[Al'Anfa] Spelunke: Tor zur Freiheit
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Re: Spelunke "Tor zur Freiheit"
Oh das ist eine tolle Idee und hält Ankha das Glas zum anstoßen hin-
Fjolnir Torbrandson, Hetmann, Klingensucher, Drakkar-und Unholdsbani, Träger des Widderorden und des Weidener Bärenorden, Ritter des Ordens der Rose
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Re: Spelunke "Tor zur Freiheit"
Ankha leert das Glas in einem Zug und steht dann geschmeidig auf. Scheinbar kann sie einiges vertragen. "Komm, ich kenne eine Abkürzung."
- Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Re: Spelunke "Tor zur Freiheit"
Anakena kann nicht soviel von diesem Rum vertragen, aber sie trinkt aus und folgt Ankha.
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Re: Spelunke "Tor zur Freiheit"
Nicht lange nachdem die beiden Frauen die Spelunke verlassen haben betritt ein ungleiches Paar die Spelunke, wobei es nicht nur ungleich, sondern definitiv auch zu wohlhabend gekleidet ist, was mehr als nur den ein oder anderen irritierten Blick der Gäste nach sich zieht.
Der junge Mann ist gekleidet, wie man sich einen tulamidischen Herrscher und Krieger vorstellt. Weite Pluderhosen und darüber eine prachtvolle, mit mondsilbernen Fäden durchwirkte Tuchrüstung, die von einem seidenen Gürtel zusammengehalten wird, in dem ein Khunchomer in prachtvoller Scheide steckt. Ebenfalls nicht fehlen darf ein ebenso teuer aussehender Waqqif, auch wenn dieser wie jeder Kenner der Tulamidenlande weiß eher eine Zierwaffe ist. Die gesamte Kleidung ist in verschiedenen Grüntönen gehalten, was den Mann für Kenner Fasars recht eindeutig dem Erhabenenhaus des Khajid, dem Satrapenhaus Fasars, zuordnet.
Das Gesicht des Mannes der vielleicht 180 Halbfinger misst und der eher sehnig, als kräftig zu nennen ist, schmückt ein fein gestutzter Vollbart, während das schwarze Haar unter einem ebenfalls grünen Kufiya verborgen ist. Die braunen Augen wirken wach und die Gesichtszüge sind scharf geschnitten. Wer sich in Fasar auskennt erkennt in ihm definitiv einen Verwandten des Fürsten von Fasar Khajid ben Farsid.
An seinem Arm geht eine junge Frau, der ihre südländische Herkunft deutlich anzusehen ist. Ihre schwarzen Haare, die ebenfalls fast schwarzen Glutaugen und der etwas dunklere Teint lassen darauf schließen, dass sie wohl aus den südlichen Stadtstaaten stammt, auch wenn sie wohl keine Tulamidin ist. Allerdings ist es dem Betrachter wohl meist auch egal woher sie stammt, wenn er sich erst einmal in ihren Augen verloren hat, die ein makelloses Gesicht schmücken. Die vollen Lippen lockend, die Wangen mit einem sanften rötlichen Schimmer und Gesichtszüge, als habe Rahja selbst Modell gestanden. Doch auch bei ihrem Körper kann man sich nicht sicher sein, ob nicht der ein oder andere Bildhauer sie als Vorbild für Rahjastatuen genommen hat. Schlank und trotzdem weibliche Formen, lange Beine und eine Haut zart wie die eines neugeborenen Kindes.
Gekleidet ist die Schönheit in ein fast bodenlanges Kleid aus blauer Al’anfaner Seide, dessen Rock fast durchsichtig ist und dessen am Oberteil eingesetzte Spitze mehr verspricht als tatsächlich zu sehen ist. Ergänzt wird dieses Kleid durch ein prachtvolles Korsett, sowie halbhohe Stiefel. In ihrer linken ist ein Fächer zu sehen und ihr sowieso schon recht freizügiges Dekolletee wird noch durch eine Kette betont.
Während sie sich einen freien Tisch suchen, kann jeder des Ataks kundige sehen, dass sie dem Wirt einige Anweisungen gibt: Dass er Wein von draußen hereinholen soll und dass es sich um einen ausländischen Granden handle. VORSICHT!
Etwas gelangweilt betrachtet er die Spieler am Nachbartisch, während er sich eine der Schankmaiden heranwinkt.
