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Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Von A wie Astralpunkte bis Z wie Zauberer: Alles über magische Kräfte.
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Merios
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Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Merios »

Beim genaueren Überlegungen ist mir klar geworden wie vielseitig der Flim Flam ist. Diesen Tread möchte ich daher gerne nutzen um ein wenig mit euch über die Möglichkeiten des Flim Flams zu sinnieren.

Für welche Zwecke, abseits des Erhellens eines Raumes o.ä., habt ihr den Flim Flam bisher genutzt? Welche interessanten Kombinationen mit anderen Zaubern fallen euch ein?

Lasst mich mit ersten Beispielen beginnen:

- Flim Flam (Leuchtturm) Als Warnsignal, wenn man z.B. ein ganzes Dorf alarmieren muss.
- Flim Flam (Irrwisch) + Nebelwand + (optional:Silentium/Dunkelheit) Im Nebel erschafft man den Irrwisch, ruft "Folgt dem Licht!" als würde man mit seinen Kameraden sprechen, zündet optional den Silentium und verkrümelt sich mit seiner Gruppe in eine andere Richtung.
- Flim Flam (Pulsierendes Licht)(Irrwisch)(1-3 ZfP*)(optional: Andere Farbe) So könnte man versuchen jemanden einen richtigen Irrwisch vorzugaukeln, oder auch nur ein Glühwürmchen, oder doch eine Fee?
- Flim Flam (Andere Farbe: rot oder violett z.B.)(+Varianten nach Geschmack/Arroganz) Einfach eine rote/violette Lichtkugel halten, die, je nachdem wie sehr man aufdrücken will, pulsiert, umherschwebt o.ä. um einfältiges Pack zu beeindrucken/Einzuschüchtern
- Flim Flam (Bewegliche Lichtkugel)(Lichtblitz) Die Lichtkugel lässt man direkt über dem Kopf schweben, so dass sie einen selbst nicht blendet. Wenn man das Licht gerade nicht braucht, Magierhut auf. Im Kampf kann man nun immernoch den Hut vom Kopf nehmen und den Lichtblitz zünden.
- Flim Flam (Lichtkegel) Zur Nutzung als Baustrahler/Verhörlampe/Arztlampe.
- Flim Flam (Irrwisch)(Wenig ZfP*) Um sich mit den Haustieren der Gruppe einen Spaß zu erlauben. (Katze/Hund + Laserpointer incoming)

Ich freue mich schon zu sehen worauf ihr so kommt/was ihr schon erlebt habt.

Baal Zephon

Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Baal Zephon »

Lichtblitz als klassische Blendgranate, hinter dem eigenen Schildwall gezündet kurz bevor die Gegner ( in dem Fall Orks) einschlagen.

Die Leuchtturm Variante ist auch gut für Schlachtfeld Kommunikation ( wir rechnen die Bevölkerung*10 so das mal große schlachten stattfinden können) mit unterschiedlichen Bedeutungen nach Farbe ( Flanke in Bedrängnis, Vorstoß, Rückzug etc.pp.)
Oder auch mal einen hohen Sonnenhellen um den eigenen Schützen im Nachtkampf gegen orks und sonstige einen Vorteil zu geben.

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Taliesin Sandstroem
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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Taliesin Sandstroem »

In einer Publikation (Efferds Wogen, glaube ich) wurde erwähnt, dass ein gesetzter FlimFlam auch als "Koordinate" und Fixpunkt für einen Fortifex herhalten kann, z. B. um ein gegnerisches Schiff auflaufen zu lassen.

