Experiment Selbstbefruchtung

Von A wie Astralpunkte bis Z wie Zauberer: Alles über magische Kräfte.
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Laske Hjalkason
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Experiment Selbstbefruchtung

Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Hallo zusammen

mein Heilmagier ist mit dem Transmutare so weit, das er Geschlechtsumwandlungen durchführen kann. In letzter Zeit hat er die Formung der Geschlechtsteile perfektioniert. Jetzt ist er soweit, das er eine funktionierende Gebährmutter hinkriegt.
Letztens schlief er als Frau mit dem Schwarzmagier eines Mitspielers, den er als seinen Eleven ansieht. Der fragte ob mein Magier denn jetzt schwanger werden könne. Das hat mich auf eine fatale Idee gebracht. Mein Heilmagier (Grandensöhnchen) hat zuhause schon 7 Klone (Transmutare) von sich, Lotio prima, Lotio secunda, Lotio tertio... u.s.w.
Jetzt kam ich auf die Idee, er könnte sich ja auch selbst befruchten. Er wollte eh die Freuden und Leiden der Schwangerschaft erfahren und einmal Mutter sein. Doch wer könnte für meinen liebenswerten Schwarzmagier denn ein würdiger Vater sein? Vielleicht er selbst?

Zum Vorgehen plane ich das er seinen Samen in einen Behälter mit einem Satinavsiegel ejakuliert. Dann verwandelt er sich mit dem Transmutare (er kann das auch auf sich selbst) in eine Frau, da bin ich mir noch nicht sicher ob der Frauenfrom, da hat er schon einiges ausprobiert, die Thorwalerin dürfte genügend Milch geben. Anschließend befruchtet er sich mit seinem eigenen Samen selbst.
Da er dann für die nächsten 9 Monate an diese Form gebunden ist dachte ich, das er seinen normalen Kopf ev. behält, um auch mal sich selbst zu sein. Und... weil er es kann.

Die Frage die ich habe ist was denn bei dieser Selbstbefruchtung rauskommt. Irdisch wäre das ja eine ganz dumme Idee, wenn ich mich nicht täusche. Rein statistisch hätte man die Hälfte seiner Chromosomen dann ja doppelt, was bestimmt zu einem A... voll genetischer Defekte führt und dem Hervortreten vieler rezessiver Merkmale. Am schlimmsten wäre ja 2 mal das Y-Chromosom zu erwischen, dann hat man kein X-Chromosom und ist gar nicht lebensfähig.
Jetzt ist natürlich erstmal die Frage was man davon denn wirklich in DSA transportieren will. Aber ich denke es sollte schon ein paar Nebeneffekte haben. Vielleicht Albino, oder schlimmer Moha weil rezessiv im Erbgut vorhanden.
Könnte denn ein Humusdschinn als Befruchtungsberater/-unterstützer hilfreich sein? Den müßte ich halt beschwören lassen, sowas kann mein Magier nicht, kann nur den Diener.
Zuletzt geändert von Laske Hjalkason am 11.08.2017 23:54, insgesamt 3-mal geändert.
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Laske Hjalkason
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

sry, aus versehen mich selbst zitiert
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Merios
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Ungelesener Beitrag von Merios »

Das Folgende ist nur meine eigene Meinung.
Ich würde sagen, dass Tsa es ganz und gar nicht gefällt, wie du ihr da im Werk rumpfuscht. Im schlimmsten Fall kratzt dein Magier ab, im besten Fall kommt gar nichts zu stande. Dazwischen ist alles möglich. Letztlich liegt es in der Hand der Götter (deinem Meister).

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Wozu hat man denn sieben Klone wenn nicht dafür mhm?

Ich schätze wenn dein Spielleiter sowas erlaubt dann kannst du es doch wirklich mit ihm besprechen. Und hier gerne weniger explizit!
Das arme Kind.. aber es hat ja sieben Clondaddys..

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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Ich habe ein magietheoretisches Gegenargument warum das nicht funktionieren sollte. Es basiert jedoch NICHT auf Regelmechanikern sondern rein auf Interpretation.

