[OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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[OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Hier findet die Kampagne ihre Fortsetzung, nachdem die Mission des Dreischwesternordens sicher Wutzenwald erreicht hat. Folgende SpielerInnen und Charaktere sind gesetzt:

Morgan aka Jesabela Sanyadriel Piara Inarés Korassón d`Aragonya Baronessa di Mandur
SO 13, CH 15
Auffälligkeiten: hübsch und sehr gebildet, merkt sich ziemlich viel, mitunter etwas herablassend oder kühl, körperlich nicht ganz so fit, schneller außer Atem und nicht sehr kräftig, neugierig, wirkt manchmal, als ob sie Gründe dafür hätte, viel zu reisen, lässt durchblicken, dass sie an Horoskope und Wahrsagerei glaubt

http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f ... 0#p1488261

gutaussehend/ CH 15/ adlig/ SO 12/ 181 cm gross, 65 Stein/ Haare von einem seltsamen Ton aus Rotbraun oder Haselnussbraun, lang, leicht gelockt und gewellt/ dunkle Augen/ Mitte 20

http://www.deviantart.com/art/Phoebe-281590779

Auf den ersten Blick wirkt Jesabela, die lieber Piara genannt wird, ziemlich arrogant. Auf den zweiten auch. Und auch, wenn sie den Mund aufmacht. Und dabei sieht sie eigentlich so nett aus (gutaussehend). Aber wer an der Academia Puniniensis ausgebildet wurde, der kann einfach nicht anders („Wir sind die Besten der Besten der Besten!“).

Für eine Frau ist Jesabela überdurchschnittlich gross, immerhin etwas über 90 Finger, und bringt aber nur zarte 65 Stein auf die Waage. Gross, schlank, feingliedrig, hübsch, so der erste Eindruck. Ihre leicht gelockten und gewellten Haare haben einen seltsamen Ton zwischen Rothellbraun bis Haselnusshellbraun, ihre Augen sind dunkle tiefe Brunnen. Vom Aussehen her könnte man die hübsche 26jährige Frau für nett und umgänglich halten.

Der Eindruck wird allerdings schon durch die über dem rechten Auge immer leicht hoch gezogene Augenbraue getrübt, die Jesabela ein ständig fragendes, anklagendes, belehrendes oder rügendes Aussehen verleiht, je nach Auswahl des Betrachters.

Ganz offensichtlich ist Jesabela von adligem Stand, was sie in Auftreten, Sprache und Aussehen immer zum Ausdruck bringt. Ihre Kleidung ist jeden Tag edel und von neuester Mode, entspricht aber auch immer dem Codex. Meist trägt sie weisse Gewänder aus Bausch oder Seide, darüber elegante Mäntel, meist mit Kapuze. Bevorzugt hüllt sie sich in einen weiten Kapuzenumhang, der aussen tiefblau ist und innen weiss gefüttert. Eine reiche Auswahl an Schuhen muss sie auch haben: Sandalen, Spangenschuhe, halbhohe Schuhe, Stiefel, mit unterschiedlichen Verzierungen und auch in diversen Farbledervariationen. Ebenfalls täglich wechselt ihr Schmuck, von dem sie eine nicht weniger umfangreiche Auswahl zu haben scheint. Ringe, Armbänder, Halsketten, Broschen, Haarfibeln, Haarkettchen, Ohrringe, aus Edelhölzern, Gold, Silber und anderen Metallen, mit Diamanten, Rubinen, Saphiren, Smaragden, Bernstein und vielen anderen Edelsteinen, einfach oder verziert mit feinen Zeichen oder Bildchen.

Dass sie sehr viel Wert auf ihr Äusseres legt, bemerkt man auch an der Casoletta, die sie an ihren ebenfalls fein verzierten und geschmückten Gürteln aus meist schwarzem Leder trägt, und an dem Geruch von Frische und edelsten Parfüms (gut dosiert), der sie umgibt.

Das Statussymbol ihres Standes trägt sie offen und mit Stolz und Würde: Einen Stab aus nachtdunklem Holz, dessen oberes Ende in einer detailliert modellierten Schlange aus Elfenbein ausläuft, deren eines Auge ein blutroter Rubin ist, das andere ein tiefblauer Saphir. Definitiv eine Magierin, und wenn man ihr das erste Mal zuhört: Aus Punin. Ein wandelnder Quell der Gelehrsamkeit, der damit auch nicht gerade hinter dem Berg hält. Wenn sie etwas besser weiss, erfährt man es recht schnell, und sie weiss vieles besser als die meisten. Denn sie hat nicht nur einen hübschen, sondern auch einen sehr klugen Kopf, der sich erstaunlich viel merken kann. Allerdings weiss sie das auch, was sich nach all den Jahren immer noch in einer spürbaren Arroganz äussert. Immerhin, sie ist von adligem Stand und hat an einer der besten, korrigiere, sie hat an der besten Academia Arcania Aventuriens studiert. Und das sollte bitteschön jeder auch anerkennen.

Ihre nicht wenige Habe führt sie auf einem großen, vierrädrigen Wagen mit Holzaufbau und sogar einem Fenster und kleinem Schornstein mit sich. Was man eben so braucht. Gezogen wird das nicht gerade leichte Gefährt von zwei Tralloper Riesen, die die Bezeichnung „Riese“ mehr als verdienen. Und natürlich lenkt die stolze Magierin dieses Gefährt nicht selbst, sondern sie wird von zwei Kutschern begleitet (Ardor und Bogumil), die gleichzeitig auch so etwas wie eine bewaffnete Begleitung darstellen …… obwohl man ihre Kompetenz dazu durchaus anzweifeln kann….. Leider neigen sie bei Aufträgen, die auch nur halbwegs gefährlich wirken, dazu, die unmöglichsten Gefahrenzuschläge zu verlangen. Sonst wirken sie jedenfalls viel netter und kommunikativer als ihre Herrin.

Selbstverständlich verfügt Jesabela zusätzlich über ein eigenes Reitpferd, welches meist an dem Wagen angebunden mitgeführt wird und ziemlich gelangweilt aussieht. Offensichtlich wird es nicht mehr oft von seiner Besitzerin genutzt und neigt auch schon zu Gefräßigkeit, Leibesfülle und Faulheit.

Sie wurde in den horasischen Kronkolonien nahe San Ascanio geboren, verrät aber nicht, wann. Auch beharrliches Nachfragen fördert nur zutage, dass eine Dame ihr Alter ja schliesslich nicht verrät. *Augenzwinker* Gelebt hat die Familie dort in einer grossen, schicken Villa mit ziemlich vielen Bediensteten. Ihr Herr Papa war Admiral der horasischen Flotte und dann Verwalter in den Kronkolonien Südmeer. Ihre Mutter war dagegen mehr damit beschäftigt, sie und ihre 6 Geschwister, 2 Schwestern und 4 Brüder, gross zu ziehen oder Empfänge auszurichten. Von ihren Geschwistern steht ihr ihre ein Jahr jüngere Schwester Piara am nächsten, aber eigentlich verstehen sich alle Geschwister sehr gut. Familienidyll in einer schönen Villa, Anekdoten über ihre Geschwister und sie, die sogar Schlangen gesammelt haben, um damit Besucher zu erschrecken.

