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[Al'Anfa] Taverne: Zur geketteten Rahjasbraut
Der Tulamide nickt Yuan zu "Nun jener Ort hier war eure Wahl, deswegen überlassen wir es auch euch für uns zu bestellen... immerhin scheint ihr hier nicht das erste mal zu Gast zu verweilen, Meister Yuan" und blickt dann kurz, als würde er sich eine Bestätigung einholen fragend zu seiner Begleiterin...
Nach kurzer Zeit betritt ein weiterer junger Mann das Etablissement. Er ist in eine reinweiße Robe gekleidet, sein Haar ist nachtschwarz und fällt ihm weit über die Schultern, seine Augen sind dunkel wie der sternenlose Horizont, die Haut von der Sonne gebräunt. Ein Hauch von Unnahbarkeit umgibt den attraktiven Jüngling, der vielleicht zwanzig Götterläufe gesehen haben mag.. Er geht an den Tisch des anderen jungen Magiers, wechselt einige Worte mit ihm, worauf der junge Mann mit den Zöpfchen die Taverne verlässt und begibt sich dann direkt zu Yuan. Verzeiht wenn ich euch unterbreche, Collega, doch würde ich gerne mit euch sprechen. Er beachtet den "Maru" nicht.
- Nekros
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Yuan der Grade seine Bestellung auf gegeben hat, eine leichte Fisch Suppe, Dazu etwas Weißbrot und im Haubt Gang Überbackenes Fischfilet mit Reis und einer Exotischen Soße, sowie gedünstetem Gemüse, scheint grade über die Nachspeise nach zu denken. Als ihn der Mann anspricht leicht überrascht und anscheinend, auch nicht wiklich begeistert über die Unterbrechung, hebt leicht seine Augenbraun. "Ramon wärst du so Freundlich dich um unsere Gäste zu kümmern, anscheinend hat Tsa mir Heute lauter neue Erfahrungen erkoren." Wendt er sich an den jungen Magus am Tisch und sieht dannn den Fremden fragend an.
Die Magierin hat die Zeit genutzt um kurz mit Damar zu Flüstern und der Maru zeigt ganz ungeniert auf den Fremden.
Die Magierin hat die Zeit genutzt um kurz mit Damar zu Flüstern und der Maru zeigt ganz ungeniert auf den Fremden.
Der Tulamide schaut ihn nun deutlich ungehalten an "Nun auch wenn er sich weiterhin so unfreundlich verhält, so wir lassen ihm Feqzens Weisheit angedeihen und verraten ihm das wen auch immer er hier denkt vor sich zu haben, er sich irrt, da wir schon lange über den Titel eines Adeptus erhaben sind... Und wisse er ebenfalls das wir niemandes Schüler, denn unser eigener Lehrer selbst sind. Und nun wäre es wünschenswert wenn er sich zurückziehen täte, denn er bildet einen Störfaktor in jenem Handel welche wir gerade dabei sind zu vollziehen..."
Ja, diese Arroganz. Immer noch sehr verbreitet unter seinen Schülern. der Jüngling schüttelt den Kopf und seufzt mit leisem Bedauern. Und das ihr über den Titel des Adeptus hinaus seid mag auf euer Alter zutreffen, nicht jedoch auf eure Erfahrung und euer Auftreten, sonst würdet ihr erkennen, wann es besser ist sich still zu verhalten. Ich habe auch nicht vor euren Geschäftsabschluss lange hinauszuzögern, doch gedenke ich, das Collega Yuan sicherlich an meinem Geschäft interessiert wäre, vor allem, da es sein absolutes Spezialgebiet betrifft und sicherlich nicht wenig einträglich sein wird.