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Assaltaro
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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Wir hatten mal einen unsichtbaren Gegner, den meine Magierin dank Occulus aber noch sehen konnte. Da sie aber selbst nicht kämpfen konnte, habe ich mit dem beweglichen Flim Flam unseren Kämpfern immer gezeigt wo unser Feind gerade ist.
Die mussten dann einfach nur noch auf meinen Flim Flam hauen um ihn zu treffen. ^^
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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Eadee
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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Ich habe mit meinem Olporter Magier (nach DSA3) den Flim Flam maximiert und nach Hausregeln (eine SpoMod je 7 Erschwernis) so allerhand unfug getrieben (und ja, in retrospektive war das ein oder andere davon echt dumm :D ):

- mir Lichtkegel wie Flügel an die Schulterblätter gepinnt und eine Rüstung aus Licht (kein RS, nur imposanter Effekt) angebufft, aus der Notlage heraus dass mich mein Luftgeist zwar, wie gewünscht, für den beeindruckenden Auftritt inmitten des Goblinstammes absetzen wollte, aber weder meine Kleidung noch sonstige Ausrüstung mittransportierte.

- beim beiläufigen Versuch einen Seeschlangenzahnsplitter mit einer Immerlicht-Verzauberung zu versehen gepatzt (kostete 1pAsP und 1pLeP) und den Splitter dann auf den Haufen mit den anderen geworfen (mitten im Charyptoroth-Unheiligtum).
Ein paar Tage später kamen dann die ersten Paktangebote, aber irgendwie nie zu den Konditionen die ich wollte :D

- Flim Flam in Kegelvariante auf dreifache Sonnenhelligkeit aufgestuft um Gegner zu blenden. Angeblich etwas übertrieben, denn hätten sie den Kampf überlebt wären sie wohl lebenslang erblindet gewesen.

- auf den Inseln im Nebel versucht eine physikalisch anfassbare Lichtkugel zu schaffen, mittels übertrieben hohem immerlicht FlimFlam unterstützt durch das Verbreiten der "Legende" um dieses Licht. Die Lichtkugel konnte ich schaffen, sie war leider nicht greifbar, war aber tief genug in den Legenden der Elfen verankert worden dass sie seitdem als eine Art Sonne die Inseln erleuchtet.

- dazu noch mehrere Versuche mit Hilfe des FlimFlam das Licht als siebtes Element zu beweisen indem ich versuchte Effekte wie den Ignifaxius zu immitieren. Ein extrem gebündelter Lichtstrahl über Sonnenhell, mehr als 1-2 SP habe ich aber nicht rausbekommen, was also noch weit entfernt von der Effektivität des Ignifaxius entfernt ist. Die Beschwörung von Licht-Elementaren ist mir leider auch nicht geglückt.

Ende vom Lied war ein FlimFlam auf 18*** wobei jeder Stern eine erfolgreiche Steigerung über 18 hinaus bedeutete, da DSA3 aber nur 18er TaWs kannte galt jeder Stern als eine kostenlose Modifikation.

Seit Konvertierung auf DSA4.1 hat er schlicht TaW 24, wurde aber noch nicht wieder gespielt.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

Benutzer 18801 gelöscht

Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18801 gelöscht »

Flim Flam: Irrwisch auf Feinde zufliegen lassen und "Deckung" brüllen. Kann anreitende Pferde in Panik versetzen, Bogenschützen in Deckung gehen lassen und Formationen sprengen ^^

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Eanredur
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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Eanredur »

"Das Erschaffene Licht ist kalt und erzeugt keinerlei Verbrennungen"
Diese kleine Zeile ist etwas einschränkend.
Verbrennung mit 3facher Sonnenhelligkeit? nada
Dauerhafte Erblindung? Dafür müsste die Netzhaut verbrennen - nada.

Wobei ich ehrlich gesagt davon ausgehe, das das für die Lichtquelle gelten soll, nicht für das Licht selbst aber ich kanns halt nicht belegen.

