SC und NSC
Charaktere:
Aurelian Galahan, CH 15, gut aussehend, 31 Jahre, designierter Erbe
Eitel und verwöhnt, Ruf als notorischer Spieler und Schwerenöter
Äußeres:
Um die 9 Spann groß, relativ gut in Form, wenn auch mit einem beginnenden Ansatz zu einem Wohlstandsbäuchlein, kurze dunkle Haare und graublaue Augen, hat dieses gewisse jungenhafte Etwas und ist sich seines attraktiven Äußeren wohl bewusst, achtet auf sein Erscheinungsbild und kleidet sich gern in erlesene Stoffe (es sei denn, er ist gerade wieder auf Streifzug in einschlägigen Kaschemmen)
Charakter:
Hedonistisch, ichbezogen, bisweilen gedankenlos bis leichtsinnig
Hintergrund:
Der Erstgeborene und designierte Erbe der Familie Galaha tut sich in erster Linie dadurch hervor, dass er seinen Eltern oft schlaflose Nächte bereitet. Denn anstatt sich für die hohe Kunst der Politik und der Diplomatie zu interessieren, treibt ihr Ältester sich lieber in anrüchigen Kaschemmen oder auf rauschenden Festen herum, verwettet sein Geld bei Gladiatorenkämpfen und Wagen- oder Pferderennen oder verprasst es bei Damen von zweifelhaftem Ruf. Ebenso sind bisher jegliche ihrer Versuche, ihn unter die Haube zu bringen – denn an geeigneten Kandidatinnen mangelt es keineswegs – bisher ins Leere gelaufen, stattdessen müssen sie immer wieder die Eskapaden ihres Sprösslings „glattbügeln“, um den einen oder anderen Skandal zu vermeiden.
Anders als seine Geschwister hat Aurelian auch noch keine überragenden Talente offenbart, abgesehen davon, dass er jungen Dingern den Kopf verdrehen und bei einer Straßenprügelei durchaus seinen Mann stehen kann.
Allerdings zeigt er ein gewisses Talent als Streitwagenlenker und im Umgang mit dem Wurfspeer und weiß auch ein Schwert einigermaßen zu führen, einige seiner Lektionen scheinen also doch nicht ganz umsonst gewesen zu sein. Wobei seine Tutoren für Etikette und Staatskunst da wohl deutlich anderer Meinung sein dürften.
Die Tatsache, dass man nun wochenlang durch die Ödnis stapfen muss, um irgendwo in der Provinz ein neues Leben zu beginnen, erfüllt ihn nicht eben mit Begeisterung.
Gaius Galahan, CH 12, SO 10, 29 Jahre alt
Bekannte Vor-/Nachteile: Guter Ruf, Herausragendes Gehör; Arroganz, Jähzorn, Neugier, Einäugig, Nachtblind
Gaius ist mit seinen reichlich 90 Fingern ein recht groß gewachsener Mann von kräftiger Statur. Seine dunkelblonden Haare sind kurz geschnitten, damit sie ihn nicht stören. Seine Augen sehen jedoch nach einem Unfall im Duell nicht mehr gesund aus. Während das Linke mit der leicht milchigen, gesprenkelten Oberfläche deutlich macht, dass es nicht mehr funktioniert, kann man an leichten Verbrennungen des rechten Augenlids erkennen, dass dieses nur knapp dem gleichen Schicksal entgangen ist. An dieser Seite sieht erkennt man auch noch seine graue Augenfarbe.
Der stets recht wissbegierige Junge hat sich schon früh auch durch eine gute Portion Überheblichkeit "ausgezeichnet", was zusammen mit seiner ab und zu aufbrausenden Art immer wieder für Probleme sorgte. Da er jedoch meist der kräftigere war, konnte er einige dieser Probleme selber "lösen", was ihn nach und nach näher zu Braziraku führte.
Als er alt genug war, schickte Vater ihn nach Yaquirien zur Legion und er diente dort 10 Jahre erst als Decurio, dann schnell aufsteigend und zum Schluss als Centurio Primus Anführer des V. Manipels der Legio III Yaquiria. In der Zeit erarbeitete er sich einen guten Ruf als Soldat und Taktiker für die Legion und konnte einige Erfolge feiern. Da der Braziraku-Galube auch dort recht verbreitet war, fühlte er sich wohl und besonders seine selten auftretende Unbeherrschtheit fiel nicht so stark auf.
