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Blöde Zweihandhiebwaffen ...

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Clemens
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Ungelesener Beitrag von Clemens »

Torvon hat geschrieben:Korrekt, dschosch - finde ich gar keine schöne Lösung.

Die Parade erschweren?? Der Schlag eines Andergasters ist extrem berechenbar, damit zu fintieren nahezu unmöglich.
Mag sein, dass der Schwung einer Barbarenstreitaxt leicht zu berechnen ist, aber das Ding auch zu parieren ist doch etwas schwerer. Es ist halt keine Finte im klassischen Fechtwaffen-Sinne, die Parade wird durch besonders hohe Wucht erschwert.

Kang
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Ungelesener Beitrag von Kang »

@Torvon: Danke für den Zuspruch. :wink: Soweit ich das im Kopf habe, sind Dolche und Fechtwaffen beide komplett nicht in der Lage, Zweihandhiebwaffen zu parieren. Das fällt also schon nach Standardregeln realistischerweise weg.

Zum Schadens - "Modifikator": Gerade bei hohen Wuchtschlägen wird das ganze ja schon fies, hoch erschwerte Parade die bei "misslingen" einen immer noch hohen Halbschaden durchlassen...Vielleicht sollte es wirklich ein bisschen weniger sein. Aber ist dann ohne größere Rechnerei eventuell umständlich.


Finde ich aber irgendwo nach wie vor realistisch, muss ich sagen. Wenn da ein Barbarenberserker die Zweihandaxt zum gewaltigen Überkopfschlag fliegen lässt, sollte man, wenn nur eine kleine Einhandwaffe zur Abwehr bereit steht, vielleicht nicht parieren sondern - auch regeltechnisch - ausweichen. Das ist ja bei großen Gegnern aus dem ZooBot sogar so vorgeschrieben, das hier wäre eine Art Vorstufe dazu.

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Torvon
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Ungelesener Beitrag von Torvon »

Zustimmung.
Auf der anderen Seite ist x/2 + Runden nicht wirklich simpler, als x/3 + Runden zu berechnen - oder? :)

ta-ta
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Skaven
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Ungelesener Beitrag von Skaven »

*Ironie an:*Und Morgensterne und Ochsenherden machen wir dann garnicht mehr parierbar, ausser für Schilde, aber die auch nur erschwert.
*Ironie aus* :lol:

Ich finde das greift viel zu stark ins Spiel ein.

Ich würde eher sagen, das der Gegner unter Umständen durch seine Gelungene Parade 1 Schritt zurück gedrängt wird, wenn der Unterschied der Waffen zu groß ist.
Man wird sozusagen langsam nach hinten gedrängt, da man die ganze Wucht des Schlages nicht auffangen kann/darf.

Paradeerschwernisse aufgrund hoher TP würde ich jetzt nicht gut finden, da es die Waffen gegenüber einem Schwert oder Anderthalbhänder viel zu gut macht.


Ist meine Meinung. :censored:

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Prometheus
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Ungelesener Beitrag von Prometheus »

Meine Meinung: Lasst die armen Zweihandhiebwaffen doch einfach in Ruhe. :wink:
Die sind halt nicht sooo toll und von vornherein als plumpe Waffen gedacht. Würde man die Leute aus diesem Thread abziehen, die offenbar bloß "ihre" Waffe stärker haben wollen, dann hätte das ganze Thema keine Substanz mehr.

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Der Wanderer
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Ungelesener Beitrag von Der Wanderer »

Gngngn. Prometheus, Du hast die Argumente gelesen? Wenn wir die Barbarenstreitaxt abziehen (und die ist auch nicht gerade eine gute Waffe), sind die Zweihandhiebwaffen einfach scheiße. Mist. Müll. Da muss man schon arg masochistisch sein, eine für seinen Helden zu wählen.

Und der "Realismus": Meinetwegen, Zweihandhiebwaffen waren vermutlich nicht der Brüller, auch wenn es durchaus welche gab. Aber wenn man in Sachen Realismus konsequent sein will, muss man gleich die ganze Waffenliste in die Tonne kloppen.

Wenn man hingegen von der Style-Seite herangeht, weiß ich wiederum nicht, was das soll ...

