[Al'Anfa] Spelunke: Tor zur Freiheit

[Baal Zephon]

Theke

Mercato verzieht keine mine fährt fort als würden sie ber das trivialste auf der Welt plaudern, senkt dabei jedoch die Stimme ebenfalls etwas Ah, ihr wollt also einem Vertragsbrüchigen seine Gerechte Strafe zukommen lassen, da bin ich euch gerne behilflich, aber wollen wir das nicht eher an einem der Tische besprechen, wo es ruhiger ist als an der Theke, ich denke dort hinten bei dem Straßenmädchen ist wohl noch ein Platz frei und sie kann sicher vorzüglich schweigen er wies auf Yvonyas Tisch in der Hinteren Schankstube Heiliger Uthar, der Typ ist wohl ein Amateur, entweder er macht das zum ersten mal oder er ist für Irgendwen der Vermittler
Denkt sich der große Uthulu in seinem Al'Anfaner politik gewöhnten Oberstübchen.

Mord war ansich nicht das womit er Geld verdienen wollte, aber letztendlich brauchte er das Geld und das töten belastete ihn nicht zu sehr, es gilt nun die Eckpunkte ab zu klären.
"Darf man erfahren wer euch Wohlgelehrtem Herrn so furchtbares Unrecht angetan hat?

[Chephren]

Consuela muss selbst Grinsen.
Ich bin ja gespannt, ob er nachher noch den Mut aufbringt mich an mein Versprechen zu erinnern, meint sie während sie ihm hinterhersieht. Du musst einfach wissen, dass er Umgang auf einem Korsaren und unter den Freibeutern ein rauer ist, daran wird er sich noch gewöhnen. Dann blickt sie zum Nachbartisch. Auch wenn ich dir nicht empfehlen würde einen solchen zur Überfahrt zu benutzen, die meisten Freibeuter haben eher laxe Vorstellungen von Ehre oder Pflichterfüllung und ohne dir zu nahe treten zu wollen, als Bordmaga eignet sich deine Ausbildung nicht. Außer natürlich du möchtest schnell und ohne Fragen aus Al'Anfa verschwinden.

[Jadoran]

Neben dem Tisch der Damen

Dagio hört mit einem halben Ohr zum Nebentisch hin, hat aber nicht vor, das Gespräch der beiden zu stören. Erst mal langt auch er kräftig zu . Sein bisher eher stumm gebliebener Kumpane zur Rechten, den Tätowierungen nach ebenso wie Gladio ein erfahrener Rudergänger, was nicht mit einem vollwertigen Steuermann zu verwechseln ist, rülpst, schenkt sich nach und meint dann. „Meint ihr, wir sehen die drei noch mal wieder?“ Dagio nickt, seine Augen über den Tisch mit dem Dolchbewehrten Schönling und der grimmig schauenden Korsettklinge streifen lassend. Die beiden sahen selbst für diese Kneipe nach Ärger aus. „Hätte nichts dagegen.“ Seine Kumpane grinsen, teils schmutzig, teils unsicher.
Jetzt laufen der Magier von der Theke und die dunkelhäutige Klinge durchs Blickfeld. Man kommt also doch ins Geschäft? Also kommt der Magier schon mal kaum in Frage – wenn er Klingen sucht, dann wohl kaum gleichzeitig eine Heuer.
Tessa bringt die Flasche, geht dann zum Tisch von Yvonja – dem direkt neben dem Schönling und der Korsettklinge. Sie stellt ihr eine Schale mit Eintopf und einen Krug Dünnbier hin, wischt sogar mit einem Lappen über den Tisch. „Ich würd eher an der Theke essen, Kleine. Sonst hast Du bald mehr Gesellschaft als Dir lieb ist.“ Allzuviel Mitgefühl schwingt da nicht mit, aber Recht hat sie trotzdem. Aber vielleicht will sie auch nur nicht, dass die kaum Trinkgeld Versprechende einen Tisch blockiert.

edit: Typos, Layout, letzter Satz.

