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Gruppenbild: Das quefährliche Quintett

Basteln, malen, zeichnen, Helden erschaffen: Lass uns an deinen musischen Werken teilhaben!
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Windrose
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Gruppenbild: Das quefährliche Quintett

Ungelesener Beitrag von Windrose »

Ich bin vor einiger Zeit auf das Heldenatelier gestoßen und war sofort begeistert. Daraufhin habe ich mich mit meiner Gruppe beraten und alle waren Feuer und Flamme dafür, das unsere Gruppe, mit der wir grade die Wälder Meridianas unsicher machen, hier gezeichnet werden soll. Deswegen hoffe ich, dass einer der Künstler unsere Herausforderung annimmt und unsere Exoten auf Papier bringt.



Die Charaktere:


1.: Zebwawa, der Utulu-Medizinmann

Zebwawa ist einer der zwei Animisten der Gruppe. Typisch für einen Utulu-Schamanen ist er sehr düster, grimmig und vom geheimnisvollen umgeben. Er ist zwar 2 Schritt groß und kräftig gebaut, geht allerdings stark gebeugt und stützt sich dabei auf seine große Knochenkeule. Seine langen, weißgefärbten krausen Haare bindet er sich mit mehreren Bändern zu einem Pferdeschwanz zusammen und lässt diesen über seinen Rücken fallen. Auf sein Gesicht mit den schwarzen Augen und dem langen kinn malt er sich mit weißer Luloa eine ewig-grinsende Totenfratze. Um seine Schultern schmiegt sich die Mähne eines Schattenlöwens und seine Beine sind in einen Langen Rock aus nachtschwarzem Stoff gehüllt, auf den Mond- und Sonnensymbole gestickt sind. Dazu trägt er viel Schmuck aus Knochen und befestigt an seinem Gürtel allerlei Beutel und Kräuterbündel. Dazu komm diverse Töpfchen für Salben und Gifte sowie ein vergoldetes Opfermesser echsischer Machart




2.: Huka-Hey, die Yakosh-Dey Stammeskriegerin

Huka-Hey entspricht in jeder Hinsicht der typischen Yakosh-Dey: Wild, Aufbrausend, und Kampfbereit. Die junge Kriegerin ist 1, 71 Schritt groß und hat den geschmeidig-sehnigen Körper eines Raubtiers. Ihre schwarzen Haare trägt sie in der Stammestypischen Mohaq-Frisur, die Bei ihr am Hinterkopf in zwei lange Zöpfe mit eingeflochtenen Holzperlen übergeht. Ihre wachsamen braunen Augen behalten Stehts den Horizont im Blick. Ihr stolzes Gesicht ist, wie der Rest ihres Körpers, mit Rot-weißer Kriegsbemalung in Spiralen und Zacken bedeckt. Sie hüllt sich in das Fell eines Tigers und ist stets mit ihrem reichbeschnitzten Ebenholzbogen bewaffnet. Den Köcher mit Pfeilen trägt sie an ihren Schurz, gleich neben ihrer Axt. Dazu kommen ihre kniehohen Gamaschen aus Pantherfell, in denen je ein Messer aus Feuerstein steckt.




