[Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
Benutzeravatar
Djembo
Posts in topic: 88
Beiträge: 5184
Registriert: 26.11.2011 08:10
Wohnort: Irgendwo zwischen Klassenzimmer und Schreibtisch

Auszeichnungen

Errungenschaften

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Djembo »

Waldstadt - Schneiderei

Die beiden Jungs sind inzwischen fertig, Aylas ganze Sachen liegen ordentlich gestapelt in der Werkstatt und die Jungs sind draussen, der kleinere scheint unbedingt "Ritter und Ork" spielen zu wollen und dem Älteren ist das anscheinend "vieeel zu kindisch". Als Ayla heraus kommt hört der kleinere aber auch, mit einem Stock seinen Bruder zu pieksen und dabei "Stirb du Ork bei Rondra" zu rufen.


Falkenruh

Gut dass Oger noch etwas gefragt hat, sonst wäre Tralinde eine Frage herausgerutscht, für deren schlechte Manieren sie später hätte Abbitte bei der Herrin Travia hätte leisten müssen. So kann sie aber mit leichter Missbilligung in der Stimme erzählen

"Die Frau Maja war mal Lehrling beim Baron. Sie ist auch eine Zauberin und eine Elfe, zumindest sagt sie das."

Sieh lehnt sich ein wenig zu Oger und sagt etwas leiser

"Ich bin aber ziemlich sicher, dass sie nur ein Elfenbastard ist."

Wieder normal laut fährt sie fort

"Hat den Kopf vollkommen in den Wolken, ist den ganzen Tag nur am Singen und Trällern und kommt immer wieder mit ganz komischen Sachen an, die ich dem Baron kochen soll. Und einmal, da hat sie die Hunde verkauft und dafür so ganz komische Viecher gekauft, wie Hunde nur mit ganz lockigem Fell wie Schafe und viel zu klein und dauernd am Kläffen. Denen hat sie dann das Fell rosa gefärbt und sie überall rumlaufen lassen. Ich wette sowas Verrücktes gibt es noch nicht einmal in der Stadt."

vor Waldstadt

Während Samjon und seine Söhne nach kurzer Verabschiedung zu ihren Familien hinein gehen schauen der Priester und die Bauern von ihren Bieren auf. Während die Bauern ein wenig misstrauisch schauen lächelt der Priester Nolle freundlich an und reicht ihm seinen Krug

"Na erstmal nimmst du mal einen kräftigen Zug auf die beiden letzten Lämmer in Polters Herde."

Dabei deutet er auf einen der Bauern

"Jetzt haben wir kein schwangeres Schaf mehr, aber alle Lämmer und ihre Mütter sind bis jetzt durchgekommen und gesund, da darf die Arbeit auch mal für eine kleine Feier ruhen."

Und erst wenn Nolle einen guten Schluck genommen hat, was auch die Umstehenden ihn dann deutlich wohlwollender ansehen lässt, meint der Priester

"Na geht doch, auf die Herrin Peraine! Also was du meinst ist, denke ich, der Edle von Gareth zu Retogau, der sucht Leute. Wenn du Mut hast, dann melde dich bei ihm, seine Hütte liegt an dem Pfad in den Wald hinein. Aber ich glaube er ist noch gar nicht wieder da, wollte meine ich eine Besorgung in der großen Stadt machen oder sowas. Aber morgen ist er sicher wieder da."
“I sound my barbaric yawp over the roofs of the world.”

Fenia_Winterkalt
Administration
Administration
Posts in topic: 74
Beiträge: 20717
Registriert: 17.06.2004 16:09
Geschlecht:

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Falkenruh

"In Gareth gibt es einfach alles.. ich glaube das waren so Schoßhunde.. ich wusste gar nicht das die auch selbst laufen können.." meint Oger. Sie hatte schonmal welche gesehen, aber in Kutschen und die wurden immer schnell weggepackt wenn Oger mal in die Kutsche linste.. aus Überwachungsgründen am Tor natürlich. "Elfen sind anstrengend, die stellen sich oft so doof an.. da weiß man nie ob das jetzt ernst gemeint ist" erzählt die Gardistin.

Bodb
Posts in topic: 26
Beiträge: 5985
Registriert: 21.06.2010 20:58

Auszeichnungen

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Bodb »

vor Waldstadt

Als ihm der Priester den Krug in die Hand drückt, steht er im ersten Moment unschlüssig da, aber als sich mehr und mehr Blicke auf ihn richten, setzt er hastig an und nimmt einen ordentlichen Zug. Das tut gut.