Der junge Mann ist gekleidet, wie man sich einen tulamidischen Herrscher und Krieger vorstellt. Weite Pluderhosen und darüber eine prachtvolle, mit mondsilbernen Fäden durchwirkte Tuchrüstung, die von einem seidenen Gürtel zusammengehalten wird, in dem ein Khunchomer in prachtvoller Scheide steckt. Ebenfalls nicht fehlen darf ein ebenso teuer aussehender Waqqif, auch wenn dieser wie jeder Kenner der Tulamidenlande weiß eher eine Zierwaffe ist. Die gesamte Kleidung ist in verschiedenen Grüntönen gehalten, was den Mann für Kenner Fasars recht eindeutig dem Erhabenenhaus des Khajid, dem Satrapenhaus Fasars, zuordnet.
Das Gesicht des Mannes der vielleicht 180 Halbfinger misst und der eher sehnig, als kräftig zu nennen ist, schmückt ein fein gestutzter Vollbart, während das schwarze Haar unter einem ebenfalls grünen Kufiya verborgen ist. Die braunen Augen wirken wach und die Gesichtszüge sind scharf geschnitten. Wer sich in Fasar auskennt erkennt in ihm definitiv einen Verwandten des Fürsten von Fasar Khajid ben Farsid.
An seinem Arm geht eine junge Frau, der ihre südländische Herkunft deutlich anzusehen ist. Ihre schwarzen Haare, die ebenfalls fast schwarzen Glutaugen und der etwas dunklere Teint lassen darauf schließen, dass sie wohl aus den südlichen Stadtstaaten stammt, auch wenn sie wohl keine Tulamidin ist. Allerdings ist es dem Betrachter wohl meist auch egal woher sie stammt, wenn er sich erst einmal in ihren Augen verloren hat, die ein makelloses Gesicht schmücken. Die vollen Lippen lockend, die Wangen mit einem sanften rötlichen Schimmer und Gesichtszüge, als habe Rahja selbst Modell gestanden. Doch auch bei ihrem Körper kann man sich nicht sicher sein, ob nicht der ein oder andere Bildhauer sie als Vorbild für Rahjastatuen genommen hat. Schlank und trotzdem weibliche Formen, lange Beine und eine Haut zart wie die eines neugeborenen Kindes.
Gekleidet ist die Schönheit in ein fast bodenlanges Kleid aus blauer Al’anfaner Seide, dessen Rock fast durchsichtig ist und dessen am Oberteil eingesetzte Spitze mehr verspricht als tatsächlich zu sehen ist. Ergänzt wird dieses Kleid durch ein prachtvolles Korsett, sowie halbhohe Stiefel. In ihrer linken ist ein Fächer zu sehen und ihr sowieso schon recht freizügiges Dekolletee wird noch durch eine Kette betont.
Während sie sich einen freien Tisch suchen, kann jeder des Ataks kundige sehen, dass sie dem Wirt einige Anweisungen gibt: Dass er Wein von draußen hereinholen soll und dass es sich um einen ausländischen Granden handle. VORSICHT!
Etwas gelangweilt betrachtet er die Spieler am Nachbartisch, während er sich eine der Schankmaiden heranwinkt.
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Nach einer Weile öffnet sich die Tür zur Spelunke erneut. Nur etwas und ein kleiner, schlanker Mann schiebt sich durch die Öffnung. Schwarzes, leicht gelocktes Haar, dunklebraune Augen, sicherlich nicht größer als 165 Halbfinger. Wahrscheinlich noch relativ jung. zwanzig, vielleicht etwas älter.
Durchaus wohlgeformte, ansehnliche Züge sind zu sehen. Doch was eher ins Auge sticht ist die halb offene Robe unter der festere Lederkleidung und Leinen zu sehen ist.
Der junge Mann trägt eine Robe aus mehreren Lagen Stoff verschiedener Art, welche sich teils auch überlagern. Verschiedene Grautöne, an einigen dezenten Stellen mit Stickerein verziert. Vor allem bietet so eine Robe viele Möglichkeiten Dinge darin verschwinden zu lassen, oder zu verstecken. Wenn sie sich fließend bewegt und immer wieder andere Zusammensetzungen zeigt.
Dazu trägt er eine Umhängetasche, zwei Dolche und auch zwei Kurzschwerter halb unter der Robe verborgen. Eine Robe wie sie in der Gegend hin und wieder getragen wird, von offenen geweihten des Fuchsgottes. Und auch hier zeigt sich bei seinem zweiten Blick eine Silberkette an der ein Phexamulett hängt. Was er offen trägt. Alles nicht zu teuer für die Gegend, aber gerade deswegen fällt die Silberkette auch besonders auf.