[Nicolo Bosvani]

Theke

Wenn alles friedlich bleibt und alle bezahlen können, schränkt der Waldmensch ein und verzieht bei dem folgenden Kommentar das Gesicht. Von diesem verwässerten Zeug? Sicher nicht. Außerdem seid Ihr nur neidisch, weil mein Weg nicht ist so weit, wenn es mich hinhaut.

Dann rückt er unauffällig etwas mehr in die Nähe des Magiers und versucht zu lauschen. Verhandelten die da gerade wirklich offen über den Tod eines Menschen?

[Iwanomi]

Theke

Diego verfolgt weiter das Geschehen in der Spelunke.
Das sein Gesprächspartner sich dem daneben befindlichen Magier zuwendet stört Ihn dabei nicht.
Ganz im Gegenteil ist er ja selber auf eine gute Gelegenheit für eine geeignete Anstellung aus.

So nippt er schweigend an seinem Bier und hält Augen und Ohren offen.

[Bodb]

Theke -> Hinterer Tisch

Dann ist er wohl doch der Richtige! Satinav sei Dank, das Schwierigste ist schneller geschafft als gedacht. Hoffentlich ist er nicht nur ein Aufschneider. "Aber ja, gehen wir." Er gibt der Schankmagd an der Theke ein Handzeichen und deutet auf den Wein, dann auf den Tisch in der Ecke, dann steuert er selbst dorthin. Verdutzt sieht sie ihm einen Augenblick hinterher, aber dann besinnt sie sich auf die eingenommenen Schillinge, nimmt flugs Becher und Flasche zur Hand und folgt ihm.

Rodrigo setzt sich mit dem Rücken zur Wand und sieht dann kurz das am Tisch essende Mädchen an wie eine Schabe, bevor man sie erschlägt. Offensichtlich passt es ihm doch nicht so recht, den Tisch außer mit seinem potenziellen Geschäftspartner mit noch jemand anderem zu teilen. Er wartet, bis auch Mercato sitzt, dann spricht er weiter. "Den Namen des Mannes, den ihr… dem ihr die Nachricht überbringen sollt, erfahrt ihr noch. Der schwierige Teil wird sein, ihn zu finden. Aber zunächst gestattet, dass ich mir einen kurzen Einblick in eure Fähigkeiten verschaffe. Bleibt einfach dort sitzen, solange ich mich fokussiere. Bestellt euch zu trinken, was ihr wollt." Sofern Mercato keinen Einspruch erhebt, murmelt Rodrigo ein paar Worte, die entfernt tulamidisch klingen und sieht seinen gegenüber dabei an.

[Chephren]

Consuela blickt die beiden ungleichen Paare kurz interessiert an, bevor sie sich schulterzuckend wieder ihrer Gesprächspartnerin zuwendet.
Aber was hältst du davon, wir fragen unsere Nachbarn und setzen uns dazu? Entweder sie heuern an, haben vielleicht dein Ziel oder wissen jemanden, dem man vertrauen kann.
Ohne lange deren Antwort abzuwarten nimmt sie deren Becher und die Flasche mit Rum und setzt sich bei den Korsaren an den Tisch. Die Herren haben doch nichts dagegen, fragt sie mit einem zuversichtlichen Lächeln. Ich konnte euer Gespräch mit der Kleinen nicht überhören. Consuela, Bordmaga, stellt sie sich kurz vor und das ist Anjescha. Ihr habt doch hofentlich nichts gegen etwas Gsellschaft, oder?

[Drachenschwester]

Neben dem Tisch der Damen

Yvonya war nicht blöd, sie verstand schnell. Und sie hat ein Gespür für Wichtiges, auch wenn es unwichtig erscheint. Aus dem Augenwinkel beobachtet sie darum heimlich den Tisch, wo sich der Schöngeist und die Korsettdame unterhalten. Dann bedankt sie sich bei der Schankmagd für den dicken Eintopf mit dem Bier. "Obrigado," sagt sie auch zu ihr. "Mehr Gesellschaft als mir lieb ist, kenn ich schon. Danke, ich geh dann wirklich lieber an die Theke." Bevor mich wirklich noch wer antatscht oder so. Sie schnappt sich ihren Teller und ihr Dünnbier und landet an der Theke. Ganz ganz unauffällig setzt sie sich da hin, sagt nichts und löffelt still und hungrig. Sie setzt sich näher an den Tisch, wo sich der Schönling und die Dame im Korsett unterhalten, um besser lauschen zu können.

