[OOC] Von Eigenen Gnaden

[Roleplayer]

Die Wildermark

Im Mittelreich schreibt man das Jahr 1031 nach Bosparans Fall. Noch gar nicht lange ist es her, dass der tiefe Schatten der Heptarchen über die Kernlande des Reiches fiel. Besonders hart getroffen wurde das Fürstentum Darpatien von den Ereignissen: Ein Heerwurm von Untoten brach über das Land herein, blutgierige Söldner durchzogen es und eine infernalische, erzdämonische Katastrophe hat Wehrheim, die Festung des Raulschen Reiches, nahezu ausgelöscht.* Noch heute sollen sich Leichen aus ihren Gräbern erheben und umgehen. Was man sich über jene Tage und die Heimsuchungen des Landes erzählt, läßt zwölfgöttergläubigen Menschen das Blut in den Adern gefrieren.

Darpatien besteht nicht mehr und die Wildermark ist an seine Stelle getreten: Ein Landstrich, der im Chaos versunken ist, wo Kriegsfürsten willkürlich und nicht selten mit blutiger Gewalt regieren. Söldner verdingen sich und durchziehen mordend, brandschatzend und marodierend die Lande. Wer sie bezahlt, kann sich ihrer bedienen, muß aber damit rechnen, sie nächsten Tages auf der Seite seiner Gegner wiederzufinden, wenn die mehr bieten. So halten sich Kriegsfürsten einige Zeit und stürzen bald, um anderen, vielleicht noch grausameren Herren Platz zu machen. Terror ist die Maxime der Herrschaft und Schrecken ihr Werkzeug. Und auch wenn Gareth nicht weit ist, bleibt der Einfluß der legitimen Kaiserin gering. Marschall Ludalf von Wertlingen führt Befehl über die verbliebenen reichstreuen Truppen in der Wildermark. Doch sie vermögen wenig und der Marschall selbst soll, nach allem, was man so hört, bei seinen eigenen Truppen nicht wohlgelitten sein.

Dies ist die Lage, in der sich der Dreischwesternorden entschließt, von Gareth aus einen Hilfszug für die Wildermark zu organisieren. Damit alles wohlbehalten dort ankommt, wo es hingehört, werden tapfere und wehrhafte Männer und Frauen gesucht, den Wagenzug zu begleiten. Gebraucht werden Recken von echtem Schrot und Korn – Helden.

Für das Abenteuer werden bis zu 6 Helden gesucht, die über 4000 bis 6000 AP (+ Start-AP) verfügen. Generiert werden kann mit 120 GP, wobei die Eigenschaften zu Beginn wie üblich auf 14 maximiert sind; Nachteile können für bis zu 50 GP gewählt werden (Regeln wie gewöhnlich). Kampffertigkeiten müssen in der Gruppe vorhanden sein, Zauberer und Geweihte sind wie so oft hilfreich, werden aber nicht zwangsläufig benötigt. Die Helden müssen nicht notwendig aus dem Mittelreich stammen oder treu zu der Kaiserin stehen. Sogar Exoten sind bis zu einem gewissen Grad spielbar (z.B. auch Orks und Goblins, Elfen und Zwerge sowieso), wobei besondere Spezies wie Schelme und Achaz ein wenig schwierig wären. Außerdem muss man sich auf die üblichen Vorurteile der Bevölkerung gegen etwaige Exoten einstellen.

Zu den Chars ergänzend: Wir spielen nach den offiziellen Regeln, allerdings natürlich ohne die detaillierten Ausdauerregeln und ohne Trefferzonen. D.h., das Maximum an Taw liegt auch weiterhin bei höchster beteiligter Eigenschaft +3.

Was die Generierung betrifft, kann ich nicht kontrollieren, ob ein Char wirklich gespielt oder neu erschaffen wurde. Um die Nachteile im Zusamenhang mit SE und Ähnlichem auszugleichen, wäre mein Vorschlag, dass neu generierte Chars je 150 AP eine SE auf ein Talent/ Zauber erhalten, je 1000 AP auf eine Eigenschaft und außerdem je 500 AP eine Verbilligung auf eine SF. SF und Zauber, die eine besonders niedrige Verbreitung haben, sollten am besten kurz abgestimmt werden.

Artefakte, Tränke etc. können mitgebracht werden, müssen mir aber einmal mitgeteilt werden, damit ich Plotsprengendes oder Surrealistisches aussortieren oder mich zumindest darauf einstellen kann.

Wenn ihr mir euren Charakter schickt, teilt bitte gleich mit, wo in Gareth er sich warum aufhält. Die Gareth-SH habe ich, so dass wir gemeinsam darauf aufsetzen können. Dabei sollte Gareth allerdings nur ein Intermezzo liefern.

Die Mission quält sich hinter Wehrheim noch durch die Wildermark (Karte als Dateianhang).

Spieler und Charaktere:

Morgan aka Jesabela Sanyadriel Piara Inarés Korassón d`Aragonya Baronessa di Mandur

http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f ... 0#p1488261

gutaussehend/ CH 15/ adlig/ SO 12/ 181 cm gross, 65 Stein/ Haare von einem seltsamen Ton aus Rotbraun oder Haselnussbraun, lang, leicht gelockt und gewellt/ dunkle Augen/ Mitte 20

http://www.deviantart.com/art/Phoebe-281590779

Auf den ersten Blick wirkt Jesabela, die lieber Piara genannt wird, ziemlich arrogant. Auf den zweiten auch. Und auch, wenn sie den Mund aufmacht. Und dabei sieht sie eigentlich so nett aus (gutaussehend). Aber wer an der Academia Puniniensis ausgebildet wurde, der kann einfach nicht anders („Wir sind die Besten der Besten der Besten!“).

Für eine Frau ist Jesabela überdurchschnittlich gross, immerhin etwas über 90 Finger, und bringt aber nur zarte 65 Stein auf die Waage. Gross, schlank, feingliedrig, hübsch, so der erste Eindruck. Ihre leicht gelockten und gewellten Haare haben einen seltsamen Ton zwischen Rothellbraun bis Haselnusshellbraun, ihre Augen sind dunkle tiefe Brunnen. Vom Aussehen her könnte man die hübsche 26jährige Frau für nett und umgänglich halten.