Ursprünglich stammt ihre Familie aus Kuslik, wohin sie später auch zurückgekehrt sind. Sie selbst wurde allerdings auf Empfehlung eines Onkels zur Ausbildung an die Akademie nach Punin gegeben. Dort ging es sehr streng zu, aber es war eine ziemlich schöne Zeit. "Es war die Niederhölle auf Dere, aber ich liebte es." Die Akademie verlassen konnte Jesabela nur selten, so dass sie ihre Eltern und ihre Geschwister die nächsten Jahre kaum sah. Sie schwärmt aber von den hervorragenden Lehrern und dem Zusammenhalt unter den Schülern. Ein Ereignis macht ihr noch zu schaffen, weil sie einen Mitstudenten wegen Abschreiben verpfiffen hat. Von ihren Magistern spricht sie mit Hochachtung, nur die Wutausbrüche Sholvars von Punin kommen bei ihr nicht gut weg.

Nach der Akademie hatte sie das dringende Bedürfnis, auf Reisen zu gehen, was ihre Familie nicht gerne gesehen hat. Seither wird sie, wie sie sagt, ständig in merkwürdige Abenteuer und seltsame Ereignisse verwickelt. Zuletzt hat sie mitgeholfen, Xeraan, den glatzköpfigen Herrscher Xeraaniens, zu bezwingen. Ihn und seine "Unbesiegbare Legion", wobei sie an diese noch mit einigem Schaudern zurückdenkt. Xeraan hatte Kinder aus einem horasischen Küstenort rauben lassen und Kampfdämonen in sie verpflanzt, so dass sie wahnsinnig wurden und nicht mehr menschlich waren. Weder ihre Körper noch ihre Seelen waren noch zu retten. Während dieser Abenteuer lernte sie auch das jetzige Oberhaupt der Peraine-Kirche kennen, Leatmon Phraisop. Mit ihm zusammen konnten sie Xeraan in Ilsur stellen und haben ihn dort seiner gerechten Strafe zugeführt. "Aber selbst diese Strafe war noch zu gering. Man hätte ihn aufhalten sollen, bevor er all dieses Unheil angerichtet hat." Ihre Kameraden von damals vermisst sie schon sehr. "Malanir muss ich noch schreiben, und meiner Schwester Piara auch. Wer weiss, wo die jetzt gerade steckt." Über Piara kann man noch erfahren, dass sie eine echte Herumtreiberin ist, der die Männer nur so nachgelaufen sind, Boltan spielen kann wie sonst keiner und sie zum Rauchen verführt hat. "Aber ich versuche, es mir abzugewöhnen."


Chephren aka Yarine sala Ishannah
SO 10, CH 13
Auffälligkeiten: hübsch und gebildet, durchaus allgemein bekannt als Lehrmeisterin (Kampf- und Buchwissen), achtet sehr auf (ihr) Äußeres, Stil und Ästhetik, leidet unter Schlafstörungen, manchmal von oben herab, eitel, sehr neugierig, manchmal hatte man das Gefühl, als würde sie sich vor anderen mit dem Ablegen von Kleidung genieren (?)

http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f ... 0#p1488515

Yarine ist eine junge Tulamidin wie man sie sich vorstellt. Lange schwarze Haare, meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, die ein markant geschnittenes Gesicht mit braunen Augen und vollen Lippen umrahmen. Immer scheint ein mysteriöses Lächeln auf ihren Lippen zu liegen.

Sie ist mit ihren 169 Halbfingern nicht überdurchschnittlich groß, aber an ihren flüssigen Bewegungen ist ihre körperliche Fitness gut zu erkennen. Jeder Schritt scheint einem Tanz zu entspringen.

Gekleidet ist Yarine in weite Pluderhosen, ihre Füße stecken in engen, kniehohen Reiterstiefeln. Ihr Oberkörper ist von einer hauteng geschnittenen Bluse bedeckt, die reich mit Silberstickereien in Rosenform verziert ist. Darüber trägt sie eine typisch aranische Tuchrüstung in dunklen Rottönen, die ebenfalls mit Rosenstickereien verziert ist.

An ihrer linken Hand, die wie auch die rechte von filligranen Hennazeichnungen bedeckt ist, kann man den Siegelring einer Schwertgesellin entdecken.
An ihrem aus Stoff geflochtenem Gürtel hängen eine Reitersäbel, sowie ein geflämmter Dolch. Darin steckt ein augenscheinlich aus Metall bestehender Fächer. An einem Band hängt dort ebenfalls ein Helm.

Zur Veranschaulichung

Die Tage sind ausgefüllt, schon am Morgen mit ihrem Schattenkampf, dann dem Gebet und einem schnellen Frühstück.

Die Abende verbringt sie durchaus gesellig mit am Lagerfeuer, nachdem sie die Kinder etwas unterrichtet hat, erzählt auch Geschichten aus den fernen Tulamidenlanden oder dem Land der Herrinen. Viel Persönliches erfährt man so allerdings von ihr nicht, zumindest nichts, was man so nicht auch schon weiß.

Erst wenn man ein bisschen mit ihr gesprochen hat und sie das Gefühl hat, dass derjenige ihr Vertrauen wert ist, kann man mehr über sie erfahren. Dass sie wohl auch gegen das Moghulat gekämpft hat und noch immer spuren dieses Konfliktes trägt. Sie sich aufgrund dieser Erfahrungen der Radschakirche angeschlossen hat, auch wenn die Fasarer Auslegung eine deutlich andere ist, als die mittelreichische.


Bodb aka Geldor Grimsrud
SO 7, CH 13
Auffälligkeiten: sehr gebildet und kann sich viel merken, mitunter etwas herablassend, lässt auf Autoritäten nichts kommen, sondern vertraut ihnen, achtet stark auf Sauberkeit bei sich und anderen, übermäßig neugierig, wurde ab und zu schon schlafwandeln gesehen ("der Nachtwanderer"), wirkt mitunter wie jemand, der sich beobachtet fühlt (?)

http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f ... 0#p1488739
Geldor Grimsrud, unterwegs als Answin Treublatt, CH 13

Answin ist ein hochgewachsener, drahtiger Mann mit straffer Haltung. Sein blondes Haar ist kurz geschnitten, die blauen Augen blicken wachsam, fast ein wenig zu wachsam, umher. Die Kleidung ist zweckmäßig und gut gepflegt, in seiner Hand führt er außerdem einen gehstocklangen schwarzen Stab mit metallischer Kuppel, der obere Teil des Schaftes ist mit Lederriemen umwunden, die Symbole der Zwölfgötter zeigen (darunter wäre das Feldzeichen einer Einheit aus der Fürstkomturei Tobimora zu sehen, das ihn als Leutnant ausweist).