An anderer Stelle habe ich schon einmal thematisiert dass es "Intelligente Zauber" und "Dumme Zauber" gibt. zB der Analys(intelligenter Zauber) der selbstständig die Analyse durchführt und der Zauberer sogar mit Magiekunde 1 erführe welche Merkmale in dem Zielzauber stecken, während der Oculus(dummer Zauber) nur als Werkzeug dient um selbst die Linien und Muster zu deuten via Sinnesschärfe und Magiekunde.

Ich sehe in diesem Fall den Transmutare als "Dummen Zauber" an, bei welchem nur die Möglichkeit der Verformung geschaffen wird, der Zaubernde selbst aber sehr genau wissen will was er als Ergebnis haben will. Deswegen gelten Veränderungen durch den Transformatio auch immer als kosmetisch und ermöglichen zB nicht sich die Dämmerungssicht einer Katze anzuformen. Solange sich das ganze auf sichtbarer Organebene bewegt sehe ich da wenig Probleme dass man mit Anatomiekenntnissen äußerlich vergleichbare Strukturen schaffen kann. Da das Zelluläre niveau aber in DSA gänzlich unbekannt ist denke ich dass der Magier (ohne Erfindung eines geeigneten Mikroskops und intensiver Zellstudien) nicht in der Lage sein sollte die Zellfunktionen mittels Transmutare zu verändern.
Ich schlage eher vor für diesen Zweck den Salander zu nutzen. Dieser Zauber ermöglicht es einem, eine andere Person in ein kleineres Lebewesen zu verwandeln und erfordert beispielsweise keinerlei Tierkunde oder Anatomiekenntnisse um sein Gegenüber in eine voll funktionstüchtige Katze zu verwandeln. Der Salander kann also als "Intelligenter Zauber" gewertet werden, der auch die Funktionen auf zellulärem Niveau regeln kann.
Nachdem der Salander wohl auch von NSCs für Geschlechtsumwandlungen genutzt wird
Spoiler
Nahema?
sollte dies der Zauber der Wahl sein wenn man magisch funktionale Fortpflanzungssysteme schaffen will.
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Laske Hjalkason
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Eadee hat geschrieben: 11.08.2017 21:27Deswegen gelten Veränderungen durch den Transformatio auch immer als kosmetisch und ermöglichen zB nicht sich die Dämmerungssicht einer Katze anzuformen. Solange sich das ganze auf sichtbarer Organebene bewegt sehe ich da wenig Probleme dass man mit Anatomiekenntnissen äußerlich vergleichbare Strukturen schaffen kann...
Ich schlage eher vor für diesen Zweck den Salander zu nutzen.
Ja ich pflichte Dir absolut bei, sowohl der Transmutare aber auch der Salander sind rein kosmetisch. Dem Salander sieht man das nur daran an das man die gleichen LP behält und nur in kleinere Wesen verwandelt wird. Man wird beim Salander quasi umgebogen, gestopft, aber das ist nur meine bescheidene Meinung. Deswegen hat sich mein Magier mit beiden Sprüchen eingehend befasst, aber erst in der Urformel, dem Adler Wolf die richtige Formung gefunden. Und deswegen hat er den Transmutare so modifiziert (Zauberwerkstatt), das er eine fortpflanzungsfähige Geschlechtsumwandlung hinbekommt.
Es geht mir in diesem Thread nicht darum ob es funktioniert, es funktioniert. Es geht darum die Auswirkung einer Selbstbefruchtung in DSA zu formulieren. Ich weiß, das dieses Thema grenzwertig ist, wer schon andere Experiment-Threads von mir gelesen hat weiß das schon. Also wem das zu viel ist, der soll sich bitte nicht an der Diskussion beteiligen.
Fenia_Winterkalt hat geschrieben: 11.08.2017 21:26Wozu hat man denn sieben Klone wenn nicht dafür mhm?
Al'Anfa ist eine gefährliche Stadt, da hat man gern mal ein Double. Grandensohn zu sein ist zeitraubend, da kann man sich gern mal vertreten lassen, wenn man 7 Stück hat sogar aventurienweit. Und jeder von denen ist auf einen Aspekt meines Magiers trainiert. Familiengeschäfte, Abenteurerfreunde, akademischer Kram, Heilen von bedürftigen (ok, das müssen alle 7 beherrschen)...
Zuletzt geändert von Laske Hjalkason am 11.08.2017 21:45, insgesamt 2-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Laske Hjalkason hat geschrieben: 11.08.2017 21:37Also wem das zu viel ist, der soll sich bitte nicht an der Diskussion beteiligen.