"Morgen. Hm, danke, euer Gnaden. Gibt es hier vielleicht eine Scheuer, in der ich mein Nachtlager einrichten kann?" Zwischendurch sieht er immer mal wieder zu dem frischgeborenen Lamm. Na klar, wie das alles funktionierte, wusste er, aber so nah war er bei noch keiner Geburt dabei gewesen.

flippah
Posts in topic: 42
Beiträge: 4702
Registriert: 10.05.2004 21:30
Wohnort: Hannover
Kontaktdaten:

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von flippah »

Waldstadt - Schneiderei

"Jungs, kommt mal her", ruft Ayla Leaena ihnen zu. Als sie bei ihr sind, bekommt jeder der beiden einen Taler, denn den haben sie sich mit der Schlepperei wirklich verdient.
"Das habt ihr wirklich gut gemacht. Vielen Dank", lobt sie dabei auch ausdrücklich.

Benutzeravatar
Djembo
Posts in topic: 88
Beiträge: 5184
Registriert: 26.11.2011 08:10
Wohnort: Irgendwo zwischen Klassenzimmer und Schreibtisch

Auszeichnungen

Errungenschaften

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Djembo »

Falkenruh

So richtig anstrengend. Wir hatten mal einen hier, der kam erst hierher und hat sich einfach bedient. Da hab ich ihm gesagt, dass das so nicht geht und er hat nur geguckt als würde er nichts verstehen und gefragt "Warum?". Und ich hab ihm erklärt, dass er sich nicht einfach was nehmen kann wie's ihm passt und er fragt wieder nur "Warum?"."

Während sie lästert wirft Tralinde eine paar große Stücke Speckschwarte zum Auslassen in die Pfanne

"Und ich hab ihm erklärt, dass die Sachen ihm nicht gehören und er wenn schon dann fragen muss um sich was nehmen zu dürfen. Und weißt du, was der geantwortet hat? "Verstehe ich nicht.". Das war alles. Dann hat er angefangen zu singen, hab gar nicht verstanden wieso der plötzlich singt aber er hat so schön gesungen, da habe ich ihm doch was gegeben, ein schönes Stück Räucherspeck und etwas vom guten Käse und Brot. Und weißt du was? Das wollte der nicht! Das hat mich wirklich verletzt, ich gebe ihm den guten Käse, den richtig herzhaften, und er verzieht das Gesicht als hätte ich ihm was wirklich ekelhaftes gegeben. Das hat wich wirklich traurig gemacht, ich weiß heute gar nicht mehr wieso. Aber am Ende hat er sich mit ein paar Karotten davon gemacht und ich doofe Kuh war auch noch glücklich, dass er zufrieden war."
“I sound my barbaric yawp over the roofs of the world.”

Fenia_Winterkalt
Administration
Administration
Posts in topic: 74
Beiträge: 20717
Registriert: 17.06.2004 16:09
Geschlecht:

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Falkenruh

"Ganz genau und wenn man sie dann verhaftet fragen sie nur 'Warum?' und da muss man aufpassen weil die sich einfach wegzaubern können und sowas..aber wenns Echte Elfen sind fliegen sie meistens einfach nur aus der Stadt raus, die haben so besondere Rechte" stimmt Oger etwas gemäßigter mit ein.

Benutzeravatar
Djembo
Posts in topic: 88
Beiträge: 5184
Registriert: 26.11.2011 08:10
Wohnort: Irgendwo zwischen Klassenzimmer und Schreibtisch

Auszeichnungen

Errungenschaften

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Djembo »

vor Waldstadt

"Du könntest mal den Balphemor fragen, der hat die Aufsicht über die Ersatzzelte. Bestimmt ist da noch eines dabei, das du nehmen kannst und Platz ist noch genug. Oder Vater Travian lässt dich sicher in seinem Haus am Herd schlafen, das ist auch viel wärmer."

Entgegnet der Priester gut gelaunt. Nolles Blick zu dem Mutterschaf mit seinen Lämmern deutet er ein wenig falsch und sagt verträumt

"Es ist ein wahres Wunder, nicht? Sie sind dazu da, damit wir von ihnen leben aber ich erkenne die Gesetze Travias selbst bei den Schafen."


In Waldstadt

Mit weiten Augen starren die beiden Jungen auf die blitzenden Silbertaler in ihren Händen, dann verbeugt sich der Ältere hektisch und gibt seinem Bruder einen Schubs, woraufhin auch der sich verbeugt und dann rennen beide davon, bevor es sich die Edle Dame noch anders überlegt, als ihnen da den Lohn für eine ganze Woche Arbeit des Vaters in die Hand zu drücken.


Falkenruh

"Na die sind ja auch nicht von hier. Aber schon komisch, ich meine Fremde werden doch immer härter bestraft als Bürger und nicht umgekehrt. Die haben ja kein Bürgerrecht. Warum ist das bei denen anders? Hast du da eine Ahnung?"
“I sound my barbaric yawp over the roofs of the world.”