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Torvon
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Ungelesener Beitrag von Torvon »

Aber wenn man in Sachen Realismus konsequent sein will, muss man gleich die ganze Waffenliste in die Tonne kloppen.
Und Magie, und Geweihte, und und und.

ta-ta
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Ayas
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Ungelesener Beitrag von Ayas »

Ich dachte eigentlich solche Komentare wie der Prometheus sie von sich gelassen hat, bedürften keiner Anwort.
Hacken wir das mal ab, vor allem da der Thread eh schon irgendwie längst überreif ist, oder?
Zuletzt geändert von Ayas am 23.12.2008 16:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Torvon
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Ungelesener Beitrag von Torvon »

@ Ayas:
wer sein Argument auf gewagten Prämissen aufbaut, sollte redlich genug sein, die Prämisse auszusprechen :) ...
Deine Prämisse: "Prometheus trollt hier nur doof rum."

Diese Prämisse teile ich nicht, und daher auch nicht deine Schlussfolgerung daraus; meine Meinung ist, dass er sich schlicht nicht genug mit dem Thema befasst hat. Und dann kann man einmal kurz antworten, und wenn sich der Schreiber dann nach wie vor nicht bemüht, sich einzulesen, lässt man es.

Alleine für "Gngngn" verdient der Wanderer einen Preis :p

Und wenn hier irgendwer irgendwann Threads abhackt, kriegt er es mir mit zu tun.

@ Prometheus:
bitte einfach nochmal sorgfältig über den Thread lesen ... Ayas hat schon auch Recht, das wurde schon alles behandelt hier.

ta-ta
E.

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Prometheus
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Ungelesener Beitrag von Prometheus »

Faszinierend. Ich hatte bereits vorher weite Teile des Themas gelesen, aber auf eure Aufforderung hin habe ich mir das jetzt nochmal komplett angetan.
Jetzt bin ich aber total verwundert. Stand in dem Thread etwas in unlesbarer Schrift? Wurden elementare Sachen rauseditiert?
Wenn nicht, dann ist eure Aufregung sehr seltsam.

Ich habe nirgends eine vernünftige Antwort auf die Frage "Warum sollte eine Barbarenwaffe mit einer Modernen Waffe mithalten können?" gefunden - außer "Realismus is hier eh nich, dann muss man das ganze Regelwerk in die Tonne Kloppen"

Was ich ebenfalls nicht gefunden habe, war ein Eingehen auf Robaks Posts, die bewiesen haben, dass eine Zweihandhiebwaffe oft sehr gut ist und nur in wenigen Situationen schlecht.

Auch nicht gefunden: Ein Argument warum alles was stylisch ist, auch effektiv sein muss. "Ich möchte mir ein kleines Äffchen generieren. Weil es stylisch ist, kriegt es eine Banane. Och mist, Bananen sind ja viel schlechtere Waffen als Rondrakämmee. Dabei wird doch das Klischee des Äffchens mit Banane überall gefördert! Blöde Regeln!" (Wer die Übertreibung als Stilmittel nicht erkennt: Bitte beleidigt mich!)

Ich finde nur immer wieder Wanderers Spruch "ZHH sind scheisse, ZHH sind Müll, ZHH sind Schrott." Aber wenn mein Held stylisch ist und kleine Holzfigürchen Sammelt, sind die auch Schrott? Nur weil die nicht "rocken"? Sind unwichtige Talente Schrott? Ist ein Knappe Schrott, nur weil der Krieger alles besser kann? Ist die Marotte meines Helden, morgens immer ein Lied zu singen Schrott?

Natürlich ist es in der Tat so, dass ZHH eher schlechte Waffen sind. Und das auch, obwohl hier regelmäßig ihre Vorteile unterschlagen werden (wie eBe, Uparierbarkeit durch kleine Waffen, Einfachheit der Herstellung).
Aber was sagt uns das? Dass die Regeln einfach schlecht sind? Nein!
Was hier trotz gegenteiliger Behauptungen gefordert wird, ist Gleichmacherei der Waffen. Und die wird mit gutem Grund nicht betrieben. Wenn die Autoren ZHH besser hätten haben wollen, dann hätten sie das gemacht. Das Gewicht ist zugunsten anderer Waffen gefallen. Wen das stört, der soll das per Hausregel ändern.

