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Ungewöhnliche Seelentiere bei Hexen

Von A wie Astralpunkte bis Z wie Zauberer: Alles über magische Kräfte.
Benutzer 19802 gelöscht

Ungewöhnliche Seelentiere bei Hexen

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Hallo liebe Community,

Dies wird meine vorerst letzte Frage bezüglich DSA und Aventurien.

Ich würde euch gerne fragen was mit einem Kind passiert wenn es von einer Hexe großgezogen wird, die Hexe ihr Kind über alle liebt, es ausbildet und es gerne in ihre Schwesternschaft einführen möchte aber trotz der Begabung des Kindes irgendwann fest stellen muss dass das Kind über ein unpassendes Seelentier verfügt und zwar ein Seelentier das von keiner Schwesternschaft abgedeckt wird und es dadurch auch nicht möglich ist das Kind einer anderen Hexe mit dem gleichen Seelentier als Schülerin zu übergeben und es auch unbedingt bei seiner Mutter bleiben und bei ihr die Ausbildung abschließen möchte.

Hexen sind sehr emotional und ich kann mir nicht vorstellen dass beispielsweise eine verschwiegene Schwester ihr geliebtes Kind verstoßen würde weil es ein Eichhörnchen und keine Eule ist.

Was würde mit dem Kind geschehen?

Wäre es dann regeltechnisch eine verschwiegene Schwester die zwar zum Zirkel ihrer Mutter aber nicht zu ihrer Schwesternschaft gehört? Dürfte sie sich trotzdem einen Waldkauz als Haustier und Freund halten?

In Wege der Zauberei wird nur beschrieben dass es solche Fälle gibt aber ich verstehe nicht genau wie bei solchen Fällen verfahren wird.

Nebenbei würde ich euch gerne fragen ob meine neue Signatur zu sehr von meinen Beiträgen ablenkt oder ob ihr sie in Ordnung findet.

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Cloverleave
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Ungewöhnliche Seelentiere bei Hexen

Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Die Zirkel der Hexen sind nicht an bestimmte Schwesternschaften gebunden, sondern an Regionen.
In der Regel kommen in einem Zirkel alle Hexen einer Gegend zusammen, egal ob Katze, Rabe, Eule, Kröte, Schlange, Hund, oder was auch immer.
Spoiler
Der Hexenzirkel ist eine Gruppierung von [...] Schwestern, die aus einer Region stammen...
Nur in Gegenden in denen es sehr viele Hexen gibt (z.B. Zorgan in Aranien) kann ich mir vorstellen, dass die Schwesternschaften je eigene Zirkel haben.
Ich denke also, dass die Hexe ihr Kind weiter ausbilden würde und auch in ihren Zirkel mitnehmen dürfte.
Allerdings kann ich mir bei verschwiegenen Schwestern vorstellen, dass diese eigene Zirkel haben. Andererseits sind es, glaube ich, die seltensten Hexen, deshalb vielleicht wiederrum nicht.
In jedem Fall wird das Kind in einen Zirkel eingeführt (im Idealfall dem der Mutter). Ich denke aber, dass eine Hexe ohne typisches Seelentier es schwer haben dürfte und wahrscheinlich als seltsam betrachtet wird.
Gerade bei so etwas grundverschiedenem wie Eulen und Eichhörnchen wird die Tochter wohl schnell eigene Wege gehen.
Einen Waldkauz als Haustier zu halten dürfte kein Problem sein. Vielleicht war das ja auch der Versuch der Mutter ihr doch noch das richtige (oder zumindest ein ähnliches) Seelentier zu vermitteln. Wobei ich glaube, dass es eine Hexe nicht besonders gut findet, wenn ein Tier abgerichtet wird, der Waldkauz müsste also freiwillig bleiben.

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hexe
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Ungewöhnliche Seelentiere bei Hexen

Ungelesener Beitrag von hexe »

Für mich ist Seelentier gleich Schwesterschaft zwar die Norm, aber es sollte genügend Abweichungen geben. Ich zumindest kann mir nicht vorstellen, dass alle Hexen Deres nur über eine so geringe Anzahl von Seelentieren verfügen. Hexen sind auch noch Menschen und haben unterschiedlichere Persönlichkeiten als sieben, oder?

Ebenso ist Seelentier gleich Vertrautentier zwar die Norm, aber eine Abweichung würde ich nicht als sehr ungewöhnlich empfinden. Walrösser gibt es halt nicht überall.;)

Meine Eulenhexen würden es schlicht begrüßen, dass ihre Tochter ein Vertrautentier gefunden hat. Welches ist eigentlich zweitrangig. Sie würden ihrer Tochter die Zauber beibringen, die sie kann und die Tochter lernen möchte. Falls sie etwas will, was die Mutter nicht kennt, kann man immer noch eine hexische Freundin fragen, ob sie der Tochter etwas beibringen kann.