Spricht man ihn an, trifft einen zuerst ein schätzender Blick, und seine Ausdrucksweise ist für gewöhnlich militärisch-kurzangebunden, auch wenn keine Uniform oder Insignie zu sehen ist. Zuweilen äußert er sich herablassend über das klein-klein von Problemen, das die Menschen hier in der Stadt zu haben scheinen. Kommt man aber erst einmal mit ihm ins Gespräch, so stellt man fest, dass man einen geradlinigen, verbindlichen Menschen vor sich hat.


Lokwai aka Hardred "Feuerbart" Starkardson
http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f ... 0#p1491850
Cha: 14 / SO: 7 (sozial anpassungsfähig)
Auffälligkeiten (abgesehen von dem roten Rauschebart): für einen Söldnerführer erstaunlich gebildet, doziert insbesondere hin und wieder gerne zu Fragen in Medizin und/ oder Anatomie, ein mutiger und zäher Bursche, bewegt sich unter seinesgleichen wie auch unter anderem Menschenschlag durchaus geschickt und anpassungsfähig, wie alle Söldner interessiert an Gold und Silber, leicht reizbar, überdurchschnittlich neugierig und von sich und seinen Taten und dem, was ihm möglich ist, äußerst überzeugt

98 Finger groß / 105 Stein schwer
Augenfarbe: grau / Haarfarbe: rot(blond)
Alter: Ende 20

Eins kann Hadred nicht verleugnen, nämlich das er ein Thorwaler ist. Groß, in guter körperlicher Verfassung, rotblondes Haar und einen fast schon orangefarbenen Vollbart, sein Haupthaar trägt er untypischerweise kurz, bis auf das Deckhaar, welches er in einem eingerollten Zopf am Hinterkopf bändigt.

Er lacht gerne, feiert häufig und zu später Stund erweist er sich als unterhaltsamer Geschichtenerzähler.
Durch und durch Thorwaler halt ... seine Landsleute sehen das anders, nicht weil er einen schwarzen Eisenmantel trägt anstatt einer Krötenhaut, nein er trägt einen Kusliker Säbel (er selber nennt ihn liebevoll Brabaker Säbel) und einen Buckler anstatt eines verstärkten Rundschildes, welcher Thorwaler tut schon so etwas.

Dann wäre da auch sein Kampfstil, eher untypisch für einen richtigen Thorwaler, abwartend und gelassen, eher ein Rumgehopse (aus Thorwalersicht), man könnte meinen, er sei frisch aus dem Almadanerland gekommen ... vielleicht liegt es auch daran das sein thorwalisch zwar gut ist, er aber seinen Dialekt nicht komplett ablegen kann.
Sein Garethi ist, für einen Thorwaler, wenn er denn möchte, ausgesprochen fein, er kann diverse Dialekte nachahmen und überrascht sein Gegenüber mit Wortwitz und einem Allgemeinwissen das man ihm nicht zutraut, ganz so als hätte er ein zweites Gesicht (er gibt sich plump unter Fremden).

Auch seine Kleidung ist untypisch in schwarz gehalten, nur Stulpen und Ärmel sind, wenn er seine Rüstung trägt, in einem satten Gelbton.
Wenn man ihn fragt, was sein Beruf ist, dann antwortet er, dass er ein Söldner sei und vor neuen Aufgaben stehe und passende Männer und Frauen sucht.

In Söldnerkreisen hat man schonmal was von einem "Feuerbart" gehört. Sein Banner zeigt drei gelbe Sterne, senkrecht angeordnet, auf schwarz.

Bild

Hadred wurde in Vinay, im Königreich Brabak, geboren. Die Ottaskin „Hammerfaust“ ist in Vinay beheimatet und seine Familie ist ein Teil von ihr.
Sein Vater Starkard wollte das aus seinem Sohn was Anständiges wird, weg von einem Leben als Seesöldner, was ihm innerhalb der Ottaskin übel genommen wurde.
Er gab seinen Sohn in die Hände eines wohlbekannten Anatoms, sollte er doch zukünftig an diversen Höfen sich um die Verletzungen der Einflussreichen kümmern.

Wie so oft im Leben kam es alles anders, durch die Bedrohungen von trahelische Rebellen und al`anfanische Seemanövern, musste er sich dem Waffendienst stellen, endlich konnte er sich beweisen, liebte er doch die Kriegsgeschichten die ihm Veteranen der Ottaskin erzählten und nun konnte er auch die Übungen umsetzen, die man jedem Thorwaler beibrachte.

Er sollte eine Liegenschaft der Sippe beschützen, dort lernte er recht schnell mit Waffen umzugehen. Er liebte den Säbel und die Beweglichkeit mehr als den klassischen Schild- und Axtkampf. Schnell bemerkten seine Landsleute, dass Hadred mit einer Begabung für Truppentaktik gesegnet war, somit unterstellte man ihm ein paar Männer die ihm bei seinen Aufgaben helfen sollten. Das Verwalten eines Wehrturms und die dazugehörigen Ländereien meisterte er mit Bravour.

Hadred studierte immer wieder alte Bücher und vertiefte sein Wissen über Schlachten und Heroen. Im Brabak traf er seinen Lehrer wieder, nicht nur ein Anatom wie sich rausstellte (offiziell ein Gelehrter). Irgendwie hat er an ihm einen Narren gefressen und half ihm sich weiterzubilden.

Es vergingen ein paar Jahre als sich Hadred dann aufmachte und sich als Söldnerführer anbot, die ersten Erfahrungen die er machte waren bitter, doch es stärkte ihn, seine lockere Lebenseinstellung verlor er dabei nie.
Er reiste durch den Süden Aventuriens und bot an, mit einer Handvoll Männern, Hilfe zu leisten, gegen Geld versteht sich, davon ausgeschlossen blieb Al’Anfa. Er verinnerlichte immer mehr den Khunchomer Kodex, welches zu einer Grundlage wurde, wie man ihn und seine Leute bezahlen musste.

Er machte sich einen Namen, man nannte ihn nun „Feuerbart“, da er seinen rotblonden Vollbart mit ganzem Stolz trug. Es wurde zu seiner Masche die typische Rüpelhaftigkeit seines Volkes auszuspielen, nur damit seine Gegner ihn unterschätzten und ihn für einen tumpen Barbaren hielten.
Dann kam die Zeit als er ins Mittelreich gerufen wurde, es lockte viel Geld als Borbarads Schergen in den Osten des Landes einfiel, dort erlebt Hadred seine schwerste Zeit bisher, liebgewonnene Kameraden verlor er haufenweise, man gab Ausländer gerne die Drecksarbeit. Er nahm sich nach den Schlachten und der Zerschlagung seines Banners eine Auszeit und kehrte in sein Heimatland (Vinay) zurück.