Mir gefallen ZHH so wie sie sind, gut. Wenn jemand hier glaubt, dass eine Hausregel nicht reicht, weil andere Leute überwiegend ebenfalls ZHH 'verbessern' wollen, dann muss er das erstmal beweisen. Eine Umfrage würde z.B. zeigen, ob es hier nicht nur um das Problem einiger weniger Leute geht.

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Der Wanderer
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Ungelesener Beitrag von Der Wanderer »

Prometheus hat geschrieben:Ich habe nirgends eine vernünftige Antwort auf die Frage "Warum sollte eine Barbarenwaffe mit einer Modernen Waffe mithalten können?" gefunden - außer "Realismus is hier eh nich, dann muss man das ganze Regelwerk in die Tonne Kloppen"
Die eine Antwort auf Robaks Frage ist: Konsequenz & Schlüssigkeit. Wenn man irgendwie realistisch an die Sache rangehen will, dann sollte man Zweihandhiebwaffen vermutlich unterm Strich benachteiligen. Aber dann auch schwere Hiebwaffen, überlange Schwerter, Kettenwaffen ... Aber eben nicht die ZHH konkurrenzlos schlecht regeln, während ihre einhändigen Verwandten zur effektiven Königsdisziplin erhoben wurden.

Die andere Antwort ist: Style. Man möchte den Spielern die Möglichkeit geben, Fantasy-Klischees zu bedienen, also ihre Helden mit fettem Hammer und großer Axt auszustatten. Aber auch das wurde offensichtlich nicht vernünftig umgesetzt.

Die Antworten findest Du übrigens im Thread.
Was ich ebenfalls nicht gefunden habe, war ein Eingehen auf Robaks Posts, die bewiesen haben, dass eine Zweihandhiebwaffe oft sehr gut ist und nur in wenigen Situationen schlecht.
Ich lese jetzt nicht nochmal alles nach, dieses "oft sehr gut" ist einfach nicht zu halten. Wohlgemerkt: Wir reden von den Zweihandhiebwaffen, Betonung auf dem Plural, und nicht nur von der Barbarenstreitaxt.
Aber wenn mein Held stylisch ist und kleine Holzfigürchen Sammelt, sind die auch Schrott? Nur weil die nicht "rocken"? Sind unwichtige Talente Schrott? Ist ein Knappe Schrott, nur weil der Krieger alles besser kann? Ist die Marotte meines Helden, morgens immer ein Lied zu singen Schrott?
Wo sind denn hier die Argumente? Bei den Waffen geht es darum, im Kampf irgendwie effektiv zu sein - es geht auch um einen funktionalen Wert. Wenn eine stylische Waffe das nicht hinbekommt, wird sie nicht genommen oder irgendwann ausgetauscht. Gewisse Abstriche kann man in Kauf nehmen, aber irgendwo gibt es eben eine Grenze. Die liegt bei den ZHH darin, dass Hiebwaffen eigentlich alles besser können.
Was das mit Holzfigürchen oder morgens Liedern zu trällern zu tun hat, musst Du mir nochmal genauer erklären.
Und tatsächlich, bei den Talenten liegt auch manches im Argen. Das gehört hier aber nicht hin.
Natürlich ist es in der Tat so, dass ZHH eher schlechte Waffen sind. Und das auch, obwohl hier regelmäßig ihre Vorteile unterschlagen werden (wie eBe, Uparierbarkeit durch kleine Waffen, Einfachheit der Herstellung).
Aha. Wenn das in der Tat so ist, warum dann die ganze Ablenkung zuvor?
Aber was sagt uns das? Dass die Regeln einfach schlecht sind? Nein!
Stimmt. Dass sie schlecht sind, macht die Regeln nicht schlecht. Die Regeln sind schlecht, weil der Kontext nicht stimmt. Mit einer zweihändig geführten Orknase kann man weder Finten noch Umwandeln (so im Original), mit einer einhändig geführten sehr wohl, mit einem 180 cm langem Zweihandschwert auch. Nur eins von einem Dutzend Beispielen, wo es völlig absurd ist. (Dass es hier und da Lücken gibt, ist mir klar, das sehe ich entspannt.)
Was hier trotz gegenteiliger Behauptungen gefordert wird, ist Gleichmacherei der Waffen.
Nö, man soll nur konsequent sein.
Und die wird mit gutem Grund nicht betrieben. Wenn die Autoren ZHH besser hätten haben wollen, dann hätten sie das gemacht. Das Gewicht ist zugunsten anderer Waffen gefallen. Wen das stört, der soll das per Hausregel ändern.
Ich behaupte: Die Autoren haben sich da nicht so viele Gedanken gemacht. Und wenn Du Dir meinen ersten Beitrag anschaust, wirst Du feststellen, dass ich durchaus nach Auswegen frage. "Offiziellen" oder Hausregeln ... deswegen ja der Thread: Mich stört's, ich brauche Abhilfe. Wo ist jetzt Dein Problem?
Mir gefallen ZHH so wie sie sind, gut.
Lass mich raten: Deine Helden führen aber keine, hm?
Wenn jemand hier glaubt, dass eine Hausregel nicht reicht, weil andere Leute überwiegend ebenfalls ZHH 'verbessern' wollen, dann muss er das erstmal beweisen. Eine Umfrage würde z.B. zeigen, ob es hier nicht nur um das Problem einiger weniger Leute geht.
Dass die DSA-Regeln nun demokratisch geworden sind und per Urabstimmung geändert werden, ist mir neu. Wenn ich eine offizielle Änderung haben wollen würde, müsste ich bloß die Macher überzeugen, nicht die breite Masse. :P So eine Herzensangelegenheit ist es mir nun nicht, ich fände aber schön, wenn der Thread hier für gewisse Probleme sensibilisieren könnte. Übrigens scheint die Redaktion zumindest im Bereich Umwandeln ihre Meinung ja geändert zu haben.