Seit er von der Legion zurück war, schien er recht unerfüllt und unausgeglichener als sonst. Als ob ihm etwas fehlen würde. Mehrfach war er seitdem wieder in Yaquiria gewesen. Im Horasiat ist er meist in guter, jedoch auch stabiler Kleidung zu Pferd unterwegs.
Als Vater die Reise und das Ziel bekannt machte, konnte er seine Freude kaum im Zaum halten. Am liebsten wäre er gleich losgezogen. Jetzt auf der Reise ist er Legionstypisch voll gerüstet zu Pferd unterwegs, mit Kettenhemd, Streifenschurz, Arm- und Beinschienen. Und zusätzlich noch das Fell eines Sandlöwen, den er selbst im Duell besiegt hat, als Umhang. Im Ernstfall ist auch der Helm schnell aufgesetzt. Dazu hat er ein Spatha und einen großen Lederschild. Die Insignien die er zu dem trägt weisen ihn als ehemaligen Centurio Primus aus.
Magnus Galahan, SO 8, CH 8, unansehnlich
26 Jahre, 3480 AP (inkl. Start-AP)
immun gegen tierische Gifte, gesellschaftlich unfähig
Äußeres: Knapp 2 Schritt groß, kräftig, schwarzes Haar (schulterlang, meist ungekämmt), ungepflegt wirkender Fünftagebart, Narben eines Krallenhiebs quer über der linken Gesichtshälfte, Bissspuren an beiden Armen (mehrere Schlangen, eine Höhlenspinne), „hjaldingsch“ gekleidet (d.h. Hosen und kurze Tuniken), Pelzweste (Bärenfell), Kette aus Zähnen verschiedener großer Wild- und Raubtiere.
Bewaffnung: Jagdmesser, Stoßspeer, Wurfspeer, Wurfnetz.
Charakter: Abgebrüht, eigensinnig, beherrscht, ernst bis zynisch.
Familie: Aus der Art geschlagen, als Patriziersohn eigentlich nicht vorzeigbar, ging weder einen kriegerischen noch einen höfischen Weg, sondern schlägt sich als Bestientöter und Trophäenjäger durch, fühlt sich seiner Familie dennoch verpflichtet.
Celissa Galahan; Herausragendes Aussehen, Wohlklang, 23 Jahre [2350 AP]
Äußeres
Große Augen in smaragdgrün mit ein wenig blau darin zieren ein ebenmäßiges Gesicht, umrahmt von leicht gewellten hellbraunen Haaren, die ihr offen bis zur Taille reichen, aber meist hochgesteckt sind; eine schlanke Gestalt mit anmutigen Bewegungen, 171 Halbfinger groß
Gekleidet in edle Stoffe, aber sonst schlichte Gewänder, in der festen Gewissheit, dass das ihre Schönheit nur noch unterstreicht
Charakter
Freundlich, höflich, eher ruhig bis zurückhaltend/distanziert, neugierig, bei genauerer Betrachtung durchaus manipulativ, manchmal nachtragend
Hintergrund
Celissa ist das perfekte Adelstöchterchen, wie man sie sich vorstellt. Von beeindruckender Schönheit, mit einer hinreißenden Stimme, höflich, immer freundlich und anständig, immer hübsch zurechtgemacht. Und Celissa weiß das nicht nur, sie nutzt es auch, denn im Gegenzug zu manchen ihrer Geschwister tut sie nichts lieber, als sich in der hohen Kunst der Diplomatie und ihrer Intrigen zu üben. Passend dazu hat sie eine ziemliche Begabung im Umgang mit Menschen und ist natürlich in der Lage sich so mühelos auf dem politischen Parkett zu bewegen, wie es einer jungen Dame nur gelingen mag.
Wer sie besser kennt weiß natürlich, dass auch Celissa kein so tadelloses perfektes Wesen ist. Sie ist manchmal viel zu neugierig, als es einer Dame von Stand zu Gesicht steht, aber sie ist gut darin die Informationen unauffällig ein zu holen. Was ihr nicht immer gut gelingt zu überspielen ist, dass sie hin und wieder nächtelang wach liegt oder gar Alpträume hat, und am Morgen entsprechend unleidlich ist.