Mein Post war eine sehr freundliche Warnung. Du bewegst dich mit diesem Thread auf verdammt dünnen Eis und daher gerne nochmal so:

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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Also wie du selbst herausgefunden hast ist eine Selbstbefruchtung noch schlechter als Klonen. Du hast eine gewisse genetische Variation in dir und die reduzierst du bei Selbstbefruchtung im Schnitt um 50%. Ein Klon hätte immerhin noch dieselbe genetische Variation.

Ja, ich weiß, ich argumentiere auf Wissenschaftlicher Ebene, ob die in DSA gilt ist fraglich, aber DSA liefert keine andere Ebene die detailiert genug ist um darauf wirklich eine Theorie aufzubauen. Außer eben "die Gottheit XY sagt nö".
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Fenia_Winterkalt hat geschrieben: 11.08.2017 21:44Mein Post war eine sehr freundliche Warnung. Du bewegst dich mit diesem Thread auf verdammt dünnen Eis und daher gerne nochmal so
Ok verstanden.
Es ist auch nicht meine Absicht hier absolut geschmacklos zu werden. Natürlich hast Du recht, die Idee ist schon arg grenzwertig.

Entschuldige
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Laske Hjalkason
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Eadee hat geschrieben: 11.08.2017 21:47Ja, ich weiß, ich argumentiere auf Wissenschaftlicher Ebene, ob die in DSA gilt ist fraglich, aber DSA liefert keine andere Ebene die detailiert genug ist um darauf wirklich eine Theorie aufzubauen. Außer eben "die Gottheit XY sagt nö".
Die Idee mit Gottheit sagt nö finde ich, sollten wir mal ausser Acht lassen. Ich denke das greift hier nicht, auch viele Tiere und Pflanzen befruchten sich selbst. Natürlich gehe ich davon das Tsa not amused ist.
Ich kann die Sache auch nur rein wissenschaftlich sehen. Ehrlich gesagt bin ich mir auch noch nicht sicher ob ich das wirklich durchziehen sollte. Wenn sich abzeichenen sollte, das die Auswirkungen wirklich drastisch sind, dann lasse ich es.

Allein bis hierher sehe ich wie erschrocken auf diese Idee reagiert wird. Vielleicht sollte ich es so oder so sein lassen. Naja auch dann war es gut es hier ins Forum zu stellen. Lieber tue ich das euch an als meinen Mitspielern.
Merios hat geschrieben: 11.08.2017 21:19Das Folgende ist nur meine eigene Meinung.
Ich würde sagen, dass Tsa es ganz und gar nicht gefällt, wie du ihr da im Werk rumpfuscht. Im schlimmsten Fall kratzt dein Magier ab, im besten Fall kommt gar nichts zu stande. Dazwischen ist alles möglich. Letztlich liegt es in der Hand der Götter (deinem Meister).
Naja so drastisch sehe ich das jetzt nicht. Nach dieser Interpretation dürfte es keine Chimärologen geben, die z.T. komplett neue Rassen erschaffen.
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Merios
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Ungelesener Beitrag von Merios »

Chimärologen verschmelzen aber auch meist unter dämonischer Hilfe bereits lebende Wesen. Unkompatible Wesen können sich nicht fortpflanzen. Dämonische Befruchtung endet meist damit, dass sich der Daimonid aus dem Inneren der Mutter herausfrisst ö.Ä.
Für die "natürliche Geburt" und für die "sichere Geburt" ist halt Tsa zuständig. Ohne dieses göttliche Eingreifen müsste die Müttersterblichkeitsrate und die Rate für den plötzlichen Kindstod um einiges höher sein.
Chimärologen nutzen nicht umsonst nicht ihre eigenen Körper für solche Experimente.

Benutzer 19802 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Was ich nicht verstehe:

Wenn dein Magier so gerne eine Frau sein will und auch Mutter werden möchte, weshalb verwandelt er sich dann nicht dauerhaft in eine, beginnt eine Beziehung mit einem Mann den er attraktiv findet und bekommt dann mit ihm zusammen ein Kind?