Ob man im gleichen Zirkel, in der gleichen Schwesternschaft oder das gleiche Seelentier hat ist eigentlich unter Hexen eher unwichtig. Entweder mag man sich halt oder man mag sich nicht. Ich stelle mir das zumindest nicht sehr starr vor.

Jadoran
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Ungewöhnliche Seelentiere bei Hexen

Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Wenn man bei Hexen von den Seelentieren mit ausgearbeiteten Vertrautentieren abweicht, dann muss man entweder ohne Vertrauten spielen (was für eine Hexe eine große Einschränkung ist) oder sich einen eigenen Vertrauten samt Fähigkeiten bastlen und bei Meister und Gruppe durchkriegen. Selbst wenn man das völlig ausbalanciert und glaubwürdig hinbekommt, ist das auf jeden Fall eine große Extrawurst. Das sollte dann möglichst die einzige sein, sonst malt man seiner Heldin ein riesiges "BEACHTET MICH, ICH BIN SO AUSSERGEWÖHNLICH" Schild auf den Rücken.
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Jadoran hat geschrieben: 01.09.2017 21:30Wenn man bei Hexen von den Seelentieren mit ausgearbeiteten Vertrautentieren abweicht, dann muss man entweder ohne Vertrauten spielen
Ich würde es gerne so machen dass ihr Waldkauz dann nur ein Haustier und Freund für sie ist der sie genau wie ihre treue Stute auf Abenteuern begleitet aber kein regeltechnischer Vertrauter ist.

Es wird ja auch in den Büchern erwähnt dass Hexen mit abweichenden Seelentieren häufiger sind als beispielsweise Hexer und Eigeborene, und man braucht kein passendes Seelentier um die Zaubersprüche und Hexereien seiner Lehrerin zu erlernen.
Jadoran hat geschrieben: 01.09.2017 21:30Selbst wenn man das völlig ausbalanciert und glaubwürdig hinbekommt, ist das auf jeden Fall eine große Extrawurst. Das sollte dann möglichst die einzige sein, sonst malt man seiner Heldin ein riesiges "BEACHTET MICH, ICH BIN SO AUSSERGEWÖHNLICH" Schild auf den Rücken.
Dass Milena nur etwas für liberale und tolerante Spieleiter ist, das ist mir vollkommen klar, die meisten haben genügend Probleme damit dass sie eine verweltlichte Auelfe ist und über die Tarnidentität einer freiberuflichen Jägerin verfügt die aufgrund ihres hohen Sozialstatus für Junker und Barone arbeitet und ihre Ländereien von gefährlichen Schädlingen wie Baumdrachen, Großen Schrötern, Sumpfranzen und Waldspinnen zu befreit.

Ich möchte gerne DSA spielen aber nicht um jeden Preis. Mir macht es einfach keinen Spaß Charaktere zu spielen die über keine detaillierte und komplexe Hintergrundgeschichte verfügen.

Ich bin optimistisch dass eines Tages der passende Spielleiter kommen wird.

Ich habe es geschafft endlich jemanden zu basteln der in Bezug auf seine Charaktereigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale genau so ist wie es beispielsweise Snufkin oder Geralt von Riva wären wenn sie im Körper einer Auelfe geboren wären und der zusätzlich auch noch sehr umgänglich ist. Darum werde ich sicherlich nicht an dieser Stelle kurz vor dem Ziel aufgeben wo mein Charakter aus regeltechnischer Sicht einwandfrei ist und ich nur noch auf eine Gelegenheit warten muss um ihn auszuprobieren.
Zuletzt geändert von Benutzer 19802 gelöscht am 02.09.2017 03:29, insgesamt 1-mal geändert.

smarrthrinn
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Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

Hmm, weil ich gerade den Vergleich mit Geralt von Riva gelesen habe, möchte ich Dich auf etwas hinweisen. In DSA spielt man zu Beginn meistens keine erfahrenen, weithin bekannten Helden. Man beginnt kurz nach der Ausbildung - noch keine Heldentaten, noch kein Bekanntheitsgrad und die gräflich erlaubte Jagd auf Baumdrachen und Waldlöwen ist nicht Realität sondern ein Wunschtraum, der sich vielleicht mal erfüllen wird, wenn man der Welt bewiesen hat, was man kann (und eigentlich erst noch lernen muss).