Bodb
Posts in topic: 26
Beiträge: 5985
Registriert: 21.06.2010 20:58

Auszeichnungen

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Bodb »

vor Waldstadt

Bei der Erwähnung einer trockenen und gar warmen Schlafstätte leuchten Nolles Augen förmlich auf. Endlich nicht mehr im Dreck schlafen, mit Steinen, Ästen und Krabbelgetier! "Das wäre... Vater Travian, sagt ihr? wo kann ich ihn finden?"

Die Anmerkung zu dem Schafen quittiert er mit einem Nicken. Eine Art Wunder, das war es in der Tat, was er gesehen hatte - auch wenn er bei dem Verweis auf die Gesetze Travias nicht ganz mitkam. Er wusste nicht viel über diese Tiere, außer dass man sie für Wolle und Milch brauchte, aber er wollte den Priester nicht durch Nachfragen verärgern. "Und, äh... danke."

Benutzeravatar
Djembo
Posts in topic: 88
Beiträge: 5184
Registriert: 26.11.2011 08:10
Wohnort: Irgendwo zwischen Klassenzimmer und Schreibtisch

Auszeichnungen

Errungenschaften

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Djembo »

vor Waldstadt => Traviatempel

"Um diese Zeit kocht er wahrscheinlich gerade das Abendmahl im Tempel der Friedvollen, der ist nicht zu verfehlen. Peraine mit euch."

Damit verabschiedet der Priester Nolle und auch die Bauern nickten ihm zum Abschied noch kurz zu. Der Weg zum Traviatempel ist tatsächlich nicht weit und verfehlen kann man das Holzhaus mit der Gans über der Tür auch kaum. Schon vor der Tür dringt Nolle der Geruch von einfachem aber gutem Essen in die Nase. Zu klopfen wird wohl nicht nötig sein, denn drinnen scheinen sich einige Leute angeregt zu unterhalten und die Tempel der Herrin des Herdfeuers stehen ja auch normalerweise jedem zu jeder Zeit offen.
Drinnen sieht es fast nicht aus wie in einem Tempel, an der rückwärtigen Seite des großen Raumes ist ein großer Herd über dessen Glut ein dampfender Kessel hängt, links und rechts des Herdes führen je eine Tür in einen dahinter liegenden Raum, ansonsten gibt es hier nur zwei große Tische mit jeweils 14 Stühlen (je 5 an den langen und 2 an den kurzen Seiten), von denen auch die meisten besetzt sind. Man unterhält sich gut gelaunt und auch Nolle wird gleich, wie es in den Tempeln der Herrin Travia meist so ist, von einem heimeligen Gefühl der Entspannung ergriffen.
Bei seinem Eintritt sehen die meisten Leute auf und ein Mann in orangener Robe erhebt sich um den Neuankömmling zu begrüßen

"Traviens Gruß, Gastfreund. Komm herein und setz dich zu uns, den Göttinnendienst hast du leider verpasst, aber der kleine Dienst, das Abendessen, ist gleich fertig."
“I sound my barbaric yawp over the roofs of the world.”

Fenia_Winterkalt
Administration
Administration
Posts in topic: 74
Beiträge: 20717
Registriert: 17.06.2004 16:09
Geschlecht:

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Falkenruh

"Keine Ahnung, das bringen sie einem nicht bei, ich weiß nur das das irgendwie im Tralloper Vertrag steht und das wir die erstmal festsetzen wenn sie was anstellen und dann unser Vorgesetzter entscheidet. Manche von den Elfen sind aber gar nicht so blöd wie se tun, die wissen genau das wir denen nix können, deswegen behaupten auch gerne Halbelfen das sie echte Elfen wären, das ist dann schon mal verdächtig." meint Oger und beginnt den Tisch aufzuräumen und schaut sich nach einem Lappen um.

Bodb
Posts in topic: 26
Beiträge: 5985
Registriert: 21.06.2010 20:58

Auszeichnungen

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Bodb »

"Und mit euch, euer Gnaden." verabschiedet sich Nolle und geht in die ihm gewiesene Richtung.

"Travia zum Gruße, euer Gnaden - Vater Travian? Danke für eure Einladung, gern nehme ich am kleinen Dienst teil." Wie es aussieht, hab ich dem Ort Unrecht getan. So herzlich bin ich eine Weile nicht empfangen worden. Hab Dank, Herrin Travia. Dieses Mal fällt ihm das Lächeln schon ein gutes Stück leichter, und er setzt sich erst einmal auf einen freien Platz, nicht zu weit von dem des Priesters. Den anderen Anwesenden nickt er zu und nuschelt ein "Traviamiteuch".

flippah
Posts in topic: 42
Beiträge: 4702
Registriert: 10.05.2004 21:30
Wohnort: Hannover
Kontaktdaten:

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von flippah »

In Waldstadt - beim Schneider

Noch einmal lässt Ayla Leaena den Blick durchs Dorf schweifen bevor wie wieder hineingeht und sich auch in der Werkstatt des Schneiders nochmal umsieht. Vielleicht ist er ja gut und sie kann hier noch ein neues Kleid erwerben? Man kann es ja nie wissen.