Weshalb muss es denn eine Selbstbefruchtung sein?

Das Kind würde garantiert schwerwiegend missgebildet werden weil auch auf Dere die meisten Naturgesetze und Regeln der Genetik aus unserer Welt gelten.

Ich will dir ja keine Angst machen aber das Resultat kannst du dir optisch in etwa so vorstellen wie wenn jemand ein Kind mit seiner Zwillingsschwester zeugen würde...

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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Märzhäsin hat geschrieben: 11.08.2017 22:44Ich will dir ja keine Angst machen aber das Resultat kannst du dir optisch in etwa so vorstellen wie wenn jemand ein Kind mit seiner Zwillingsschwester zeugen würde...
Schlimmer als bei der Zwillingsschwester. Die kann nämlich nicht mit einem selbst eineiig sein. Ergo teilt sie sich (wie eine normale Schwester auch) im Schnitt nur 50% der Genetischen Variation mit dem Magier, was bedeutet das der Grundstock an Variation größer ist als bei einer Selbstbefruchtung.

Wobei, wenn dieser Transmutare auch dazu in der Lage ist Geschlechtschromosomen umzuwandeln, dann sollte er auch den Rest des Gensatzes nach eigenem Willen verändern können. Also wäre das quasi fast der perfekte Gentechnik-Zauber (finde ich nach wie vor unpassend für den Transmutare, ich denke weiterhin man hätte den Salander durch die Zauberwerkstatt jagen sollen statt den Transmutare. Allein die schiere Menge an Änderungen die man da machen will ist so unvorstellbar groß, das sollte der Zauber machen, nicht der Geist des Magiers).
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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Lasst doch mal die Gentechnik raus, so funktioniert das nicht in Aventurien, da gibt's keine Gene.
Ein Lebewesen definiert sich in erster Instanz durch das Sikaryan. Bei allen "höheren" Lebewesen kommt dann noch die Seele hinzu, das Nayrakis.
Für die Neuschaffung eines solchen "höheren" Lebewesens benötigt es jetzt die Verbindung zweier Funken, jeweils gemischt aus Sikaryan und Nayrakis.
Da der Transmutare jetzt weder das eine noch das andere beeinflusst, hättest der Char bei seinem Experiment nur einen größeren aber keine zwei Funken. Es könnte also kein neuer Mensch entstehen.

Nur so eine theoretische Herangehensweise...
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre

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Laske Hjalkason
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Märzhäsin hat geschrieben: 11.08.2017 22:44Wenn dein Magier so gerne eine Frau sein will und auch Mutter werden möchte, weshalb verwandelt er sich dann nicht dauerhaft in eine, beginnt eine Beziehung mit einem Mann den er attraktiv findet und bekommt dann mit ihm zusammen ein Kind?
Er ist ja auch gern ein Mann, aber ab und zu gern eine Frau. Außerdem geht das nicht. Sein Vater ist kürzlich zum Granden aufgestiegen, mein Magier ist der Sohn von Dragan Wilmaan, den hatte ich vor 20 Jahren als Nebenlinie im Hause Wilmaan ausgemacht. Das Dragan jetzt Grande ist hatte ich so nicht geplant. Das hatte aber zur Folge, das die politische Heirat meines Magiers annuliert wurde. Schließlich hatte man ihn ja unter Wert verkuppelt. Also steht eine neue Hochzeit ins Haus. Das käm nicht gut wenn ich schwanger als Frau vor den Altar trete.
Märzhäsin hat geschrieben: 11.08.2017 22:44Weshalb muss es denn eine Selbstbefruchtung sein?

Das Kind würde garantiert schwerwiegend missgebildet werden weil auch auf Dere die meisten Naturgesetze und Regeln der Genetik aus unserer Welt gelten.
Ja das hab ich mir aus dem Kopf geschlagen, ihr habt mich davon überzeigt, dass das eine dumme Idee ist. Danke dafür. Nein im Ernst. Besser wir diskutieren das hier aus, bevor ich das in Rolle umsetze. Also Selbefruchtung ist gestorben.