Der Geweihte bewegt sich zügig durch die Menge, weiß das er Blicke abbekommt aber geht nicht darauf ein. An der Theke bestellt er sich ein Bier mit Schuss und bezahlt den Humpen auch direkt, zählt mit seinen behandschuhten Fingern geschickt das Geld ab und macht sich dann auf zu einem noch freien Tisch. Oder eher schon wieder freiem Tisch, falls er denjenigen den er hier treffen wird nicht schon vorher entdeckt.
Durchaus wohlgeformte, ansehnliche Züge sind zu sehen. Doch was eher ins Auge sticht ist die halb offene Robe unter der festere Lederkleidung und Leinen zu sehen ist.
Der junge Mann trägt eine Robe aus mehreren Lagen Stoff verschiedener Art, welche sich teils auch überlagern. Verschiedene Grautöne, an einigen dezenten Stellen mit Stickerein verziert. Vor allem bietet so eine Robe viele Möglichkeiten Dinge darin verschwinden zu lassen, oder zu verstecken. Wenn sie sich fließend bewegt und immer wieder andere Zusammensetzungen zeigt.
Dazu trägt er eine Umhängetasche, zwei Dolche und auch zwei Kurzschwerter halb unter der Robe verborgen. Eine Robe wie sie in der Gegend hin und wieder getragen wird, von offenen geweihten des Fuchsgottes. Und auch hier zeigt sich bei seinem zweiten Blick eine Silberkette an der ein Phexamulett hängt. Was er offen trägt. Alles nicht zu teuer für die Gegend, aber gerade deswegen fällt die Silberkette auch besonders auf.
Der Geweihte bewegt sich zügig durch die Menge, weiß das er Blicke abbekommt aber geht nicht darauf ein. An der Theke bestellt er sich ein Bier mit Schuss und bezahlt den Humpen auch direkt, zählt mit seinen behandschuhten Fingern geschickt das Geld ab und macht sich dann auf zu einem noch freien Tisch. Oder eher schon wieder freiem Tisch, falls er denjenigen den er hier treffen wird nicht schon vorher entdeckt.
- Nicolo Bosvani
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Ehe der junge Mann einen Tisch erreichen kann, kreuzt plötzlich ein Würfel seinen Weg, der wohl einem der anderen Tavernengäste aus der Hand gefallen sein muss. Wenn der Geweihte ihn aufhebt, erkennt er, dass...
Spoiler
Der Würfel weist statt einer 6 einen stilisierten Fuchskopf auf.
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Der junge Geweihte hält inne, nur einen sehr kurzen Moment der kaum auffällt und positioniert sich minimal anders. Etwas für das man schon sehr aufmerksam sein muss um es zu bemerken, auch weil die Robe es gut verbirgt. Noch ehe der Würfel ihn erreicht.
Erst als dieser dann wirklich seinen Weg kreuzt setzt er wie zufällig einen Schritt so, dass der Würfel von seiner Robe gestoppt wird. Und kniet sich leicht um ihn aufzuheben, betrachtet ihn einen Moment und schaut wer ihn wohl verloren hat. Erst einmal so das nicht direkt klar wird das er genau weiß aus welcher Richtung er gekommen sein müsste, nach dem was er auch mit seinen anderen Sinnen wahrgenommen hat.
Nach Außen hin braucht er dazu eben etwas länger, immerhin ist hier nicht gerade wenig los. Und so macht er sich dann langsam auf den Weg dorthin, woher der Würfel gekommen ist.
Erst als dieser dann wirklich seinen Weg kreuzt setzt er wie zufällig einen Schritt so, dass der Würfel von seiner Robe gestoppt wird. Und kniet sich leicht um ihn aufzuheben, betrachtet ihn einen Moment und schaut wer ihn wohl verloren hat. Erst einmal so das nicht direkt klar wird das er genau weiß aus welcher Richtung er gekommen sein müsste, nach dem was er auch mit seinen anderen Sinnen wahrgenommen hat.
Nach Außen hin braucht er dazu eben etwas länger, immerhin ist hier nicht gerade wenig los. Und so macht er sich dann langsam auf den Weg dorthin, woher der Würfel gekommen ist.
