[Weiden] Wilde Wasser

[Nicolo Bosvani]

Speisesaal

Gut, dann komme ich helfen, gibt sich Hrolfgar tatkräftig, leert seine Becher und steht auf.

[Farmelon]

Ilcoron

Ein großer Fisch, ein Wels wie die Menschen hier ihn nennen. Ja, das könnte sein. Doch warum so nahe am Jungen? Als dieser dann so wirkt, als würde er gerade erst aus einem Traum aufwachen, wird er allerdings wachsamer. Dann komm her. wir gehen zurück zur Burg und du erzählst mir wie das Mädchen ausgesehen hat, ob es mit dir gesprochen hat.... Schlägt er dem Rothaarigen behutsam vor, um ihn nicht zu schnell aus was auch immer zu wecken. Und damit er aus dem Wasser kommt, für einen Menschen ist das auf Dauer nicht gesund. nicht in dieser Jahreszeit.

[Fenia_Winterkalt]

Ilcoron

Der Elf muss etwa 5 Meter weit ins Wasser waten um den Jungen zu erreichen, das Wasser ist flach, doch am Ende steht auch er etwa Oberschenkelhoch im Eiskalten Nass. Finglang ist groß für einen so jungen Menschen.
"Sie war doch gerade noch da.. wo ist sie hin? Sie war.. wunderschön.. so schön" meint der nicht gerade attraktive Junge mit den abstehenden Ohren, er hat Tränen in den Augen, lässt sich aber Wortlos abführen. Seine Schneeschuhe machen das gehen im Wasser beschwerlich.

Burg

Nolle hat im Innenhof vor dem Tor eine Art Seilzugsystem ausgebreitet mit mehreren Rollen und Ringen. "So also der Balken muss oben übers Tor, also dafür brauchen wir doch ne Leiter. Dann müssen die Seile daran, so wie ich sie hingelegt habe und diese Zwei da in die Halterung am Türriegel, also den krieg ich nicht mal hochgehoben, wir schließen das Tor und legen ihn ein wenn wir mit allem anderen fertig sind." erklärt er und beruhigt euch das er euch jeden Handgriff schon vorgeben wird. Als erstes hilft es die große Leiter vom Wehrgang abzuhängen. Dafür gibt es eine Stange und jemand muss die Leiter halten wenn sie aus den Haltern gehoben wird.

[Farmelon]

Ilcoron

Ilcoron legt Umhängetasche, Rucksack, bogen und Mantel ab, damit dies trocken bleibt. Ebenso die Schneeschuhe und Köcher. So behutsam wie ihm möglich führt er den hoch gewachsenen Jungen aus dem Wasser, führt ihn ab. So sind sie immer. Meint Ilcoron und während er den Jungen abführt, der sich wortloch abführen lässt, behält er auch das Wasser mit im Auge, falls das Wesen wieder auftaucht. Viele Menschen würden ihm wohl nicht glauben, aber Ilcoron tut es. Trotzdem müssen sie raus aus dem Wasser.
Wenn das klappt, dann nimmt er seinen Besitz wieder an sich, führt den Jungen wieder hinauf, fort vom Wasser in Richtung des Steinbaus in dem der junge lebt, wirft aber selber noch einen blick zurück zum Wasser.

[Fenia_Winterkalt]

Ilcoron

Der Elf entdeckt nichts als er zurückblickt, aber er fühlt nahezu körperlich das er beobachtet wird "Sie war so traurig.. sowas habe ich noch nie.. gefühlt.. so eine Traurigkeit.. nich mal als meine Mama gestorben ist.. das ist doch verrückt.. das.. ist doch nicht richtig" murmelt der Junge und seine Lippen zittern und werden leicht blau.