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Prometheus
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Ungelesener Beitrag von Prometheus »

Der Wanderer hat geschrieben: Bei den Waffen geht es darum, im Kampf irgendwie effektiv zu sein - es geht auch um einen funktionalen Wert. Wenn eine stylische Waffe das nicht hinbekommt, wird sie nicht genommen oder irgendwann ausgetauscht.
Und hier sieht man den eigentlichen Unterschied unserer Standpunkte: Wenn die Waffe stylisch ist, dann nehm ich sie. Solange sie nicht explodiert oder sowas, interessiert mich da praktisch nur der Style.
Du setzt aber voraus, dass jeder auf den Vergleich mit anderen Waffen schielt. Hält der Style dem Vergleich nicht stand, so muss man deiner Idee nach den Style opfern.
Vermutlich haben wir einfach eine andere Hemmschwelle, ab der wir eine Waffe als nicht tragbar empfinden...
Der Wanderer hat geschrieben:Lass mich raten: Deine Helden führen aber keine, hm?
Passt zum Al'Anfanischen Streuner auch nicht wirklich, ebensowenig wie zum berittenen Söldner. Wenn ich aber einen Langaxtbarbaren haben will, dann mach ich mir einen Langaxtbarbaren. Mit langer Axt. :wink:
Was das mit Holzfigürchen oder morgens Liedern zu trällern zu tun hat, musst Du mir nochmal genauer erklären.


Gerne: Effizienz muss nicht das Maß aller Dinge sein. Ich schwäche meine Helden gerne in der ein oder anderen Art, wenn mir das zur Rolle zu passen scheint. Beim Langaxtbarbaren passt imho ein uneffizienter Kampfstil ganz gut.

Kang
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Ungelesener Beitrag von Kang »

Prometheus, ganz kurz: Vielleicht mag es ja für dich passend und stimmig sein, wenn dein brüllender, axtschwingender Barbar mit großer Axt im Kampf neben dem Hiebwaffen-Schild-Soldaten-Kollegen (recht effektives Standard-Gegenbeispiel) ziemlich abstinkt. Dann sei es so.