[shanna]

Erst etwas erstaunt, dann aber doch folgt Anjescha ihrer Bekannten an den anderen Tisch und setzt sich ebenfalls.

[Baal Zephon]

Hinterer Tisch

Dann hätte ich gerne einen Grog Bestellt Mercato bei der Schankmagd und lässt den Zauber geschehen Seltsames gemurmel... kein normals Tulamydia auf jeden fall denkt er während der Magier folgendes erkennt Mercato ist Körperlich in Bester verfassung, nicht übermäßig gelehrt aber auf keinen Fall dumm, sehr aufmerksam und kampfstark

Gut... Ihr werdet allerdings verstehen dass ich noch einige Details wissen müsste, zum Beispiel ob es sich um einen Mann von Stand handelt, woher er ist und wen er kennt Mercato macht eine etwas ausladende Geste.
Wie ihr vielleicht versteht würde ich beispielsweis ungern dieser Stadt hier für immer den Rücken kehren meint er leicht lächelnd.
Desweiteren bin ich kein billiger Gossenschläger, ja ich brauche das Geld, aber bei so etwas ist der Auftrag besser gut bezahlt, wie ihr sicher auch versteht wohlgelehrter Herr... wenn man etwas gut kann sollte man es schließlich nie umsonst tun, nicht wahr?

[flippah]

Tisch der Kartenspieler

Iselda geht also mit dem Wein zurück zu ihren Spielkameraden. Dem rechten Nachbarn streicht sie dabei kurz über die Schulter, was dieser mit einem Kniff in ihr Hinterteil quittiert. Unbeeindruckt schrenkt sie aus und spielt weiter.

[Jadoran]

Nunmehr der Damentisch

„Wie sollten wir etwas gegen so angenehme Gesellschaft haben, Gelehrte Dame, Senora?“ Capitano Dagio erhebt sich sogar, während seine Gesellen eher gemischt reagieren. Der baumlange Maat, obwohl er gerade noch an der Theke lautstark behauptet hatte, er habe seine Vorurteile gegenüber Magiern abgelegt, fasst unwillkürlich nach einem Talisman um den Hals und rückt etwas ab – eindeutig eine instinktive Reaktion. „Hackfresse“ Gladio hingegen bringt ein überraschend charismatisches Grinsen zustande und schaut die rothaarige Anjesha auf eine Art an, die wohl bewundert gemeint ist, und die eine fast zum Lachen bringende Mischung aus Selbstvertrauen und Hoffnung ausdrückt. Charisma hat der Kerl tatsächlich. Der „Stille“ schaut zu seinem Kapitän und nickt dann freundlich, aber gute Menschenkenner können durchaus ahnen, dass das Lächeln aufgesetzt ist. Vielleicht ist er auch nur deutlich realistischer als Gladio, der sich offenbar „Chancen“ ausrechnet.
Dagio stellt sich vor. „Gestatten – Dagiomar Tsukinokage, zu euren Diensten. Seid unsere Gäste.“ Er macht sich an der Theke bemerkbar, und Tessa erscheint bemerkenswert schnell. „Was darf es sein, edle Damen?“ Seine Gesellen stellt er zunächst nicht vor, allerdings sind es ganz offensichtlich auch Leute 'ohne Nachnamen'.

[Chephren]

Consuela schenkt allen ein freundliches Lächeln, auch wenn sie die gemischten Reaktionen bemerkt. Also ich nehme Rum,danke. Aber sollen wir nicht erst unsere Flasche leer machen, antwortet sie Dagiomar. Darf man neugierig sein und fragen was ihr und eure Mannschaft feiert?