Schließlich geht sie in die Stube. "Wo könnte ich mich denn eben etwas vorzeigbar machen?" fragt sie Sannah gleich mal.

Benutzeravatar
Djembo
Posts in topic: 88
Beiträge: 5184
Registriert: 26.11.2011 08:10
Wohnort: Irgendwo zwischen Klassenzimmer und Schreibtisch

Auszeichnungen

Errungenschaften

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Djembo »

Waldstadt - Schneider

Die Arbeiten, die hier zu sehen sind, sind nicht gerade das, was Ayla üblicherweise trägt. Das liegt nicht an der Qualität, Polters Schnitte und Nähte sind so gerade, wie man es bei einem vernünftigen Schneider erwarten kann, und er scheint die garethischen Kleidungsvorschriften zu kennen und kombiniert nicht grünes Leinen im Dreierschnitt mit Messingknöpfen, aber was er verarbeitet sind nur Leinen, Wolle, vereinzelt unedler Pelz und Leder, keine... angemesseneren Materialien. Sicher könnte er etwas Schönes für Ayla machen, aber dafür bräuchte er erstmal das Material.
Als sie die Küche betritt dreht sich Sannah sogleich zu ihr herum und nimmt nach ihrer Frage den Kessel mit Wasser vom Feuer.

"Bidde folgt mir, edle Dame"

Mit dem Kessel warmen Wassers führt sie Ayla in den ersten Stock ind das scheinbar elterliche Schlafzimmer. Hier oben ist das Haus sehr gut in Schuss gehalten, die Felle auf den Betten scheinen sauber und öfter mal gelüftet und ausgeschüttelt, die Kleider sind ordentlich in einen sehr einfach aber nicht unordentlich zusammen gezimmerten Schrank eingeordnet, es liegen keine Dinge des täglichen Bedarfs herum. Polter und Sannah scheinen sehr auf Ordnung zu achten, denn in der kurzen Zeit nach Aylas Ankunft können sie das kaum alles aufgeräumt haben, höchstens einige Kleinigkeiten. Auf einem Tisch im Zimmer steht eine Messingschüssel, daneben eine etwas alte aber von Haaren befreite Bürste für den Kopf und nachdem sie das Wasser in die Schüssel gefüllt hat holt Sannah noch aus dem Schrank einen Lappen und ein in ein Tuch eingeschlagenes Stück Seife heraus.
Sofern Ayla nichts mehr hat würde sie sich dann auch zurückziehen


Waldstadt - Traviatempel

"Travia mit dir."
"Travia mit dir."
"Travia mit dir."
"Travia mit dir."
"Travia mit dir."

tönt es von den anderen zurück. Als Nolle sitzt erhebt der Priester das Wort

"Na da ihr sowieso alle schon schweigt und das Essen gleich fertig ist können wir auch schon das Tischgebet sprechen. Heute mal etwas langsamer, vielleicht kennt unser Gast unsere Worte noch nicht."

Alle greifen sich an den Händen, der Priester und eine Frau in seinem Alter, die zwar nicht das Ornat trägt aber an den beiden gleichen Ringen an ihrem und seinem Finger kann man trotzdem sehen, dass sie seine Frau sein muss, am Kopf des Tisches. Es wird ruhig im Raum. Mit sanfter Stimme spricht der Geweihte langsam die Worte und die Gemeinde spricht sie mit ihm

Travia, Hüterin von Heim und Herd,
zu dir beten wir um Wärme in der Stube,
Friede auf den Strassen und Friede in den Heimen.

Wir wollen deine Gebote achten,
auf dass die Häuser aller Treuen,
warm erblüh'n und Ruhe spenden.

Keiner soll heut' Nacht auf fremden Strassen wandern,
keiner vor verschloss'nen Türen steh'n.
Deine Wärme, deine Treue,
soll'n jetzt einziehen in die Häuser und wohl nimmer weichen.