Außerdem kann sie erstaunlich nachtragend sein, wenn man sie verärgert. Manchmal scheint es, als hätte sie es einem überhaupt nicht übelgenommen und Wochen später bekommt man auf einmal Ärger von den Eltern für etwas, von dem man glaubte, dass sie es nie erfahren. Und man kann höchstens ahnen, dass Celissa etwas damit zu tun hat.
Besonders einfach handelt man sich diese Reaktion ein, wenn man ihren Namen abkürzt und etwa "Liss" oder "Lissy" daraus macht.
Und natürlich hat auch Celissa so einige Schwierigkeiten sich an die fehlenden Annehmlichkeiten auf einer Reise zu gewöhnen, davon, dass sie Kälte nicht besonders gut erträgt, ganz zu schweigen.
Vorläufiges Charakterbild:
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Palinor Galahan, CHA: 14, SO: 9, 28 Jahre alt
R: Güldenländer / K: Horasiat / P: Götterdiener
Bekannte Vor- und Nachteile: Herausragendes Gehör (wie sein Bruder), Gefahreninstinkt, soziale Anpassungsfähigkeit
Äußeres: 180 Halbfinger groß, 80 Stein schwer, Braungrüne Augen, trägt Glatze und ist mit kleinen Glyphen von der Schädeldecke bis zum Torso tätowiert (im Kreis verlaufend und zur Zeit bis knapp über den Brustwarzen endend. Seine Geschwister wissen das es mit einer Schädelglyphe anfing). Eine manchmal unheimliche Ausstrahlung umgibt ihn.
Er trägt aufwendige Hosen nach nordischem Vorbild, seidige Hemden und darüber eine dunkelgraue Kutte, mit hochgestelltem, verziertem Kragen, und hochwertigen Gewandsknopf und Schmuckstücken versehen.
Bewaffnung: selten gerüstet, gibt sich auch nicht als Kämpfer aus, kann mit Wurfmessern und Dolchen umgehen. Waffen selten auf dem ersten Blick ersichtlich
Familie & Kult: das dritte Kind wurde zu einem Götterdiener des Ojo`Sombris, einem Gott der nie mit einem Gesicht gezeigt wird, offensichtlich geht es um die Suche in diesem Kult und der Aufdeckung von Geheimnissen und Magie. Inoffiziell werden Gegner der Familie und des Kultes im schlimmsten Falle gemeuchelt, meist sucht man aber nach Schwachstellen und Erpressbarkeit seiner Opfer.
Die Familie weiß das Palinor Mitmenschen (am liebsten Familienangehörige) mit karmalengestärkten Fähigkeiten ausstatten kann.
Der Kult folgt folgenden Aspekten des Ojo`Sombris Suche, Geheimnisse, Magie (offen), Meuchelei, Heimlichkeit und Aufmerksamkeit (verborgen)
Charakterzüge: arrogant auftretend gegenüber Pöbel/Nicht-Galahans; neugieriger Geheimniskrämer; verwöhnt
Palinor beschützt die Familie in dem er oft die Drecksarbeit erledigt. Er bewegt sich in den Schatten der Gassen um dann ganz seinem Gegner unverhohlen zu verkünden was passieren könnte wenn man der Familie im Wege steht. Er hat gute Kontakte zu Meuchlern, Informanten und Gelehrten. Doch versucht er so lange wie möglich nach außen hin ein sauberes Bild abzuliefern.