Interessant finde ich auch die Frage was passiert, wenn man die Farbe moddet. Muss die Farbe wahrnehmbar sein? Wenn ja durch wen? Wenn man als Zauberer Tiersinne "borgt" kann man ja durchaus durch Bienenaugen Ultraviolett sehen, oder mit Schlangenaugen Infrarot. Wie viele Farben sieht ein Dämon mit geteiltem Sinn Sicht? (oder Golem/Untoter/Chimäre keine Ahnung wo das überall ging). Wenn ich nun Infrarote FlimFlam erzeuge, sind die echt kalt? Ich meine sie sind Wärmestrahlung. Wenn ich Ultraviolette FlimFlam erschaffe, können die zu Sonnenbrand führen? Ist ja keine Verbrennung im klassischen Sinne. Kann man härtere Strahlung erzeugen? Wenn ja, kann man Röntgenstrahlung erzeugen, die keinen Schaden hinterlässt? Oder tut sie es doch? Fragen über Fragen, das ganze wäre glatt ein Studiengebiet für einen Magus. Warum genau wird die 23ste Farbvariante jetzt genau belächelt? Weil man damit in Menschen hineinschauen kann (Röntgenstrahlung)? Ich glaube nicht das da gelacht würde - ist aber vielleicht auch zu viel von dem Wissen unserer Zeit geprägt.

Was heißt eigentlich "Sonnenhell"? Also physikalisch betrachtet, wie hoch ist die Leuchtdichte (oder wie das heißt). Ist sie so wie wir die Sonne von hier wahrnehmen oder ist sie wortwörtlich "Sonnenhell", also wie ein Stück Sonnenoberfläche.

Mit dem Reversalis + Farbvariante FlimFlam könnte man sicherlich Interessante Wirkung haben - ich meine stellt euch eine Welt ohne Blau vor.

Mit Immerlicht + Andere Farbe (Ultraviolett) könnte man ein Aventurisches Solarium bauen (ob man das in einer Zeit in der Blässe vornehm ist möchte ist was anderes)

Die Lichtkegel Variante muss auch unglaublich hell sein, da sie ja die selben Kosten -> selbe Leuchtkraft wie die Kugelvariante hat. 45° Kegel ist 1/8 des Umfangs, in Höhe und Breite, also ein wtf ist das echt 1/64 der Gesamtoberfläche??? Wenn ich mich nicht gerade fatal verrechnet habe ich das so ABARTIG hell, damit kann man ganze Formationen zerlegen. Und stellt euch das mit Sonnenhell als Basis vor... nee macht sicher keinen Schaden.

Soweit zu meinen ersten Ideen, was das mit dem Verbrennen angeht würde ich davon absehen das auch für das Licht gelten zu lassen. Ja das macht den Zauber zu einem der besten Kampfzauber aber wenn man das Licht als normales Licht setzt kann man einfach mehr Aussagen über seine Eigenschaften in interessanten Bereichen des Spektrums machen.

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Eadee
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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Eanredur hat geschrieben:"Das Erschaffene Licht ist kalt und erzeugt keinerlei Verbrennungen"
Diese kleine Zeile ist etwas einschränkend.
Verbrennung mit 3facher Sonnenhelligkeit? nada
Dauerhafte Erblindung? Dafür müsste die Netzhaut verbrennen - nada.

Wobei ich ehrlich gesagt davon ausgehe, das das für die Lichtquelle gelten soll, nicht für das Licht selbst aber ich kanns halt nicht belegen.
War wie gesagt DSA3 mit Hausregel-gummifaktor.

Sonnenhell ist natürlich ein pseudowissenschaftlicher Begriff, ich glaube das LCD verwendet den Begriff "Taghell" stattdessen der auch nicht genauer ist.

Ich denke allerdings auch dass die Lichtquelle gemeint ist, nicht das Licht. So rein RAW würde ich daher auch interpretieren dass man mit einem taghellem FlimFlam und dem Kugelzauber "Brennglas/Prisma" ein Feuer entzünden kann (was niemand tut, weil jeder die Magierfackel hat, aber das ist ein anderes Thema).
Hier könnte ihre Signatur stehen.

GrisGris
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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von GrisGris »

Mit dem Reversalis + Farbvariante FlimFlam könnte man sicherlich Interessante Wirkung haben - ich meine stellt euch eine Welt ohne Blau vor.
Du meinst die Welt des Films 300? ;-P

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Merios
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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Merios »

"Das Erschaffene Licht ist kalt und erzeugt keinerlei Verbrennungen"
Diese kleine Zeile ist etwas einschränkend.
Verbrennung mit 3facher Sonnenhelligkeit? nada
Dauerhafte Erblindung? Dafür müsste die Netzhaut verbrennen - nada.