Je enger Du das Korsett der Charaktergeschichte um Deine Auelfe schnürst, desto weniger Spielraum hast Du für die zukünftige Entwicklung und auch Reifung Deines Konzepts.
Wenn Du den rechten Weg nicht findest ... geh links!

Benutzer 19802 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

smarrthrinn hat geschrieben: 02.09.2017 01:17weil ich gerade den Vergleich mit Geralt von Riva gelesen habe, möchte ich Dich auf etwas hinweisen. In DSA spielt man zu Beginn meistens keine erfahrenen, weithin bekannten Helden. Man beginnt kurz nach der Ausbildung
im Thread bei dem es um ihre Charaktererschaffung geht habe ich auch mehrfach deutlich gemacht dass sie in Bezug auf ihre Charaktereigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale stark von Snufkin und Geralt inspiriert ist, nicht jedoch über die gleichen Fähigkeiten verfügen soll. Außerdem meine ich den Original-Geralt aus den Büchern, nicht den aus der Spielserie.
smarrthrinn hat geschrieben: 02.09.2017 01:17noch keine Heldentaten, noch kein Bekanntheitsgrad und die gräflich erlaubte Jagd auf Baumdrachen und Waldlöwen ist nicht Realität sondern ein Wunschtraum, der sich vielleicht mal erfüllen wird, wenn man der Welt bewiesen hat, was man kann
Und ich habe auch bereits mehrfach geschrieben dass dieser Charakter ausschließlich für Forenrollenspiele gedacht ist bei denen den Charakteren 3000 bis 5000 Start-AP zusteht.

Waldlöwen sind außerdem keine Schädlinge und gehen Menschen meistens aus dem Weg, es würde streng genommen ihrem Moralkodex widersprechen sie zu jagen.

Ich hatte ebenfalls einen Thread bezüglich angemessener und plausibler Jagdbeute erstellt.

Für jemanden mit einem Sozialstatus von 8 ist es außerdem realistisch wenn derjenige dazu in der Lage ist mit dem Stellvertreter eines Junkers oder Barons über eine Jagderlaubnis innerhalb von seinen Ländereien zu verhandeln. Wozu kauft man sich von seinen GP sonst einen hohen Sozialstatus wenn er nie Vorteile und Privilegien mit sich bringt?

Ein Baumdrache ist auch kein besonders starker Gegner, der wiegt nur 60 Stein und verfügt über 30 Lebenspunkte, da ist sogar ein Großer Schröter schwieriger zu erlegen, der hat eine Körpermasse von bis zu 70 Stein und verfügt über 35 Lebenspunkte.
smarrthrinn hat geschrieben: 02.09.2017 01:17Je enger Du das Korsett der Charaktergeschichte um Deine Auelfe schnürst, desto weniger Spielraum hast Du für die zukünftige Entwicklung und auch Reifung Deines Konzepts.
Das Konzept muss nicht mehr reifen, das Konzept ist fast fertig:

Milena Eichinger

Auelfische Hexe aus Teshkal mit der Tarnidentität einer umherstreifenden und freiberuflichen Jägerin, Sozialstatus 8, Charisma 14 und Herausragendes Aussehen. Ihr Seelentier ist ein Eichhörnchen.

Persönlichkeit: Milena ist das auelfische Adoptivkind eines gütigen andergaster Winzer-Ehepaars und verbrachte ihre Kindheit auf dessen Weingut, welches sich nur wenige hundert Schritt von der Stadt Teskal entfernt befindet.

Bei ihrer Pflegemutter Traviane Haubeiler handelt es sich um eine Viehzüchterin und verschwiegene Schwester welche sich unsterblich in den attraktiven und charmanten Winzer Sumudor Eichinger verliebte und beschloss für immer bei ihm zu bleiben.

Von ihrer Mutter erhielt sie ihre magische Ausbildung während sie von ihrem Lehrmeister und Mentor Bulgur von Tiefwasser, einem ehemaligen Abenteurer, die Grundlagen im Umgang mit Schwertern und Bögen erlernte. Zusätzlich brachte Bulgur ihr viele Dinge bei die auf langen Reisen und beim Überleben in der Wildnis von großer Bedeutung sind.

Weil Milenas Seelentier nicht den Ansprüchen der verschwiegenen Schwesternschaft genügt konnte sie nicht als Mitglied aufgenommen werden, sie gehört jedoch bis heute dem Zirkel ihrer Mutter an.

