikampf absichtlich zu verlieren erscheint mir ..." - er sucht noch etwas nach der richtigen Wortwahl - "nicht aufrichtig."
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
[Zum Schmalzfass]
Yasemina guckt verdutzt rutscht aber, eigentlich unnötigerweise, ein Stück zur Seite. Na klar. Setz' dich ruhig.
Yasemina guckt verdutzt rutscht aber, eigentlich unnötigerweise, ein Stück zur Seite. Na klar. Setz' dich ruhig.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
[Turnierplatz]
Berno von Spyr schaut Berijan einen Moment durchdringend an. Dann beginnt er unvermittelt, leise glucksend zu lachen. "Wohl gesprochen, mein Junge. Ihr erinnert mich an mich selbst, als ich in eurem Alter war." Er klopft dem jungen Ritter anerkennend auf die Schulter. "Nun denn. Dann sehe ich euch auf dem Tjostplatz." verabschiedet er sich knapp und macht auf dem Absatz kehrt. Er begibt sich zurück zu dem Grüppchen, wechselt dort ein paar Worte und verschwindet dann zwischen den Zelten. Berijan bemerkt, wie einige der anderen Ritter ihm verstohlene Blicke zu werfen, dann zerstreuen sie sich ebenfalls.
[Taverne "Zum Schmalzfass"]
Grinsend klettert der Zwerg auf die Bank gegenüber von Jasemina. "Ihr seid die junge Frau, die es gestern gewagt hat, mit einem normalen Bogen gegen die nostrischen Langbögen anzutreten, nicht wahr? Ich habe den Wettbewerb verfolgt."
Berno von Spyr schaut Berijan einen Moment durchdringend an. Dann beginnt er unvermittelt, leise glucksend zu lachen. "Wohl gesprochen, mein Junge. Ihr erinnert mich an mich selbst, als ich in eurem Alter war." Er klopft dem jungen Ritter anerkennend auf die Schulter. "Nun denn. Dann sehe ich euch auf dem Tjostplatz." verabschiedet er sich knapp und macht auf dem Absatz kehrt. Er begibt sich zurück zu dem Grüppchen, wechselt dort ein paar Worte und verschwindet dann zwischen den Zelten. Berijan bemerkt, wie einige der anderen Ritter ihm verstohlene Blicke zu werfen, dann zerstreuen sie sich ebenfalls.
[Taverne "Zum Schmalzfass"]
Grinsend klettert der Zwerg auf die Bank gegenüber von Jasemina. "Ihr seid die junge Frau, die es gestern gewagt hat, mit einem normalen Bogen gegen die nostrischen Langbögen anzutreten, nicht wahr? Ich habe den Wettbewerb verfolgt."
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
[Taverne "Zum Schmalzfass"]
Yasemina muss grinsen Gewagt? War es so frevlerisch?antwortet sie lachend. Ich verstehe mich gut auf den Umgang mit dem Bogen. Ist eine gute Jagdwaffe, präzise und zielsicher. Solange man damit umgehen kann. Und auf der Reise, finde ich so einen Langbogen dann doch recht unpraktisch. Ich hab' sowieso schon so viel Krams dabei. Sie grinst. Tretet ihr denn auch noch an oder seid ihr eher Zuschauer? fragt sie dann ganz offen und steckt sich das letzte Stück Apfel in den Mund.
Yasemina muss grinsen Gewagt? War es so frevlerisch?antwortet sie lachend. Ich verstehe mich gut auf den Umgang mit dem Bogen. Ist eine gute Jagdwaffe, präzise und zielsicher. Solange man damit umgehen kann. Und auf der Reise, finde ich so einen Langbogen dann doch recht unpraktisch. Ich hab' sowieso schon so viel Krams dabei. Sie grinst. Tretet ihr denn auch noch an oder seid ihr eher Zuschauer? fragt sie dann ganz offen und steckt sich das letzte Stück Apfel in den Mund.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
Berijan weiß gar nicht wie ihm geschieht. Ein wenig unwohl fühlt er sich shcon, kann er dewn Ritter von Spyr nicht so richtig einschätzen. Als er die verstohlenen Blicke bemerkt muss er Grinsen. Dann begibt er sich ebenfalls zum Tunierplatz und sucht seinen Knappen.