Wobei ich ehrlich gesagt davon ausgehe, das das für die Lichtquelle gelten soll, nicht für das Licht selbst aber ich kanns halt nicht belegen.
Ich denke mal hier gilt ähnliches wie bei der Alchimie. Also praktisch: "Nur weil das bei uns so ist, muss das in Aventurien noch lange nicht so sein." Immerhin entsteht dieses Licht auch nicht auf natürliche Weise.

MMn. gibt der Flim Flam keine Wärme ab. Es ist kein Licht des Praios also hat es auch nicht unbedingt alle Eigenschaften.
Interessant finde ich auch die Frage was passiert, wenn man die Farbe moddet. Muss die Farbe wahrnehmbar sein? Wenn ja durch wen? Wenn man als Zauberer Tiersinne "borgt" kann man ja durchaus durch Bienenaugen Ultraviolett sehen, oder mit Schlangenaugen Infrarot. Wie viele Farben sieht ein Dämon mit geteiltem Sinn Sicht? (oder Golem/Untoter/Chimäre keine Ahnung wo das überall ging). Wenn ich nun Infrarote FlimFlam erzeuge, sind die echt kalt? Ich meine sie sind Wärmestrahlung. Wenn ich Ultraviolette FlimFlam erschaffe, können die zu Sonnenbrand führen? Ist ja keine Verbrennung im klassischen Sinne. Kann man härtere Strahlung erzeugen? Wenn ja, kann man Röntgenstrahlung erzeugen, die keinen Schaden hinterlässt? Oder tut sie es doch? Fragen über Fragen, das ganze wäre glatt ein Studiengebiet für einen Magus. Warum genau wird die 23ste Farbvariante jetzt genau belächelt? Weil man damit in Menschen hineinschauen kann (Röntgenstrahlung)? Ich glaube nicht das da gelacht würde - ist aber vielleicht auch zu viel von dem Wissen unserer Zeit geprägt.
LCD. sagt: "...;nur sichtbare Farben möglich"

Ausserdem gehen wir von Farben aus, nicht von Wellenlängen. Ultraviolett ist keine Farbe, Röntgenstrahlen sind keine Farbe, Infrarot ist keine Farbe. Davon ab, dass diese Wellenlängen nicht als Licht bekannt sein sollten(geschweige denn als Farben). Also ja ich würde sagen da gehst du ein wenig zu sehr von unserer Zeit aus ^^.
Was heißt eigentlich "Sonnenhell"? Also physikalisch betrachtet, wie hoch ist die Leuchtdichte (oder wie das heißt). Ist sie so wie wir die Sonne von hier wahrnehmen oder ist sie wortwörtlich "Sonnenhell", also wie ein Stück Sonnenoberfläche.
Das ist eine interessante Frage. Der Begriff "sonnenhell", wie er auch im LCD. aufgeführt wird, ist doch sehr schwammig formuliert. Auch finde ich die Leuchtreichweite des Flim Flams, welche nur "etwa ZfP* Schritt" entspricht, etwas undurchdacht. Ein Glühwürmchen (1 ZfP*) hat einen Leuchtradius von einem Schritt und eine kleine Sonne (15+ ZfP*) hat minimal einen Leuchtradius von 15 Schritt? Der "sonnenhelle" Flim Flam sollte ein vielfaches an Wirkradius haben.
Mit dem Reversalis + Farbvariante FlimFlam könnte man sicherlich Interessante Wirkung haben - ich meine stellt euch eine Welt ohne Blau vor.
Dank des zuvor genannten Leuchtradius wäre es wohl eher ein kleiner Bereich ohne Farbe X. :P
Die Lichtkegel Variante muss auch unglaublich hell sein, da sie ja die selben Kosten -> selbe Leuchtkraft wie die Kugelvariante hat. 45° Kegel ist 1/8 des Umfangs, in Höhe und Breite, also ein wtf ist das echt 1/64 der Gesamtoberfläche??? Wenn ich mich nicht gerade fatal verrechnet habe ich das so ABARTIG hell, damit kann man ganze Formationen zerlegen. Und stellt euch das mit Sonnenhell als Basis vor... nee macht sicher keinen Schaden.
Ja diese Variante hätten sie etwas mehr spezifizieren können. Aber ich bleibe dabei, dass es keinen Schaden anrichten würde. Ich würde maximal die gleichen Erschwernisse geben wie beim Reversalis Dunkelheit, vielleicht über einen längeren Zeitraum.