Der Eindruck wird allerdings schon durch die über dem rechten Auge immer leicht hoch gezogene Augenbraue getrübt, die Jesabela ein ständig fragendes, anklagendes, belehrendes oder rügendes Aussehen verleiht, je nach Auswahl des Betrachters.

Ganz offensichtlich ist Jesabela von adligem Stand, was sie in Auftreten, Sprache und Aussehen immer zum Ausdruck bringt. Ihre Kleidung ist jeden Tag edel und von neuester Mode, entspricht aber auch immer dem Codex. Meist trägt sie weisse Gewänder aus Bausch oder Seide, darüber elegante Mäntel, meist mit Kapuze. Bevorzugt hüllt sie sich in einen weiten Kapuzenumhang, der aussen tiefblau ist und innen weiss gefüttert. Eine reiche Auswahl an Schuhen muss sie auch haben: Sandalen, Spangenschuhe, halbhohe Schuhe, Stiefel, mit unterschiedlichen Verzierungen und auch in diversen Farbledervariationen. Ebenfalls täglich wechselt ihr Schmuck, von dem sie eine nicht weniger umfangreiche Auswahl zu haben scheint. Ringe, Armbänder, Halsketten, Broschen, Haarfibeln, Haarkettchen, Ohrringe, aus Edelhölzern, Gold, Silber und anderen Metallen, mit Diamanten, Rubinen, Saphiren, Smaragden, Bernstein und vielen anderen Edelsteinen, einfach oder verziert mit feinen Zeichen oder Bildchen.

Dass sie sehr viel Wert auf ihr Äusseres legt, bemerkt man auch an der Casoletta, die sie an ihren ebenfalls fein verzierten und geschmückten Gürteln aus meist schwarzem Leder trägt, und an dem Geruch von Frische und edelsten Parfüms (gut dosiert), der sie umgibt.

Das Statussymbol ihres Standes trägt sie offen und mit Stolz und Würde: Einen Stab aus nachtdunklem Holz, dessen oberes Ende in einer detailliert modellierten Schlange aus Elfenbein ausläuft, deren eines Auge ein blutroter Rubin ist, das andere ein tiefblauer Saphir. Definitiv eine Magierin, und wenn man ihr das erste Mal zuhört: Aus Punin. Ein wandelnder Quell der Gelehrsamkeit, der damit auch nicht gerade hinter dem Berg hält. Wenn sie etwas besser weiss, erfährt man es recht schnell, und sie weiss vieles besser als die meisten. Denn sie hat nicht nur einen hübschen, sondern auch einen sehr klugen Kopf, der sich erstaunlich viel merken kann. Allerdings weiss sie das auch, was sich nach all den Jahren immer noch in einer spürbaren Arroganz äussert. Immerhin, sie ist von adligem Stand und hat an einer der besten, korrigiere, sie hat an der besten Academia Arcania Aventuriens studiert. Und das sollte bitteschön jeder auch anerkennen.

Ihre nicht wenige Habe führt sie auf einem großen, vierrädrigen Wagen mit Holzaufbau und sogar einem Fenster und kleinem Schornstein mit sich. Was man eben so braucht. Gezogen wird das nicht gerade leichte Gefährt von zwei Tralloper Riesen, die die Bezeichnung „Riese“ mehr als verdienen. Und natürlich lenkt die stolze Magierin dieses Gefährt nicht selbst, sondern sie wird von zwei Kutschern begleitet (Ardor und Bogumil), die gleichzeitig auch so etwas wie eine bewaffnete Begleitung darstellen …… obwohl man ihre Kompetenz dazu durchaus anzweifeln kann….. Leider neigen sie bei Aufträgen, die auch nur halbwegs gefährlich wirken, dazu, die unmöglichsten Gefahrenzuschläge zu verlangen. Sonst wirken sie jedenfalls viel netter und kommunikativer als ihre Herrin.

Selbstverständlich verfügt Jesabela zusätzlich über ein eigenes Reitpferd, welches meist an dem Wagen angebunden mitgeführt wird und ziemlich gelangweilt aussieht. Offensichtlich wird es nicht mehr oft von seiner Besitzerin genutzt und neigt auch schon zu Gefräßigkeit, Leibesfülle und Faulheit.

Sie wurde in den horasischen Kronkolonien nahe San Ascanio geboren, verrät aber nicht, wann. Auch beharrliches Nachfragen fördert nur zutage, dass eine Dame ihr Alter ja schliesslich nicht verrät. *Augenzwinker* Gelebt hat die Familie dort in einer grossen, schicken Villa mit ziemlich vielen Bediensteten. Ihr Herr Papa war Admiral der horasischen Flotte und dann Verwalter in den Kronkolonien Südmeer. Ihre Mutter war dagegen mehr damit beschäftigt, sie und ihre 6 Geschwister, 2 Schwestern und 4 Brüder, gross zu ziehen oder Empfänge auszurichten. Von ihren Geschwistern steht ihr ihre ein Jahr jüngere Schwester Piara am nächsten, aber eigentlich verstehen sich alle Geschwister sehr gut. Familienidyll in einer schönen Villa, Anekdoten über ihre Geschwister und sie, die sogar Schlangen gesammelt haben, um damit Besucher zu erschrecken.

Ursprünglich stammt ihre Familie aus Kuslik, wohin sie später auch zurückgekehrt sind. Sie selbst wurde allerdings auf Empfehlung eines Onkels zur Ausbildung an die Akademie nach Punin gegeben. Dort ging es sehr streng zu, aber es war eine ziemlich schöne Zeit. "Es war die Niederhölle auf Dere, aber ich liebte es." Die Akademie verlassen konnte Jesabela nur selten, so dass sie ihre Eltern und ihre Geschwister die nächsten Jahre kaum sah. Sie schwärmt aber von den hervorragenden Lehrern und dem Zusammenhalt unter den Schülern. Ein Ereignis macht ihr noch zu schaffen, weil sie einen Mitstudenten wegen Abschreiben verpfiffen hat. Von ihren Magistern spricht sie mit Hochachtung, nur die Wutausbrüche Sholvars von Punin kommen bei ihr nicht gut weg.