Die schwarzen Augen blitzen auf... "Was glaubt ihr wer ihr seid, euch einfach in eine Geschäftsverhandlung einzumischen?!? Hat man euch keinen Anstand beigebracht? Möge Feqz sein Haupt von euch abwenden... Habt ihr keinerlei Anstand? Und was denkt er über unsere Erfahrungen zu wissen? Will er uns beleidigen? Wir betonen nochmals, wen auch immer ihr glaubt vor euch zu haben, ihr irrt euch und wir fordern euch in der Götter Namen erneut auf jenen Ort zu verlassen. Ihr seid hier nicht willkommen!" und blickt verstimmt zu Yuan..
- Nekros
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"Nun da ich euch weder kenne noch ihr bereit seit, uns euren Namen zu offenbaren, meine Gäste beleidigt und mein Geschäfte behindert! Fordere ich euch Freundlich auf doch bitte mit eurem Anliegen zu warten bis meine Zeit es wieder gestattet mich mit anderen Dingen zu beschäftigen ... was vielleicht Morgen um diese Zeit wäre ... Danke für euer Verständnis!" Yuans Ton ist freundlich doch macht er unmisverständlich klar das es in diesem Punkt kein Diskusion gibt.
Die Magierin wirkt hingegen sichtlich ungehalten.
Die Magierin wirkt hingegen sichtlich ungehalten.
Zu aller erst, werter Collega, könnt ihr mich nicht in der Götter Namen auffordern. Ein anmaßender Frevel, der sich eingebürgert hat, doch eine solche Floskel halte ich für mehr als unangebracht. der Jüngling erwidert den Blick ungerührt. Als zweites hatte ich mitnichten vor euch zu beleidiigen, sondern wollte euch nur darauf hinweisen, das euer Horizont, wie auch immer es um ihn bestellt ist, nicht die Grenze des fassbaren und möglichen ist. Und zum dritten bin ich nicht hier um mich mit euch zu streiten oder Konversation zu betreiben, sondern lediglich, weil ich die überragenden Fähigkeiten Collega Yuans in Anspruch nehmen möchte.
Als Yuan ablehnt nickt er. Gut. Wenn es euch nicht genehm ist, will ich euch nicht weiter stören. Doch sollte euch aufgefallen sein, das ich weder jemanden beleidigt noch gegen eine geltende Regel der Etikette verstoßen habe, als ich euch auf eure Dienst angesprochen habe. Wenn ihr nicht interessiert seid, kann ich dies nicht ändern. Am morgigen Tage habe ich leider keine Zeit. Ich gedenke heute wieder abzureisen. Vielleicht übberlegt ihr es euch anders. Übrigens, ein nettes Konstrukt. er deutet auf den "Maru". Allerdings nicht gerade höflich. ein feines Lächeln legt sich auf seine Lippen.
Als Yuan ablehnt nickt er. Gut. Wenn es euch nicht genehm ist, will ich euch nicht weiter stören. Doch sollte euch aufgefallen sein, das ich weder jemanden beleidigt noch gegen eine geltende Regel der Etikette verstoßen habe, als ich euch auf eure Dienst angesprochen habe. Wenn ihr nicht interessiert seid, kann ich dies nicht ändern. Am morgigen Tage habe ich leider keine Zeit. Ich gedenke heute wieder abzureisen. Vielleicht übberlegt ihr es euch anders. Übrigens, ein nettes Konstrukt. er deutet auf den "Maru". Allerdings nicht gerade höflich. ein feines Lächeln legt sich auf seine Lippen.
Zuletzt geändert von Sumaro am 07.04.2006 11:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Wieder betrat ein Gast die Taverne. Nachdem Aeisla einige Zeit etwas gedankenverloren durch die Straßen Al'Anfas gestreift war, machte sie halt, um sich in einer der vielen Kneipen etwas zu trinken zu kaufen. Für sie war die schwüle, feuchte Hitze hier unten selbst in der Nacht kaum zu ertragen. Ihre gebräunte, dennoch helle Haut glänzte, ebenso hob sie nicht gerade selten das Handgelenk an die Stirn und wischte einige salzige Tröpfchen fort.