Noch einen Moment lässt Vater Travian die folgende Stille wirken, dann erhebt er sich schwungvoll und holt den großen Topf, Schüsseln und füllt mit seiner Frau zusammen jedem etwas auf. Es gibt einen einfachen Eintopf mit viel, viel Gemüse und wenig, wenig Fleisch und darin schwimmend große Taschen aus Nudelteig, die mit Kräutern und Schafskäse gefüllt sind. Währenddessen beginnen die Gespräche auch wieder und das fröhliche Lärmen einer gut gelaunten Abendgesellschaft setzt ein. Kurz bevor alle etwas zu Essen haben stubst der Mann neben Nolle, ein bärtiger kräftiger Kerl, dem ein Finger an der linken Hand fehlt, ihn an und fragt

"Du bist nich von hier, hm? Hab dich hier jedenfalls noch nie gesehn. Ich bin Alrik, Holzfäller, und du?"


Burg Falkenruh

"Sowas gehört sich auch nicht, aber die Halbelfen... wissen sowieso nie, wo sie hin sollen."

Während der Speck beginnt zu brutzeln reicht Tralinde Oger einen Lappen, der mit einem kleinen Eimer zusammen in einer Ecke steht. Bevor sie wieder sich der Pfanne zuwendet und beginnt, das Fleisch zu braten, deutet sie auf einen größeren Eimer in der anderen Ecke

"Da ist Putzwasser. Na diese Halbelfen, bei denen weiß man auch nie woran man ist. Oft machen die ja ganz stark einen auf Elf oder eben auf Mensch. Wir hatten mal einen hier, der hat seine Ohren immer versteckt, als ob man es ihm nicht im Gesicht ansehen würde."
“I sound my barbaric yawp over the roofs of the world.”

Fenia_Winterkalt
Administration
Administration
Posts in topic: 74
Beiträge: 20717
Registriert: 17.06.2004 16:09
Geschlecht:

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Burg Falkenruh

"Ach die sind doch noch harmlos, ich hab mal einen Echsenmensch gesehen.. da weiß man gar nicht was man denken soll, denen kann man gar nichts im Gesicht ablesen, die zucken auch nie oder so.. und man weiß nicht, ist das jetzt ein entlaufenes Jahrmarktstier oder muss man den mit 'Gelehrter Herr' ansprechen.. das macht unsere Arbeit wirklich schwer" plaudert Oger, was sonst eigentlich nicht so ihre Art ist, Tralinde war wohl leicht ansteckend. Ordentlich wischt die Gardistin den Tisch und räumt auf so gut sie kann ohne sich hier auszukennen.

Benutzeravatar
Djembo
Posts in topic: 88
Beiträge: 5184
Registriert: 26.11.2011 08:10
Wohnort: Irgendwo zwischen Klassenzimmer und Schreibtisch

Auszeichnungen

Errungenschaften

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Djembo »

Burg Falkenruh

"Einen... Echsenmenschen?"

Überrascht schaut Tralinde von der Pfanne hoch

"Was soll denn das sein? Sowas habe ich ja noch nie gehört!"
“I sound my barbaric yawp over the roofs of the world.”

Fenia_Winterkalt
Administration
Administration
Posts in topic: 74
Beiträge: 20717
Registriert: 17.06.2004 16:09
Geschlecht:

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Burg Falkenruh

"Ja also das sind so große.. äh Wesen, die laufen auf zwei Beinen und haben einen langen Schwanz und Krallen und überall Schuppen und halt so einen Echsenkopf, mit langer Schnauze und so. Und manchmal haben die gar nichts zum anziehen an, sondern nur so Moos und sowas das wächst auf denen.. was gut ist weil die da keine Waffen verstecken können.. also keine großen. Ich hab aber sogar schonmal einen sprechen hören so 'szzkrrzz'.. das klingt ganz komisch. Ich glaube die kommen irgendwie aus dem Süden.. naja solange sie nix anstellen is mir das aber auch egal. Ich hab meinen Vorgesetzen gefragt der hat gesagt wir dürfen die nicht verhaften nur weil sie Echsen sind und das wären keine Tiere sondern die wären schlau wie Menschen"

Benutzeravatar
Djembo
Posts in topic: 88
Beiträge: 5184
Registriert: 26.11.2011 08:10
Wohnort: Irgendwo zwischen Klassenzimmer und Schreibtisch

Auszeichnungen

Errungenschaften

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Djembo »

Burg Falkenruh


"Das klingt ja wirklich... eklig! Ich finde ja schon die Echsen, die im Sommer manchmal an der Wand sitzen zum Gruseln, aber das so groß wie ein Mensch... brrr."

Sie schüttelt sich kurz und just in diesem Moment schaut jemand durch die offene Tür herein. Es ist einer von den eben besprochenen Halbelfen mit langem, feuerrotem Haar und feinen Gesichtszügen. Er trägt einfache aber ziemlich dicke Leder- und Leinenkleidung, als wäre ihm immer noch kalt obwohl Praios zumindest tagsüber schon seine wärmenden Strahlen über das Land schickt

"Hey Tralinde."