Aber die Idee als Frau schwanger zu werden ist nicht vom Tisch... Jetzt braucht es nur einen passenden Erzeuger :censored:
Eadee hat geschrieben: 11.08.2017 23:04Wobei, wenn dieser Transmutare auch dazu in der Lage ist Geschlechtschromosomen umzuwandeln, dann sollte er auch den Rest des Gensatzes nach eigenem Willen verändern können. Also wäre das quasi fast der perfekte Gentechnik-Zauber
Ich denke man darf da nicht zu viel Erde nach Aventurien transportieren. Den Transmutare so zu modifizieren, das man sich damit in das andere Geschlecht verwandeln kann und fruchtbar ist halte ich für magisch möglich.
Eadee hat geschrieben: 11.08.2017 23:04weiterhin man hätte den Salander durch die Zauberwerkstatt jagen sollen statt den Transmutare
Ich habe mich lange Zeit mit dem Salander beschäftigt und er hat viele Einschränkungen, die mir sagen, das dieser Zauber eine Sackgasse ist. Der Salander hatt eine einzigartige Variabilität. Man kann mit dem gleichen Zauber in alle Tier und Pflanzenformen verwandeln. Aber nur in kleinere Wesen, nicht in kulturschaffende Wesen und die LP bleiben gleich. Der Verzauberte hat nicht die magischen Eigenschaften des Wesens in das er verwandelt wurde. Davon hab ich abgeleitet, das das Ergebnis nur umgeformt ist, nicht wirklich verwandelt.
Eigentlich ist der Adler Wolf der richtige Zauber mit ihm ist all das möglich, aber der hat auch die Einschränkung nicht in Kulturschaffende. Der Transmutare gibt einem die richtige Vorlage, Verwandlung von Menschen in andere Menschen. Man mußte seinen Wirkugsgrad nur etwas steigern und auch das Innere mitverwandeln, natürlich mit den passenden Anatomischen Kenntnissen.
Zuletzt geändert von Laske Hjalkason am 12.08.2017 00:00, insgesamt 3-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Hesindian Fuxfell hat geschrieben: 11.08.2017 23:35Da der Transmutare jetzt weder das eine noch das andere beeinflusst, hättest der Char bei seinem Experiment nur einen größeren aber keine zwei Funken. Es könnte also kein neuer Mensch entstehen.
Interessanter Gedanke. Vielleicht kann ich das ja so gedanklich übernehmen. Inzwischen ist es mir selbst lieber, wenn es einfach gar nicht klappt.
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Ungelesener Beitrag von Marty mcFly »

Sorry, aber das kann ich echt nicht ernst nehmen. Aber herzlich gelacht habe ich, danke dafür :cookie:
Hat mich hieran erinnert. Immerhin hast du es ja schon weitergebracht als Stan, ääh, Loretta! Viel Erfolg noch mit dem Unsinn :dance: !!!

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Kuanor
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Ungelesener Beitrag von Kuanor »

Huh? Also ich finde es total super, dass es solche Threads gibt und solcher Quatsch in Runden gespielt wird! :)
Lass dich bloß nicht von prüden Sittenwächtern ärgern, Laske.

Zum Thema, irgendwie im Kontext von Nayrakis und Sikaryan zu argumentieren, halte ich sehr für im Geiste Aventuriens. Wo es ja auch Textstellen über Nichtexistenz von Schwarzpulver und das Nicht-Gelten irdischer Gesetze auf mikroskopischer Ebene gibt.

Dieser Argumentation folgend wäre also vielleicht sogar eine Selbstbefruchtung möglich und das Kind, wenn nicht missgebildet, dann seelenlos. Je nach dem, wie wichtig es dem Magier ist und götterlästerlich er drauf ist, kann er dann versuchen, die Seele von woanders her zu bekommen. Was ein ziemlich interessanter Plot wäre, wenn es mal düster sein soll.