[Farmelon]

Ilcoron

Trauer ist ein starkes Gefühl, sehr stark und schmerzvoll. Ich selbst habe ich mich früher einmal beinahe darin verloren. Gesteht der Elf ein, spürt ganz genau dss er beobachtet wird, wirkt bei den Worten Finglangs doch ein wenig bedrückt, da es ihn an andere Dinge erinnert.
Dann seufzt er leise, zweistimmig, fast etwas melancholisch. Wir müssen zurück Finglang, bevor du krank wirst.... Meint er dann, als er merkt wie der junge beginnt zu frieren, schlägt diesen dann gar in seinen eigenen warmen, weichen, herrlichen Mantel aus Elfenbausch ein, wobei von Vorteil ist dass der Junge so groß gewachsen ist. Dennoch muss er einen teil verknoten, der sonst zu lang wäre.
Dafür friert nun er etwas mehr, spürt die Kälte, die nassen Stiefel, wie das Wasser auf der Lederhose beginnt zu frieren. Aber Kälte kann er ab, weit besser als viele Menschen. Wichtiger ist dass dem Jungen nichts Geschieht auf dem weg zurück. Und sollte es doch kritisch werden, so wird er zu seinem Mandra greifen.

[Fenia_Winterkalt]

Ilcoron

"Meine Mama war so lieb.. richtig lieb.. nicht so wie die von Irmi.. die ist verrückt.. richtig verrückt.. sie hat ihr die Zunge rausgeschnitten.. das macht man doch nicht.." jammert der Junge und weit nun richtig, aber er läuft in die Richtung die man ihm sagt.

[Farmelon]

Ilcoron

Ilcoron führt den Jungen, als dieser dabei beginnt zu jammern und zu weinen legt er ihm eine Hand auf die Schulter, den Arm dabei halb um ihn. Das tut mir Leid für dich. Und für Irmi. So etwas sollte kein Kind durchmachen müssen. Weder du, noch Irmi. auch wenn es zum Leben gehört wenn jemand stirbt, aber die Jüngsten trifft es immer am schwersten. Und das mit Irmis Mutter, schrecklich..... Die Geweihte eurer Göttin kümmert sich jetzt um dich, oder?

[Fenia_Winterkalt]

Ilcoron

"Ja.. sie ist die wunderbarste Frau der Welt.. vielleicht kann sie sich auch um das Mädchen kümmern, ja das kann sie bestimmt.. das Mädchen hat kein Zuhause mehr, darum ist sie so traurig" meint der rothaarige Junge nach ein paar tiefen Schluchzern.

[Farmelon]

Ilcoron

Das ist gut, freut mich das sie so eine wunderbare Frau ist. Versichert Ilcoron ihm lächelnd. Erzähl ihr von dem Mädchen, nachdem wir wieder dort sind und es warm und trocken ist. Lässt das Mädchen deswegen das Wasser steigen? Weil sie einsam und traurig ist?

[Fenia_Winterkalt]

Ilcoron

"D..das M...mädchen mmm..macht das mmm..meinst du? I.. ich w..weiß n..nicht.. i..ich g..glaub sie s..sucht ihr Z..zuhause.. weils weg ist" stammelt der Junge zitternd.

[Farmelon]

Ilcoron

Vielleicht, weißt du denn warum ihr Zu Hause fort ist? Fragt er, gibt er zu, aber achtet auch darauf das sie niht langsamer werden, denn wenn sie jetzt stehenbleiben und rasten, dann wäre das überhaupt nicht gut. Vor allem nicht für den Jungen.

[Fenia_Winterkalt]

Ilcoron

Der Junge schüttelt den Kopf "E..ein Zuhause k..kann d..doch n..icht..ww..weg sein" meint er verwirrt.

[Farmelon]

Ilcoron

Wenn das nicht geht, dann bräuchte sie ja auch nicht zu suchen. Manchmal passiert so etwas leider. versucht er es so, denn immerhin hat Finglang es ja eben selber gesagt.

[Fenia_Winterkalt]

Icoron

"S..ie k..kann bei m..mir w..ohnen.. i..ch k...kann sie j..ja heiraten.." meint der Junge und seine Blauen Lippen lächeln und geben den Blick auf seine schiefen Zähne frei.