Nach der Akademie hatte sie das dringende Bedürfnis, auf Reisen zu gehen, was ihre Familie nicht gerne gesehen hat. Seither wird sie, wie sie sagt, ständig in merkwürdige Abenteuer und seltsame Ereignisse verwickelt. Zuletzt hat sie mitgeholfen, Xeraan, den glatzköpfigen Herrscher Xeraaniens, zu bezwingen. Ihn und seine "Unbesiegbare Legion", wobei sie an diese noch mit einigem Schaudern zurückdenkt. Xeraan hatte Kinder aus einem horasischen Küstenort rauben lassen und Kampfdämonen in sie verpflanzt, so dass sie wahnsinnig wurden und nicht mehr menschlich waren. Weder ihre Körper noch ihre Seelen waren noch zu retten. Während dieser Abenteuer lernte sie auch das jetzige Oberhaupt der Peraine-Kirche kennen, Leatmon Phraisop. Mit ihm zusammen konnten sie Xeraan in Ilsur stellen und haben ihn dort seiner gerechten Strafe zugeführt. "Aber selbst diese Strafe war noch zu gering. Man hätte ihn aufhalten sollen, bevor er all dieses Unheil angerichtet hat." Ihre Kameraden von damals vermisst sie schon sehr. "Malanir muss ich noch schreiben, und meiner Schwester Piara auch. Wer weiss, wo die jetzt gerade steckt." Über Piara kann man noch erfahren, dass sie eine echte Herumtreiberin ist, der die Männer nur so nachgelaufen sind, Boltan spielen kann wie sonst keiner und sie zum Rauchen verführt hat. "Aber ich versuche, es mir abzugewöhnen."


Chephren aka Yarine sala Ishannah
http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f ... 0#p1488515

Yarine ist eine junge Tulamidin wie man sie sich vorstellt. Lange schwarze Haare, meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, die ein markant geschnittenes Gesicht mit braunen Augen und vollen Lippen umrahmen. Immer scheint ein mysteriöses Lächeln auf ihren Lippen zu liegen.

Sie ist mit ihren 169 Halbfingern nicht überdurchschnittlich groß, aber an ihren flüssigen Bewegungen ist ihre körperliche Fitness gut zu erkennen. Jeder Schritt scheint einem Tanz zu entspringen.

Gekleidet ist Yarine in weite Pluderhosen, ihre Füße stecken in engen, kniehohen Reiterstiefeln. Ihr Oberkörper ist von einer hauteng geschnittenen Bluse bedeckt, die reich mit Silberstickereien in Rosenform verziert ist. Darüber trägt sie eine typisch aranische Tuchrüstung in dunklen Rottönen, die ebenfalls mit Rosenstickereien verziert ist.

An ihrer linken Hand, die wie auch die rechte von filligranen Hennazeichnungen bedeckt ist, kann man den Siegelring einer Schwertgesellin entdecken.
An ihrem aus Stoff geflochtenem Gürtel hängen eine Reitersäbel, sowie ein geflämmter Dolch. Darin steckt ein augenscheinlich aus Metall bestehender Fächer. An einem Band hängt dort ebenfalls ein Helm.

Zur Veranschaulichung

Die Tage sind ausgefüllt, schon am Morgen mit ihrem Schattenkampf, dann dem Gebet und einem schnellen Frühstück.

Die Abende verbringt sie durchaus gesellig mit am Lagerfeuer, nachdem sie die Kinder etwas unterrichtet hat, erzählt auch Geschichten aus den fernen Tulamidenlanden oder dem Land der Herrinen. Viel Persönliches erfährt man so allerdings von ihr nicht, zumindest nichts, was man so nicht auch schon weiß.

Erst wenn man ein bisschen mit ihr gesprochen hat und sie das Gefühl hat, dass derjenige ihr Vertrauen wert ist, kann man mehr über sie erfahren. Dass sie wohl auch gegen das Moghulat gekämpft hat und noch immer spuren dieses Konfliktes trägt. Sie sich aufgrund dieser Erfahrungen der Radschakirche angeschlossen hat, auch wenn die Fasarer Auslegung eine deutlich andere ist, als die mittelreichische.


Bodb aka Geldor Grimsrud
http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f ... 0#p1488739
Geldor Grimsrud, unterwegs als Answin Treublatt, CH 13

Answin ist ein hochgewachsener, drahtiger Mann mit straffer Haltung. Sein blondes Haar ist kurz geschnitten, die blauen Augen blicken wachsam, fast ein wenig zu wachsam, umher. Die Kleidung ist zweckmäßig und gut gepflegt, in seiner Hand führt er außerdem einen gehstocklangen schwarzen Stab mit metallischer Kuppel, der obere Teil des Schaftes ist mit Lederriemen umwunden, die Symbole der Zwölfgötter zeigen (darunter wäre das Feldzeichen einer Einheit aus der Fürstkomturei Tobimora zu sehen, das ihn als Leutnant ausweist).

Spricht man ihn an, trifft einen zuerst ein schätzender Blick, und seine Ausdrucksweise ist für gewöhnlich militärisch-kurzangebunden, auch wenn keine Uniform oder Insignie zu sehen ist. Zuweilen äußert er sich herablassend über das klein-klein von Problemen, das die Menschen hier in der Stadt zu haben scheinen. Kommt man aber erst einmal mit ihm ins Gespräch, so stellt man fest, dass man einen geradlinigen, verbindlichen Menschen vor sich hat.


Lokwai aka Hardred "Feuerbart" Starkardson
http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f ... 0#p1491850
Cha: 14 / SO: 7 (sozial anpassungsfähig)
98 Finger groß / 105 Stein schwer
Augenfarbe: grau / Haarfarbe: rot(blond)
Alter: Ende 20

Eins kann Hadred nicht verleugnen, nämlich das er ein Thorwaler ist. Groß, in guter körperlicher Verfassung, rotblondes Haar und einen fast schon orangefarbenen Vollbart, sein Haupthaar trägt er untypischerweise kurz, bis auf das Deckhaar, welches er in einem eingerollten Zopf am Hinterkopf bändigt.