So wie du es beschreibst, hat er leider wenig Grund, sich eine solche fixe Idee zu schaffen, und würde es sich eher einfach machen. D.h. mit nem hübschen Jungen schlafen und schauen, was dabei raus kommt. Da kommt man die Argumentation mit den klugen und dummen Zaubern ins Spiel…
Mit seinem alten Char DSA ohne grünen Lebensbalken überm Kopf erleben?
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Ungelesener Beitrag von GrisGris »

Jetzt als HYPOTHETISCHER Vorschlag für eine technisch einfachere Lösung der Selbstbefruchtung,wobei da der Fokus auf einen anderen Cantus und auf weitere Fragestellungen geworfen wird: wenn man sich als Frau mittels "Adler Wolf" in eine Schnecke verwandelt und sich selbst befruchtet, bleibt die Schwangerschaft bestehen?
Die Frage ist natürlich nur bei einem weiblichen Magieanwender legitim - zwar ist man zeitweilig ein Zwitter, der es hinbekommt sich selbst zu befruchten, aber bei der Rückverwandlung in einen Mann sind die organischen Voraussetzungen für eine Geburt nicht gegeben. Aber mit dem Beispiel öffnet man wie anfangs beschrieben eine ganze Reihe von Fragestellungen...

Wenn man in "regulärer", also der eigenen Geschlechtlichkeit entsprechender Tiergestalt das Liebesspiel mit einem Tier vollzieht, besteht überhaupt die Möglichkeit schwanger zu werden oder zu schwängern? Das wäre die erste Frage. Wenn nein, hat sich jeder weitere Gedankengang erübrigt. Wenn ja: was kommt nach der Rückverwandlung dabei raus (bzw. was käme bei einem befruchteten Tier raus - für den hier vollzogenen Gedankengang irrelevant)? Ein Mischwesen? Ein Mensch mit oder ohne Lykanthropie? Wenn ersteres, würde ich bei einer Schnecke dringendst davon abraten.
Wenn Letzteres mit Lykanthropie - lass es ebenso auf jeden Fall bleiben! Obgleich der Gedanke einer Werschnecke im ersten Moment recht amüsant anmutet, wären die Veränderungen im menschlichen Erscheinungsbild wohl schrecklich stigmatisierend. Wenn ein Werwolf mit auffallend dichter Behaarung und dergleichen zurecht kommen muss, ist der schleimtriefende, glubschäugige Mensch mit starker Empfindlichkeit gegen Trockenheit und Salz einfach nur mehr zutiefst bemitleidenswert. Sollte ein regulärer Mensch herauskommen, wobei hier auch zu klären wäre, ob dies durch den Wechsel der Fortpflanzungsmethode und -organe überhaupt möglich wäre, wäre es ein gangbarer Weg. Bei derart vielen und abschreckenden Möglichkeiten, dass dies jedoch nicht den gewünschten Effekt erzielt, würde ich stark davon abraten - selbst dem skrupellosesten Magieanwender käme bei den Risiken wohl das Grausen.

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Ungelesener Beitrag von Firnblut »

wenn man sich als Frau mittels "Adler Wolf" in eine Schnecke verwandelt und sich selbst befruchtet, bleibt die Schwangerschaft bestehen?
Ist zwar streng genommen DSA3, wurde aber im Compendium Salamandris von der damaligen Redaktion mit "nein" beantwortet.

GrisGris
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Ungelesener Beitrag von GrisGris »

@Firnblut: Danke für die Info :)