Mittlerweile erkennt man auch mehr und mehr Hadreds Charakter:
- er ist neugierig, jähzornig, goldgierig
- hat eine gute Allgemeinbildung
- ist mutig (Mut 17)
- sozial anpassungsfähig
- TAW >15 = Säbel, Kriegskunst
- TAW >10 = Schleichen, Sinnenschärfe, Gassenwissen, Überreden, Anatomie, Sk: Garethi, SK: Thorwalsch, LS: Kusliker Zeichen, HK: Wunden

An Hadreds Seite
Avessandra Leata
Cha: 12 (gutaussehend) / SO: 6 (sozial anpassungsfähig)

Hadred wird fast immer von Avessandra begleitet, einer rothaarigen Südländerin helleren Hauttyps, mittellangem Haarschnitt und braunen Augen.
Knapp über 170 Halbfinger groß und um die 65 Stein schwer.
Ihr Alter schätzt man knapp über 20 Götterläufe.

In südlichen Gefilden (oder aber warmen Tagen) trägt sie einen langen Lederschurz, lederne Arm- und Beinschienen und eine Gesichtsmaske im Kampfeinsatz.
Genauso wie Hadred trägt sie auch Kusliker Säbel und Buckler, seltens würde man erwarten, vor allem wenn sie normal gekleidet ist, dass sie eine so kompetente (waffenlose) Nahkämpferin ist.

Sie redet ungern und ist eher ein introvertierter Typ.
Es ist nicht schwer zu erkennen, dass sie sich wie eine Leibwächterin verhält.
Ohne viel Worten verdreht sie schonmal den Männern den Kopf, doch liegt ihre Loyalität immer bei Hadred.

In Gareth trägt sie momentan recht pragmatische und durchaus schöne Winterkleidung (sie gibt schonmal etwas mehr Silber für schöne Dinge aus)^^

Dateianhänge:
avessandra_smaller.jpg


Nicolo Bosvani aka Cordovan Greifental
SO 8, CH 14
Auffälligkeiten: erstaunlich unauffällig und liberal...

http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f ... 0#p1493324
Dem treuen Geweihten des Götterfürsten geht ein Ruf der Vollkommenheit voraus, man sagt er sei sowohl frei von körperlichen Gebrechen als auch von charakterlichen Schwächen. Blickt man ihm in die kalten, ausdrucksstarken grauen Augen, mag man es auch glauben. Beschäftigt man sich jedoch näher mit dem Mann, so zeigt sich ein differenzierteres Bild. Seine Gnaden Greifental ist weder so vollkommen, noch so unnahbar wie seine Erscheinung in edlem Ornat, gesundem Körperbau, mit 93 Fingern leicht überdurchschnittlicher Körpergröße und dem strahlend hellen weißblonden Haar, das ihm in kurzen Strähnen in die rechte Gesichtshälfte fällt, vermuten lässt. Trotz seiner Stellung und seines unerschütterlichen Glaubens zeigt er sich als einfacher, aufgeschlossener Mann des Volkes. Würde man ihn selbst fragen, so würde sich der gebürtige Koscher wohl am ehesten als pragmatischen Mystiker bezeichnen, der Recht und Gesetz als Ausdrucksform eines tieferen von Praios geschenkten Gerechtigkeitsempfinden sieht, das jedem vernunftbegabten Lebewesen Deres innewohnt. Und so verwundert es sicher nicht, dass er bereits einige kleinere Abhandlungen über die Rechtstradition der Hügelzwerge verfasst hat.

Müsste man den Donator Lumini in wenigen Worten beschreiben, würde man wohl so etwas hören wie: ehrfurchtgebietend, zupackend, aufgeschlossen, idealistisch und glaubensstark.


Iwanomi aka Haldan von Eichmoor
SO 7, CH 12
Auffälligkeiten: geübt im Umgang mit dem Schwert, ein zäher Bursche, kann sich gut orientieren, liest die richtige Zeit ziemlich gut an Sonnenstand oder an was auch immer ab, neugierig, meidet enge Räume

http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f ... 0#p1497965
Mit über 92 Fingern und seiner athletischen Figur fällt der Adlige in den meisten Gegenden des Mittelreiches eher auf. Seine dunkelbraunen, beinahe schwarzen Augen stehen dabei im Kontrast zu den dunkelblonden Haaren.

Auf Reisen trägt Haldan gute, lederne Jagdkleidung, Handschuhe samt Unterarmschutz, sowie weiche Stiefel.
In mehreren Teilen dieser Kleidung ist sein Wappen (eine goldene Eichel über blauer Wellenlinie auf braunem Grund) oder Teile davon, meist das Symbol der Eichel, zu sehen.

Neben einem gegürteten Langschwert, dem Zeichen seines Standes, welches ebenfalls das Familienwappen im Knauf trägt und in einer aufwendig verzierten Scheide steckt, trägt Haldan einen Jagdspieß und einen Kurzbogen, sowie ein Jagdmesser als Bewaffnung.
Zudem einen großen Wanderrucksack mit seinen persönlichen Besitztümern.


Jewdokija Fedorowna zu Harden

Dateianhang:
Jewdokija.jpg

(CH 12, SO 13, adelig, gutes Gedächtnis, 1,69 Schritt groß, 70 Stein schwer, Ende Zwanzig, graublaue Augen )
Auffälligkeiten: gebildet, neugierig, gutes Gedächtnis, wenn es um Artefakte geht ist sie nicht zu bremsen, manchmal etwas in sich gekehrt, Fremden gegenüber vorsichtig.

viewtopic.php?f=15&t=42876&start=30#p1600482

Gekleidet ist die schlanke Frau mit den braunen Haaren, die je nach Lichteinfall etwas rötlich schimmern und den graublauen Augen, welche meistens forschend blicken, immer der Situation angemessen. Auf Reisen oft mit einer Lederhose, leichten Lederstiefeln und einer knielangen Tunika in grün und gold, aus sehr guten Materialien. Auffällig ist der bronzene Halsreif in Form einer Schlange und die prächtige Gürteltasche, die sie immer bei sich führt. Bei entsprechendem Wetter trägt sie darüber einen grünen Umhang, der von einer Onyx-Schlange auf einer Metallnadel als Fibel zusammen gehalten wird. Einzig sichtbare Waffe ist ein Kampfstab aus Blutulmenholz mit verzierten silbernen Beschlägen an beiden Enden.
Fremden gegenüber ist Jewdokija erst einmal vorsichtig und man muss sie schon besser kennen, damit sie wirklich anfängt aufzutauen. Über Artefakte und die Lehren Hesindes oder die Erforschung einer alten Ruine, kann man dagegen fast immer mit ihr reden. Sie weiss zwar um ihren Stand, doch benutzt sie ihre Herkunft und Titel nur wenn es angemessen ist.