Grüßt er fröhlich die Köchin

"Hast du kurz'n Brot für mich? Ich muss noch 'ne ganze Strecke weit und komm heute abend nicht mehr nach Hause."

Etwas überrumpelt aber scheinbar ein solches Auftreten nicht ungewohnt greift die Köchin in einen der Ständer an der Wand, in denen das Brot zum Schutz vor Mäusen lagert. Sie gibt es dem Halbelfen in die Hand, der ihr zum Dank einen kurzen Kuss auf die Wange gibt, was sie erröten lässt (der Kerl sieht aber auch gut aus...)

"Danke, du bist die Beste, grüß deinen Sohn. Oh und Moin da hinten. Und Tschüss"

Und so schnell wie er gekommen ist ist er auch wieder weg und lässt eine immer noch errötete Tralinde zurück, die sich leicht beschämt wieder ans Kochen meint. Dabei murmelt sie, zu drei Vierteln zu Oger gewandt

"Das erzählen wir aber nicht weiter..."
“I sound my barbaric yawp over the roofs of the world.”

Fenia_Winterkalt
Administration
Administration
Posts in topic: 74
Beiträge: 20717
Registriert: 17.06.2004 16:09
Geschlecht:

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Burg Falkenruh

"Wer war das denn?" erkundigt sich Oger. Er hatte sie nichtmal angeglotzt..

Benutzeravatar
Djembo
Posts in topic: 88
Beiträge: 5184
Registriert: 26.11.2011 08:10
Wohnort: Irgendwo zwischen Klassenzimmer und Schreibtisch

Auszeichnungen

Errungenschaften

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Djembo »

Burg Falkenruh

"Das war der Herr Torjin, ein ganz enger Freund vom Herrn Baron. Der macht sowas immer. Ist immer auf dem Sprung und schnell unterwegs und hat immer irgendetwas zu tun. Und wenn nicht, dann verzaubert er die ganzen Bäume drüben bei sich in Waldstadt, so das sie schneller wachsen und sowas. Aber er ist immer unheimlich nett, ich sag dir, wenn der Merten sowas versuchen würde, dem würde ich aber..."
“I sound my barbaric yawp over the roofs of the world.”

Fenia_Winterkalt
Administration
Administration
Posts in topic: 74
Beiträge: 20717
Registriert: 17.06.2004 16:09
Geschlecht:

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Burg Falkenruh

Oger schaut noch einmal zur Tür Ach da muss ich irgendwann nochmal fragen wie das ist mit dem verzauberten Gemüse.. und was bedeutet 'Moin'? "Ist doch nicht schlimm, er muss ja was essen und wenn er zur Essenzeit nicht da sein kann, dann passt das doch.. kann ich noch irgendwas tun?" fragt Oger die etwas sehnsüchtig zur Quelle des Speckgeruchs schaut.

Benutzeravatar
Djembo
Posts in topic: 88
Beiträge: 5184
Registriert: 26.11.2011 08:10
Wohnort: Irgendwo zwischen Klassenzimmer und Schreibtisch

Auszeichnungen

Errungenschaften

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Djembo »

Burg Falkenruh

"Nee, so machen wir das hier auf dem Land nicht. Essenszeit ist wenn Essenszeit ist, dann versammelt sich das Gesinde hier und der Herr mit seinen Gästen im Turm und alle essen und dann wird abgeräumt. Und wer sich was Anderes vornimmt, der hat Pech gehabt, kann ja nicht so schwer sein."

Sie überlegt kurz und meint dann

"Du musst nicht, hast mir ja schon ziemlich viel hier geholfen, aber wenn du magst kannst du den Boden wischen."

Dabei holt sie aus einem Schrank eine große Flasche von sicherlich 2 Maß und leert sie in die große Pfanne zu Speck und Huhn aus. Sofort steigt der Geruch von kochendem Wein auf und es zischt und brodelt während Tralinde verschiedene Kräuter in den kochenden Sud wirft.
“I sound my barbaric yawp over the roofs of the world.”

Bodb
Posts in topic: 26
Beiträge: 5985
Registriert: 21.06.2010 20:58

Auszeichnungen

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Bodb »

Waldstadt - Traviatempel

Das Gebet spricht Nolle leise mit, so gut er kann. Das Gefühl der Gemeinschaft tut ihm gut, und es gelingt ihm, sich etwas zu entspannen. Außerdem riecht der Eintopf verlockend.
"Mein Name ist Nolle, ich bin gerade hier angekommen - hab gehört, der Baron hätte Arbeit, aber er ist heute wohl nicht da." Holzfäller - dabei kann man wohl auch Finger verlieren. Sah fast so aus, als hätte er mit der Bornländerbande Ärger gehabt. "Ist noch neu, die Stadt hier, oder?" Er fragt mehr, um Stille zu vermeiden als aus Interesse.