[Bodb]

Tisch des Todes (vormals hinterer Tisch)

Einen Moment lang starrt der Magier Yvonya hinterher, während er spricht. "So weit ich sehe, habt ihr, was ihr für den Auftrag braucht. Gut." Die Zunge fährt wieder über die Lippen. "Es ist kein Mann von Stand, das ist gewiss, und den Namen erfahrt ihr, sobald wir uns einig geworden sind. Das Schwierige wird sein, ihn zu finden - ich weiß nur, dass er sich in den kommenden Tagen nach Brabak absetzen will, woher er wohl kommt. Ich habe allerdings ein sehr exaktes Portrait von ihm. Euer Vorteil sollte sein, dass er nicht erwartet, erkannt zu werden." Er bleckt die Zähne zu einem Grinsen. "Also, was ist euer Preis?"

[Siebenstreich]

Tisch der Spieler:

Die Spieler prosten hocherfreut ihrer Gönnerin zu. Spielschuld hin oder her. Die Flasche Wein sorgt für rege Zuneigung. "Ha, so macht das Spiel doch gleich viel mehr Spaß", bringt ein Spieler mit leichtem Bauchansatz und Schnurbart hervor. "Wein, Weib und Spiel - hahaha." Es geht eine neue Runde los. Diesmal sind die Einsätze recht hoch. Scheinbar haben gleich mehrere ein gutes Blatt oder bluffen eiskalt. Der Berg an Münzen auf der Tischmitte wird immer größer und zeiht langsam auch schon die Aufmerksamkeit benachbarter Seeleute auf sich. Die Spannung steigt und bei den Spielern wird es ruhiger. Jeder versucht im Gesicht des Anderen zu lesen. Wieder finden ein paar Münzen mehr in die Tischmitte. Dann schließlich auf dem Höhepunkt der Spannung entlädt sich das Spiel, als alle ihre Karten offenlegen. Tatsächlich haben einige kein schlechtes Blatt, aber der Herr in guter Kleidung, von dem die Schankmaid vorhin gesprochen hatte, siegt. Mit einem triumphierenden Grinsen will er sich den Berg an den Platz schieben. Derbe Flüche entweichen den übrigen Mitspielern, als sie dem Vermögen auf dem Tisch hinterherschauen.


Am Tisch der Verschwörer (Kerl + Dame):

"Und was machst du, wenn du sie erledigt hast?" Die Dame im Korsett zuckt mit den Schultern. "Ich weiß es doch auch nicht. Für das, was sie mir angetan hat, wird sie bezahlen und dann hoffe ich Ruhe zu finden." "Ein hoher Preis wenn du mich fragst. Du könntest dabei drauf gehen." Beide schauen sich lange schweigend an.

[Jadoran]

Nunmehr der Damentisch

Dagio schenkt allen nach. „Vor allem feiern wir eine glückliche Heimkehr und die Wendung von Üblem zum Guten, Gelehrte Dame.“ Gladio grinst Anjesha in den Ausschnitt das beinahe die Knöpfe aufgehen. „Da – ich mein, der Capitan, hat uns echt die Haut gerettet.“ Er tut einen schnellen Seitenblick zum Maat, aber der scheint den respektlosen Versprecher vor den Damen nicht ahnden zu wollen. Vielmehr scheint der sich zusammengerissen zu haben und wendet sich nun mutig der gefährlichen Magierin zu. „Corvo. Ist mein Name.“ Bei Anjesha, deren rote Haare es offensichtlich auch ihm angetan haben, ist er schon entspannter. „Ich bin der Bootsmann. Das sind Gladio und Mago, unsere Rudergänger.“ Dann verstummt er wieder, mit einem Blick zum Kapitän. Der prostet ihnen nun zu. „Mit wem habe ich denn das Vergnügen?“
Tessa erreicht mit einer weiteren verschlossenen Flasche den Tisch und mustert Anjesha mit einem falschfreundlichen 'Komm-mir-bloß-nicht-in-die-Quere-Du-Flittchen!'-Blick, den sie sich bei der als Magierin ersichtlichen Consuela allerdings rechtzeitig abschminkt. "Was darf ich euch bringen?"

edit: Typo und Korrektur des Schlusssatzes, weil ich mir nicht sicher war, ob Anjescha auch eine Magierin ist.

