Also Leatmon der mit Haffax gemeinsame Sache machen muss oder sollte zumindest so wirken, wie ein US-Präsident der gemeinsame Sache mit Bin Laden oder mit John Walker Lindh macht.
Aber ist halt eine Frage wie gleichgültig man sein Aventurien haben. Will eines in dem Kirchenfürsten und Paktier folgenlos gemeinsame Sache machen stuft den Konflikt in Tobrien zurecht auf eine innertobrische Fehde herab.
Was ja im offiziellen Aventurien einiges erklären würde, aber die Auseinandersetzungen lediglich zu alten Wein (Fehde und so) in neuen Schläuchen (Fehde mit krasser Magie und so) macht.
Klar kann man es, wegen der Herrlichkeiten des Herrschers im Einzelfall oder schon gar nicht akut nicht verhindern. Das was man neudeutsch Shit-Storm nennt, wenn es denn bekannt wird, sollte epische Ausmaße annehmen.
Klar taugt die mittelreichische Aufklärung gar nichts aber allein die Folgen sollten irgendwem zum reden bringen und so ein Kirchenfürst ist ständig von einem Schwarm von Leuten umgeben. Der kann gar nicht allein handeln.
Man kann den Kirchenfürsten und Acht und Bann stellen, alle seine, also die der Perainekirche, weltliche Güter einziehen, jede Unterstützung einstellen, Sympathisanten, also alle die nicht auch Zeter oder Mordio schreien, festnehmen oder gleichfalls unter Acht und Bann stellen.
Ist halt die gleiche Geschichte wie mit der Freundschaft Sahin-Haffax, jede Menge Potenzial wird verschenkt.
weniger ein "Realpolitiker" als ein Mystiker, der eine der größten Kirchen Aventurierens führt
Man finde mal den Widerspruch in obiger Aussage. Davon wie es um die Kirchen der Mystiker von Schattengrund und vom Großen Fluss bestellt ist kann sich jeder selbst ein Bild machen.
Schließlich ist man sonst eventuell nur einen Messerstich einer verirrten Seele entfernt ein Kirchoberhaupt zu verlieren.
Haffax ist diese Seele, so lange er seine noch hat. Seine Schergen in begrenztem Maß ebenso.