3.: Madawan iban Devlekh, der einsame Ferkina

Der junge Söldner entspricht nicht überall dem, was man sich unter einem Ferkina vorstellt. Zwar tritt er selbstbewusst und ausgesprochen stolz auf, neigt jedoch eher zu überlegtem und selbstbeherrschtem Handeln. Seine Bewaffnung ist auch alles andere als konventionell: Er führt ein elegantes, fein geschmiedetes Tuzakmesser, dessen Griff mit Fell umwickelt ist. Ansonsten entspricht sein aussehen jedoch einem typischen Ferkina. Madawan ist 1,90 Schritt groß und breitschultrig. Er ist zwar eher drahtig als muskelbepackt, jedoch könnte man mit einem Fachbuch der Anatomie die meisten Muskeln an seinem vernarbten Körper identifizieren. Er hat sandfarbenes, spannlanges Haar und blaue Augen. Die Augen sind hinter der blanken, knöchernen Maske, die sein Gesicht stets verbirgt und die er mit roten Tüchern fixiert, jedoch schwer zu erkennen, und da er die Maske selbst innerhalb der Gruppe nie abnimmt, weiß niemand, wie sein Gesicht aussieht. Ansonsten entspricht seine Kleidung dem Typischen Ferkina. Er trägt zwei Felle: Dass lange, zottelige eines Widders als kurzen Umhang über seinem Rücken, und das eines Sandwolfes als Schurz über seiner Hose. Er trägt an Rüstung nur eine Brustplatte und schweres Rüstzeug aus ledernen Schuppen über seinen rechten Arm samt Schulter, damit seine linke Seite beweglich bleibt (er ist Linkshänder).




4.: Anhe, die Vogelfrau

Anhe, vom Rest der Gruppe Vogelfrau und Harpyie genannt, ist die Zweite Schamanin im Bunde. Die mehr als nur ein bischen exzentrische Animistin wird von den Anderen häufig schief beäugt und streitet sich oft mit Zebwawa. Die Kurvenreiche Oijaniha mit dem wohlgeformten Körper erweckt nicht nur durch ihr Auftreten Aufmerksamkeit. Sie ist 20 Götterläufe jung und 1,67 Schritt groß. Ihre blauschwarzen Haare fallen ihr lang über den Rücken und ihre hellbraunen Augen starren einen aus ihrem edlen Gesicht durchdringlich an. Sie trägt einen langen Umhang aus weißen und roten Federn verschiedener Paradiesvögel. Die enden dieses Umhangs kann sie an ihren Armreifen befestigen, um bei ihren Ritualen wilde Vogeltänze aufführen zu können. Zu diesen Anlässen trägt sie auch eine Elfenbeinerne Maske, die ihr das Antlitz eines Vogels verleiht. Am Ende ihrer kurzen Knochenkeule ist ebenfalls der Schädel eines Kleinvogels angebracht, sodass sie jederzeit auf Anderen herumhacken kann. Um ihr Vogelhaftes Aussehen zu vollenden, sind am Hinterteil ihres Schurzes lange Schwanzfedern in den gleichen Farben wie die des Umhangs angebracht. Dazu kommt, dass sie auffällig viel Goldschmuck aus Achazischer machart um Arm und Hals trägt.





5.: Raschax ibn Roschox, der brillantzwergische Magier

Obwohl er im Süden nicht mehr auffallen würde als jeder anderer Zwerg, sticht Raschax jedoch vor allem deshalb Hervor, weil er der einzige Zivilisierte in einer Gruppe von wilden ist. Der Brillantzwerg hat ein, für seine Art, recht ungewöhnliches Studium an der Dracheneiakademie zu Khunchom hinter sich, bei dem er gleich einige Sitten der Tulamiden angenommen hat. Jedoch zeichnet er sich noch immer durch die brillantzwergische Neugier und Höflichkeit aus. Der kleine man von 1,33 Schritt Länge und stämmiger Statur kann einen langen weißen Rauschebart vorweisen, der ihm bis zum Bauch reicht. Ausserdem hat er einen mächtigen Schnauzer (sein Spieler wollte, dass ich das „mächtig“ besonders betone). Er trägt einen weißen Turban sowie ein Hemd und eine Pluderhose in der gleichen Farbe. Dazu kommen eine Weste, Schärpe und Schnabelschuhe, alle 4 in rot. Neben seinem Waqqif hinter der Schärpe trägt er noch seinen Kurzen Magierstab aus Mahagoni, welcher Kunstvoll einer Kobra nachgeschnitzt wurde.





Ich hoffe sehr, dass die Größe dieser Anfrage nicht die Grenzen des Akzeptablen sprängen. Wir alle wären dem Darsteller unserer Gruppe unglaublich dankbar.