[Chephren]

Eine glückliche Heimkehr klingt immer hervorragend und meist auch lohnend. Das ist doch ein guter Grund zum Feiern, antwortet sie lachend. Ich bin Consuela Saguaro, eine Schülerin Sevastana Gevandars, wenn euch der Name etwas sagt, stellt sie sich vor.

Dann noch eine Flasche Rum, ordert sie von der Bedienung ohne auf deren Blick einzugehen.

[flippah]

Tisch der Spieler:

Iselda behält das im Blick. Geldmangel ist ja nicht ihr Problem, sie will Dinge in Erfahrung bringen. Da ist der reiche Kerl vielleicht hilfreich - und ihn kompromittieren zu können, schadet dafür nicht.

[Jadoran]

Nunmehr der Damentisch

Dagio nickt, offenbar beeindruckt. „Das ist ein Name von gutem Klang, auch wenn mir bislang noch nicht das Vergnügen zuteil ward, eine Schülerin der berühmten Magistra kennenzulernen.“ Er prostet ihr zu und wird dann eine Spur ernster. „Da ich aber nicht vermute, das mein unwiderstehlicher Charme euch an unseren Tisch gelockt hat, erlaubt auch mir die Neugier der Nachfrage. Sucht ihre eine Fahrt als Passagier, eine Kommission, oder sind es andere Gründe?“ Das Wort 'Kommission' verwenden eigentlich nur Offiziere, wie Consuela wahrscheinlich weiß.
Dagio versetzt Tessa unauffällig einen kleinen Klaps, als sie die Flasche auf den Tisch stellt, und ihre Miene hellt sich sofort auf. Kommt sofort, Senora."

[Chephren]

Ohh, wer sagt euch, dass es nicht euer undwiderstehlicher Charme war? Oder der eurer Männer. Dabei schenkt sie besonders dem abergläubigen Seemann ein verschmitztes Lächeln.
Was ich außer guter Gesellschaft und eine guten Becher Rum suche, hängt von euch ab. Sie deutet auf Anjescha. Diese Dame sucht eine Passage, nur ist die Frage ob ihr dafür das richtige Schiff und vor allem das richtige Ziel habt. Ich bin gerade ohne Heuer, allerdings ist hier natürlich die Frage was ihr bietet und was ihr erwartet. Bisher weiß ich ja noch nicht einmal welches Schiff ihr unter eurem Kommando habt.

[Jadoran]

Am Tisch der Damen

Dagio lächelt. „Ich befehlige die Karavelle Schwarze Renata, ein sehr tüchtiges und wehrhaftes Schiff, das gerade überholt wird.“ Er wendet sich an Anjesha. „Unser Kurs geht gen Westen, in diese Richtung kann ich Passage bieten.“ Er wendet sich wieder Consuela zu. „Wir sind ein Kriegsschiff.“ Der Bootsmann und die Rudergänger grinsen. Dagio erwidert das Grinsen kurz, dann ignoriert sie er sie für den Moment und wendet seine volle Aufmerksamkeit der Magierin zu. „Bieten kann ich die übliche Bezahlung und die unüblichen Gefahren.“ Er lächelt wieder. „Was ich suche... nun...Heilkräfte und die Fähigkeiten, den Launenhaften zu besänftigen, sei es Sturm oder Wellengang, wären von Nutzen. Ebenso die hohe Kunst, Wasser trinkbar zu halten und verderbenden Proviant zu retten. Die Fähigkeit, Magiewirken schnell und zuverlässig zu entdecken ist natürlich auch nützlich. Und schließlich“, er lächelt fast jungenhaft und wechselt auf einmal seinen Akzent, „wäre es nicht schlecht, wenn ihr bei Bedarf wie eine Horasierin klingen könntet.“
Wenn man an der Küste entlang fährt, hat man eigentlich selten Probleme mit verderbendem Proviant und Wasser, etwas, was Consuela sicher bewusst ist. Ihr Verdacht wird noch vertieft als Dagio hinzufügt. „Die seltene Fähigkeit, eine exakte Zeit zu ermitteln, kann ich wohl kaum erwarten?“

[Baal Zephon]