- Nicolo Bosvani
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Es gibt einen Tisch, an dem gespielt, gewettet und getrunken wird. Mit sehr viel Elan, wie die Lautstärke aller Beteiligten eindeutig beweist. Jedoch wirkt es nicht so als würde dort ein Würfel vermisst werden.
Etwas abseits sitzt allerdings ein anderer Mann alleine an einem Tisch. Ein soldatisch wirkender Mann in der - sichtbar abgewetzten - Uniform eines Seeoffiziers. Er trägt einen dunklen Vollbart und dunkle lange Haare, die er zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Neben sich hat er einen Gehstock drapiert. Auffälliger ist jedoch, dass er geschickt mit einem Würfel in seiner Hand spielt.
Etwas abseits sitzt allerdings ein anderer Mann alleine an einem Tisch. Ein soldatisch wirkender Mann in der - sichtbar abgewetzten - Uniform eines Seeoffiziers. Er trägt einen dunklen Vollbart und dunkle lange Haare, die er zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Neben sich hat er einen Gehstock drapiert. Auffälliger ist jedoch, dass er geschickt mit einem Würfel in seiner Hand spielt.
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Kurz wird die kartenspielende Runde taxiert, ebenso ein paar andere Leute, ehe der Geweihte sich langsam auf den Weg zu dem Mann mit Gehstock und abgewetzter Uniform macht. "Das dürfte Euch gehören." Merkt er an, legt den Würfel auf den Tisch. Mit dem Phexzeichen nach Oben.
- Nicolo Bosvani
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Der Mann schaut auf. Wenn der Geweihte in sein Gesicht blickt, kann er leicht eingefallene Wangen und klare blaue Augen bemerken. "Oh, vielen Dank, Euer Gnaden", erwidert er freundlich. "Mit einem funktioniert es schon ganz gut" - er hebt kurz die Hand mit dem Würfel - "aber zwei überfordern mich bisweilen noch. Darf ich Euch als Finderlohn auf einem Humpen an meinem Tisch einladen?"
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"Übung macht den Meister. Und elbst die brauchen welche um die Übung nicht zu verlieren." Antwortet der junge geweihte darauf nickt dann leicht und setzt sich. "Vielen Dank, das dürfte eine angemessene Gegenleistung sein. Woran hakt es denn genauer? Eventuell kann ich mit ein, zwei Kniffen aushelfen."
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"Ich weiß es nicht. Wenn ich Pech habe, bin ich einfach zu steif. Zu viel Salzwasser auf See. Ist nicht das beste Schmiermittel für die Gelenke." Er nimmt den zweiten Würfel auf und versucht dann, beide in einer Hand kreisen zu lassen. "Aber ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ramiro Ramirez, Leutnant der Reserve."
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Der kleine geweihte muss ein klein wenig grinsen. "Ja, da gibt es wirklich bessere Schmiermittel." Er schaut sich kurz an wie der andere vorgeht, hält ihm dann die Hand hin um selber mal die Würfel entgegen zu nehmen. "Quintilian Nirrano."
- Nicolo Bosvani
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"Freut mich, Euer Gnaden", nickt Ramiro und reicht die Würfel an Quintilian weiter. "Stammt Ihr von hier? Der Name Nirrano ist mir irgendwie geläufig. Ich weiß nur noch nicht recht in welchem Zusammenhang."
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Quintilian nimmt die Würfel entgegen, zuckt dann aber auch leicht mit den Schultern. "Der Name ist nicht so selten, jedenfalls hier im Süden. Und auch in der perle nicht. Aber ja, ich komme von hier. Auch wenn ich schon länger nicht mehr hier war. Und nun......sehr genau zu....."r Ganz langsam beginnt er die beiden Würfel zwischen seinen Fingern kreisen zu lassen. Langsam genug das Ramiro jeder einzelnen Bewegung folgen kann. "der Trick ist"...... Erklärt er, zeigt er dabei auch direkt noch einmal.
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"Auch wieder wahr. Und was das angeht, ist mein Name ebenfalls nicht viel besser. Auch die Ramirez' scheinen sich in dieser Gegend sehr häufig fortzupflanzen", schmunzelt Ramiro und beobachtet dann sehr genau die Bewegungen des anderen und ahmt sie - noch ohne Würfel, quasi als Trockenübung - auch direkt nach. "Hm, Hm... ich glaube, meine Finger werden schon lockerer. Diese Bewegungen fühlen sich tatsächlich flüssiger an als meine Versuche."