Aufgrund dieses Schicksalsschlags beschloss sie in die Welt hinaus zu ziehen um nach ihrer wahren Berufung und ihrer großen Liebe zu suchen.

Ihre Pflegeeltern lieben sie jedoch über alles, machen sich oft Sorgen um sie und würden sich wünschen dass Milena ihren Selbstfindungstrip beendet und sich stattdessen um das Weingut und den Viehzuchtbetrieb kümmert.

Sie verbrachte ihr gesamtes bisheriges Leben damit durch Andergast, das Bornland, das Mittelreich und das Svelltland zu streifen, von der Hand in den Mund zu leben und immer dorthin zu gehen wo sie gerade gebraucht wird.

Bei ihrer Tätigkeit als freiberufliche Jägerin ging es bis jetzt hauptsächlich darum im Auftrag von Junkern und Baronen gefährliche Schädlinge wie beispielsweise Baumdrachen, Ghule, Große Schröter, Harpyien, Sumpfranzen, Vielfraße und Waldspinnen in ihren Ländereien zu beseitigen.

Milena wird Aufgrund ihrer Domestizierung durch Menschen von einer Identitätskrise und einer starken Inneren Zerrissenheit gequält. Sie fühlt sich innerlich wie ein Mensch der im Körper einer Auelfe gefangen ist, nirgendwo dazugehört weil er Menschen zu elfisch und Elfen zu menschlich ist und aufgrund der körperlichen Beschaffenheit und Eigenschaften von Elfen ständig auf sehr unangenehme Weise daran erinnert wird gegen seinen Willen eine Elfe zu sein. Ihre Identitätskrise wird noch zusätzlich durch die Tatsache verstärkt dass es ihr aufgrund ihres Seelentiers nicht möglich war der Schwesternschaft ihrer geliebten Pflegemutter beizutreten.

Sie ist gutmütig, hilfsbereit, fürsorglich und charmant. Sie liebt die Freiheit und die Natur, verehrt zusätzlich zu Satuaria auch Firun und ist Autoritäten gegenüber ziemlich skeptisch eingestellt.

Bei ihrer Verehrung von Satuaria handelt es sich jedoch nicht um die klassische Art dieses Glaubens sondern um den berühmten andergaster Synkretismus bei dem davon ausgegangen wird das es sich bei den Namen Tsa und Satuaria lediglich um unterschiedliche Bezeichnungen für die selbe Göttin handelt, die Aspekte beider Gottheiten miteinander vermischt werden und sie unter dem Namen Tsatuara angebetet wird. Milena ist fest davon überzeugt dass ihre magischen Fähigkeiten über die sie verfügt ein eindeutiger Hinweis dafür sind dass sie mit ihrem Glauben richtig liegt, weil Gildenmagier und Tsageweihte nicht über die gleichen Fähigkeiten und emotionalen Bindungen zur Magie verfügen wie sie.

Bei ihrer Verehrung von Firun handelt es sich um eine von ihr selbst entwickelte Lebensphilosophie in der sie Firun einerseits als einen unnachgiebigen Jäger und die Personifizierung der geistigen Stärke und der Verbundenheit zur Natur sieht aber andererseits auch als den Retter und Beschützer von unverschuldet in Not geratenen Personen, der tief in seinem Inneren über einen weichen Kern verfügt.

Die negativen Eigenschaften ihrer Persönlichkeit sind ihre stark ausgeprägten Vorurteile gegenüber Praiosgeweihten und Gildenmagiern, sowie ihre Goldgier und ihre Prinzipientreue, welche sie niemals von ihrer Lebensphilosophie und ihrem persönlichen Moralkodex abweichen lässt.

Sie hat einen Erzrivalen bei dem es sich um einen jungen Kampfmagier der Akademie Schwert und Stab zu Gareth mit dem Namen Ulfried Pfeifenbold handelt. Beide empfinden für einander eine Art Hassliebe.