Firnblut
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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Firnblut »

da sie ja die selben Kosten -> selbe Leuchtkraft wie die Kugelvariante hat.
Nein. Die entstehende Beleuchtung ist weiterhin so hell, wie die ZfP* es vorgeben.
Erst ZfP*=Sonnenhell und danach auf eine reduzierte Oberfläche reduzieren ist hier sicher nicht vorgesehen.
Auch finde ich die Leuchtreichweite des Flim Flams, welche nur "etwa ZfP* Schritt" entspricht, etwas undurchdacht.
Es ist halt magisches Licht. Das verhält sich anders, als normales Licht, muss also auch nicht dessen Regeln zur Reichweite unterliegen.

Der Flimflam macht nur Dinge hell, er blendet evtl. temporär (je nach ZfP* und Änderung der Helligkeit), fügt aber keinen Schaden zu. Weil das ausgesendete Licht eben nur magisch den Zustand hell/dunkel ändert.
Hitze und Verbrennung sind bereiche des Elements Feuer und das wird hier nicht genutzt.

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Laske Hjalkason
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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

In einer magischen Dunkelheit hab ich kürzlich 5 FlimFlam gezaubert und sie dann in 5 Schritt um uns herum rotieren lassen. So haben wir dann die Schemen der uns Umgebenden erahnen können.
Dadurch hab ich dann einen Raben ausgemacht. Wir haben vermutet das er der Rabe von Punin war, der zuvor mit uns im Raum war und wohl Tiergestalt angenommen hat. Deswegen hat, um sicher zu gehen, mein Al'Anfaner Magier die 5 Flim Flamm zusammengezogen und wie eine kleine Krone über dem Haupt des Raben rotieren lassen. Das hat den Raben so aufgeregt, das er tatsächlich ein Wunder gewirkt hat um diese Krone abzuschalten. :ijw:

zur Info: Der gekrönte rabe ist ein symbol der Al'Anfanischen Boronkirche, Al'Anfanischer Ritus. Der Rabe aus Punin ist der Hochgeweihte des puniner Ritus. Dem Raben die Krone aufzusetzten war ein aufschlußreicher Affront.
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Taliesin Sandstroem
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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Taliesin Sandstroem »

Ich möchte irgendwann mal einen starken FlimFlam durch das Prisma meiner Kugel schicken und einen prächtigen Regenbogen erzeugen, um ihn tsagefällig gegen eine Chimäre oder einen Asfaloth-Dämon zu richten. Find' ich stylish, auch wenn es keinen großen Effekt haben dürfte...

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Laske Hjalkason
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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Taliesin Sandstroem hat geschrieben:auch wenn es keinen großen Effekt haben dürfte...
Vielleicht ist der Effekt fulminanter als Du annimst. Ev. kriegst Du die volle Aggro des Daimons und er greift erstmal nur Dich an. :wink:
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BurkhardSekir
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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von BurkhardSekir »

Auch finde ich die Leuchtreichweite des Flim Flams, welche nur "etwa ZfP* Schritt" entspricht, etwas undurchdacht.
Ich ebenfalls. Einfaches Beispiel: die Variante Leuchtturm. Mit ZfW 13 und ziemlich gut gelungen steigt das Licht 130 Schritt hoch. Allerdings hat es jetzt durch die 7er Erschwernis nur noch die Helligkeit einer Fackel (6) und einen Leuchtradius von 6 Schritt.