Tisch des Todes
Jemanden ausschließlich anhand eines Bildes in Al'Anfa finden... viel Glück denkt sich Mercato mit leicht zweifelndem Gesicht. Er kannte noch ein Paar Jungs und Mädels von der Stadtwache aber auch das wäre sehr unsicher.
Nun gut, sollte er wirklich kein Mann von Stand sein... dann wird er wohl in nächster zeit ein Messer zwischen den Rippen haben seufzt Mercato etwas. Was den Preis angeht... 25 Dublonen, Al'Anfanische versteht sich, mit dem Brabaker Dreck fange ich nichts an, 10 im Vorhinein und Unabhängig vom Ausgang, den Rest danach. Ich gehe hier schließlich doch ein gewisses Risiko ein er lehnt sich etwas zurück und blickt sich nach der Schnkmagd mit seinem Grog um So ir mt dem Preis einverstanden seit, würde ich mich über ein paar mehr Informationen freuen, zum einen mal wüsste ich gerne euren Namen, zum anderen welchen Handel euer Schuldner nicht eingehalten hat... das wäre alleine Schon interessant weil man über seine Proffession eventuell auch mehr über ihn heraus findet.

[Drachenschwester]

An der Theke

Als Yvonya an die Theke geht, um da ungestört zu essen, spürt die "Ratte" etwas. Sie dreht sich noch einmal kurz um und sieht den dunklen Magier und seinen Blick auf ihr. Am Tisch war sie zu abgelenkt. Ein Fehler. Yvonya schaut kurz zurück, hilflos, ein wenig ängstlich und fragend, aber sie geht vorsichtig weiter. An der Theke kommt sie leicht zitternd an. Wenn er mich noch einmal anschaut, frag ich ihn. Oder ich gehe doch lieber. Sie hörte, dass es am Spieltisch lauter wurde. Sie hört, was die Korsettdame und der Schönling reden. Da geht es um Rache, überlegt Yvonya. Sie sieht die Blicke der Schankmagd auf der Rothaarigen. Es wird gefährlich. Sie kennt hier niemanden und wenn ihr was passiert, wird ihr keiner helfen. Vielleicht noch der grande Capitano. Um wen geht es denn bei dieser Rache? überlegt Yvonya und löffelt weiter. Sie wurde wirklich mal wieder satt.

[Nicolo Bosvani]

An der Theke

Nachdem die mörderischen Geschäftemacher sich - endlich - wie schon lange zu erwarten war in hintere Gefilde zurückgezogen. Stattdessen zieht nun eine andere Person die Aufmerksamkeit des kleinen Waldmenschen auf sich. Du solltest nicht herkommen, wenn du fühlst dich hier unwohl, meint er zu Yvonja.

[Bodb]

Tisch des Todes

"Drei Dublonen jetzt, und weitere fünfundzwanzig bei Erfolg. Falls er etwas bei sich trägt, was ich nicht erwarte, gehören davon zehn Dublonen gleich welcher Währung ebenfalls euch, der Rest mir. Alternativ zu der zweiten Zahlung kann ich euch auch einen verzauberten Talisman anbieten, der euch bei Anwendung heilt und Wunden schließt, das ist mir einerlei." Er trinkt einen Schluck und gibt Mercato Zeit, das Angebot einzuschätzen. Die Kleine hatte sich beim Weggehen noch einmal umgesehen. Ob sie das Gespür besitzt? Vielleicht war der Besuch hier lohnenswerter als erwartet, aber eines nach dem anderen.

"Mein Name ist... nicht von Belang, aber für jetzt könnt ihr mich Tubarek nennen. Meine Geschäfte lassen keinen Schluss auf euer Ziel zu, er ist wohl eine Art Pirat. Sucht am besten hier am Hafen oder in den Bordellen. Er reist unter dem Namen Alondro Piperitas. Wie ich schon sagte: Er erwartet nicht, dass man ihn sucht oder auch nur erkennt. Setzt das zu eurem Vorteil ein." Nicht ganz billig das Vergnügen, aber immernoch wesentlich weniger als um was er mich betrogen hat.