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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Kuanor hat geschrieben: 12.08.2017 07:01Zum Thema, irgendwie im Kontext von Nayrakis und Sikaryan zu argumentieren, halte ich sehr für im Geiste Aventuriens.
Ja mir gefällt die Sichtweise von Hesindian. Werde ich so übernehmen.
Kuanor hat geschrieben: 12.08.2017 07:01Je nach dem, wie wichtig es dem Magier ist und götterlästerlich er drauf ist, kann er dann versuchen, die Seele von woanders her zu bekommen.
WTF? Nein, er ist ein bravr Schwarzmagier und Ehrenmitglied der Therbuniten (Mitgliedschaft hat etwas geld gekostet). Nein im Ernst, er nimmt den Hippokraischen Eid sehr Ernst. Er tötet selten mal einen und heilt nach dem Kampf sogar die Feinde (was die Mithelden manchmal erbost). Er lebt im Einklang mit Peraine, wenn man mal von seinen Heilmagichen Experimenten mit Affen absieht und ähnlichen Dingen.
Kuanor hat geschrieben: 12.08.2017 07:01D.h. mit nem hübschen Jungen schlafen und schauen, was dabei raus kommt.
Im Moment hat er seinen Eleven im Blick, man will ja gute magische Anlagen.
GrisGris hat geschrieben: 12.08.2017 08:47wenn man sich als Frau mittels "Adler Wolf" in eine Schnecke verwandelt und sich selbst befruchtet, bleibt die Schwangerschaft bestehen? ...Wenn man in "regulärer", also der eigenen Geschlechtlichkeit entsprechender Tiergestalt das Liebesspiel mit einem Tier vollzieht, besteht überhaupt die Möglichkeit schwanger zu werden oder zu schwängern?...Wenn ja: was kommt nach der Rückverwandlung dabei raus?
Ganz klares Jein. Wir hatten mal eine Situation in der zwei Helden von einer Fee in Karnickel verwandelt wurden. Das blieb ein paar Wochen so. Wir haben uns um die beiden gekümmert, allerdings haben wir sie auch mal kurz aus den Augen verloren. Kurz nach der Rückverwandlung brachte die Söldnerin dann einen Wurf Karnickel zur Welt. Der Meister meinte, das hat nur geklappt, weil die schon recht weit waren.
Ich mag dieser Sichtweise folgen. Damit wäre Dein Vorschlag möglich, aber es würde wohl Schnecken erzeugen. Diese Sichtweise löst auch ähnliche Probleme wie das Teilen eines Adler Wolf Seestern in mehrere teile oder die Adler Wolf Erdbeere, die mehrere Duzend Samen wirft...

Nun ich denke mein Magier hat sich bei seinen Heilmagischen und Verwandlungsmagischen Forschungen schlußendlich so intensiv mit dem Thema Geschlechtlichkeit und Fortpflanzung beschäftigt das es nur folgerichtig ist, das er selbst Mutter werden will. Marty mcFly hat schon recht, Ja das hat irgendwie was von Monty Python... ich finde auch das ist sein Recht als Magier! Frau sein zu dürfen und Babys haben...
Eigentlich skurile Vorstellung. Allerdings finde ich das in der heutigen Welt eine ernst zu nehmende Fragestallung. Und ich liebe es solche nach Aventurien zu transportieren.
Die letzte Fragestellung war, das mein Magier an Affen forscht. In einem Abenteur hatte ich mal 2 Stück in Bambuskäfigen dabei. Als ich einem Affen dann einen Arm abgesägt hab um eine neue Heilsalbe auszuprobieren hab ich mir fast den Pfeil eines Elfen eingefangen.
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Kuanor
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@ GrisGris:
Rein nach GMV: Entweder die Magierin bleibt so lange ein Hund, bis sie gebärt (dann kommt auch ein Hund bei raus), oder sie verwandelt sich vorher zurück und das Ungeborene wird als Fremdkörper abgestoßen. Dieser kann dann entweder lebensfähig sein, weil schon weit genug (wie die Karnickel) oder meist eher nicht.

Dass dabei irgendwie Lykantropie oder so ein Fantasy-Quatsch aus dem Ärmel fällt, hielte ich für ziemlich verfehlt.
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Laske Hjalkason hat geschrieben: 12.08.2017 09:40ich finde auch das ist sein Recht als Magier! Frau sein zu dürfen und Babys haben
Ich weiß nicht ob die Formulierung ein Scherz sein soll aber warum sollten dann nur explizit Magier dieses Recht haben und nicht Alrik der transsexuelle Sohn eines Müllers der sich seit seiner Kindheit nichts sehnlicher wünscht als ein Mädchen sein zu dürfen?

Dein Magier ist streng genommen nicht mal transsexuell weil er nur gelegentlich und nicht dauerhaft eine Frau sein will und bei ihm auch kein psychischer Leidensdruck aufgrund seines genetischen Geschlechts besteht.

Er ist eigentlich mehr so etwas wie eine magische Drag Queen die aufgrund bestimmter Gedankenexperimente davon fantasiert schwanger zu werden,
Laske Hjalkason hat geschrieben: 12.08.2017 09:40Allerdings finde ich das in der heutigen Welt eine ernst zu nehmende Fragestallung
Es ist mittlerweile problemlos möglich einen genetischen Mann mit exzessiver Hormonbehandlung und diverser chirurgischer Eingriffe optisch haargenau wie eine attraktive Frau aussehen zu lassen, inklusive extrem authentisch aussehender weiblicher Genitalien.