[Farmelon]

Ilcoron

Bei den Worten schaut der Elf zu Finglang und muss ebenfalls lächeln, mit seinen geraden und ebenmäßigen Zähnen. Ich fürchte, so einfach ist das sicher nicht. Aber du hast ein gutes Herz, das ist schön. Lächelt er, treibt sie beide dann noch etwas mehr an, denn auch er spürt die Kälte deutlicher, und wenn schon er, dann der Junge umso deutlicher.

[Munel]

Speisesaal

Einen Riesen! So hat mich wirklich noch keiner genannt Edil Lacht

Burg

Edil begleitet die anderen nach draußen und versucht wenigstens bei den einfacheren Arbeiten bei denen er nicht zu schwer heben muss (Meisterinformationen: KK10) zu helfen.

Den Zwerg fragt er Habt ihr den Mechanismus selbst entworfen?

[Fenia_Winterkalt]

Burg

"Kann man so nich sagen, is im Prinzip ein einfacher Seilzug, sowas hab ich schon tausendmal gebaut, ob man damit einen Türriegel anhebt oder Irmi ist eigentlich egal" er grinst, Irmi kichert was bei der großen Frau seltsam aber fröhlich wirkte.
Es gibt durchaus Aufgaben für die man kein Kraftmonster sein muss, Nolle selbst hat scheinbar die Ruhe weg aber bummeln tut er nicht, er koordiniert euch einfach gut. Wolfhelm ist nach oben gegangen und hält dort Ausschau, damit er was zu tun hatte und nicht im Weg stand.

Nolle klettert derweil auf die Leiter um dort einen neuen Führungsbalken anzubringen. Der alte ist wohl zerbrochen weshalb der Mechanismus erneuert werden musste. Ihr dürft die Leiter und das herabhängende Seil halten.

[simia]

Rittersleut:

Vilia hatte auch jetzt noch immer mal wieder zu dem Ritter neben sich geschielt. natürlich wesentlich dezenter, jedenfalls war sie selbst dieser Meinung. Irgendwie hatte dieser Ritter etwas anziehendes und zugleich genierte sie sich ads offen zu zeigen. Ihre Stute hingegen gab sich sichtlich Mühe, mit dem hengst Schritt zu halten und das, obwohl sie wesentlich schwerere last hatte und das gerade bei dem tiefen Schnee eine deutliche Herausforderung war.

"In Ordnung, dann steigen wir hier ab. Vielleicht sind das schon die Dorfbewohner. Lasst uns nachsehen", erwiedert Vilia und hilft zuerst der Geweihten von des Rosses Rücken und steigt dann selbst ab, indem sie einfach an der Flanke runterrutscht.

[Lanzelind]

Adrean hingegen kann es nicht lassen und gerade als Vilia mal wieder verstohlen zu ihm blickt, wendet er den Kopf zu ihr und schenkt ihr ein strahlendes Lächeln. Wobei ihr auffallen könnte, dass etwaige Schneeflocken sein Haupt entweder ganz zu meiden scheinen, oder sich aber sehr dekorativ auf die blonde Pracht legen.
Als sie dann absteigt, tut er es ihr leicht, raunt seinem Hengst mit Blick auf Vilias Stute aber noch zu. Benimm dich …

[simia]

Rittersleut:

Als Adrean ihre Blicke bemerkt, schaut sie immer schnell verlegen wieder weg. Nanu, der Schnee vermag ihn nicht zu beeinflussen. Wie geht das denn? So manches schwirrt ihr jetzt durch den Kopf, dann schüttelt sie kurz ihren Kopf, wobei ihr die pelzbesetzte Kapuze von den haaren rutscht und für einen Moment ihre blonde Lockenpracht enthüllt wird. Schnell setzt sie die Kapuze wieder auf und beginnt vorsichtig, mit den Zügeln in der Hand den Hang hinunter zu steigen

[Fenia_Winterkalt]