Erscheinungsbild: Milena ist eine 178 Halbfinger große und feingliedrig gebaute Auelfe. Ihr püppchenhaftes Antlitz verfügt über dunkelbraune Augen mit langen und dichten Wimpern, leicht rundliche Wangen, eine Stupsnase, einen Schmollmund und einen zierlichen Unterkiefer. Ihre langen, voluminösen kastanienbraunen Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden, den sie über ihre rechte Schulter hängen lässt. Sie ist in ein elegantes, ärmelloses, leicht glockenförmiges Kleid aus braunem Wildleder gekleidet, welches knapp oberhalb ihrer Kniescheiben endet und unter dem sie eine cremefarbene langärmelige Leinenbluse trägt. Dazu trägt sie braune Stulpenstiefel aus Wildleder, lange braune Wildlederhandschuhe die bis zu ihrem Ellbogen reichen, eine schwarze Strumpfhose aus Wolle und eine Umhängetasche aus braunem Wildleder. Um den Hals trägt sie ein Medaillon aus Silber mit einem Durchmesser von vier Halbfingern in welches das Symbol von Firun eingraviert wurde. An ihrer linken Hüfte trägt sie ein andergaster Langschwert mit typischer Eichenlaub-Gravur an der Parierstange und einem mit dunkelgrünen Lederriemen umwickeltem Griff, dessen Schwertscheide am Taillengürtel ihres Kleids befestigt ist, an dem sie zusätzlich eine Gürteltasche und eine Dolchscheide trägt in der ein Eberfänger steckt. In ihrer rechten Hand hält sie einen schmalen und geraden Stab aus Steineiche mit einer Länge von 150 Halbfingern der mit kunstvollen Gravuren überzogen ist die Wesen aus weidener und tobrischen Volksmärchen darstellen. Zusätzlich ist er an einigen Stellen mit hellbraunen Schnürren umwickelt und seine beiden Enden sind mit becherförmigen Metallteilen verstärkt.

Bei Kälte und schlechtem Wetter trägt sie über ihrer Kleidung zusätzlich einen grauen Kapuzenumhang aus weichem Leinen mit warmem Innenfutter.

Meistens wird sie von ihrer treuen Teshkaler-Stute Selina und ihrem Waldkauz Krusold begleitet.

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Eadee
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Ungewöhnliche Seelentiere bei Hexen

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Beim vertrautentier wäre ich sehr liberal, vor allem wenn die Hexe eigentlich eine Elfe ist könnte es gut sein dass sich im Vertrautentier ihre elfische Natur/Sippe durchschlägt.

Aber:
Märzhäsin hat geschrieben: 02.09.2017 02:26Das Konzept muss nicht mehr reifen, das Konzept ist nun fertig
Bei so einer Aussage schrillen bei mir die Alarmglocken, daher will ich lieber nochmal nachhaken wie du das meinst.

Ich hatte/habe Jahrelang einen Mitspieler, welcher immer ausgesprochen detailierte Ideen hatte für seine Charakterkonzepte. Schon bevor er das erste Wort oder die erste Zahl auf das Papier gebracht hat wusste er unendlich viele Details wie der Charakter sein soll und vor allem wie er sich verhalten soll und welchen Eindruck er auf andere machen soll. Einige seiner Charaktere waren auch von Romanfiguren oder Filmvorbildern inspiriert (aber nicht mit diesen identisch).

Dieser Spieler hat, egal welches System wir gespielt haben, jedoch immer das Problem gehabt dass seine Charaktere sich am Ende anders spielten (also anders anfühlten) als er es sich zuvor ausgemalt hatte. Normalerweise ist das kein Problem, aber er wollte partout nicht von der ursprünglichen Vision seiner Charaktere abweichen und verlor deswegen die Lust an ihnen sobald sie ein paar Abende gespielt wurden.

Das zentrale Problem ist, dass Menschen (und auch Elfen) sich an ihre Umgebung anpassen. Je nachdem welche anderen Helden in einer Runde sind wird sich die Heldin anders verhalten und auch je nachdem welche Abenteuer sie erlebt, wird sich die Heldin an das erlebte anpassen. Wenn man dann mit zu starren Erwartungen an einen Charakter herangeht wird einem nicht gefallen wie er sich entwickelt und man ist schnell frustriert.

Mein persönlicher Rat daher: Definiere den Startpunkt von Milena so detailiert wie du willst, aber erlaube ihr auch sich weiterzuentwickeln sobald sie bespielt wird. Lass dich darauf ein auf was immer da kommt, dann haben sowohl Milena als auch du eine weit bessere Zeit als wenn du starr an irgendwelchen Vorgaben festhältst die du dir irgendwann ausgedacht hast bevor du sie überhaupt kennen gelernt hast (im Sinne von aktiv bespielt hast).

Falls ich da zu viel in deinen Satz hineinlese bitte ich um Entschuldigung.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

Benutzer 19802 gelöscht

Ungewöhnliche Seelentiere bei Hexen

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Eadee hat geschrieben: 02.09.2017 08:08Falls ich da zu viel in deinen Satz hineinlese bitte ich um Entschuldigung.
Nein ich gebe dir sogar absolut Recht bezüglich deiner Aussagen aber in meinem Fall war es ein Tippfehler. :wink:

Da hat das Wörtchen "fast" gefehlt, ich hatte es eigentlich auch bereits korrigiert bevor du deinen Beitrag geschrieben hast. Vielleicht hat der Server die Änderung geschluckt, wirklich seltsam.