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Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
[Turnierplatz]
Der Knappe Imion steht mit der ganzen Ausrüstung an der Box wo sich Berijans Pferd befindet und striegelt es nochmal "Sei schön brav heute, du musst gewinnen verstehst du! Ruhm und Ehre." schwafelt er ihm ein und fährt mit der Hand über das glatte Fell.
Wo ist der Knappe von dem Herrn von Spyr? Ich muss mit ihm sprechen?
[OCC@ Zyr: Sehe ich den Knappen des Ritters?]
Der Knappe Imion steht mit der ganzen Ausrüstung an der Box wo sich Berijans Pferd befindet und striegelt es nochmal "Sei schön brav heute, du musst gewinnen verstehst du! Ruhm und Ehre." schwafelt er ihm ein und fährt mit der Hand über das glatte Fell.
Wo ist der Knappe von dem Herrn von Spyr? Ich muss mit ihm sprechen?
[OCC@ Zyr: Sehe ich den Knappen des Ritters?]
Re: [Nostria] Jahrmarktsturney, die zweite
An diesem frühen Morgen, als die Stadt langsam aus ihrem Schlummer erwacht, treibt sich noch jemand zu dieser zeit herum, wo diejenigen welche nicht müssen auch noch nicht aufgestanden sind. Der junge Mann ist mit einer der ersten gewesen die an diesem frühen Morgen in die Stadt gekommen sind.
Dem warmen Rahjamond zu liebe ist die Kleidung etwas dünner gewählt, aber noch immer stabil. Reisekleidung aus Leder und feinem Leinen welche in der freien Natur durchaus auch zu gebrauchen wäre. Die dunklerote Lederhose betont den athletischen Körperbau, ist ansonsten recht schlicht zu nennen aber von guter Qualität. Ebenso wie die Lederstiefel in selber Farbe und auch der passende Gürtel mit Taschen, beuteln und Schlaufen an denen auch Waffen hängen.
Das feine, in ebenso guter Qualität aber recht schlicht gefertigte Leinehemd, sitzt gut und ist in einem kräftigen, dunklen Waldgrün gehalten welches an dunkles Gras oder saftig kräftige Blätter von Nadelgehölzen erinnern mag. Die Ledertasche welche er an der Seite trägt ist im selben Grünton gehalten wie das Hemd, der breitkrämpige Hut ebenso rot wie Hose und Stiefel, mit der langen Feder eines grünen Vogels. Die stabile Lederweste welche er, ärmellos, wiederum über dem Hemd trägt ist vorne gut geschnürt und wieder im Rotton gehalten.
Dazu kommt noch ein stabiler Reiserucksack aus Leder, welchen er über den schultern trägt. Ebenso einen Kurzbogen in der nötigen Lederschiene dafür.
Am Gürtel befinden sich neben den Taschen und Beuteln noch Dolch und Kurzschwert in Scheide, dazu ein Hüftköcher mit Pfeilen welche zu seinem Kurz bogen gehören.
So wandert der junge Mann, mit wohlgemerkt unverschämt ausgeruhter guter Laune, durch die Straßen der Stadt und als er irgendwann an einem Gasthaus vorbei kommt und sieht, dass dort schon welche frühstücken meldet sich auch sein Magen zu Wort, weswegen er dann gut gelaunt darauf zuhält.
[Taverne "Zum Schmalzfass"]
Travia und Angrosch zum Gruß. Schönen guten Morgen zusammen, darf ich mich dazu setzen, oder bin ich dazu verdammt alleine frühstücken zu müssen?
Erkundigt er sich bei Dame und Herr, welche dort sitzen freundlich, während der Blick seiner beinahe saphirblauen Augen kurz den der anderen beiden sucht und seine weißen, regelmäßigen Zähne bei dem Lächeln aufblitzen.