Jewdokija wurde als drittes Kind der Grafen zu Harden in der Mark im Bornland geboren. Mit ihren beiden Geschwistern, einem Bruder und einer Schwester, verstand sie sich so gut, daß die Eltern oft Schwierigkeiten hatten, die 'Dreierbande' zu bändigen. Wenn es das Wetter zuließ, waren sie den ganzen Tag draußen in der Natur, um alles Mögliche zu untersuchen und zu erforschen. In den langen Wintermonaten dagegen waren sie aus Vaters Bibliothek nicht hinaus zu bekommen. Diese Idylle hielt viele Jahre bis zu dem tragischen Tod von Jewdokijas älterer Schwester - danach war nichts mehr wie vorher.

Die Eltern gaben sie mit 12 Jahren zur Hesindekirche nach Festum in der Hoffnung, dass sie dort wieder Ruhe finden und ihren Anlagen entsprechend ausgebildet würde. Anfangs fiel ihr, die ein eher unbeschwertes Leben gewohnt war, die straffe Ordnung dort schwer, doch nach und nach begann sie die Vorzüge der Bildung zu schätzen und sich eigene Freiräume zu erobern.
Dadurch, dass sie schon immer nicht nur dem Bücherwissen, sondern auch dem Erforschen und kämpfen zugetan war, legte man ihr nahe in den Sacer Ordo Draconis einzutreten, was Jewdokija auch gerne tat.


Eisenhans aka Pherian Marix
SO 10, CH 15

Auffälligkeiten: ein charmanter junger Mann mit kultiviertem und gepflegten Auftreten und einem freundlichem, offenen Gesicht. Eindeutig sehr gebildet. Trotz des mittelländischem Aussehens hat er einen südlichen Einschlag in der Sprache (mal eher horasisch, mal eher Meridiana)

Pherian ist recht groß gewachsen (91HF), gesund und sportlich; die Haltung deutet auf gute körperliche Aktivität ist jedoch nicht martialisch. Das blonde Haar ist etwa schulterlang und freundliche braune Augen erscheinen aufmerksam. Die dunkel gehaltene Kleidung (samtener Wams, Schaube und Barett) scheint teuer und verrät höheres, städtisches Bürgertum. Leicht bewaffnet mit einem Kurzschwert an der Seite, gut gearbeitet und gepflegt aber eher ein Werkzeug denn die stolze Waffe eines professionellen Kämpfers. Unterwegs zu Pferd, mit einem weiten Kapuzenmantel, Satteltaschen und einer leichten Armbrust (teuer, mit Einlegearbeiten) am Sattel gibt er die Erscheinung eines routinierten Reisenden.

Spricht man ihn an, grüsst er freundlich und offen in Aves Namen zurück. Bei einem längerem Gespräch kann man erfahren dass Pherian ursprünglich aus Perricum stammt, als Lehrling jedoch in Methumis aufgewachsen und dort mit der Renascentia in Berührung gekommen ist. Seitdem war er im Dienste verschiedener Handelshäuser vor allem im Perlenmeer unterwegs mit Anstellungen in Al'Anfer, Perricum und bis vor kurzem in Gareth. Hierbei ist seine Expertise besonders der Handel und die Finanzierung von Schiffs- und Kontoranteilen. Es klingt allerdings zwischen den Zeilen an, als ob die jüngere Vergangenheit nicht nur mit Erfolgen gesät war. Er ist ehrlich interessiert an den Personen die er trifft, fragt nach und scheint in einer Vielzahl von Themen zu Hause.


SC-Begleiter

Zwei Kutscher der Baronessa Jesabela.

Avessandra, hübsche und tödliche Söldnerin unter Hadred Feuerbart.

Wulfhardt, in Gareth von Hadred angeworbener, weiterer Axtsöldner.

Albiron, Waisenkind von 3-4 Jahren, unterwegs unter der Leiche einer Borongeweihten gefunden und unter der Obhut von Jesabela (von dieser widerwillig).

Rukus (so um die Anfang der 20, hat als junger Soldat schwere Wunden davongetragen und ein Bein verloren) und Dela Grunder (etwas jünger als Rukus, hager und mager, verhärmt), die noch eine einjährige Tochter namens Ginaya haben - von Jesabela angeheuerte Betreuung für Albiron.

Yanne, etwas unter 20, strohig-blonde Haare und langsam wieder lebendig werdende wasserblaue Augen. Noch knochig und leicht unterernährt. Von Jesabela in Wehrheim unter denkwürdigen Umständen angeworbene Mitreisende, die sich ebenfalls mit um Albiron kümmert.


Weitere Mitreisende, die in Wutzenwald bekannt sind:

Bruder Travinor, Priester der Travia
Ende 30, pausbäckig, beherzt und (meistens) fröhlich. Reist auf einem der Fuhrwerke mit.

Pyglaion dyll Garen, Priester der Peraine
Etwa 20, braungebrannter Zyklopäer mit breitem Akzent, abenteuerlustig mit romantischen Vorstellungen von einer Reise in die gefährliche Wildermark. Reist ebenfalls auf einem der Fuhrwerke mit, allerdings auf einem anderen als Travinor.

Herdfried von Binsböckel, Gänseritter der Travia
Schon Ende 50, eisgraue halblang geschnittene Haare und eisgrauer, gestutzter Bart. Kriegserfahrener Veteran zahlreicher Schlachten, ortskundig, aber auch ruhig und altersmilde geworden. Nachsichtiger und freundlicher Geselle, gleichwohl schwerbewaffnet und immer mit Kettenhemd, Großschild und Helm angetan. Reitet auf einem eigenen Schlachtroß.

Hasrulf von Baliho, Krieger
Mitte 30, einäugig, kurze schwarze Haare und Kaiser-Alrik-Bart, Veteran der Dreikaiserschlacht von 1028 - von der er nicht müde wird, zu erzählen. Ebenfalls im langen Kettenhemd, mit Rundschild und Topfelm, reitet auf einem eigenen Schlachtroß mit.

Alwine und Thorwulf Guldenstetter, ehemalige Reichssoldaten
Beide Mitte 20 und beide leicht dicklich. Verheiratet und tief traviagläubig. Gerüstet mit verstärkten Lederrüstungen und verstärktem Buckelholzschild, reiten auf zwei gutmütigen Reitpferden.

Branje, talentierte Bogenschützin und Späherin des Versorgungszugs
Wohl so eben 20, hübsch, ein wenig schweigsam. Reitet auf einem gescheckten Pony meist voraus.

Ergil Arnhoff, Waffenknecht
Mitte 30 und feuerrotes Haar, wirkt irgendwie schwermütig und in sich gekehrt. Geht mit seiner Pike und in Lederrüstung meist neben einem der Fuhrwerke zu Fuß.

Ladwinja Krasnakoff, Waffenknecht
Um die 50, eine hagere Bornländerin, mütterliches und fürsorgliches Gemüt. Geht ebenfalls meist zu Fuß in der Nähe der Wagen.

Die vier "Alriks", darpatische Fuhrleute
Für die drei Fuhrwerke angeheuerte Fuhrleute, blicken meist mürrisch drein und bleiben eher für sich - Pfeife rauchend und schamusend, wortkarg. "Die Gewerkschaft der Fuhrleute".