Fenia_Winterkalt
Administration
Administration
Posts in topic: 74
Beiträge: 20717
Registriert: 17.06.2004 16:09
Geschlecht:

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Burg Falkenruh

"Ich werds nicht weitersagen" versichert Oger zum Thema Brotherrausgabe und räumt dann ihren Rucksack auf einen Hocker und fegt erstmal vorsichtig durch damit nichts aufgewirbelt wurde. "Ich mag nicht gerne anderen beim arbeiten zusehen und nichts tun, ich helf gern" sagt sie.

Benutzeravatar
Lokwai
Posts in topic: 32
Beiträge: 13482
Registriert: 01.08.2011 12:39
Wohnort: Düsseldorf
Geschlecht:

Auszeichnungen

Errungenschaften

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Im Westen von Waldstadt

Ein Reiter in schwarzer Rüstung und weißem Kapuzenumhang nähert sich aus Richtung Westen, er scheint es eilig zu haben, das Tier schnaupt und der Umhang des Reiters weht im Gegenwind.
Als sich die ersten Gebäuden abzeichnen und er wohl seinen Bestimmungsort erreicht hat, veringert eine seine Geschwindigkeit und achtet auf die Umgebung und hält Ausschau nach Personen.

flippah
Posts in topic: 42
Beiträge: 4702
Registriert: 10.05.2004 21:30
Wohnort: Hannover
Kontaktdaten:

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von flippah »

Waldstadt - Schneider

Gegen Leinen und Wolle als Materialien ist ja per se nichts zu sagen, das trägt Ayla Leaena durchaus, man kann ja nicht immer nur Seide und Bausch nehmen.
Sie nimmt jedenfalls eine ihrer Satteltaschen mit, in der ein wenig Kleidung untergebracht ist und folgt Sannah hinauf.
"Ihr führt einen sehr guten Haushalt, Euer Mann kann wahrlich froh sein, eine so gute Frau zu haben", lobt sie die Ordnung.

Als Sannah sich zurückgezogen hat, legt sie endlich die unbequeme Rüstung ab, entkleidet sich und wäscht sich ausgiebig den Staub der Straße ab. Anschließend schlüpft sie erstmal in ein Unterkleid und bürstet sich die Haare aus - allerdings mit der eigenen Bürste.
Das Kleid, welches sie schließlich anzieht, ist nicht edler als die, welche der Schneider hier herstellt: aus feiner, blauer Wolle, vorne mit einer langen Knopfleiste, so dass man es auch ohne Zofe gut anziehen kann. Die silbernen Stickereien sind dezent, so dass es nicht überladen wirkt - schließlich ist sie hier nicht bei Hofe.
Ein paar eher bequeme denn feste Schuhe noch an die Füße und sie ist bereit für einen angenehmen Nachmittag und Abend.

Sodann räumt sie ihre abgelegte Kleidung in die Tasche und kehrt zurück in die Gute Stube.

Benutzeravatar
Djembo
Posts in topic: 88
Beiträge: 5184
Registriert: 26.11.2011 08:10
Wohnort: Irgendwo zwischen Klassenzimmer und Schreibtisch

Auszeichnungen

Errungenschaften

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Djembo »

Burg Falkenruh - Bergfried

"Und das stand in dem Brief? Meinen die das ernst?"
"Ja Herr, ich denke schon."
"Das ist ziemlich... grausam."
"Ich bin sicher, seine Hochgeboren wird eine Möglichkeit finden"
"Radulf ist nicht vor Ende der übernächsten Woche wieder da. Es ist eine ziemlich weite Reise und einige Teile davon sind völlig unberechenbar."
"Wollt ihr sie also... dorthin schicken?"
"Ich glaube ja. Hast du sie dir angesehen? Sie hat es und es ist kein Zufall, dass sie hier ist."
"Ich... Herr glaubt ihr wirklich daran?"
"Wenn ich nach Hause komme, werden noch mehr solche Leute da sein, das sagt mir meine Nase. Und sie werden die Richtigen sein. Und keine Sorge, ich werde sie nicht schicken. Entweder sie geht freiwillig oder eben nicht, ich habe aber keine Zweifel, dass sie es tun wird."
"Euer Wort in Praios' Ohr, Herr."
"In ihrer aller Ohr, hoffe ich jedenfalls."


Burg Falkenruh - Küche

"Das ist sehr nett von dir, ich bin sicher, die Herrin Travia sieht es gerne."