Er lacht gerne, feiert häufig und zu später Stund erweist er sich als unterhaltsamer Geschichtenerzähler.
Durch und durch Thorwaler halt ... seine Landsleute sehen das anders, nicht weil er einen schwarzen Eisenmantel trägt anstatt einer Krötenhaut, nein er trägt einen Kusliker Säbel (er selber nennt ihn liebevoll Brabaker Säbel) und einen Buckler anstatt eines verstärkten Rundschildes, welcher Thorwaler tut schon so etwas.

Dann wäre da auch sein Kampfstil, eher untypisch für einen richtigen Thorwaler, abwartend und gelassen, eher ein Rumgehopse (aus Thorwalersicht), man könnte meinen, er sei frisch aus dem Almadanerland gekommen ... vielleicht liegt es auch daran das sein thorwalisch zwar gut ist, er aber seinen Dialekt nicht komplett ablegen kann.
Sein Garethi ist, für einen Thorwaler, wenn er denn möchte, ausgesprochen fein, er kann diverse Dialekte nachahmen und überrascht sein Gegenüber mit Wortwitz und einem Allgemeinwissen das man ihm nicht zutraut, ganz so als hätte er ein zweites Gesicht (er gibt sich plump unter Fremden).

Auch seine Kleidung ist untypisch in schwarz gehalten, nur Stulpen und Ärmel sind, wenn er seine Rüstung trägt, in einem satten Gelbton.
Wenn man ihn fragt, was sein Beruf ist, dann antwortet er, dass er ein Söldner sei und vor neuen Aufgaben stehe und passende Männer und Frauen sucht.

In Söldnerkreisen hat man schonmal was von einem "Feuerbart" gehört. Sein Banner zeigt drei gelbe Sterne, senkrecht angeordnet, auf schwarz.

Bild


An Hadreds Seite
Avessandra Leata
Cha: 12 (gutaussehend) / SO: 6 (sozial anpassungsfähig)

Hadred wird fast immer von Avessandra begleitet, einer rothaarigen Südländerin helleren Hauttyps, mittellangem Haarschnitt und braunen Augen.
Knapp über 170 Halbfinger groß und um die 65 Stein schwer.
Ihr Alter schätzt man knapp über 20 Götterläufe.

In südlichen Gefilden (oder aber warmen Tagen) trägt sie einen langen Lederschurz, lederne Arm- und Beinschienen und eine Gesichtsmaske im Kampfeinsatz.
Genauso wie Hadred trägt sie auch Kusliker Säbel und Buckler, seltens würde man erwarten, vor allem wenn sie normal gekleidet ist, dass sie eine so kompetente (waffenlose) Nahkämpferin ist.

Sie redet ungern und ist eher ein introvertierter Typ.
Es ist nicht schwer zu erkennen, dass sie sich wie eine Leibwächterin verhält.
Ohne viel Worten verdreht sie schonmal den Männern den Kopf, doch liegt ihre Loyalität immer bei Hadred.

In Gareth trägt sie momentan recht pragmatische und durchaus schöne Winterkleidung (sie gibt schonmal etwas mehr Silber für schöne Dinge aus)^^

Dateianhänge:
avessandra_smaller.jpg
Hadred wurde in Vinay, im Königreich Brabak, geboren. Die Ottaskin „Hammerfaust“ ist in Vinay beheimatet und seine Familie ist ein Teil von ihr.
Sein Vater Starkard wollte das aus seinem Sohn was Anständiges wird, weg von einem Leben als Seesöldner, was ihm innerhalb der Ottaskin übel genommen wurde.
Er gab seinen Sohn in die Hände eines wohlbekannten Anatoms, sollte er doch zukünftig an diversen Höfen sich um die Verletzungen der Einflussreichen kümmern.

Wie so oft im Leben kam es alles anders, durch die Bedrohungen von trahelische Rebellen und al`anfanische Seemanövern, musste er sich dem Waffendienst stellen, endlich konnte er sich beweisen, liebte er doch die Kriegsgeschichten die ihm Veteranen der Ottaskin erzählten und nun konnte er auch die Übungen umsetzen, die man jedem Thorwaler beibrachte.

Er sollte eine Liegenschaft der Sippe beschützen, dort lernte er recht schnell mit Waffen umzugehen. Er liebte den Säbel und die Beweglichkeit mehr als den klassischen Schild- und Axtkampf. Schnell bemerkten seine Landsleute, dass Hadred mit einer Begabung für Truppentaktik gesegnet war, somit unterstellte man ihm ein paar Männer die ihm bei seinen Aufgaben helfen sollten. Das Verwalten eines Wehrturms und die dazugehörigen Ländereien meisterte er mit Bravour.

Hadred studierte immer wieder alte Bücher und vertiefte sein Wissen über Schlachten und Heroen. Im Brabak traf er seinen Lehrer wieder, nicht nur ein Anatom wie sich rausstellte (offiziell ein Gelehrter). Irgendwie hat er an ihm einen Narren gefressen und half ihm sich weiterzubilden.

Es vergingen ein paar Jahre als sich Hadred dann aufmachte und sich als Söldnerführer anbot, die ersten Erfahrungen die er machte waren bitter, doch es stärkte ihn, seine lockere Lebenseinstellung verlor er dabei nie.
Er reiste durch den Süden Aventuriens und bot an, mit einer Handvoll Männern, Hilfe zu leisten, gegen Geld versteht sich, davon ausgeschlossen blieb Al’Anfa. Er verinnerlichte immer mehr den Khunchomer Kodex, welches zu einer Grundlage wurde, wie man ihn und seine Leute bezahlen musste.