Rittersleut

Kaum hat Hadumaid den Boden berührt läuft sie auch schon los. Der Weg ist leicht gewunden, vielleicht gerade breit genug führ ein kleines Fuhrwerk.. bei guter Witterung, hier stoppen keine Äste einen Fall. Kinder könnten hier wunderbar Rodeln, einige zugeschneite Furchen künden davon das es einige sogar getan haben.
Die Geweihte beeilt sich hinunterzukommen ohne hinzufallen. "Ach du meine Güte Herid, Besa.. euch geht's gut.." ruft sie den Leuten schon entgegen. Als ihr ihr Folgt sehr ihr einen ganzen Haufen Leute, einen großen Ochsen, zwei Esel. Beladene Schlitten mit Kindern und Decken, Hühnerkäfigen. Ein Kind hält eine Katze im Arm, mehrere Hunde laufen herrum. Die Leute haben gerettet was sie retten konnten. Einige Kinder weinen, Frauen auch. Hadumaid kann nichtmal bis eins zählen da hat sie schon drei Kinder im Arm und streicht ihnen tröstend über die Köpfe. Es wird sicher nicht leicht sie alle den Berg hinauf zu bekommen. Vorallem den Ochsen nicht.

Kurz hinter den Leuten ist die Waldgrenze, man kann das Dorf sehen.. und eine kleine Anhöhe dahinter.. dort steht Vieh, Schafe und Kühe.. sie haben sie einfach freigelassen und das Vieh hat sich dorthin gerettet.. aber wenn das Wasser steigt.. wird das kein sicherer Ort sein..



Ritter: Haben eure Tiere Geschicklichkeit? Dann bitte eine Probe +3 um den Weg ohne ausrutschen hinunterzugehen. Alternativ könnt ihr sie auch oben lassen. Wer unten ist kann eine Sinnesschärfe (Sicht) machen.

[Lanzelind]

Rittersleut:

Adrean schmunzelt leicht und schließt dann zu ihr auf, raunt ihr verschwörerisch zu: Verzeit, ich möchte nicht aufdringlich wirken, aber ….. könntet ihr mir vielleicht euren Namen verraten …. oder müsst ihr mich dann töten, weil ihr im Auftrag ihrer Majestät unterwegs seid?

Dann aber hört er Hadumaids Rufe und seine Miene wird wieder ernst, er lässt Donner einfach los, weiß er doch, dass der Hengst nicht einfach so weglaufen wird und eilt der Geweihten nach.

Als er zur Anhöhe sieht, entfährt ihm ein leiser Fluch. Laut ruft er: Da oben sind noch Leute ….ich helfe ihnen, kümmert ihr euch um die Dorfbewohner hier unten … und dann macht sich der Ritter also auch auf den Weg, um ihnen zu helfen.

OOC Keine Ahnung, das Tier hat keine Werte. Daher:

Sinnesschärfe: 11/11/8 --> 10 TaP*

[Fenia_Winterkalt]

Hadumaid schaut nach Adreans Worten auf und zum Fluss... "Oh Göttin, sind das die Müller?" fragt sie erschreckt, der Mann der ihr am nächsten steht, gut genährt mit Backenbart nickt "Ja es.. ging alles so schnell, sie haben es nicht rübergeschafft..ich hoffe das Wasser steigt nicht noch" meint der Mann betroffen.

"Euer Wohlgeboren, was habt ihr denn jetzt vor? Das ist viel zu gefährlich, selbst auf eurem Pferd, das Wasser ist eiskalt.. bitte.. wenn ihr helfen wollt reitet zurück und sagt Nolle das wir dafür eine Lösung brauchen, ein Boot irgendwas, er soll uns was zusammenzimmern, verstanden? Vilia bitte helft mir die Leute raufzubringen, die Schlitten mit den Kindern zuerst" übernimmt die Geweihte das Kommando.

[Lanzelind]

Die Stimme der Geweihten lässt Adrean, innehalten, der zum Glück nicht nur schön und heldenmütig zu sein scheint und einsehen muss, dass blinder Aktionismus hier wenig zielführend ist. Also nickt er der Geweihten nur zu und dreht um, um sich wieder auf Donner zu schwingen Ich bin so schnell wie möglich zurück! und zurück in Richtung des Wehrhofs zu galoppieren.