Für mich hätte ich dabei aber gleich zwei Probleme: Ein Barbar ist, ich denke darüber können wir uns hier einig sein, meist und in erster Linie ein Kämpfer. Das ist sein Job. Das definiert ihn, grob gesagt.
Wenn der jetzt nur aufgrund der Waffenwahl (!) seinen Job schlecht macht, dann passt das für mich irgendwie nicht zu einem Helden. Keine Frage, ab und zu ist ein Konzept, wo der Char tollpatschig ist und das, was er eigentlich können sollte, nicht zustande bringt, lustig - aber gerade im Kampfbereich doch irgendwie für mich keine richtige Alternative. Fördert ja auch nicht gerade die Lebensdauer des Kämpfers. :wink:

Der zweite Punkt: Die Gruppe, in der der Barbar spielt und die sich vielleicht gedacht hat "Ah, wir haben ja einen fiesen, riesigen, mit einer fetten Axt bewaffneten Barbaren, der wird uns schon schützen" - ingame wie outgame! - wird wahrscheinlich nach einigen fast verlorenen Kämpfern, in denen der Barbar nur wegen seiner Waffenwahl (!) übelst eingesteckt und vielleicht nur gerade noch so gewonnen hat, sich fragen: Boah, sollte der nich eigentlich kämpfen können? Was macht der Kerl falsch?

All dies kann bei vielen Kombination auftreten, aber besonders momentan bei der Wahl von ZHH. Aufgrund genannter Nachteile. Und das stört ein wenig.


Postscriptum: Ich überlege, meinen Hausregelvorschlag dennoch ein wenig abzuschwächen und die Parade eines ZHH-Wuchtschlages nur um die Hälfte der Wuchtschlagansage zu "erschweren", um halben Schaden zu vermeiden. Das ist nicht ganz so stark und bringt trotzdem noch rüber, dass ZHH eben plumpe Powerwaffen sind. [/quote][/i]

Ayas
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Ungelesener Beitrag von Ayas »

@ Prometheus:

Erklähre mir mal warum es Style vs. Effizienz heißen muss?
Damit Style dauerhaft funktioniert muss er auch effizient sein.
Was du da erzählst ist der typische Unsinn, wie man ihn immer wieder hört.
Man hat eine gewisse Vorstellung von einem Char und will diese so gut wie möglich nachspielen. Und wenn sich das nicht erfüllt, ist die Entäuschung groß.
Es mag ja Leute geben die masochistisch genug sind sich damit dann trotzdem weiter zu quälen und sich was drauf einbilden, das in ihrer Vorstellung das Ganze ja funktioniert und stylisch wäre.
Das Ergebniss ist aber, wenn entsprechendes ineffektiv ist und nicht so funktioniert wie man es sich vorstellt, nun mal alles andere als stylisch.

Wenn ich und meine Gruppe es stylisch finden, das der halbnackte Barbar mit seinem fetten Hammer sich durch eine Horde Orks metzelt und dann krepiert der Barb bei dem erst besten Goblin mit Holzspeer, dann hat das doch gar nichts mehr mit Style zu tun.

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Prometheus
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Ungelesener Beitrag von Prometheus »

Kang hat geschrieben:Ein Barbar ist, ich denke darüber können wir uns hier einig sein, meist und in erster Linie ein Kämpfer. Das ist sein Job. Das definiert ihn, grob gesagt.
Seh ich anders. Ein Barbar ist in meiner Vorstellung vor allem stark und primitiv. Er ist in eine Barbarenwelt mit ihren Anforderungen geboren worden. In einer Barbarenwelt gibt es keine "Jobs", weil (wie irgendwo im Thread schon angesprochen wurde) die arbeitsteilige Spezialisierung nicht mit zivilisierten Maßstäben mithalten kann. Dass DSA4 das durch das starre R/K/P-System nicht ausreichend abbildet, ist ein Schwachpunkt, denn der Barbar müsste viel mehr Prägung aus der Kultur und weniger aus der Profession ziehen.
Der Barbarische "Berufskämpfer" kann nicht gegen den ausgebildeten Krieger/Soldaten ankommen. Der Krieger kämpft unter Aufsicht von Militärexperten, der Barbar kämpft gegen Wildschweine.
Ebenso kann der barbarische Schmied (Waffenbauer) nicht gegen den zivilisierten Schmied ankommen, da dieser nur den begrenzten Erfahrungsschatz des Stammes, jener aber auf jahrhundertealte Zunftgeheimnisse sowie neuere Entwicklungen Zugriff hat.

Aus dem Gesagten folgt für mich, dass grundsätzlich der Barbar mit seiner Barbarenwaffe schlechter kämpfen muss als sein spezialisierter Gegenpart aus der Zivilisation.