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"Sehr tüchtig und sehr tsagefällig." Stimmt der Geweihte schmunzelnd zu, nickt dann leicht und als Ramiro die Fingerbewegungen mit den Würfeln nachahmt passt Quin sich den Bewegungen des anderen etwas an, führt so den anderen beinahe schon ohne dessen direktes Zutun weiter. "Gut, dann nimmt jetzt jeder von uns einen Würfel und wenn das wirklich gut sitzt, dann versucht Ihr es mit beiden." Und so reicht er auch einen der Würfel wieder zurück.
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"Kann ja auch nicht jeder ein Paligan sein. Oder ein Ulfhart", entgegnet Ramiro und blickt seinem Gegenüber für den Bruchteil einer Sekunde direkt in die Augen. Dann konzentriert er sich wieder auf die Hände und Würfel. "Nur mit einem hatte ich besser sehr selten Probleme. Deshalb dachte ich ja: Versuch es mal mit zweien." Er nimmt einen der Würfel und lässt ihn tatsächlich spielerisch durch seine Finger tanzen.
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Bei Ramiros Entgegnung blitzen Quins Augen auf, das Lächeln wird eine Spur breiter und er nickt ganz sachte. "Zu zweit ist es wirklich etwas anspruchsvoller, vor allem wenn jeder Würfel etwas anderes will. Aber ich bin sicher wir schaffen das, gemeinsam. Und so ergeben sich im Spiel neue Möglichkeiten, mehr Optionen." Antwortet er, recht zuversichtlich und reicht schließlich auch den anderen Würfel wieder zurück. Mit dem Phexsymbol nach Oben.
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"Das Wichtigste ist immer, rechtzeitig zu wissen, auf was für ein Spiel man sich einlässt, nicht wahr?", entgegnet Ramiro ruhig und nimmt den Würfel wieder entgegen.
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Der junge Geweihte nickt zustimmend. "Natürlich, man sollte kein Spiel spielen dessen regeln man nicht kennt. Zumindest sollte man sie schnell genug lernen wenn klar ist dass andere sie besser kennen."
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"Weise Worte. Auf jeden Fall danke für den Tipp. Jetzt scheint es zu klappen." Tatsächlich wirken seine Bewegungen mit den zwei Würfeln in einer Hand jetzt ziemlich sicher. "Ihr seid noch nie zur See gefahren, oder? Das kann auch zu einem spannenden Spiel werden. Und nicht nur gegen die Naturgewalten Efferds. Noch interessanter sind allerdings die Leute, die man dort bisweilen kennenlernt."
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"Na bitte, sieht wirklich schon viel besser aus." Stimmt Quin zu nachdem er den Bewegungen von Würfel und Finger ein wenig mit seinen Augen gefolgt ist.
Schließlich beugt er sich ein wenig vor, trinkt noch einen Schluck von seinem Humpen. "Das klingt nach faszinierenden Geschichten, es würde mich freuen davon einige zu hören." Antwortet er, zeigt höfliches Interesse an diesen Themen. Aber die Antwort auf die Frage lässt er bewusst offen.
Schließlich beugt er sich ein wenig vor, trinkt noch einen Schluck von seinem Humpen. "Das klingt nach faszinierenden Geschichten, es würde mich freuen davon einige zu hören." Antwortet er, zeigt höfliches Interesse an diesen Themen. Aber die Antwort auf die Frage lässt er bewusst offen.
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"Ich will Euch nicht langweilen, Euer Gnaden", winkt Ramiro ab. "Es sei denn, Ihr interessiert Euch für etwas Bestimmtes."
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"Ach, ich bin mit einer geradezu hesinde- und phexgefälligen Neugierde gesegnet. Es gibt kaum etwas das mich wirklich langweilen könnte." Versichert der junge geweihte gut gelaunt und muss dann doch etwas überlegen. Es gibt eben wirklich so viele interessante Dinge, wie sollte man sich da auf etwas bestimmtes beschränken können.
Aber dann scheint er doch etwas gefunden zu haben. "Geschichten über Magier, so etwas hat mich schon immer fasziniert. Hier gibt es ja viele davon, wie wäre es mit Geschichten über Magier die an Sklavenjagten beteiligt sind? Im Dschungel. Das soll ja ein ganz besonderer Menschenschlag sein. Wobei viele Magier dort ja angeblich her über ihre Roben stolpern." Dabei zieht er aus einer der vielen Taschen einen weiteren Würfel, reicht diesen Ramiro. "Probiert es mal zu dritt, das macht es komplizierter aber bietet auch mehr Optionen.