[simia]

Wie gut dass Vilia eine Kapuze aufhat. Bei den Worten Adreans wird sie knallrot. Oh nein, wie konnte ich das nur vergessen. Jetzt wird er mich sicher für total verzogen halten. "Ihr müsst mir verzeihen für meine Unhöflichkeit. Vilia, Vilia Beryll von Weißenst..." Dann stockt sie bei dem Ruf von Hadumaid.
Nicht ganz unglücklich über diese Peinlichkeit hinweg zu kommen. "Wa...", will sie einwenden, als erst der Krieger, dann die Geweihte zu bestimmen anfängt, aber sie sieht schnell ein, dass dies jetzt nicht nur unangebracht wäre, sondern wohl auch sinnlos.

"Wie ihr wollt", gibt sie also resigniert zurück. "Los alle hierher", brüllt sie dann laut zu der Menschenmenge. Sie klettert mühsam den Berg wieder hinauf. Dass sie mehrmals ausrutscht und sich dabei noch weh tut, scheint sie für den Moment zu vergessen. Oben angelangt, holt sie ein Seil aus der Satteltasche und bindet es am Sattelknauf fest. "Du weißt jetzt was kommt Blanca, nicht wahr?" Wie zur Bestätigung wiehert der Schneeweiße Schimmel und Vilia rutscht mehr, denn das sie läuft wieder den Hügel hinunter. Unten angekommen meint sie zu den ertsen Kindern, während sie ihnen das Seilende hinhält: "Gut festhalten. Wenn ihr oben seid, sofort loslassen und weg vom Pferd, verstanden?"

[Fenia_Winterkalt]

Dorfbewohner

Ein Kind mit schmutzigem Gesicht und einem raushängenden Popel schaut Vilia schreckerstarrt an. "Das sind keine Soldaten euer Wohlgeboren" raunt Hadumaid ihr zu. Eine Mutter mit kleinem Kind auf dem Arm setzt sich an die Spitze, einfach so, ohne Anweisung "Ich zeige euch wie das geht, das macht ihr toll" sagt sie und benutzt das Seil als Sicherung vor dem Aufstieg. Langsam setzt sich der Zug in Bewegung. die älteren Kinder laufen selbst, andere werden von Erwachsenen auf Schlitten hochgezogen.

Ilcoron und Finglang

Der Junge ist ins schweigen verfallen. Er zittert aber läuft einfach weiter.. manchmal murmelt er etwas, es klingt wie ein Gebet, ist aber kaum zu verstehen. Der Tempel ist allerdings auch fast erreicht, ihr könnt aus den Bäumen heraus sehen wie der Ritter, den Ilcoron schon gesehen hat, auf die Wehranlage zugalloppiert.

Wehrtempel

Dank Nolles Anweisungen und seiner Vorarbeit der letzten Tage ist das System schnell angebracht. Mit Hrolfgars und Irmis Hilfe ist sogar der Riegel schnell befestigt. Wolfhelm dreht das Rad und es gelingt auf Anhieb das Tor zu öffnen und zu schliessen. Alle sind ziemlich verschwitzt und beginnen zu frieren als Hufgetrappel zu hören ist, der Ritter taucht wieder auf, allein.

[simia]

Dorfbewohner:

Vilia verdreht die Augen. Glaubt hier eigentlich jeder, dass er machen kann, was ihm gefällt? Ich versuche doch nur zu helfen. Mit Kindern hatte sie es bisher noch nie zu tun, also woher sollte sie das denn wissen?
Wenigstens gelingt ihr Plan und die Dorfbewohner kommen so oder so den Hügel hinauf. Vilia atmet tief ein. Warum nur war sie so durcheinander? "Es tut mir leid, so war das nicht gemeint", ruft sie also den Kindern zu und versucht tatkräftig mit anzupacken.

[Farmelon]

Ilcoron

Siehst du? Wir sind fast da. Und da ist noch einer eurer Ritter. Meint Ilcoron, als er durch die Bäume hindurch die Wehrburg und auch den Ritter entdeckt.

[Fenia_Winterkalt]

Ilcoron

"Er.. leuchtet.." meint Finglang mit fiebrigen Augen und stapft etwas schneller durch den Schnee.