Wie viel schlechter
- da liegt der Hund begraben. Und da habe ich bereits die unterschiedlichen Hemmschwellen der Diskussionsteilnehmer angesprochen. Für die Einen (so wie mich) ist auch ein deutlicher Nachteil des Barbaren stylisch und hinnehmbar. Für die Anderen darf es da höchstens marginale Unterschiede geben. Daher wirkt die Diskussion für mich weitgehend wie Gleichmacherei. Für Andere mag sie notwendig sein. Dass manchen Leuten das aber nach zu viel Gewicht auf Kampfsimulation aussieht, ist legitim. Daher kann ich nicht verstehen, wie die Leute, die die bestehenden Regeln akzeptabel finden, hier niedergeschrien werden.

Da hier mit unterschiedlichsten Erwartungen drangegangen wird, kann man sich vermutlich schwerlich einigen - und daher müssen das diejenigen Spieler/Runden, denen ZHH zu schwach sind, eben Hausregeln einführen.

Die Hälfte der Wuchtschlagansage auf die PA zu legen, scheint mir da auch ein hervorragender Vorschlag zu sein, ebenso das Steigern des Talents nach Spalte C. Fertig ist die Hausregel. War das jetzt so schwer? :)

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Torvon
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Ungelesener Beitrag von Torvon »

Prometheus hat geschrieben:Aus dem Gesagten folgt für mich, dass grundsätzlich der Barbar mit seiner Barbarenwaffe schlechter kämpfen muss als sein spezialisierter Gegenpart aus der Zivilisation.
Torvon hat geschrieben:Aus dem Gesagten folgt für mich, dass grundsätzlich ein Kind von dummen Eltern, das vernachlässigt aufwuchs, dümmer sein muss, als sein gebildeter und mit akademischen Eltern ausgestatteter Gegenpart aus der Zivilisation.
Hervorhebung von mir - mehr gibt es dazu nicht zu sagen; deine Aussage ist schlichtweg für jeden erkennbar objektiv falsch.


ta-ta
E.

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Prometheus
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Ungelesener Beitrag von Prometheus »

Ersetze das unklare grundsätzlich gegen in der Regel und beachte, dass berufliche Qualifikation und Intelligenz nicht dasselbe sind. Danke schön.

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Talron
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Ungelesener Beitrag von Talron »

@ Torvon
Du magst das wörtchen muss nicht sonderlich ;-)
@ Prometheus
Ähm Barbaren treten jedem Akademiekrieger ordentlich in den Hintern. (Den der intelligente Barbar nimmt einfach die einhändige Axt)
(Gut Ausnahme bilden die Akademien in Thorwal)

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Ungelesener Beitrag von Ayas »

Deine Argumentation ist mMn immer noch falsch.
Fakt ist das einige der als "Barbarenvölker" beschriebenen Gesellschaften durchaus einen Unterschied zwischen Stammeskrieger und Jäger machen.
So war der Stammeskrieger für mich immer der Champion der bei Auseinandersetzungen mit einem anderen Clan ein Duell mit dem feindlichen Champion auszufechten hatte um den Konfikt zu lösen.
Also eben durchaus eine Art Kaste von professionellen Kämpfern die genau das tun.
Anders kann ich mir z.B. auch nicht erklären warum ein Fjarninger Stammeskreiger die Wahl zwischen ZHS und ZHH hat. Beides braucht man definitiv nicht für die Jagd oder im ewigen Eis.

Desweiteren werden ZHH nicht nur von irgendwelchen dummen und primitiven Völkern genutzt, wie du es hier darstellst.
Die Zwergen, die wohl in der Schmiedekunst den Menschen deutlich überlegen sind, betrachtet man den Felsspalter als die Waffe eines Anführers. Ja ne ist klar. Jeder Anführer würde mit Axt und Schild besser fahren.
Die Orks, dessen Schmiedekunst ebenfalls auf einem sehr hohen Niveau ist, haben mit dem Grufhai eine recht beliebte Waffe die sie auch benutzen. Und gerade in dieses Kultur wo der Sieg alles zählt und eine Niederlage schlimmer als der Tod sein kann, einer Kultur die durch Kampf geprägt und durch Kampf zusammen gehalten wird, sollen die Kämpfer zu dumm sein zu erkennen, das ein Anderthalbhänder um längen besser ist als dein Grufhai?
Aber auch bei den ach so hochzivilisierten Menschen werden durchaus ZHH benutzt. Sind die jetzt alle dumm und ungebildet? Wohl kaum!

