Mein Herz schlägt die Zeit tot,
zählt die Stunden zwischen Ausziehen und Erwachen in seinem eigenen Takt,
trommelt mich durch den Tag.
Mein Hirn wispert immerzu Lösungen für Probleme,
Während mein Rücken zu Stein wird,
Meine Arme zu Blei,
Und meine Augen längst zu müde sind um noch nachzusehen, was die Ohren hören,
auch aus dem eigenen Mund.
Bald naht die Zeit der Prüfungen wieder.
Werde ich wieder versagen?
Und schwingt da Angst oder Hoffnung in der Stimme?
Lohnt es sich die Momente zu sammeln wie einen Schatz?
Die Lippen trocken und die Nase pfeift ein wenig,
Ich bilde mir ein meine Lunge zu spüren,
Mein Atem schmerzt.
In wie viele Träume kann ich mich verlieren?
Wie viele können leise und schicklich platzen?
Im Echo des Weltenbebens untergehen?
Ohne dass ein Herz aus dem Schritt gerät
Sich der Schönheit ergeben um der Schönheit willen,
Geweihter oder Mystikerin,
Druide, Schamane, Hexe, uralte Kräfte
Wo stößt die Sehnsucht an die Brunst?
Der Körper einer Frau im Zwielicht, die Schönheit brennender Türme,
Hafenkräne am frühen Morgen.
Und immer wieder Hoffnung und Enttäuschung.
Viel Glück bei der Suche, Nein, nicht bei mir.
Erlaube, dass ich dennoch träume
Um den leeren Raum hinter meiner Brust zu füllen.
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