Er machte sich einen Namen, man nannte ihn nun „Feuerbart“, da er seinen rotblonden Vollbart mit ganzem Stolz trug. Es wurde zu seiner Masche die typische Rüpelhaftigkeit seines Volkes auszuspielen, nur damit seine Gegner ihn unterschätzten und ihn für einen tumpen Barbaren hielten.
Dann kam die Zeit als er ins Mittelreich gerufen wurde, es lockte viel Geld als Borbarads Schergen in den Osten des Landes einfiel, dort erlebt Hadred seine schwerste Zeit bisher, liebgewonnene Kameraden verlor er haufenweise, man gab Ausländer gerne die Drecksarbeit. Er nahm sich nach den Schlachten und der Zerschlagung seines Banners eine Auszeit und kehrte in sein Heimatland (Vinay) zurück.

Mittlerweile erkennt man auch mehr und mehr Hadreds Charakter:
- er ist neugierig, jähzornig, goldgierig
- hat eine gute Allgemeinbildung
- ist mutig (Mut 17)
- sozial anpassungsfähig
- TAW >15 = Säbel, Kriegskunst
- TAW >10 = Schleichen, Sinnenschärfe, Gassenwissen, Überreden, Anatomie, Sk: Garethi, SK: Thorwalsch, LS: Kusliker Zeichen, HK: Wunden


Nicolo Bosvani aka Cordovan Greifental
http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f ... 0#p1493324
Dem treuen Geweihten des Götterfürsten geht ein Ruf der Vollkommenheit voraus, man sagt er sei sowohl frei von körperlichen Gebrechen als auch von charakterlichen Schwächen. Blickt man ihm in die kalten, ausdrucksstarken grauen Augen, mag man es auch glauben. Beschäftigt man sich jedoch näher mit dem Mann, so zeigt sich ein differenzierteres Bild. Seine Gnaden Greifental ist weder so vollkommen, noch so unnahbar wie seine Erscheinung in edlem Ornat, gesundem Körperbau, mit 93 Fingern leicht überdurchschnittlicher Körpergröße und dem strahlend hellen weißblonden Haar, das ihm in kurzen Strähnen in die rechte Gesichtshälfte fällt, vermuten lässt. Trotz seiner Stellung und seines unerschütterlichen Glaubens zeigt er sich als einfacher, aufgeschlossener Mann des Volkes. Würde man ihn selbst fragen, so würde sich der gebürtige Koscher wohl am ehesten als pragmatischen Mystiker bezeichnen, der Recht und Gesetz als Ausdrucksform eines tieferen von Praios geschenkten Gerechtigkeitsempfinden sieht, das jedem vernunftbegabten Lebewesen Deres innewohnt. Und so verwundert es sicher nicht, dass er bereits einige kleinere Abhandlungen über die Rechtstradition der Hügelzwerge verfasst hat.

Müsste man den Donator Lumini in wenigen Worten beschreiben, würde man wohl so etwas hören wie: ehrfurchtgebietend, zupackend, aufgeschlossen, idealistisch und glaubensstark.


Iwanomi aka Haldan von Eichmoor
http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f ... 0#p1497965
Mit über 92 Fingern und seiner athletischen Figur fällt der Adlige in den meisten Gegenden des Mittelreiches eher auf. Seine dunkelbraunen, beinahe schwarzen Augen stehen dabei im Kontrast zu den dunkelblonden Haaren.

Auf Reisen trägt Haldan gute, lederne Jagdkleidung, Handschuhe samt Unterarmschutz, sowie weiche Stiefel.
In mehreren Teilen dieser Kleidung ist sein Wappen (eine goldene Eichel über blauer Wellenlinie auf braunem Grund) oder Teile davon, meist das Symbol der Eichel, zu sehen.

Neben einem gegürteten Langschwert, dem Zeichen seines Standes, welches ebenfalls das Familienwappen im Knauf trägt und in einer aufwendig verzierten Scheide steckt, trägt Haldan einen Jagdspieß und einen Kurzbogen, sowie ein Jagdmesser als Bewaffnung.
Zudem einen großen Wanderrucksack mit seinen persönlichen Besitztümern.


Siebenstreich aka Laille ni Callayhn
viewtopic.php?f=15&t=39264&start=1680#p1596052
CH 16, Gutaussehend, Wohlklang, SO 7, Guter Ruf 4 (Mittelreich, musikalische Künste)

Rasse: Mittelländerin

Laille ist eine schlanke Frau von knapp 184 Halbfingern. Sie trägt ihr bauchlanges weißblondes Haar offen. Sie hat ein immerwährendes bezauberndes Lächeln, was ihr mit den freundlichen grünen Augen insgesamt einen liebenswerten und anziehenden Gesichtsausdruck verleiht.

Die hübsche Frau trägt große Ohrhänger, die ihren Liebreiz verstärken. Sie trägt ein grünes Kleid, das ihr bis fast auf den Boden reicht. Der Oberstoff ist dünn und in hellgrün gehalten. Der Unterstoff ist in einem dunkleren und blickdichten Moosgrün gehalten. Das Kleid passt ihr wie auf den Leib geschneidert und betont ihre weibliche Figur. Das Kleid ist mit albernischer gestickter Ornamentik dezent verziert und hat vorne eine verspielte Schnürung. Der Ausschnitt ist nicht zu großzügig aber erkennbar. Die Ärmel hören an den Ellenbogen auf und laufen nur an der Rückseite in langem dünnen Stoff aus. An den Handgelenken trägt sie Lederbänder, mit silbernen Anhängern. Ihre Füße stecken in moosgrünen weichen Wildlederstiefeln mit Zottel um den Rand herum. Insgesamt hat sie einen anziehenden Anblick, der fast etwas elfenhaftes trägt.

Ihre Stimme ist weich und man hört ihr gerne zu. Ihre Bewegungen gleichen der Musik, die immerfort in ihrem Herzen und ihren Gedanken zu spielen scheint.

Auf Reisen hat sie an Gepäck meist eine Laute, eine Umhängetasche mit allerlei Inhalt und eine Flöte.

Begleitet wird sie häufig durch ihr Maultier, das sie liebevoll Albernia ruft.


SC-Begleiter

Zwei Kutscher der Baronessa, die sich mit den darpatischen Fuhrleuten (siehe unten) angefreundet haben.

Avessandra, hübsche und tödliche Söldnerin unter Hadred Feuerbart.