Tagsüber fällt das doch niemandem auf und nachts ist das ja auch nicht heller/auffälliger als der Sternenhimmel.
Da das hier in letzter Zeit vermehrt auftritt, kann ich nur jedem diesen Link ans Herz legen: http://www.das-dass.de/

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Eadee
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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Beim Leuchtturm lohnt es sich vielleicht halt doch mehr AsP in Lichtstufe zu stecken.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

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Merios
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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Merios »

BurkhardSekir hat geschrieben:Einfaches Beispiel: die Variante Leuchtturm. Mit ZfW 13 und ziemlich gut gelungen steigt das Licht 130 Schritt hoch. Allerdings hat es jetzt durch die 7er Erschwernis nur noch die Helligkeit einer Fackel (6) und einen Leuchtradius von 6 Schritt.
Die Variante Leuchtturm hat aber mindesthelligkeit 10+zfp*, was schonmal mindestens Lagerfeuer ist. Aber selbst dann schafft es der Leuchtturm leider nicht den Boden zu erhellen, da er nicht so weit leuchtet :rolleyes: .

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Gorbalad
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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Der Leuchtturm dient auch nicht zur Beleuchtung, sondern um gesehen zu werden.
Also eher ein 'hier sind wir' oder elaboriertere Kommunikation, wenn man ihn mit der 'Andere Farbe'-Modifikation kombiniert, und mit Verbündeten einen Farb-Code ausgemacht hat. Kombiniert man den Lichtkegel dazu, wird die Sache auch noch unauffälliger (zumindest für Beobachter in anderen Richtungen).
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von BurkhardSekir »

Stimmt, den Helligkeitsbonus von 10 habe ich übersehen, aber dennoch wird das Licht doch viel schneller dunkel als dass es jemand entferntes sehen könnte. Selbst wenn die Helligkeit pro 10 Schritt nur um 1 sinkt.
Da das hier in letzter Zeit vermehrt auftritt, kann ich nur jedem diesen Link ans Herz legen: http://www.das-dass.de/

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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Sehen kann man ein Licht immer viel weiter, als man es zur Beleuchtung nutzen kann. Wenn es richtig finster ist, sieht man z.B. eine glimmende Zigarette hunderte Meter weit. Als Beleuchtung taugt die höchstens in wenigen cm Umkreis.

Wie weit beleuchtet denn eine Straßenlaterne? 20 Meter oder so? Wie weit siehst Du in der Nacht, dass sie leuchtet? Ein paar Kilometer?
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von BurkhardSekir »

Bei normalem Licht ist das durchaus so. Aber wir sind uns doch einig, dass der FLIM FLAM magisches Licht produziert? Und ich bezweifle, dass man auf den paar Kilometern Entfernung das Licht vor dem Sternenhimmel sehen kann. Oder bei Sonnenschein.
Aber ja, bei ansonsten absoluter Dunkelheit sieht man das sehr weit, das ist klar.
Da das hier in letzter Zeit vermehrt auftritt, kann ich nur jedem diesen Link ans Herz legen: http://www.das-dass.de/

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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Klar, Du kannst annehmen, dass magisches Licht anders funktioniert. Dann funktioniert die Leuchtturm-Variante je nach Annahme nicht.
Oder es funktioniert wie normales, dann funktioniert sie und erfüllt einen Zweck.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Re: Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

Ungelesener Beitrag von Merios »

Gorbalad hat geschrieben:Klar, Du kannst annehmen, dass magisches Licht anders funktioniert. Dann funktioniert die Leuchtturm-Variante je nach Annahme nicht.
Oder es funktioniert wie normales, dann funktioniert sie und erfüllt einen Zweck.
Mein GMV würde sagen, dass dieses Licht, auf Grund bereits weiter oben erwähnter Tatsachen, etwas anders funktioniert, dies aber nicht die Funktion der Leuchtturm-Variante beeinflusst.