Nach kritischer Musterung des Schildes und des ganzen Gebäudes streckte sie eine der großen, schwieligen Hände aus und drückte die Tür auf. Al'Anfa, elende Penstbeule.. Wieso sollte einen hier ein Haus ohne Fenster noch wundern? Schoß es ihr durch den Kopf. Hätte man sie nicht für gutes Gold angeheuert, wäre sie gar nicht erst in diese verruchte, stinkende Stadt der Sklavenhalter gefahren. Einen Gruß sparte sich die große Frau, einen skeptischen, wenn auch etwas müden Blick, bekam allerdings jeder der Gäste und Schankleute zu spüren. Dass man sie ebenso überrascht mustern würde, war ihr durchaus bewusst. Thorwaler sah man hier unten nicht gerade oft, höchstens einmal in der Arena oder als exotischen Sklaven. Diese hier allerdings bewegte sich vollkommen frei und ohne Ketten. Die straffen Armmuskeln spielten unter der feuchten Haut der Söldnerin, als sie, auf einen Tisch zusteuernd, die unangenehm große und wuchtige Barbarenstreitaxt von der Schulter zog und neben sich an die Wand lehnte - jederzeit griffbereit. Noch erschreckender allerdings mussten all die Narben sein, die sie ohne Scheu zur Schau stellte. Unzählige feine und gröbere Narben bedeckten ihre Arme, fast, als habe sie jemand absichtlich in ihre Haut geritzt. Die Größte von allen allerdings verunzierte das Gesicht der Blonden Hünin: Von der Stirn an lief sie über den linken Augenwinkel, bis herab zum Mundwinkel, die sie, wohl wenig gut verheilt, deswegen zu einem stetigen Grinsen nach oben zog.
"He, Frau.. Ein Bier." brummte sie mit recht angenehmer Altstimme und ließ sich nicht großartig zu kleinen, bunten Schnäpslein und Liebenstrünken überreden.
Nach kritischer Musterung des Schildes und des ganzen Gebäudes streckte sie eine der großen, schwieligen Hände aus und drückte die Tür auf. Al'Anfa, elende Penstbeule.. Wieso sollte einen hier ein Haus ohne Fenster noch wundern? Schoß es ihr durch den Kopf. Hätte man sie nicht für gutes Gold angeheuert, wäre sie gar nicht erst in diese verruchte, stinkende Stadt der Sklavenhalter gefahren. Einen Gruß sparte sich die große Frau, einen skeptischen, wenn auch etwas müden Blick, bekam allerdings jeder der Gäste und Schankleute zu spüren. Dass man sie ebenso überrascht mustern würde, war ihr durchaus bewusst. Thorwaler sah man hier unten nicht gerade oft, höchstens einmal in der Arena oder als exotischen Sklaven. Diese hier allerdings bewegte sich vollkommen frei und ohne Ketten. Die straffen Armmuskeln spielten unter der feuchten Haut der Söldnerin, als sie, auf einen Tisch zusteuernd, die unangenehm große und wuchtige Barbarenstreitaxt von der Schulter zog und neben sich an die Wand lehnte - jederzeit griffbereit. Noch erschreckender allerdings mussten all die Narben sein, die sie ohne Scheu zur Schau stellte. Unzählige feine und gröbere Narben bedeckten ihre Arme, fast, als habe sie jemand absichtlich in ihre Haut geritzt. Die Größte von allen allerdings verunzierte das Gesicht der Blonden Hünin: Von der Stirn an lief sie über den linken Augenwinkel, bis herab zum Mundwinkel, die sie, wohl wenig gut verheilt, deswegen zu einem stetigen Grinsen nach oben zog.
"He, Frau.. Ein Bier." brummte sie mit recht angenehmer Altstimme und ließ sich nicht großartig zu kleinen, bunten Schnäpslein und Liebenstrünken überreden.