Und mit Konzept meine ich auch mehr das Fundament eines Charakters das sich aus seinen Persönlichkeitsmerkmalen, seinen Wesenszügen, seinen Charaktereigenschaften und seiner Biografie besteht.

Der Rest ist dann mehr so etwas wie die Charakterentwicklung, die abhängig ist von der restlichen Heldengruppe. Eine Milena unter Firungeweihten wird sich natürlich deutlich anders entwickeln als eine Milena unter thorwaler Robbenfängern. Ihre Persönlichkeit wird sich während Abenteuern weiter entwickeln aber das Konzept ist der Ausgangspunkt bei dem ihre Persönlichkeit startet.

Firnblut
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Ungelesener Beitrag von Firnblut »

Ich würde einen abweichenden Vertrauten nehmen, dem die Werte des entsprechenden Tiers geben und die Fähigkeiten des passensten Vertrautentiers.
Ein Waldkautz bekommt also die von der Eule. Ein Eichhörnchen am ehesten die von der Katze. Qualle=Kröte, Skorpion=Spinne, usw.
Wenn der Vertraute wertetechnisch wesentlich stärker ist, als die normalen Vertrauten, fällt der "machtvoller Vertrauter"-Vorteil an. Da ist regeltechnisch nichts dran auszusetzen, man muss sich nichts ausdenken (selbsterfundene Regeln sind ja eher unpraktisch, wenn man noch nicht weiß, in welcher Gruppe man sich bewegen will).

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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Nein, ich habe nicht alles im Detail gelesen was Du geschrieben hast und ich habe auch nicht vor es mir Dir auszudiskutieren, weil mein Eindruck ist: Du quatschst Leute einfach nur tot. Statt mal kurz auf den Punkt zu kommen und Dinge wirken zu lassen, kommen Romane als Antwort. So lange, bis der andere gefrustet und entnervt aufgibt...

Aber da Du Feedback willst, kriegst Du gerne auch meins. Mach was draus. Und nein, Du musst es nicht Satz für Satz zitieren und "zerpflücken", denn es ist und bleibt mein Feedback.

Du willst eine perfekte Mary Sue spielen. Jung, perfekt aussehen, hoch intelligent, kann zaubern, kann kämpfen, dann alle überzeugen, ist selbst aber immer noch das totale Geheimnis, hat zig Tierfreunde (die den Vorteil haben, Du kannst sie selbst spielen und sie sind immer 150% loyal zu Dir), zieht immer alle Aufmerksamkeit auf sich, drängt alle anderen um sich herum in die reine Bewunderer-/Unterstützerrolle, ist total flexibel (mal begeistert, mal traurig, mal hart, mal weich, aber immer perfekt und zu 150% erneut dann jeweils), auf jedem Parkett zu hause (von einfach bis Adel), hat eine toootaaal irre Hintergrundgeschichte und verkörpert alles, was Du in RL gerne sein magst.

Kurzum: Ich habe eigentlich noch nie einen Char getroffen, der langweiliger und perfekter ist als Deiner. Gibt es eigentlich irgendwas, was sie nicht kann?

Und zu Deiner Signatur (und das völlig unabhängig von dem, was ich über Milena denke): Sie ist störend, zieht die Blicke auf sich und nervt. Eigentlich passt sie damit perfekt zu Milena.

Firnblut
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Ungelesener Beitrag von Firnblut »

Cherrie hat geschrieben: 02.09.2017 09:51Du willst eine perfekte Mary Sue spielen.
Was ja völlig in Ordnung ist, wenn man Spaß daran hat. Mancher mag Charaktere mit Defiziten, der andere will lieber den Alleskönner spielen. Schön, dass im Rollenspiel beides möglich ist (von etwaigen AP-Problemen abgesehen).

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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Firnblut hat geschrieben: 02.09.2017 09:54Was ja völlig in Ordnung ist, wenn man Spaß daran hat.
Ich möchte das gerne ändern in "wenn die Gruppe Spaß dran hat."

Natürlich kann man prinzipiell alles spielen, aber hier geht es ja um ein gemeinsames Spiel, bei dem alle Spaß haben und auf ihre Kosten kommen sollen. Und - ganz allgemein gesprochen - allzu perfekte SC (oder auch NSC) tendieren nach meiner Erfahrung früher oder später dazu, eher genervte als begeisterte Reaktionen auszulösen.