Die Geschichte mit der Leuchtweite stört mich eigentlich auch größtenteils nur an den Enden des Spektrums. Ein Glühwürmchen beleuchtet nicht einen Meter und eine Sonne keine 15 Meter. Den Rest finde ich einigermaßen passend.

Mich würde noch interessieren wie ihr die Leuchtkegel-Variante so seht. Die Beschreibung der Variante lässt zu wünschen übrig. Wie viel heller ist es? Wie wirkt sich die Variante genau aus?

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Ungelesener Beitrag von Madara Thiralion »

Spannender Thread. Bin gerade dabei, ein bisschen über den FLIM FLAM zu recherchieren, weil ich den für meinen Spielerkreis, in der er große Beliebtheit gewonnen hat, ein bisschen Hausregeln will. Nicht einmal unbedingt buffen oder nerfen, es geht mehr um eine Verregelung vieler Unklarheiten.
Wenn Interesse besteht, kann ich die Ausarbeitung hinterher mal hier reinstellen.

Eanredur hat geschrieben: 18.02.2017 06:48 Die Lichtkegel Variante muss auch unglaublich hell sein, da sie ja die selben Kosten -> selbe Leuchtkraft wie die Kugelvariante hat. 45° Kegel ist 1/8 des Umfangs, in Höhe und Breite, also ein wtf ist das echt 1/64 der Gesamtoberfläche??? Wenn ich mich nicht gerade fatal verrechnet habe ich das so ABARTIG hell [...]
Ich hatte da vor Jahr und Tag mal eine Rechnung angestellt. Wenn man es richtig macht, dann wird es durchaus kompliziert.
Die simple Variante ist die Berechnung des Verhältnisses von einer Kugeloberfläche einer Kugel zu einer Kegelunterseite des Lichtkegels (es geht ja nur um das Verhältnis, als Radius der Kugel bzw. Höhe des Kegels kann ein beliebiger Wert dienen).
Problem dabei ist folgendes: eigentlich suchen wir ja nicht die Kegelunterseite – denn die wäre eine Scheibe, und auf einer Kugeloberfläche gibt es keine Scheiben. Die Approximation als Kegelunterseite ergibt entweder eine deutlich zu große Fläche, wenn wir den Kugelradius als Höhe des Kegels nehmen, oder eine zu kleine Fläche, wenn wir den Kugelradius als Länge von Spitze bis zum Umkreis des Kegelbodens nehmen.
Die zweite Variante ist näher am Ziel, aber eben mathematisch immer noch falsch. Was wir suchen, ist nämlich überhaupt keine kreisförmige Ebene, sondern ein gewölbter Ausschnitt der Kugeloberfläche.
Ist gerade ein bisschen spät und ich hab keine Lust die Rechnung noch mal neu zu machen, aber ich meine mich zu erinnern, dass der Faktor gerundet bei 22 lag, d.h. der Lichtkegel sollte nicht 2x heller sein als die Lichtkugel, sondern 22x heller.
Aber naja, wir reden hier über DSA, wo wir seit dem LCD wissen, dass π genau 3 ist, insofern durchdenken wir den Kram wohl mal wieder viel zu viel. Und kein Spielleiter hört gerne die Worte "Hey Meister, meine magische Taschenlampe mit dem ZfP* von 15 sollte eigentlich eine regeltechnische Helligkeit von 330 auf der Lichtskala haben, hier ist mein Zettel mit der Rechnung..."
Shinxir vult!

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Leta
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Ungelesener Beitrag von Leta »

Ich weiß nicht genau wo dein Denkfehler ist. Aber du hast einen gemacht.

Du gehst davon als das alles Licht das der FlimFlam produziert beim Kegel in diesem Kegel konzentriert ist. Die Annahme ist offensichtlich falsch.

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Madara Thiralion
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Leta hat geschrieben: 15.11.2022 06:18 Die Annahme ist offensichtlich falsch.
Wieso?
Shinxir vult!