Der Punkt ist das ZHH mit all den tollen neuen Änderungen in den Erratas und dem Übergang zu 4.1 immer weiter abgewertet wurden und irgendwie ihre eigene Nische und Grundlage verloren haben.
In der ersten Ausgabe von 4.0 konnte man ja noch nicht mal mit einem Zweihänder einen Hammerschlag machen. Nun kann man selbst mit einem AHH einen machen. In den ursprünglichen Versionen konnte man mit schweren Waffen die Baba-Axt und Zweihänder nicht umwandeln. Nur um mal ein paar Beispiele aufzuführen.

Du steigst hier in den Thread ein, ohne dich mit dem Thema beschäftigt zu haben, provozierst Leute mit Aussagen, das die letzten 6 Seiten Diskussion sinnlos seien, weil es ja sowieso so wie es ist gut sei und dann haust du noch eine weitere Weisheit raus, das es eh drauf ankommt wie die Leute es sehen usw. usw..
Wow herzlichen Glückwunsch. Du hast genau das erfüllt, was ich schon seit deinem ersten Post hier erwartet habe. :wink:

Achja wäre auch nett, wenn du mal auf meine Frage eingehst, warum es Style vs. Effizienz heißen muss.
Wenn ich einen Krieger mit Zweihänder spielen will, habe ich Style und Effizienz. Aber wenn ich einen Barbaren mit Fettem Hammer spielen will bekomme ich nur Style...naaaaaaa super!

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Ungelesener Beitrag von MrLife »

@Prometheus:
Ich denke, man muss bei Fantasy-Spielen immer schauen, ob man viel Realismus haben will, bei dem es vollkommener Quatsch ist, dass primitive Barbarenvölker vor allem mit Zweihandäxten kämpfen und überhaupt besonders "gute" Kämpfer sind, oder ob man Fantasy-Barbaren will, die das sehr wohl tun bzw können.

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Der Wanderer
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Ungelesener Beitrag von Der Wanderer »

Promtheus, mein Beitrag drehte sich vor allem um Konsequenz - und darin liegt auch meine Kritik. Ein 4,5 kg schwerer Hammer ist sicher nicht die beste Waffe, genausowenig wie ein 180 oder gar 200 cm langes Schwert. Das eine ist bei DSA aber mies, das andere ziemlich gut. Und noch witziger: ein einhändig geführter 4,5 kg schwerer Hammer stellt beides in den Schatten.

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Ungelesener Beitrag von Eulenspiegel »

Die große Frage ist tatsächlich: Was ist einem wichtiger: Realismus oder das abbilden von Fantasy-Klischees oder Balancing?

Will man es so wie in WoW haben: Je durchsichtiger die Rüstung und je mehr Haut zu sehen ist, desto besserer Rüstungsschutz? (Das würde auch das Conan-Flair fördern) oder will man es eher realistisch?
Oder will man alle Rüstungen gleich mächtig machen, damit sich jeder selber entscheiden kann, ob er Fellschurz oder Garether Platte anzieht?

Das gleiche gilt auch für Waffen. Auch hier muss man sich entscheiden, was einem am wichtigsten ist:
1) Realismus
2) Fantasy-Klischees
3) Balancing

[OT]Ich persönlich denke, dass ein 2 Meter langes Schwert recht effektiv ist. (Und wenn man das Schwert richtig auswuchtet, ist der Schwerpunkt auch recht nah an der Hand.)[/OT]

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Ungelesener Beitrag von Der Wanderer »

Eulenspiegel hat geschrieben:Das gleiche gilt auch für Waffen. Auch hier muss man sich entscheiden, was einem am wichtigsten ist:
1) Realismus
2) Fantasy-Klischees
3) Balancing
Ich halt's da mit Aristoteles: Das rechte Maß von jedem ist das Entscheidende, sonst wird's affig. Schreiend unrealistisch isses wohl nicht, Realismus über alles auch nicht. (Von dem Problem, ihn zu fassen und umzusetzen nicht abgesehen.) Fantasy-Klischees sollten bedient werden, aber sich auch irgendwie einfügen, da wären wieder schon wieder bei erstem. Und das Balancing ist bei einem Spiel sowieso irgendwie nötig.