Ein athletisch wirkender junger Mann Anfang bis Mitte zwanzig, nicht sehr muskulös aber drahtig, mit ansprechenden Zügen und schönem Körperbau, und unter dem Hut kommen ungefähr schulterlange blonde Haare heraus, welcher der Neuankömmling mit einem roten Lederband zumindest ein wenig gebändigt hat. Was er an Haupthaar besitzt, macht sein Gesicht wieder wett. Denn der junge Mann trägt ein glatt rasiertes Kinn, kein Bart welcher Art auch immer verunstaltet seine Züge.
OOC: Der SO ist schwer zu schätzen, die Kleidung ist wirklich gute Qualität und die Farben waren sicher auch nicht billig aber andererseits wie beschrieben eher zweckmäßig und schlicht, nicht aufwändig verziert oder geschnitten. Passt aber zu dem jungen Mann, unterstreicht seine natürliche Attraktivität.
Dem warmen Rahjamond zu liebe ist die Kleidung etwas dünner gewählt, aber noch immer stabil. Reisekleidung aus Leder und feinem Leinen welche in der freien Natur durchaus auch zu gebrauchen wäre. Die dunklerote Lederhose betont den athletischen Körperbau, ist ansonsten recht schlicht zu nennen aber von guter Qualität. Ebenso wie die Lederstiefel in selber Farbe und auch der passende Gürtel mit Taschen, beuteln und Schlaufen an denen auch Waffen hängen.
Das feine, in ebenso guter Qualität aber recht schlicht gefertigte Leinehemd, sitzt gut und ist in einem kräftigen, dunklen Waldgrün gehalten welches an dunkles Gras oder saftig kräftige Blätter von Nadelgehölzen erinnern mag. Die Ledertasche welche er an der Seite trägt ist im selben Grünton gehalten wie das Hemd, der breitkrämpige Hut ebenso rot wie Hose und Stiefel, mit der langen Feder eines grünen Vogels. Die stabile Lederweste welche er, ärmellos, wiederum über dem Hemd trägt ist vorne gut geschnürt und wieder im Rotton gehalten.
Dazu kommt noch ein stabiler Reiserucksack aus Leder, welchen er über den schultern trägt. Ebenso einen Kurzbogen in der nötigen Lederschiene dafür.
Am Gürtel befinden sich neben den Taschen und Beuteln noch Dolch und Kurzschwert in Scheide, dazu ein Hüftköcher mit Pfeilen welche zu seinem Kurz bogen gehören.
So wandert der junge Mann, mit wohlgemerkt unverschämt ausgeruhter guter Laune, durch die Straßen der Stadt und als er irgendwann an einem Gasthaus vorbei kommt und sieht, dass dort schon welche frühstücken meldet sich auch sein Magen zu Wort, weswegen er dann gut gelaunt darauf zuhält.
[Taverne "Zum Schmalzfass"]
Travia und Angrosch zum Gruß. Schönen guten Morgen zusammen, darf ich mich dazu setzen, oder bin ich dazu verdammt alleine frühstücken zu müssen?
Erkundigt er sich bei Dame und Herr, welche dort sitzen freundlich, während der Blick seiner beinahe saphirblauen Augen kurz den der anderen beiden sucht und seine weißen, regelmäßigen Zähne bei dem Lächeln aufblitzen.
Ein athletisch wirkender junger Mann Anfang bis Mitte zwanzig, nicht sehr muskulös aber drahtig, mit ansprechenden Zügen und schönem Körperbau, und unter dem Hut kommen ungefähr schulterlange blonde Haare heraus, welcher der Neuankömmling mit einem roten Lederband zumindest ein wenig gebändigt hat. Was er an Haupthaar besitzt, macht sein Gesicht wieder wett. Denn der junge Mann trägt ein glatt rasiertes Kinn, kein Bart welcher Art auch immer verunstaltet seine Züge.
OOC: Der SO ist schwer zu schätzen, die Kleidung ist wirklich gute Qualität und die Farben waren sicher auch nicht billig aber andererseits wie beschrieben eher zweckmäßig und schlicht, nicht aufwändig verziert oder geschnitten. Passt aber zu dem jungen Mann, unterstreicht seine natürliche Attraktivität.