[Drachenschwester]

An der Theke

Yvonya hat schon viel merkwürdigere Gestalten als den kleinen Waldmenschen mit der Kette aus Fischknochen gesehen. Sie wundert sich aber trotzdem, dass er so einfach hier rumsitzt, kein Sklave ist und sie anspricht. Ein Wunder. Die dünne "Ratte" mustert den Waldmenschen. Nicht unfreundlich, aber ganz offen misstrauisch. Auf der Straße war kein Platz für große Freundlichkeit. Der konnte ja ein Mädchenhändler sein, oder Schlimmeres. Ich fühle mich schon seit meiner Geburt unwohl und hab trotzdem 15 Jahre überlebt, denkt Yvonya. Laut sagt sie: "Ich such Arbeit und wollte was essen. Hier ist es doch so gut wie irgendwo anders wo ich hin kann," antwortet sie kurz und knapp. So als ob sie damit alles erklärt hat. Yvonya zuckt die Schultern und versucht, weiter an dem Tisch bei der Korsettdame zuzuhören. "Und Du?" fragt sie zurück. Mehr als nicht an Hunger zu sterben, nicht in der Gasse verprügelt zu werden oder als Sklavin zu enden, erwartet Yvonya schon lange nicht mehr. Nur noch überleben und vielleicht, eines Tages... Träume waren auch schon lange ausverkauft.

[Nicolo Bosvani]

Theke

Sicher. Hier wird man auch mit schmalem Geldbeutel satt oder betrunken, stimmt der Waldmensch der jungen Frau zu und blickt dann ebenfalls kurz zu dem Tisch mit der Korsettdame, der die Aufmerksamkeit seiner Gesprächspartnerin auf sich zieht. Und ich? Ich schlage hier tot die Zeit. Bringt nur nichts. Sie ist ein verfluchter Wiedergänger.

[Baal Zephon]

Tisch des Todes
Mercato lächelt Euer Angebot klingt sehr akzeptabel, wenn ihr zustimmt meine Heilung im unwahrscheinlichen Falle einer ernsthaften verletzung zu übernehmen, dann sind wir uns einig... ich bliebe überdies bei den Dublonen, Magische Artefakte mögen immer wieder hilfreich sein, doch ich kaufe genau sowenig die Katze im Sack wie ihr er sieht den Magier noch kurz an So einfach habe ich noch nie 3 Dublonen extra verdient, sein Geld hängt wirklich zu locker, für den Preis hätter er wahrscheinlch 4-5 Gossenschläger bekommen dachte er bei sich.

Wenn ihr mir noch sagt wo ich euch auffinden kann wenn die Botschaft überbracht ist und was ihr als Beweis fordert dann haben wir ein Geschäft! wieder lächelt er, diesmal allerdings als die Schankmagd den bestellten Grog endlich bringt. kurz wechselt sein blick von seinem Geschäftspartner zu dem Essenden Mädchen So eine Straßengöre kann nützlich sein... eventuell kann ich sie mit einer Hand voll Oreal zur Hilfe überzeugen

[Chephren]

Am Tisch der Damen
Sie lacht auf seine Anforderungen und vor allem die Bezeichnung Kriegsschiff hin, aber er kann erkennen, dass ihr zumindest des Schiffsname Renata etwas sagt. Wenn ihr eine Puderquaste sucht, seid ihr hier falsch und, sie deutet an sich herunter, ich sehe jetzt auch wirklich nicht wie eine Horasierin aus. Und die übliche Bezahlung schwankt doch etwas je nach Betätigungsfeld. Spricht man von Beuteanteilen, einer festen Heuer...
Dann zuckt sie mit der Schulter. Eine ganz solche "sorglose-Seefahrts-Inrahkarte" kann ich euch natürlich nicht austeilen. Efferd ist immer der Launenhafte, aber ich habe gelernt seine Launen zu besänftigen. Und auch das ein oder andere Zipperlein kann ich euren Männern und Frauen austreiben, auch wenn ich die Heilmagie nicht meine Stärke ist, genau so wenig wie die Zeitmessung. Dafür bin ich ehrlich, wenn es um meine Fähigkeiten geht, führt sie aus.
Bei eurem Proviant und Wasser kommt es darauf an wie viele Frauen und Männer unter eurer Flagge fahren. Es ist an sich kein Problem selbst Salzwasser trinkbar zu machen, aber nicht unbegrenzt oder für eine lange Zeit.
Unschuldig lächelt sie als sie fortfährt. Dafür kann ich mit einfachen Mitteln die Takelage eines Großschiffes ruinieren, wenn die Umstände stimmen. Wenn ein anderes Schiff kreuzt und plötzlich während der Wende in eine windstille Zone fährt und diese sich aufhebt, wenn das Schiff voll gegen den Wind steht...