Es ist jedoch nach wie vor für Transsexuelle nicht möglich schwanger zu werden auch wenn bestimmte Ärzte aktuell an bestimmten Gebärmuttertransplantationen forschen. Das Problem ist bis jetzt die fehlerlose Integration der Gebärmutter in die ursprünglich nicht dafür vorgesehene "Hardware".
Laske Hjalkason hat geschrieben: 12.08.2017 09:40In einem Abenteur hatte ich mal 2 Stück in Bambuskäfigen dabei. Als ich einem Affen dann einen Arm abgesägt hab um eine neue Heilsalbe auszuprobieren hab ich mir fast den Pfeil eines Elfen eingefangen.
Na und? Es ist eben Tierquälerei und schlimmster Firun-Frevel. Teilweise kann ich die Reaktion verstehen,

Die meisten meiner Charaktere hätten deinem Magier sofort eine Ohrfeige gegeben wenn sie ihn dabei erwischt hätten.
Zuletzt geändert von Benutzer 19802 gelöscht am 12.08.2017 14:01, insgesamt 1-mal geändert.

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Märzhäsin hat geschrieben: 12.08.2017 13:00Ich weiß nicht ob die Formulierung ein Scherz sein soll aber warum sollten dann nur explizit Magier dieses Recht haben und nicht Alrik der transsexuelle Sohn eines Müllers der sich seit seiner Kindheit nichts sehnlicher wünscht als ein Mädchen sein zu dürfen?
Deswegen können sie jetzt zu meinem Magier kommen und sich umbauen lassen. Dafür hat er vollstes Verständnis.
Märzhäsin hat geschrieben: 12.08.2017 13:00Er ist eigentlich mehr so etwas wie eine magische Drag Queen die aufgrund bestimmter Gedankenexperimente davon fantasiert schwanger zu werden
Das beschreibt meinen Magier ziemlich genau.
Märzhäsin hat geschrieben: 12.08.2017 13:00Na und? Es ist eben Tierquälerei und schlimmster Firun-Frevel. Teilweise kann ich die Reaktion verstehen,
Die meisten meiner Charaktere hätten deinem Magier sofort eine Ohrfeige gegeben wenn sie ihn dabei erwischt hätte.
Und die hätte er auch verdient. Ganz ehrlich! Ich finde halt interessant meinen Mitspielern unsere Realitäten vor Augen zu halten unnd zu sehen wie sie reagieren. Wir alle benutzen Medikamente und Schönheitsmittel, die aufs grausamste an Tieren ausprobiert wurden. Das nehmen wir hin. Wir wissen es, aber wir sehen es ja nicht. Indem ich es den Leuten vor Augen führe provoziere ich eine Reaktion.
Kein Mitheld mag meinen Magier (mit ausnahme des Eleven), obwohl er der einzige ist, der keinen Gegner umbringt. Aber alle verachten ihn und trauen ihm nicht, auch wenn ihr Arzt ist. Schon etwas skurril.
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Hallo,
Also ich finde die Idee herrlich schwarzmagisch. Allerdings wäre wohl eher deine Runde der passendere Ansprechpartner, gerade was den Realismus in Sachen Gene betrifft. Denn deine Gruppe muss es dir ja abkaufen nicht irgendwelche Leute in irgendwelchen Foren.

LG
Tala
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Talasha hat geschrieben: 12.08.2017 14:02Hallo,
Also ich finde die Idee herrlich schwarzmagisch. Allerdings wäre wohl eher deine Runde der passendere Ansprechpartner, gerade was den Realismus in Sachen Gene betrifft. Denn deine Gruppe muss es dir ja abkaufen nicht irgendwelche Leute in irgendwelchen Foren.

LG
Tala
Ich wollt das eben erstmal mit euch durchdiskutieren. Das hat mir geholfen nicht den bösen Fehler mit der Selbstbefruchtung zu begehn dafür bin ich echt dankbar.
Deswegen reden wir jetzt ja über die Frauwerdung.
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