Wulfhardt, in Gareth von Hadred angeworbener, weiterer Axtsöldner.

Weitere Mitreisende:

Bruder Travinor, Priester der Travia
Ende 30, pausbäckig, beherzt und (meistens) fröhlich. Reist auf einem der Fuhrwerke mit.

Pyglaion dyll Garen, Priester der Peraine
Etwa 20, braungebrannter Zyklopäer mit breitem Akzent, abenteuerlustig mit romantischen Vorstellungen von einer Reise in die gefährliche Wildermark. Reist ebenfalls auf einem der Fuhrwerke mit, allerdings auf einem anderen als Travinor.

Herdfried von Binsböckel, Gänseritter der Travia
Schon Ende 50, eisgraue halblang geschnittene Haare und eisgrauer, gestutzter Bart. Kriegserfahrener Veteran zahlreicher Schlachten, ortskundig, aber auch ruhig und altersmilde geworden. Nachsichtiger und freundlicher Geselle, gleichwohl schwerbewaffnet und immer mit Kettenhemd, Großschild und Helm angetan. Reitet auf einem eigenen Schlachtroß.

Hasrulf von Baliho, Krieger
Mitte 30, einäugig, kurze schwarze Haare und Kaiser-Alrik-Bart, Veteran der Dreikaiserschlacht von 1028 - von der er nicht müde wird, zu erzählen. Ebenfalls im langen Kettenhemd, mit Rundschild und Topfelm, reitet auf einem eigenen Schlachtroß mit.

Alwine und Thorwulf Guldenstetter, ehemalige Reichssoldaten
Beide Mitte 20 und beide leicht dicklich. Verheiratet und tief traviagläubig. Gerüstet mit verstärkten Lederrüstungen und verstärktem Buckelholzschild, reiten auf zwei gutmütigen Reitpferden.

Branje, talentierte Bogenschützin und Späherin des Versorgungszugs
Wohl so eben 20, hübsch, ein wenig schweigsam. Reitet auf einem gescheckten Pony meist voraus.

Ergil Arnhoff, Waffenknecht
Mitte 30 und feuerrotes Haar, wirkt irgendwie schwermütig und in sich gekehrt. Geht mit seiner Pike und in Lederrüstung meist neben einem der Fuhrwerke zu Fuß.

Ladwinja Krasnakoff, Waffenknecht
Um die 50, eine hagere Bornländerin, mütterliches und fürsorgliches Gemüt. Geht ebenfalls meist zu Fuß in der Nähe der Wagen.

Die vier "Alriks", darpatische Fuhrleute
Für die drei Fuhrwerke angeheuerte Fuhrleute, blicken meist mürrisch drein und bleiben eher für sich - Pfeife rauchend und schamusend, wortkarg. "Die Gewerkschaft der Fuhrleute".

Drei Fuhrwerke
Jeweils von zwei gemütlich dreinblickenden Ochen im Joch gezogen, so dass es eher langsam vorangehen wird. Alle drei Wagen sind randvoll mit Kisten und Säcken beladen, von denen einige recht ungewöhnliche Formen haben. Über Kisten und Säcke werden täglich wasserdichte Planen gedeckt.

Vierzehn darpatische Siedler

Albiron, Waisenkind von 3-4 Jahren, unterwegs unter der Leiche einer Borongeweihten gefunden und unter der Obhut von Jesabela (von dieser widerwillig)

Rukus (so um die Anfang der 20, hat als junger Soldat schwere Wunden davongetragen und ein Bein verloren) und Dela Grunder (etwas jünger als Rukus, hager und mager, verhärmt), die noch eine einjährige Tochter namens Ginaya haben - von der Baronessa angeheuerte Betreuung für Albiron.


*Spoiler (Jahr des Feuers)
Da die JdF-Kampagne in der Hinsicht indiskutabel bis gehirnvergewaltigend gewesen ist, wurde Wehrheim in diesem Aventurien nicht durch eine fliegende dämonische Festung ausgelöscht, sondern durch ein gigantisches, dämonisch pervertiertes Nebelfeld, in dem sich Horden an Untoten bewegten, Maschinen des Leonardo Mechanicus und Dämonen aller Gattungen und Arten. Bevor dieses Feld Gareth erreichen konnte, konnte es durch eine Handvoll Helden enthüllt und vernichtet werden (Details sind hier nicht interessant). Doch die magische Entladung vernichtete Teile Gareths und vor allem des Heiligen Bezirkes des Praios-Tempels zu Gareth. Die berühmte Kuppel stürzte ein, das Heilige Licht verschwand und stürzte das Reich in zusätzliche Verzweiflung; zusätzlich zu der Dämonenbrache wurde Gareth Opfer weiterer dämonischer Verwerfungen und Verseuchungen.

[Bodb]

Wie ich bereits im andren Thread angedeutet habe: Interessiert bin ich allemal, falls du es für hilfreich erachtest auch als NSC-Aushelfer.

[Roleplayer]

@Bodb: Noch sind 6 SC-Plätze frei. Aber ich merk Dich mir auch vor, wenn ich Hilfe bei den NSC brauche. VeG wird definitiv aufwendig.

[Lokwai]

Ich würde gern einen Platz als Spieler einnehmen. Charakteridee noch keine, aber habe könnte was vorhandenes nehmen oder doch neu kreieren.

[Roleplayer]

@Lokwai: I.O. - mit dem Charakter besteht ja keine Eile. Ich denke, dass wir nicht früher als in zwei Wochen starten können.

[rage1990]

Bekunde auch interesse ^^

[Chephren]

Würde auch mal Interesse bekunden. Vermutlich etwas kämpferisches könnte ich mir vorstellen...

[Nicolo Bosvani]

Unter Vorbehalt melde ich auch mal Interesse an (ich kann es nicht lassen^^).

[MorganLeFay97]

*schnipp schnipp* Herr Lehrer, da bin ich..... Ich hab ned mit gezählt, aber ich müssts noch unter die 6 geschafft haben?
-> Magierin aus Punin

[Lanzelind]

Melde unter der Prämisse, dass mir eine gute Chrakteridee einfällt, ebenfalls Interesse an.