Viele Grüße, Mark

Toran Wilmhold
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Re: Gruppenbild: Das quefährliche Quintett

Ungelesener Beitrag von Toran Wilmhold »

Das ist mal ne sau coole Gruppe, zu schade das ich nicht zeichnen kann. :D

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Windrose
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Re: Gruppenbild: Das quefährliche Quintett

Ungelesener Beitrag von Windrose »

Danke :)

Wir können auch stolz von uns behaupten, den Meister öfters an den Rand des Wahnsinns zu treiben. War keine gute Idee, den Ferkina auf die Bal-Honak-Arena loszulassen ...

Toran Wilmhold
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Re: Gruppenbild: Das quefährliche Quintett

Ungelesener Beitrag von Toran Wilmhold »

Wir schaffen das nur indem wir gleich ganze Fachwerkhäuser die uns der Meister um die Ohren haut bei Detektivabenteuer zu ignorieren...unsere Charaktere haben halt oft ihren eigenen Kopf. xP

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Windrose
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Re: Gruppenbild: Das quefährliche Quintett

Ungelesener Beitrag von Windrose »

Normalerweise wäre ein Wilder in der Arena ja auch nicht weiter auffällig. Aber wenn dieser Wilde seine Gegner unabhängig von den Entscheidungen der Granden einfach tötet oder erlegte Tiere sofort Häutet, stachelt das vielleicht die Menge an, sorgt aber für Missfallen bei der Oberschicht. Das wird auch nicht besser, wenn der Utulu die Katze einer Grandessa opfert, um dem Ferkina Kriegsbemalung anzufertigen.

Toran Wilmhold
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Re: Gruppenbild: Das quefährliche Quintett

Ungelesener Beitrag von Toran Wilmhold »

Ach die Granden...die wurden von unserer Gruppe wie alle anderen Bürger behandelt. Irgendwie hatten sie das Prinzip von (Geld-)Adel nicht so ganz verstanden.^^

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Windrose
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Re: Gruppenbild: Das quefährliche Quintett

Ungelesener Beitrag von Windrose »

Mit Geld und Adel kann die Gruppe, abgesehen vom Zwerg, auch nichts anfangen. Während dieser sich mit Gruppenkasse, Oberschicht und Verhandlungen abmühen muss, ziehen sie grölend und marodierend durch die Innenstadt. Ob sie dabei auf Grande, Fana oder Sklave treffen, für sie sind eh alles nur Blasshäute (bzw Flachländer). Dann muss sich die Stadtgarde halt mal mit einem Schamanen auseinandersetzen, der gerade Wild singend eine Nadel in die Wudu-Puppe eines Sklavenhändlers stößt.

Toran Wilmhold
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Re: Gruppenbild: Das quefährliche Quintett

Ungelesener Beitrag von Toran Wilmhold »

In der Gruppe hätte ich echt Spaß...aber ihr hättet ein Schamanen mehr oder ein Tierkrieger in der Gruppe. xD

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Windrose
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Re: Gruppenbild: Das quefährliche Quintett

Ungelesener Beitrag von Windrose »

Ich weiß nicht, wie viel Wildheit der Gruppe noch gut tun würde. Für den Ferkina und den Utulu ist Al'Anfa bereits eine Tabuzohne. Wenn man da noch mehr Tierische Instinkte, Blutopfer und Exorzismen einbringt, würde die Situation vielleicht eskalieren. Aber lustig wärs auf alle Fälle.

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Raskir
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Re: Gruppenbild: Das quefährliche Quintett

Ungelesener Beitrag von Raskir »

[mod]Dieser Bereich dient zur Suche eines Zeichners für diese Gruppe!
Ein Gespräch über diese Gruppe und ggf. Beitrittsverhandlungen könnt ihr gerne über PN oder in einem geeigneterem Forenbereich führen.[/mod]

Sayonara
Raskir
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