Was das Thema des Threads angeht - Da würde ich auch am ehesten zu Firnbluts Version tendieren. Ist mE das Einfachste.

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Ungelesener Beitrag von Lorlilto »

@Cherrie
Jetzt muss ich aber mal ne Lanze für Märzhäsin brechen, da ich ihre Milena-Threads zu großen Teilen mitverfolgt habe:
Märzhäsin fragt darin sinngemäß "Ich habe dieses Konzept, wie kann ich das in Aventurien umsetzen?", oder noch abstrakter ausgedrückt "Ich habe ein Problem, wie kann ich das lösen?".
Wenn dann als Antwort kommt "Dein Problem ist falsch." kann ich verstehen, wenn sie sich angegriffen fühlt und ihr Konzept mitunter ausführlich verteidigt. Wenn du dann dieses Konzept in Gänze ablehnst, nachdem du selber darauf hingewiesen hast, daß du dich für die Details nicht interessiert hast, finde ich das weder durchdacht noch hilfreich.

So, genug Off-Topic von mir.

@Märzhäsin:
Ich sehe, wie auch andere schon sagten, kein Problem darin, wenn deine Hexe ein ungewöhnliches Seelen- und Vertrautentier hat. Was die Werte angeht, müsste man sich dann halt an den bekannten Beispielen orientieren, solange es deren Rahmen nicht verlässt, sollte sich da (eigentlich) niemand dran stören.
Wenn dazu ein zusätzlicher Tierbegleiter dazukäme, fände ich das (als SL) allerdings fast schon ein bißchen viel. Dazu noch ein Pferd, dann ist sie fast den ganzen Tag mit der Versorgung und Pflege ihrer Tiere beschäftigt und hat kaum noch Zeit für's Abenteurerleben. Von rollenspielerischer Seite besteht dann eine erhöhte Gefahr, daß die jeweiligen Tiere nur nach Bedarf aufploppen und dadurch selber nicht die detaillierte Darstellung erreichen, die sie eigentlich verdienen (das ist in meiner Gruppe schon so, und die haben jeder nur ein Pferd). Um eine alternative Idee in den Raum zu werfen: gestalte dein Vertrautentier mit ein wenig eigenem Charakter aus und nimm Tierfreund dazu (wenn dein GP-Konto das erlaubt), dann kann man nach Gelegenheit weitere Tiere á la Disneyprinzessin reinbringen, die aber keine dauerhafte (rollenspielerische) Pflege benötigen.

Deine Signatur finde ich übrigens nicht störend. Ein bißchen Farbe im Forum schadet nicht und andere haben auch nicht weniger auffällige Signaturen.

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Ungelesener Beitrag von FrumolvomBrandefels »

Hexen sind sehr emotional und ich kann mir nicht vorstellen dass beispielsweise eine verschwiegene Schwester ihr geliebtes Kind verstoßen würde weil es ein Eichhörnchen und keine Eule ist.
Eine Hexe würde ihr Kind auch nicht verstoßen, selbst wenn es ein Junge wäre ;)

Bei einem Eichhörnchen als Seelentier(beschreibt ja die Persönlichkeit) würde ich auf Jeden Fall noch Geiz mit auf die Nachteil-liste packen und sie alles mögliche Sammeln lassen. "Das können wir bestimmt noch irgendwann brauchen"
Du willst eine perfekte Mary Sue ...
Das geht sich mit den AP nicht aus. Irgendwas muss immer zurückstecken und außerdem reagiert die Welt dann doch anders als geplant.

Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Eadee hat geschrieben: 02.09.2017 08:08Dieser Spieler hat, egal welches System wir gespielt haben, jedoch immer das Problem gehabt dass seine Charaktere sich am Ende anders spielten (also anders anfühlten) als er es sich zuvor ausgemalt hatte. Normalerweise ist das kein Problem, aber er wollte partout nicht von der ursprünglichen Vision seiner Charaktere abweichen und verlor deswegen die Lust an ihnen sobald sie ein paar Abende gespielt wurden.
Das könnte aus einer meiner Gruppen sein. Ich hatte mal einen, der baute sich quasi alle drei Abende einen neuen.