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Echsitus
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Ungelesener Beitrag von Echsitus »

Der Wanderer hat geschrieben:Ich halt's da mit Aristoteles: Das rechte Maß von jedem ist das Entscheidende, sonst wird's affig.
Das übersetze ich wörtlich ins Altgriechische und mach mir ein T-Shirt draus :)

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Der Wanderer
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Ungelesener Beitrag von Der Wanderer »

Den Spruch brauch ich dann aber auch! :lol:

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Echsitus
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Ungelesener Beitrag von Echsitus »

Leider stellt sich gerade heraus, dass Babelfish das nicht kann :(

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daisho
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Ungelesener Beitrag von daisho »

Ich weiß nicht ob die ZHH so schlecht sind, meiner Meinung nach gibt es einfach eine Überglorifizierung von Schwertern. Der Anderthalbhänder ist ja schon eine Eierlegende Wollmilchsau, der Zweihänder nicht viel schlechter. Und dann bekommen sie auch noch so seltsame Boni wie Initiative, warum? Es ergibt keinen Sinn. Der Anderthalbhänder (iirc +1) bekommt einen Boni, der kleine flinke Dolch keinen (wenn ich mich recht erinnere) ... einfach nur dumm und unlogisch.

/Edit: Natürlich sind die asiat... ich meinte die exotischen Schwerter wie das aventurische Katana und Ninja-to die besten Waffen überhaupt, wie sollte es anders sein ;)

Nebenbei. Warum sind sämtliche Werkzeuge so ENORM schlecht? Ist doch total unrealistisch (zudem eine echte Holzfälleraxt eine der schärfsten Klingen überhaupt hat afaik). Bei Waffen und Rüstungen hakt es meiner Meinung nach generell hier und da etwas in DSA.

Kang
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Ungelesener Beitrag von Kang »

Holzfälleraxt schärfste Klinge überhaupt bezweifle ich. Ich hacke jedes Jahr immer wieder mal ein wenig Holz, bin also kein echter Experte, aber unsere Äxte und Beile sind nie wirklich scharf.

Erstens würde sich eine echt scharfe Klinge afaik sehr fix abnutzen, und zweitens braucht man sie einfach nicht. Die Keilform des Axtblatts ist viel wichtiger; die sog. Spaltaxt treibt das noch auf die Höhe, von Schärfe nicht mehr wirklich die Rede, aber ein extrem breiter, schwerer Kopf (zum Kampf also gar nicht zu gebrauchen).

Abgesehen davon finde ich 2W schon recht nett. 2-12 TP...ist halt alles drin vom laschen seitlichen Schlag, wo das Axtblatt einfach wegrutscht/abklappt, weil das Ding in keinster Hinsicht balanciert ist, bis zum Mörderischen Überkopfhieb, der nicht nur Holzklötze, sondern auch Schädel von oben nach unten spalten kann.

Abgesehen vom Schaden: Unverstärkter Holzstiel, für eine Kriegswaffe ein ziemlich großer und schwerer Kopf, keinerlei Gegengewicht oder andere Balancierung...da darf man nicht so viel erwarten.

Madamal
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Ungelesener Beitrag von Madamal »

Echsitus hat geschrieben:Leider stellt sich gerade heraus, dass Babelfish das nicht kann :(
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>o<

P.S. TW Altgriechisch 4 - alle Angaben ohne Gewähr und Akzente :rolleyes:


Edit
P.P.S. TW Forensoftware -5 - warum bitte wird der BBCode font nicht umgesetzt??? :-/

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daisho
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Ungelesener Beitrag von daisho »

ad Holzfälleraxt:
Sorry, aber bei einer Axt gibt es kaum etwas zum ausbalancieren. Die Masse hängt halt einfach an einem Ende, daran gibt es nichts zu rütteln. Holzfälleraxtkopf schwer? Umso besser. Der meiste Schaden kommt nämlich von der kinetischen Energie die sich aufbaut wenn man die Axt schwingt.
Ich weiß ja nicht was du für eine Axt hast, wird wohl eine stinknormale Handaxt sein fürs Kleinholz hacken um Holz für den Ofen zu bekommen.

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