download/file.php?id=5434&mode=view/ojo-sombri.jpg
Dateianhänge:
ojo-sombri.jpg
Lamea Galahan, CH 14, KK 9
Güldenländerin/Horasiat/Götterdinerin (Satuaria)
Bekannte Vor- und Nachteile:
Gutaussehend, Prophezeien
Angst vor Spinnen, Impulsiv, Moralkodex (Schutz des Lebens, Ausleben von Gefühlen, Hilfsbereitschaft gegenüber Mensch und Tier), Neugier, Verpflichtungen (Satu-Kirche)
Äußeres:
1,72 Schritt groß, 68 Stein schwer, grüne freundliche Augen, lange blonde Haare,
kunstvoll gepflochten, schmale zierliche Statur
Trägt meist ein langes weißes Kleid mit kunstvoller Spitze, läuft gerne barfuß um die Erde besser zu fühlen
Bewaffnung: nichts
Familie und Kult:
die jüngste wurde wegen ihres sanften und mitfühlendem Wesen der Satu-Kirche übergeben und reifte dort zu einer kompetenten Heilerin und Priesterin heran. Ihr Schwur gilt dem Schutz des Lebens bei Mensch und Tier. Heimlichkeit und Lüge ist ihr eher fremd und hat von ihren Kult Schwestern gelernt seine Gefühle frei auszuleben und nicht zu verstecken.
Aspekte: Leben, Erde, Gefühle, Jugend, Heilung, Tiere
Charakterzüge:
ist sehr fürsorglich und mitfühlend, auch gegenüber den niederen Schichten, kann allerdings sehr aufbrausend werden, wenn man sie ärgert. Womöglich hat sie doch etwas von dem Feuer ihrer Zwillingsschwester abbekommen. Ist sehr offen und direkt, zumindest in den meisten Fällen. Auch wenn sie sich oft und gerne in der Natur aufhält oder durch den Garten streift schreit sie beim Anblick einer Spinne oft das ganze Haus zusammen, bis sie von jemandem vor diesem "Monster" gerettet wird.
Das Äußere lässt sich noch ändern, falls bobd das Bild nicht gefällt.
Ich habe sie hier nochmal gebaut:
https://www.dropbox.com/s/w6mh0hfuz6ret ... .html?dl=0
Überlege noch Erde durch belebte Natur zu ersetzen. Irgendwie ist doch Erde Teilmenge von belebter Natur oder?
Larentia Galahan, CH 13, KK 11
Güldenländerin/Horasiat/Magierin für den Dienst in der Legion
Bekannte Vor- und Nachteile:
Gutaussehend
Angst vor Spinnen, jähzornig, kälteempfindlich, neugierig, Prinzipientreue (Schutz der Gruppe/Familie)
Äußeres:
1,72 Schritt groß, 69 Stein schwer, grüne freundliche Augen, lange blonde Haare, etwas kräftigere Statur als Lamea, was wohl den Leibesübungen der Lehrzeit geschuldet ist – aber man muss schon genau hinsehen.
Trägt jetzt, nach der Ausbildungszeit, wieder schöne Kleider, durch Lameas Einfluss auch gern weiß, hat aber auch mindestens einen Satz Kleidung im Gepäck, die einer Legionsmaga geziemt (habt ihr Ideen hierfür?).
Bewaffnung: Ein gut ein Schritt langer Zauberstab, der einem prunkvollen Gehstock gleicht. Der Griff ist in Gold gefasst und geht in eine Art Kugel über (
https://www.kollerauktionen.ch/CatCache ... 55_M_1.jpg).
Werdegang:
Als der magische Funke bei Larentia entdeckt wurde, war schnell entschieden, dass die Tochter eine entsprechende Ausbildung erhalten sollte. Die Akademie Bosparans war naheliegend, aber nach der Eignungsprüfung wurde dem Vater nahegelegt, die Tochter doch eher zur Legionsmagierin denn zur Nekromantin zu machen. Doch die Heeresakademie zu Grangor* war der Mutter zu weit entfernt von Bosparan, und so wurde eine altgedienter, hochdekorierter und leicht verschrobener Lehrmeister nur etwa eine Stunde nördlich der Stadt ausfindig gemacht, der die zunächst widerwillige Schülerin aufnahm. Es dauerte eine Weile, bis sie erkannte, dass Feuer nicht nur Tod und Zerstörung, sondern auch Schutz und Wärme bedeutet – auch wenn sie vor allem die ersten beiden Aspekte lernte. So wurde aus ihr schließlich doch noch eine passable Magierin, die wohl zum Stolz des großen Bruders bald ihren Dienst in der Legion angetreten hätte, wäre da nicht die Mission in den Norden des Reiches dazwischen gekommen – und das gerade einmal drei Wochen nach ihrer Stabweihe.
*Kann auch eine andere Stadt sein oder ganz offen gelassen werden.