Meint Tralinde mit einem Lächeln während sie langsam, Kelle für Kelle Sahne in die Sauce rührt. Kurz arbeiten beide vor sich hin, dann probiert die Köchin und nickt zufrieden. Daraufhin schneidet sie von dem dicken Schinken, der an einem Haken an der Wand hängt, zwei dicke Scheiben hab, legt sie auf etwas Brot, das sie von einem der Laibe an der Wand abbricht und gibt Oger einen Teil davon.

"Hier, ich glaube das haben wir uns verdient. Nachher gibt es dann richtig Essen, wenn wir sicher sein können, dass der Herr Baron heute nicht mehr kommt."


Waldstadt - Traviatempel

"Hallo Nolle, nett dich kennenzulernen."

Meint der Holzfäller zwischen zwei Bissen. Auf dessen Frage antwortet er

"Noch keine zwei Jahre alt. Aber die Zelte stehen schon etwas länger, vier Jahre glaube ich."

"Viereinhalb."

Wirft Vater Travians Frau ein

"Der Baron hat den Flüchtlingserlass im zweiten Jahr seiner Herrschaft erlassen, dann kamen erstmal alle in die bestehenden Orte und dreieinhalb Jahre später, fünfeinhalb nach der Dreikaiserschlacht, hat er die Ansiedlungen hier und drüben im Westen beschlossen."



Waldstadt - Schneierei

Bei Aylahs Kompliment errötet Sannah und macht einen unbeholfenen Knicks

"Ihr seid zu gütig, edle Dame."

Und dann räumt sie das Feld für Ayla. Als diese wenig später nach unten kommt steigt ihr gleich der Duft von Kaninchen, das über dem Feuer gebraten wird, in die Nase. Am Ofen steht Sannah und dreht geduldig zwei mit Kräutern gestopfte und mit Öl bestrichene Tiere an einem Spieß während einige Pastinaken in einem Topf als Beilage blubbern.



Waldstadt - vor der Stadt

Als sich Kass der Stadt nähert erntet er so einige Blicke von den Leuten, die immer noch draussen stehen und die Geburt der Lämmer begießen. Die Art wie er beobachtet wird schwankt irgendwo zwischen Misstrauen und Ehrfurcht, doch so langsam dämmert es auch und da mag es wohl einigen schwer fallen, die Embleme auf seiner Kleidung zu erkennen. Und eine schwarze, gepanzerte Gestalt auf einem schwarzen Pferd...
“I sound my barbaric yawp over the roofs of the world.”

flippah
Posts in topic: 42
Beiträge: 4702
Registriert: 10.05.2004 21:30
Wohnort: Hannover
Kontaktdaten:

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von flippah »

Waldstadt - Schneiderei

Mhh, das duftet ja köstlich. Kann ich Euch irgendwie zur Hand gehen? fragt Ayla Leaena - auch wenn oder vielleicht auch gerade weil sie weiß, dass das bestimmt abgelehnt wird.

Benutzeravatar
Djembo
Posts in topic: 88
Beiträge: 5184
Registriert: 26.11.2011 08:10
Wohnort: Irgendwo zwischen Klassenzimmer und Schreibtisch

Auszeichnungen

Errungenschaften

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Djembo »

Waldstadt - Schneiderei

Und tatsächlich, fast erschrocken lehnt Sannah Aylas Angebot ab

"Oh nein, Edle Dame, dett müsst ihr wirklich nich! Wenn's euch nach Unterhaltung sehnt, so besitzt min Mann ein Buch. Es ist nix großartiges, nur dett Brevier der zwölfgöttlichen Ordnung, aber er bemüht sich eifrig 's zu lesen und wird's euch sicher zur Verfügung stellen."
“I sound my barbaric yawp over the roofs of the world.”

Fenia_Winterkalt
Administration
Administration
Posts in topic: 74
Beiträge: 20717
Registriert: 17.06.2004 16:09
Geschlecht:

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Burg Falkenruh - Küche

"Mhm..." Oger schnuppert genussvoll an Brot und schinken und setzt sich dann an den Tisch "Vielen Dank" sagt sie artig und beißt dann hungrig hinein. Ist wirklich nicht schlecht hier..

flippah
Posts in topic: 42
Beiträge: 4702
Registriert: 10.05.2004 21:30
Wohnort: Hannover
Kontaktdaten:

Re: [Retogau] die Wirtschaft einer neu entstehenden Stadt

Ungelesener Beitrag von flippah »

Waldstadt - Schneiderei

"Nein, nein, das ist nicht nötig." Ayla bringt ihre Sachen in die Werkstatt und geht nochmal vor die Tür, damit sie bei der Arbeit nicht im Wege ist. Draußen betrachtet sie das Treiben in der jungen Stadt noch ein wenig.

Antworten