Vierzehn darpatische Siedler

Ein Alchimist namens Alrik blieb in Wehrheim zurück und geht dort seinen zwielichtigen Geschäften nach; ein Zwerg namens Balbalosch fand Wehrheim auch interessanter als die wilden Lande jenseits und buddelt nach... - nach was auch immer Zwerge eben so buddeln.
Zuletzt geändert von Roleplayer am 30.06.2016 13:56, insgesamt 17-mal geändert.

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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Übersichtskarte der Wildermark
Wildermark Karte.pdf
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Zweimühlen, von der Straße von Süden aus gesehen
Zweimühlen Sicht von Süden.pdf
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Dateianhänge
Zweimühlen Sicht von Süden pic.jpg
Zuletzt geändert von Roleplayer am 29.09.2016 17:56, insgesamt 4-mal geändert.

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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Eine Begegnung auf der Reichsstraße I:

Oberst Fenn Weitenberg von Drôlenhorst, Vertreter des Marschalls Ludalf von Wertlingen und Oberst Ihrer Kaiserlichen Majestät Truppen der Wildermark
Der Herr Offizier vd Reichsstraße.jpg

Zweimühlen - Detaillierte Karte

1: Der Große Burgplatz. An dem großzügig angelegten Platz um die Burg herum standen ehemals etliche prächtige Villen, von denen nur noch wenige übrig sind. Die meisten wurden wohl niedergebrannt und liegen als ausladende Trümmerhaufen und Ruinen da, von denen maximal noch Grundmauern, einige Mauerreste und steinerne Schornsteine aufragen. Drei verbliebene Villen stechen hervor, weil sie weitgehend verfallen, aber offenkundig noch bewohnt sind.

2: Die Grafenburg. Erbaut im elfisch-verspielten Rohalsstil, zwei ausgebaute Geschosse, reich und fein verzierte Fassaden. Mehr ein Lustschloss als eine Grafenburg, nicht sehr groß, aber durchaus repräsentativ. Die großen Rundbogenfenster sind in beiden Geschossen bunt verglast (!), die Glasfenster zeigen unterschiedliche Szenen, u.a. Jagdszenen, ein romantisches Picknick im Wald, auf einer anderen Seite Bilder von Ritterzügen und Edeldamen.

3: ??? Direkt gegenüber dem Eingang zur Burg gelegen, ein prächtiger Steinbau mit ehemals umlaufenden bunten Wandbildern, die wieder etwas Farbe vertragen könnten, aber noch immer herrlich anzuschauen sind. Die "Händler" haben am ersten Abend einen Mann aus dem Haus kommen sehen, der etwas peinlich berührt wirkte, als sie ihn bemerkt hatten.

4: Alte Villa Eine der alten Villen, die ebenfalls ehemals prächtig anzuschauen gewesen sein muss, jetzt aber ziemlich heruntergekommen aussieht. Am ersten Abend war von dort lauter Lärm wie von einer Feier oder einem Zechgelage zu hören.

5: Villa Weitzmann Villenähnlich, mehr ein kleines Landgut in der Stadt, längst nicht so gewaltig wie die Grafenburg, aber doch auch ansehnlich, umgeben von einer halbhohen Mauer, durchbrochen von einem schmiedeeisernen Tor, hinter dem eine kleine Baumallee auf das Herrenhaus zuführt. Die Bäume knospen eben auf, verleihen dem Anwesen aber bereits ein herrschaftlich-romantisches Flair. Hier wohnt der alte und in Würden ergraute erste Händler der Stadt, Cordovan Weitzmann. Seine durchaus attraktiv anzuschauende, aber etwas von oben herab wirkende Tochter hat Pherian ebenfalls bereits gesehen. Zumindest vermutet er eine Tochter, angesichts der eindeutigen Familienähnlichkeit mit dem Händler.

6: Der Marktplatz Dort bauen die Händler und Bauern ihre Stände auf, um ihre Waren feilzubieten. Viel los war dort bislang noch nicht, aber immerhin scheint die Stadt noch Anziehungspunkt für Bauern und Händler der Umgebung zu sein. Auf dem Marktplatz sind ein Galgen und mehrere Hangkäfige an einem Holzgerüst aufgestellt. In den beiden Hangkäfigen waren auch zwei Gefangene zu sehen - mehr tot als noch lebendig.

9: ??? Ein herrschaftliches, leicht vernachlässigtes Stadthaus.

10: Wachgebäude Ein altehrwürdiges, trutzig-steinernes und wehrhaftes Gebäude am nördlichen Ende des Marktplatzes.

11: Bürgerhaus der Frau Hungertuch. Ein einigermaßen ansehnliches, aber auch nicht besonders herrschaftliches Fachwerkhaus.

12: Gasthaus Mogul Nekrorius Das Gasthaus ist schönes Fachwerk und sieht ziemlich groß aus. Es muss auch vor noch nicht allzulanger Zeit einmal schön anzusehen gewesen sein. Treppenstufen führen zu einer schweren Eichentür hinauf, über der das Schild in die Straße hinein hängt. Der Name wurde mehrfach geändert und die alten Namen übermalt. Derzeit trägt es den Namen "Mogul Nekrorius". Die dicken Butzenscheiben könnten mal wieder Reinigung vertragen. Etwas rechts neben dem Gasthaus liegt ein offener Hof mit Stallungen, in denen Pferde und Kühe untergebracht sind.

15: Schenke "Mühlenbräu" Am Marktplatz gelegen und direkt an die danebenliegende Mühle gebaut.

18 und 19: Firunstor und Praiostor Zwei der drei Stadttore und Teil der durchaus wehrhaften Stadtbefestigung, die aus einer 4 Schritt hohen Holzpalisade mit Wehrgang besteht, die wiederum außer an den drei Toren jeweils rechts und links mit jeweils einem Wehrturm noch mit weiteren Türmen befestigt ist (insgesamt 6 an der Zahl).

Das Umland von Zweimühlen: Auf gut 200 Schritt um die Stadt herum ist aus Verteidigungsgründen keine Bebauung erlaubt. Hier finden sich überwiegend brach liegende Felder mit allerlei Gestrüpp und Buschwerk. Daran schließen sich viele (kleinere) Höfe und Weiler inmitten weitläufigen Ackerlands an, von denen nicht wenige verlassen und verfallen sind. Allgemein merkt man dem Umland der Stadt an, dass hier einmal die Kornkammer Darpatiens lag. Mit dem entsprechenden Saatgut, Werkzeug und Menschen, die sich auf Ackerbau verstehen, ließe sich hier einiges bewerkstelligen.

Östlich der Stadt liegt ein kleines Waldstück, durch das die Händler gezogen sind und in dem eine Burgruine auf einem recht unzugänglichen Hügelzug thront.
Dateianhänge
Zweimühlen detailliert I.jpg
Zuletzt geändert von Roleplayer am 29.04.2017 16:57, insgesamt 6-mal geändert.