Charakterzüge:
Sie ist vor allem froh darüber, nach den langen Jahren des Lernens wieder bei der Familie und vor allem bei ihrer Schwester zu sein. Ihr Wesen ist grundsätzlich fürsorglich, doch fehlt es ihr mitunter an Geduld, und ihre Wutausbrüche sind seit ihrer Kindheit bekannt. "Sie hat einen starken Willen", sagt der Vater, "Cholerikerin" sagen die anderen. Angst vor Spinnen hat sie auch, doch versucht sie genau wie bei aufkeimender Wut, sich zu beherrschen. Bei kleineren Exemplaren klappt das auch, aber wenn sie überrascht wird, nützen auch die besten Vorsätze nichts.
NSC:
Familie:
Aurelianus Secundus Galahan. Er steht derzeit dem Hause Galahan vor. Er gilt als sehr erfahrener Staatsmann. Seine letzten Erfolge als Diplomat hat den Einfluss der Familie im bosparanischen Reich enorm vergrößert. Der Aufstieg der Familie hat aber auch viele Neider auf den Plan gezogen. Er versteht es durchaus, mit dem Schwert umzugehen, auch wenn er das Gespräch bevorzugt. Aurelianus ist stets darum bemüht, die Stellung seiner Familie durch Bündnisse zu festigen. Er wurde wegen seiner Erfolge im Zuge der Umstrukturierung des Reiches gemäß der Lex Imperia mit dem Titel eines Herzogs belehnt und nach Vadocia entsandt, um die umkämpfte Region zu stabilisieren.
Lutetia Galahan. Sie ist die Frau von Aurelianus und steht ihm stets zur Seite. Trotz ihres fortgeschrittenen Alters sieht sie immer noch gut aus und ist nach wie vor eine fürsorgliche Mutter. Sie ist noch auf dem bisherigen Stammsitz der Familie geblieben, um den Umzug weiter voranzutreiben.
Weitere Geschwister. Während ein Teil der Kinder Aurelianus in den Norden begleitet, bleibt ein Teil zurück, um später zu folgen. (Die Geschwister werden vorerst nicht weiter erwähnt, da sie eine Nachrückoption bieten sollen).
Freunde:
Artorius Maximus Bellicus. Artorius ist ein Kriegsveteran zahlreicher Schlachten und ehemaliger Legat der prätorianischen Garde. Er und Aurelianus kennen sich schon sehr lange und sind sehr gute Freunde. Derzeit begleitet Artorius seinen Freund Aurelianus in den Norden und steht ihm als militärischer Berater zur Seite.
Nevia Bellicus. Sie ist die Tochter von Artorius Bellicus.
Begleitung:
Decurio Flavius Aeneus. Kompetenter Veteran im fortgeschrittenen Alter. Führt eine Decurie voller frisch ausgebildeter Soldaten als Verstärkung für die Legio VII.
Decuria Amalica Dinari. Blutjunge und unerfahrene Decuria. Führt eine Decurie voller frisch ausgebildeter Soldaten als Verstärkung für die Legio VII.
Septimus Graccus. Treuer und guter Kämpfer, um die 30. Führt die persönliche Leibwache der Familie. Die Leibwache setzt sich aus 10 Söldner und Söldnerinnen zusammen und gilt als erfahren.
Honorius Odius. Beleibter Hausverwalter. Er kümmert sich mit den übrigen 10 Haussklaven und Sklavinnen um das Wohlergehen der Familie Galahan. Ihm zur Seite stehen zwei Sklavenaufseher, deren Kampfkunst man als unerfahren einstufen kann.
Weiterhin sind noch zwei Kundschafter und ein paar Fuhrleute dabei.
. Durch die Familienzugehörigkeit sind alle Spieler gleichberechtigt und können so trotz AP-Unterschied und Profession auf Augenhöhe agieren. 
Spontan hätte ich Lust auf einen Charakter in Richtung "Taugenichts" (Schwarzes Schaf der Familie) anzubieten, bin aber auch für anderes offen, je nachdem, was noch so angeboten wird. Profession wahrscheinlich eher profan.
) um ernsthaftes Rollenspiel (TM) bemüht haben, aber man hatte einen Anhaltspunkt 
. Da hat man mit Aurelian schon genug zu tun 