[Bodb]

Na Morgan, der Herr Lehrer hat ja nicht gesagt, dass er unbedingt die ersten 6 nimmt.

Also, ich plane jetzt zweigleisig.
Als Spieler würde ich gern einen Absolventen der S&S spielen, der als Offizier dient. Als Knecht Ruprecht eben das, was anfällt.

[swafnildson]

Ich würde mich sehr freuen als Spieler daran teilzunehmen. Das Abenteuer will ich schon seit einiger Zeit spielen und könnte entweder einen Abgänger der Sulman, einen mittelreichischen Krieger oder aber einen Knappen/Ritter aus Weiden beisteuern. Gerne generiere ich auch einen neuen Char um ggf. Lücken zu schließen. Am liebsten wäre mir allerdings der Magier. Ach und mein alter Kopfgeldjäger/Leibwächter dürfte auch passen...

Beste Grüße,

Swafnildson

[Nicolo Bosvani]

Na Morgan, der Herr Lehrer hat ja nicht gesagt, dass er unbedingt die ersten 6 nimmt.

Ich würde als Meister sowieso überlegen nicht vorsichtshalber mit 1 oder 2 Spielern mehr als geplant zu starten. Meistens gibt es ja im Verlauf des ABs etwas Schwund auf Spielerseite.

[Lokwai]

Hmm, also ich sehe nur Gildenmagier! Nene ^^

Ich fände auch gut, wenn wir die BASIS klarstellen:
- max. 6000 AP (exklusive Start-AP), ich kenne Spieler die erstellen dann komplette mit Lehrmeisterregelung und SE ("Den Charakter habe ich so gespielt").
Bei 6000 AP normal neugeneriert oder angeblich hochgespielt (inkl. Lehrmeister + SEs) machen gute 1000 Punkte Differenz aus.

Ich wollte es fairerweise erwähnen (da VeG länger dauert als die üblichen ForenABs und somit fände ich eine ausgeglichene Gruppe wichtig)

Wie sieht es mit Maximalwerten aus?
- mein Vorschlag (anstatt +3 bei jeweiligen Talent, nur bis Maximun gleiche Höhe, Begabung dann +2 /// Kampf / LKW etc. auch bis max. gleiche Höhe

wie ist da eure meinung, bin ich da zu nerdig? ^^

[Djembo]

Hrrmmmmm ich hab überlegt und überlegt und das wären dann gerade richtig viele Sachen und ich glaube ich melde auch mal Interesse mit einem Geoden an. Alternativ hätte ich noch einen Alchemisten/Dolchstecher anzubieten.
Beides sind gespielte Charaktere (~5000 und 4500 AP), die ich dann aber nach den Vorgaben neu bauen würde.

@Lokwai
Das könnte man aber auch über eine Absprache der abgedeckten Bereiche regeln, der Geode beispielsweise würde die Bereiche Kampf (gute Werte aber keine Rüstung und wenige SF) und "Geodenmagie" (Ein wenig Elementar- und Beherrschung sowie Elementar- und Geisterbeschwörung) abdecken. Dazu ein klein wenig Handwerk (Holz- und Feuersteinbearbeitung)
Der Alchemist deckt den hinterhältigen Kampf, Einbruch und eben Alchemie ab.

Auf diese Weise müssen die Charaktere noch nicht einmal vollständig ausgewogen sein, wenn nur ein Charakter der Giftmischer ist, dann ist es egal, ob er supertolle oder eher nur gute Gifte mischt, so lange er damit keinem anderen das Wasser abgräbt.

[Iwanomi]

Hallo,

also ich melde auch mal mein Interesse an einer Teilnahme an.

Gruß
Iwanomi

[rage1990]

Ich würde gerne einen Ritter oder nen Söldner spielen.

[swafnildson]

Ich denke das Balancing liegt in Meisterhand. Allgemeine Richtlinien sind aber immer hilfreich um zu vermeiden, dass man seinen Charakter ggf. sogar underpowered gestaltet. Mein Magier aus der Sulman hat sowas knapp unter 6000 Ap wurde aber tatsächlich hochgespielt und hat einige spezielle Erfahrungen etc. wieviel Ap das jetzt aus macht weiß ich nicht. Was ich persönlich für wichtig halte ist:
Welche Talentwerte sollte ein Char aufweisen, der in einem Gebiet gut sein soll?
Bei meinen bisherigen Gruppen herrschten da sehr unterschiedliche Meinungen.
Welche Talente kann man sinnvoll in der Kampagne einsetzen?
Es wäre doch schön wenn die Charaktere und deren Stärken auf die Kampagne abgestimmt sind. Man muss ja nicht für jede erdenkliche Situation das passende Talent haben. Aber ich fände es Schade wenn Aspekte der Kampagne nicht zur Geltung kommen, weil es keinen Helden gibt, der sich damit beschäftigen kann.

[Nicolo Bosvani]

Hmm, also ich sehe nur Gildenmagier! Nene ^^

Jetzt weißt du, warum ich bei "Leere Blicke" einen spielen werde, sonst kommt man ja nie mit einem unter.^^

[rage1990]

Wobei ich auch gerne meinen zwergischen schmied spielen würde ^^ und das könnte ja vielleicht nützlich sein :D

[atepis]

Es sieht zwar so aus, als ob sich hier schon mehr als genug Spieler gemeldet haben, aber ich melde mich trotzdem mal und biete einen Gänseritter. Ihr könnt mich ja auf die Warteliste setzen

[MorganLeFay97]

Mein Chara ist gespielt, hat aber erst knapp 3000 AP mit nen paar speziellen Erfahrungen. Ich würd halt auf ungefähr 6000 AP steigern, aber dann ohne spezielle Erfahrungen.

[Lanzelind]

Welche Professionen sind denn eher nicht geeignet? Ich gehe davon aus, dass der berühmt-berüchtigte Zuckerbäcker eher untergehen wird, aber sie sieht es mit Streuner/Gaukler etc. aus?