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Nicolo Bosvani
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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Ich habe zwar die Infos gefunden, die du mir geschickt hast, aber von dem Baron stand da jetzt nicht, also mal eine Probe.

Sagen/Legenden, Wurf: 5, 13, 8 = 4 Tap* nach Abzug der Erschwernis

shanna

Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

@all: darf schon mal sagen: ich bin die Neue...was genau, basteln wir noch... :wink:

Roleplayer

Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

shanna hat mir ihre Charvorschläge zugeschickt und ich sie gebeten, die drei kurz hier vorzustellen, damit jede(r) ehrlich seine/ ihre Bedenken äußern kann (wenn gewünscht, auch gerne als PN).

Da ich außerdem die Charakterdarstellung im ersten post verbessern möchte, würde ich jede(n) einmal bitten, mir seine/ ihre Farbe zu nennen. Des Weiteren werde ich die von Lokwai monierten Lücken auffüllen, da ihr so langsam untereinander CH und SO einschätzen könnt.

edit: Ich habe zu jedem Char - sofern relevant - einige Auffälligkeiten genannt, die m.E. auch wirklich so auffällig sind, dass sie einen Char prägen und anderen ins Auge stechen. Wenn ich mit einigen Beschreibungen zu deutlich geworden bin oder wenn andere Verbesserungsvorschläge bestehen, bitte PN an mich.

shanna

Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

@all: hier also meine Ideen für einen Char. Da meine gespielten Chars alle Magierinnen sind und hier nicht passen, würde ich für diese Runde etwas neues basteln, samt Hintergrund:

- Hesinde-Geweihte - Draconiterin
- Gelehrte - Medica - Privatlehrerin
- Rahja-Geweihte - Säbeltänzerin

ich würde mich über eure Meinungen dazu freuen - wenn ihr wollt, auch als PN. Ich würde dann schauen, dass ich zum Wochenanfang mit der Hintergrundgeschichte in grob durch bin. Feinarbeit dauert immer etwas länger :wink:

LG
Zuletzt geändert von shanna am 09.05.2016 14:00, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

@Farbe
HADRED = #FF4000
AVESSANDRA = #FF8000

@Auffälligkeiten / bei mir in Ordnung -
@CHA und SO = finde ich auch gut (Anm. gutaussehend ist so offentsichtlich das könntest du auch direkt hinter CHA schreiben - wird bei vielen FABs so gemacht.
Beispiel Avessandra CHA: 12 (gutaussehend)


@Shannas Charakterwahl (und erst einmal Herzlich Willkommen^^)
- Säbeltänzerin beißt sich mit Yarine (auch wenn sie eher eine Schwertgesellin ist + Rahjaakoluthin / Shanna wäre Rahjageweihte + Säbelspezialistin)
- Gelehrtin/Medica_Privatlehrerin - würde gehen, gebe zu bedenken, dass zwei Magier und geweihter wahrscheinlich gute Wissensfertigkeiten haben (Hadred auch nicht zu unterschätzen ist, da muss sie schon richtige Spitzen einbauen, damit sie auch brillieren kann)
- Hesindegeweihte_Draconiterin - zweite Geweihte in der Gruppe (was kein Problem darstellt), wieder Wissenfokus, dafür schöne Liturgien

Also wenn ich recht überlege würden die Gelehrte und Draconiterin funktionieren. Die Gelehrte wird hart denn sie muss ordentlich Wissenpunkte vergeben (mMn) um den Magier noch was erzählen zu können (oder nimmt halt Wissensbereiche die den magier weniger intressieren)
Die Draconiterin würde ich einen Hauch mehr Natur mitgeben, denn da sind wir nicht besonders gut aufgestellt.
ABER am liebsten wäre mir bodenständiges, denn wir ziehen hier mit sozial hochwertigen Charakteren in die Wildermark, warum?
Ich fände eher einen Drecksack (Spitzbube) oder Naturheldin gut.
Das ist aber nur meine Meinung.

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Nicolo Bosvani
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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Mein Nico-Lolila hat #8000FF.

Die Auffälligkeiten gefallen mir. :ijw:

shanna

Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

Lokwai hat geschrieben: - Hesindegeweihte_Draconiterin - zweite Geweihte in der Gruppe (was kein Problem darstellt), wieder Wissenfokus, dafür schöne Liturgien
Das wäre /ist auch meine erste Wahl :ijw: - Zweitberuf: Entdeckerin :P

Da fallen mir tausend Geschichten zu ein.

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Nicolo Bosvani
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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Cordovan würde sich sehr über die Hesindegeweihte freuen. Er hat ja auch schon ein paar kleine wissenschaftliche Abhandlungen geschrieben. :-)

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Lokwai
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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Sind wir in der Wildermark oder in einer Akademie? :devil:

shanna

Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

Dann ja wohl in einer Akademie :lol: Aber das kann einfaches Volk nicht verstehen :P

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Chephren
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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Yarine00ff00

Mir sind die Charaktere egal allerdings sehe ich auch die Draconiterin als am Passendsten an.

Die Auffälligkeiten für Yarine sind gut so.

Roleplayer

Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Zum Thema der Charakterwahl: Meine Ansage ist immer - stereotyp -, dass ihr spielen sollt, was euch langfristig Spaß macht. Andererseits müsst ihr alle dann auch das Spiel mit dem Blatt erleben/ überleben/ bestehen/ gewinnen, das ihr euch gemischt habt. Ihr wisst alle, in welche Richtung das Abenteuer geht, und das solltet ihr beachten. Lokwais Hinweis möchte ich aufgreifen: es wird dreckig! Und zwar wirklich sehr dreckig! Das bedeutet nicht, dass ihr zum Beispiel Wissenstalente nicht gebrauchen könnt oder aber keine Zeit für wissenschaftliche Abhandlungen haben werdet. Aber ihr werdet jetzt sehr schnell sehr deutlich erkennen, wo ihr seid, und das ist eben nicht Gareth. Bitte entschuldigt schon mal, aber ich bin da wirklich ein bisschen gnadenlos, das heißt, ich spiele Meisterpersonen nicht bewusst dumm oder ungeschickt oder nett (Wehrheim war ein ganz kleiner Vorgeschmack). Dass ihr 4.000 bis 6.000 AP habt, hat seinen Grund. Und Fehler haben eben genauso Folgen wie gute Entscheidungen, Strategie und Taktik. Es steigert sich zwar nur allmählich, weil ihr noch nur Bewachung eines Missionszuges gewesen seid, aber ihr müsst eure Chars mit den Aufgaben wachsen lassen.

Zur Gruppe: Sehr sozial hochwertig schätze ich eure Gruppe derzeit nicht ein. Die Mehrzahl der Chars bewegt sich im SO-Bereich 7-8, Yarine mit SO 10 und Jesabela mit SO 13 stechen deutlich hervor. In dem Umfeld, in dem ihr euch bisher bewegt habt, wart und seid ihr natürlich wer - mit 4.000 bis 6.000 AP ist auch ein ehemaliger Streuner nicht mehr nur ein Streuner.