Aber dann scheint er doch etwas gefunden zu haben. "Geschichten über Magier, so etwas hat mich schon immer fasziniert. Hier gibt es ja viele davon, wie wäre es mit Geschichten über Magier die an Sklavenjagten beteiligt sind? Im Dschungel. Das soll ja ein ganz besonderer Menschenschlag sein. Wobei viele Magier dort ja angeblich her über ihre Roben stolpern." Dabei zieht er aus einer der vielen Taschen einen weiteren Würfel, reicht diesen Ramiro. "Probiert es mal zu dritt, das macht es komplizierter aber bietet auch mehr Optionen.
Spoiler
An einer der Würfelseiten ist der Name eines ganz bestimmten Magiers, den kann Ramiro kurz sehen ehe er bei einer Bewegung die völlig zufällig wirkt wieder fort gewischt wird.
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"Sprecht Ihr da jetzt nur von Würfeln?", schmunzelt Ramiro und wiegt kurz den dritten Würfel in seiner Hand. "Magier sind sowieso ein Menschenschlag für sich. Besonders die Schiffsmagier. Von denen in der Armada habe ich noch nie einen über seine Robe stolpern sehen. Wenn man welche als Passagier hat, mag das vorkommen. Aber wenn ein Käpt'n einen Magier anheuert, der nur über seine Robe fällt, dann gehört er abgesetzt. Wenn ich mal welche erlebt habe, dann waren die sehr fähig."
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"Natürlich, wovon sonst?" Kommt es mit einem schon fast zu unschuldigen Lächeln zurück. "Der Magier oder der Käptn?" Erkundigt er sich, als es ums Absetzen geht, muss doch etwas schmunzeln bei der Antwort. "Deswegen angeblich, ich hab mich da vor einer Weile mit einem Bekannten gestritten. Der wollte nicht glauben das es auch andere Magier gibt. Solche die wissen wie sie auch außerhalb ihrer Akademiemauern überlebensfähig sind.
Ich schätze mal Ihr habt da schon einiges erlebt, was macht für Euch einen sehr fähigen Magier aus?"
Ich schätze mal Ihr habt da schon einiges erlebt, was macht für Euch einen sehr fähigen Magier aus?"
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"Das erkläre ich Euch, sobald Ihr erwachsen seid, Euer Gnaden", grinst Ramiro und antwortet dann knapp: "Der Käpt'n. Ohne Urteilsvermögen ist ein Käpt'n nichts."
Dann zuckt er mit den Schultern. "Das kommt darauf an, wie viel Euch meine Einschätzung wert ist. Immerhin kennen wir uns kaum und ich könnte Euch die absurdesten Dinge erzählen."
Dann zuckt er mit den Schultern. "Das kommt darauf an, wie viel Euch meine Einschätzung wert ist. Immerhin kennen wir uns kaum und ich könnte Euch die absurdesten Dinge erzählen."
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"ich werde darauf zurück kommen." Versichert Quin amüsiert. Um dann verstehend zu nicken als Ramiro präzisiert.
Bei dem weiteren wägt der junge Geweihte offenbar ab, trinkt noch einen Schluck und stellt den Krug dann wieder ab. "Nun....." Beginnt er. "Dann werde ich wohl darauf vertrauen müssen das Ihr mir kein Seemanssgarn auftischt. Ihr seid ein erfahrener Mann, habt viel gesehen und erlebt schätze ich. Dementsprechend wäre Eure Einschätzung mir definitiv einiges wert."
Bei dem weiteren wägt der junge Geweihte offenbar ab, trinkt noch einen Schluck und stellt den Krug dann wieder ab. "Nun....." Beginnt er. "Dann werde ich wohl darauf vertrauen müssen das Ihr mir kein Seemanssgarn auftischt. Ihr seid ein erfahrener Mann, habt viel gesehen und erlebt schätze ich. Dementsprechend wäre Eure Einschätzung mir definitiv einiges wert."
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"Das freut einen doch immer zu hören, wenn die eigene Meinung wertgeschätzt wird", nickt Ramiro zufrieden. "Die Seemagier bei der Flotte sind meistens nicht so interessant. Klar, die haben auch ihre Spleens. Aber spannender sind die, die sich eher mit eigenen Interessen anheuern lassen. Gerade die Mirhamer haben immer besonderen Forschungsdrang. Ihr habt von der Akademie dort gehört?"