[Nilisha Ayshariel]

Huhu,

nur für den Fall, dass wieder Spieler abspringen und du noch jemanden unterbringen willst, der hier im Forum ganz neu ist, DSA aber schon länger spielt:

Eine Schülerin Deveron Elgarstyns, Adepta Minor, mit 1300 AP noch nicht ganz so weit in ihrer Abenteuerkarriere.

Wenn du noch Platz für sie hast, würde ich mich über eine Nachricht freuen

Liebe Grüße!

[Lokwai]

http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f ... 0#p1457703

@nilisha

cool, habe damit auch schon geliebäugelt Shey aus einem anderen Fab hier rüber zu holen! ^^



P.s. sorry wegem dem link, der sollte nicht ganz oben stehen. Smartphones sind nicht immer benutzerfreundlich ^^

[Roleplayer]

Da danke ich schon mal für das rege Interesse! Leider kann ich nicht alle mitnehmen, allerdings habe ich festgestellt, dass sich einige angemeldet haben, die mitunter in den hier laufenden Abenteuern nach eher kurzer Zeit ein bißchen das Interesse verlieren. Ich würde diejenigen einmal anposten, um zu erfragen, woran das liegt.

Dabei wären in der Reihenfolge:

Bodb, Lokwai, rage1990, Chephren, Nicolo Bosvani, Morgan und Lanzelind, weil er/ sie als so ziemlich Erste(r) Interesse bekundet hatte.

Ob sich daran noch etwas ändert, kann ich derzeit nicht sagen. Ich möchte auch nicht mehr als die 6-7 Spieler/ Chars einbinden, weil der ohnehin schon hohe Aufwand dann wahrscheinlich nicht mehr zu bewältigen ist. Bitte habt Verständnis! Ich werde daher auch sehr genau darauf achten, dass SpielerInnen dabei sind, bei denen ich davon ausgehen kann, dass sie wirklich Lust auf das Abenteuer haben - und es ist die Sache auf jeden Fall wert, ich habe es schon zweimal am Tisch geleitet... Bei dem Abenteuer lassen sich auch später noch Wechsel vornehmen, so dass nicht jeder, der jetzt nicht von Beginn an mitreisen kann, damit außen vor wäre. Die weiteren Interessenten sind vermerkt.

Zu den Chars: Wir spielen nach den offiziellen Regeln, allerdings natürlich ohne die detaillierten Ausdauerregeln und ohne Trefferzonen. D.h., das Maximum an Taw liegt auch weiterhin bei höchster beteiligter Eigenschaft +3.

Was die Generierung betrifft, kann ich nicht kontrollieren, ob ein Char wirklich gespielt oder neu erschaffen wurde. Um die Nachteile im Zusamenhang mit SE und Ähnlichem auszugleichen, wäre mein Vorschlag, dass neu generierte Chars je 150 AP eine SE auf ein Talent/ Zauber erhalten, je 1000 AP auf eine Eigenschaft und außerdem je 500 AP eine Verbilligung auf eine SF. SF und Zauber, die eine besonders niedrige Verbreitung haben, sollten am besten kurz abgestimmt werden. Wäre das einigermaßen i.O.? Ich gebe das nicht vor, sondern es ist nur ein Vorschlag, den ich zur Diskussion stelle.

Welche Chars ihr wählt, bleibt euch überlassen, aber ihr solltet euch untereinander abstimmen, damit nicht 6 Akademiemagier und 1 Alchemist losziehen. Ungeeignet sind tatsächlich eher Charaktere, die dem Grunde nach die Stimmung im Abenteuer ruinieren, wie etwas Schelme. Alle anderen Charaktere können bei den genannten AP auch dann geeignet sein, wenn sie z.B. als Zuckerbäcker angefangen haben und ihren Talentschwerpunkt nicht notwendig bei Kochen und Backen behalten haben... Wichtig werden sicher Kampftalente, Zauber, Mirakel und bestimmt auch das eine oder andere Wissenstalent sein. Nützlich können allerdings ebenso soziale Kompetenz, Naturtalente und physische Fähigkeiten werden. Handwerk kann immer gebraucht werden, wird aber voraussichtlich weniger erforderlich sein, um das Abenteuer zu bestehen. Wobei Handwerkstalente in diesem Abenteuer durchaus für ein paar Überraschungen sorgen können.

[swafnildson]

So ein Mist schon wieder knapp zu spät
Aber setze mich bitte auf die Warteliste ich benötige dringend den rollenspielerischen Ausgleich.
Meine beiden Töchter wurden in den letzten 2 Jahre geboren und haben mich indirekt vom Hobby abgehalten. Ich brenne darauf wieder einzusteigen!

Viel Spaß schon mal!

[Nilisha Ayshariel]

@ Lokwai: Die hört sich sehr interessant an

Meine junge Dame ist noch kein Schatten, ist ja erst seit knapp andertalb Jahren im Dienst. Charakterlich ist sie wohl ähnlich drauf wie Shey.
'Nilisha Sonnenhand' nennt sie sich, aber ob ihre Opfer die Ironie des Namens kurz vor ihrem Tod erkennen...

[Roleplayer]

So, dann noch mal ein kleiner Zwischenstand zu den Chars:

Bodb: Magier Schwert und Stab zu Gareth

Lokwai: noch offen, evtl. Char aus anderem FAB

rage1990: Ritter, Söldner oder zwergischer Schmied

Chephren: noch offen, wohl etwas Kämpferisches

Nicolo Bosvani: noch offen

Morgan: Magierin Punin (Zweig?)

Lanzelind: noch offen

Zwei Magier sind damit gesetzt, wobei ich gespannt bin, wie der aufrechte Streiter für Ordnung und Disziplin aus Gareth mit dem Freigeist aus Punin auskommen wird...


Nachrücker 1: swafnildson, Magier Sulman Nassori

Nachrücker 2: Djembo, Alchemist oder Geode

Weiter in die Tiefe der Nachrücker geht ich jetzt noch nicht.

[Nicolo Bosvani]

Zwei Magier sind damit gesetzt, wobei ich gespannt bin, wie der aufrechte Streiter für Ordnung und Disziplin aus Gareth mit dem Freigeist aus Punin auskommen wird...

Soll ich noch einen Brabaker dazu packen?