Zwei Chars sind adlig, aber nur Jesabela ist von etwas höherem Adel. Dann gibt es da zwei PriesterInnen, wenn sich shanna für die Hesinde-Geweihte entscheidet, zwei MagierInnen, eine Säbelkämpferin, einen Söldnerführer, einen Adligen, der sich sowohl mit der Wildnis als auch mit dem Schwert auskennt. Ein bis zwei Chars für die richtig dreckigen Sachen sind da, das könnte vielleicht zu wenig sein (der Alrik-Alchimist fehlt). Andererseits, wie oben gesagt: evtl. müssen die anderen Chars lernen, sich anzupassen. Ich bin jedenfalls gespannt, wie sich das entwickelt.

Übrigens, der Abenteuerthread ist freigegeben, nur keine Scheu. Derzeit schlafen wohl noch alle?

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Nicolo Bosvani
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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Roleplayer hat geschrieben:Bitte entschuldigt schon mal, aber ich bin da wirklich ein bisschen gnadenlos, (...)
Mach uns nur Angst.^^

Ich bin schon gespannt, was da noch alles auf Cordovan wartet. :censored:

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Chephren
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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Yarines Prinzipientreue ist da durchaus dehnbar :censored:, da ist durchaus Platz für Entwicklung.

Ich poste gerne, dachte wir warten auf die neuen Charas...

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Nicolo Bosvani
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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Chephren hat geschrieben:Yarines Prinzipientreue ist da durchaus dehnbar :censored:
Cordovans nicht, fürchte ich.^^

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Lokwai
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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Chephren kannst du nicht einen Hauch dunkleres Grün nehmen. Ich muss immer ranzoomen damit ich es überhaupt lesen kann?
Also nur wenn es dich nicht stört.

@IG - das Wochende ist wegen des Wetters und Programms nicht schreibfödernd. Spästens Montag wieder.

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Chephren
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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Immer diese Bildschirme mit schlechter Farbgebung... :wink:


Kein Problem. Ist das besser?

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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Werden denn noch Helden gesucht?
Fjolnir Torbrandson, Hetmann, Klingensucher, Drakkar-und Unholdsbani, Träger des Widderorden und des Weidener Bärenorden, Ritter des Ordens der Rose

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Nicolo Bosvani
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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Helden werden immer gesucht. Lebensmüde haben wir inzwischen genug.^^

shanna

Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

@all: es wird die Hesindegeweihte bei mir werden. Ich bin noch dabei mit dem SL ein zwei Fragen zu klären, aber dann kann ich sie euch vorstellen. :)

Roleplayer

Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

@Nicolo Bosvani: Angst machen möchte ich euch definitiv nicht. Ihr sollt nur vorsichtig sein und euch darauf einstellen, dass eure Chars Aufgaben bewältigen müssen, für die sie vielleicht nicht originär angelegt sind. Bis jetzt war die Aufgabe auf ein bisschen Wachdienst und die Abwehr kleinerer Attacken beschränkt, und das war eben "nett". Ich bin wie gesagt gespannt.

@Lokwai: Keine Sorge, mein Hinweis auf den Abenteuerthread war nicht als Drängelei gemeint. Manchmal hakt es ja im Abenteuerfortgang, und mein Hinweis sollte nur aufdecken, ob es gerade solche Haken gibt. Wenn es die normalen sind - schönes Wetter, WE, RL -, dann ist es ja umso besser.

@Fjolnir: Ich würde es jetzt erst einmal mit den sieben Chars versuchen. Mir scheint das in der Größe so genug, tut mir leid.

@all: Wenn ich mir die Gruppe so anschaue - ach, ich werde ja so viel Spaß haben! :lol:

Bodb
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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Bodb »

[ externes Bild ]


@Shanna
Willkommen, willkommen – eine schlaue Geweihte wirds also, finde ich gar nicht so unpassend. So sehr gebildet ist "Answin" in den Wissenschaften gar nicht, von dem droht keine große Konkurrenz. :)

@Chepren
Viel besser, die Farbe. :ijw:

@Roleplayer
Die Auffälligkeiten passen, wobei er wie oben angemerkt in Sachen profaner und ziviler Bildung bei Jesabela nicht mithalten kann. Er ist ist ja relativ einseitig ausgerichtet (vor allem wenn ich, wie jetzt, mit etwas zeitlichen Abstand den Charakterbogen ansehe, da habe ich ein paar Sachen nicht gut gelöst). Aber wie du schon geschrieben hast – man kann sich ja während des Spiels noch anpassen. ;)
Zuletzt geändert von Bodb am 18.10.2016 10:55, insgesamt 1-mal geändert.

shanna

Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

Bodb hat geschrieben:@Shanna
Willkommen, willkommen – eine schlaue Geweihte wirds also, finde ich gar nicht so unpassend. So sehr gebildet ist "Answin" in den Wissenschaften gar nicht, von dem droht keine große Konkurrenz.
Oh ja, Wissen ist gut :wink: , doch die, die mich kennen, wissen, dass ich 'einseitige chars nicht mag :censored: und mich durchaus immer auch selbst verteidigen kann 8-). Also eher vielseitig.

MorganLeFay97

Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Hey, üch bün wüdda da und mega motiviert. :) Ich hoffe, ihr habt mich vermisst...

@shanna willkommen unter den Lebensmüden. :lol:

@Roleplayer wegen der Auffälligkeiten, Jesabela ist aber nicht körperlich nicht auf der Höhe. :rolleyes: Den Nachteil Stubenhocker hat sie ja ziemlich abgebaut, also ganz so unfit ist sie auch net mehr. Schneller außer Atem als die anderen ja, Gewichte stemmt sie auch nicht, aber sie ist auch kein Körperklaus. Kannst Du es in der Richtung vielleicht ändern? Also schnell außer Atem, geringe Körperkräfte, wobei sie sich auch an allem, was Kraft voraussetzt, nicht beteiligt.

Ich hab die Farbe: FF0000

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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Chephren hat geschrieben:Immer diese Bildschirme mit schlechter Farbgebung... :wink:


Kein Problem. Ist das besser?
@roleplayer änderst du noch ihre Farbe oben?

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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Iwanomi »

Sooo,

nach langem Wochenende, etc. bin ich auch wieder verfügbar.
Muss man seine Farbe nochmal angeben ?
Na dann: color=#804000 ist Haldans :)

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Re: [OOC] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

@Chephren und Bodb: Ihr müsst mir nochmal eure Farbnummern sagen!

@Bodb: Einseitig würde ich Answin nun nicht nennen. Er hat einige Spezialisierungen, in Wissensfertigkeiten ist er zugegeben etwas ... retardiert ..., dafür sind seine Zauber aber ziemlich erste Sahne.

@Morgan: Die Auffälligkeiten habe ich geändert - besser so?

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