[Jadoran]

Der Tisch der Damen

Dagio nickt anerkennend, dann antwortet er auf ihre Frage. „Die Schwarze Renata trägt ungefähr hundertfünzig Männer und Frauen. Wasser werden wir genug mitnehmen, aber ihr wisst um die Schwierigkeiten, es in Fässern länger frisch zu halten. Was die Puderquasten angeht, da braucht ihr keine Sorgen haben: Die Praiosscheibe brennt auf uns alle gleichermaßen herab, es ist mehr wie ihr euch kleidet, denn schöne Frauen wie euch gibt es zuweilen auch im Horasreich“ – er zieht sie mit den Augen nicht aus (jedenfalls nicht bis auf die Haut...), sondern eher um, und wechselt anstandslos wieder in das weiche, melodische Horathi, als wäre es seine Muttersprache - „und natürlich wie ihr redet, Signorina..“
Er tritt offenbar unter dem Tisch Gladio feste gegen das Schienbein, woraufhin der sich zusammenreißt und seine Augäpfel mit einem Welpenlächeln wieder aus Anjeschas Auschnitt fischt.
„Die Heuer wäre der übliche Standard – was die Beute angeht, so bekämt ihr den üblichen Offiziersanteil. Wenn möglich, wollen wir horasischen Königsschivonen natürlich eher aus dem Wege gehen, und selbst wenn, setze ich eher auf die Kunst der Diplomatie – zumal auf den Schivonen der horasischen Marine oft Grangorer Magier Dienst tun, die einem gehörig den Kopf verdrehen können – aber natürlich ist es gut zu wissen, dass ihr euch im Falle eines Kampfes nicht unter Deck begeben müsst. Ideal wäre es, mit mehr Schiffen zurück zu kommen als wir losgefahren sind.“ Er strahlt voller ungebrochenem Optimismus.
Er versucht weiter, möglichst höflich Consuelas magische und handwerkliche Fähigkeiten abzuklopfen. „Wie steht es mit euren Fähigkeiten, Trugbilder zu erstellen oder, wie soll ich sagen, nun, jemand anderem in den Kopf zu schauen?“ Seine Genossen zucken unwillkürlich zusammen und Consuela erinnert sich, dass sie angeblich längere Zeit mit gleich drei Beherrschungsmagierinnen aus Elenvina gereist sind. Der Maat schlägt auch prompt die Praiosscheibe und stürtzt seinen Becher hinunter.
Dagio geht weiter seine Wunschliste durch und wechselt dazu in ein ungewöhnlich melodisch klingendes Mohisch – ein Stammesdialekt offenbar, nicht die verkürzte Gossensprache der Sklaven in Al'Anfa. „Kennt ihr euch vielleicht auch ein wenig mit den Sitten und Gebräuchen der Eingeborenen der westlichen Inseln aus? Insbesondere den Fähigkeiten ihrer Hexendoktoren?“ Er holt einen kleinen Glücksbringer aus hellgrüner Jade aus seinem Hemd.

OT: Standardbeuteverteilung soweit ich sie kenne: Vom Reingewinn 1/3 Kapitän (der davon einen eventuellen Eigner/Finanzier beglücken muss), 1/3 teilen sich die Offiziere, 1/3 geht an die Mannschaft, wobei der Maat fünffach, Rudergänger und Bombardisten Doppelt, Leichtmatrosen nur halb und Schiffsjungen nur ¼ zählen) Ich lasse mich aber belehren, wenn's jemand besser weiss