Miete
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Ungelesener Beitrag von Miete »

Die Variante hebt erstmal nicht die Grundaussage „Die maximale Leuchtkraft bemisst sich nach Zfp* …“ auf. (Damit ändert sich nicht die Helligkeit deines Lichts, du erschaffst ja keinen Reflektor der das Licht in die Richtung Bündelt sondern eine Blende die das Licht nur in eine Richtung heraus lässt.)

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ChaoGirDja
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Miete hat geschrieben: 15.11.2022 16:45Die Variante hebt erstmal nicht die Grundaussage „Die maximale Leuchtkraft bemisst sich nach Zfp* …“ auf.
Doch EXAKT das macht sie, und zwar absolut eindeutig.
LC (2008 pdf-Version) Seite 87 hat geschrieben:"Lichtkegel (+3; nur in gildenmagischer und kristallomantischer Repräsentation). Das Licht kann gleichsam wie ein Strahler in eine bestimmte Richtung (Kegel von etwa 45 Grad) gelenkt werden und diesen Bereich deutlich heller beleuchten."
Das ist exakt das, von du sagt das die Variante nicht tun würde... Die Aussage der maximalen Leuchtkraft, wird heir eindeutig Aufgehoben.
Dieser 45° Ausschnitt ist klar und eindeutig "deutlich heller", als es dieser Bereich, bei selber Probengüte, bei einer regulären Lichtkugel währe.
Der Hacken ist nur leider das es keine Aussage darüber gibt, wie viel Heller "deutlich heller" denn nun ist... Grade bei der Reichweite des Lichtkegels ist das durchaus interessant...
(selbst in "Katakomben und Kavernen" hab ich jetzt auf die schnelle nichts gefunden... und das wäre genau der der Band, wo man das hätte konkretisieren können und müssen)
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Auch ein leichter Legastheniker mit Kontroll-Prog. finden nicht alle.

Vadirio Baroco
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Der Flim Flam und seine kreative Nutzung

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Ich würde hier nicht anfangen, die Oberfläche einer Teilkugel zu berechnen. Die Regeln geben nicht her, ob die Leuchtescheinung eines Flim Flam eine Hohlkugel mit leuchtender Oberfläche ist- dann müsste man die Fläche eines Kugelsegmentes berechnen, abzüglich Grundfläche- oder ob das Innere der Leuchterscheinung ebenfalls leuchtet- dann müsste man das Volumen eines Kugelausschnittes ermitteln. Auch die Form der eigentlichen Erscheinung ist für den Lichtkegel nicht beschrieben. Ob die Rückseite eines Flim-Flam-Leuchtkegels sichtbar ist, ist auch unklar.

Wer wirklich rechnen will, sollte mal Steradiant nachschlagen, denn der wird bei der Berechnung des Lichtflusses einer Leuchtquelle eingesetzt. Wer den verstanden hat, macht dann mit Lumen und Candela weiter. Eine Kerze liefert 1 cd, das entspricht ungefähr 12 lm, wenn sie rundum leuchtet.
ChaoGirDja hat geschrieben: 15.11.2022 21:10 Grade bei der Reichweite des Lichtkegels ist das durchaus interessant...
Die Reichweite ist mit ZfP* festgelegt und das wird durch die Variante nicht beeinflusst.

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Madara Thiralion
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Vadirio Baroco hat geschrieben: 15.11.2022 22:56 Ich würde hier nicht anfangen, die Oberfläche einer Teilkugel zu berechnen. Die Regeln geben nicht her, ob die Leuchtescheinung eines Flim Flam eine Hohlkugel mit leuchtender Oberfläche ist
Ich bin einfach von einem leuchtenden Punkt ausgegangen, der in alle Richtungen gleichmäßig leuchtet. Dann kann man den einzelnen Strahler schon über eine Kugel approximieren wie ich das getan habe, selbst wenn der Flim Flam keine Leuchtkugel schafft.
Shinxir vult!

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