Gerade weil man in einer gleichberechtigten, gleich coolen und gewissermassen gleich starken Gruppe unterwegs ist, sind Heldenentwürfe, die "besonders" auffällig sein sollen, fast immer ausgesprochen schwierig. Gerade stark an Protagonisten aus Romanen angelehnte Helden haben das "Hauptheld/in" fast unlöschbar im Konzept und funktionieren daher nicht. Mit Betas und Sidekicks läuft das viel besser, weil die eben eine Gruppe ergänzen und einzelne Stärken haben, aber nicht das Alphatier als Voraussetzung haben. Das Design ist grundsätzlich anders.
Wenn man sich den Kirito aus Sword Art Online nachbaut, dann scheitert man, weil der mit zwei Schwerten fechtende Schwertgeselle sowohl von der Gruppe wie auch vom Meister fast garantiert nicht so wie vorgestellt aufgenommen wird, und das gewünschte Flair sich daher nicht entfaltet. Im Kampf ist es halt nicht unbedingt der Schwertkämpfer, der den geilen Todesstoß bringt, sondern genauso häufig die anderen Mitkämpfer, und nach seiner Pfeife tanzen die anderen erst recht nicht..
Wenn man alles abdecken will, muss man unter Garantie feststellen, dass spezialisierte Mithelden in ihrer Nische einfach besser sind, und man halt nicht alles kann, sondern in allem nur der zweite oder dritte ist, anstatt wirkklich der Spezialist in der Grupe für etwas zu sein. Man kämpft also schlechter mit dem Schwert als der Schwertgeselle, zaubert schlechter als der efische Zauberweber, etc. etc. Und die Spezialisten unter den Gegnern sind einem auch noch über. Und dann fühlt man sich nicht wie das gar nicht so heimliche Highlight der Gruppe sondern wie das fünfte Rad am Wagen. Also ganz knapp zusammen gefaßt: Weniger ist mehr. Ein oder zwei Schwerpunkte setzen, und den Rest des Scheinwerferlichtes den Mithelden überlassen.
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FrumolvomBrandefels hat geschrieben: 02.09.2017 14:08Bei einem Eichhörnchen als Seelentier(beschreibt ja die Persönlichkeit) würde ich auf Jeden Fall noch Geiz mit auf die Nachteil-liste packen und sie alles mögliche Sammeln lassen. "Das können wir bestimmt noch irgendwann brauchen"
Und Vergesslichkeit. :wink: Die Viecher vergessen doch immer, wo sie was vergraben haben. :ijw:

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FrumolvomBrandefels hat geschrieben: 02.09.2017 14:08Eine Hexe würde ihr Kind auch nicht verstoßen, selbst wenn es ein Junge wäre ;)
Verstoßen vielleicht nicht gerade. Aber es, sobald es alt genug ist, irgendwo anders zur Ausbildung unterbringen, weil's sich nicht für die eigene Schwesternschaft oder überhaupt zur Hexe zu eignen scheint, ist wohl eher der Standard (und das, was wohl mit dem größeren Teil der magiebegabten Hexensöhne passiert...).

FrumolvomBrandefels
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Ungelesener Beitrag von FrumolvomBrandefels »

Verstoßen vielleicht nicht gerade. Aber es, sobald es alt genug ist, irgendwo anders zur Ausbildung unterbringen, weil's sich nicht für die eigene Schwesternschaft oder überhaupt zur Hexe zu eignen scheint, ist wohl eher der Standard (und das, was wohl mit dem größeren Teil der magiebegabten Hexensöhne passiert...).
Vom Kind loslassen ist nicht so einfach für eine Mutter. das Seelentier kann sich in den Jugendjahren durchaus ändern. In "meinem" Aventurien ist es daher wahrscheinlicher dass die Hexe eine Ausbildung erhält, welche nicht gerade ihrem Seelentier entspricht, als das die Hexe ihr Kind abgibt. Für gewisse nützliche Zauber kann die Junghexe zwischendrinen auch einen Monat bei einer Freundin verbringen.

Aber die Beschreibungen lassen viele unterschiedliche Geschichten zu.

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Assaltaro
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Ungewöhnliche Seelentiere bei Hexen

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Verstoßen wird da nichts. Wenn ein anderes Seelentier vorher erkannt wird (durch unerwartetes Verhalten, Seelentier erkennen oder Blick aufs Wesen) wird die Junghexe zur Ausbildung oft zu einer befreundeten Hexe gegeben, falls eine mit passendem Seelentier bekannt ist. Wenn nicht wird die Hexe einfach weiterhin von einer falsche Lehrmeisterin ausgebildet.
Oft fällt es auch gar nicht auf und die Junghexe fühlt sich dann etwas verloren bzw. nicht zugehörig bis sie ihr Vertrautentier und damit ihr wahres Selbst findet.
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Benutzer 19802 gelöscht

Ungewöhnliche Seelentiere bei Hexen

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

@Cherrie: Das was du mir hier gerade unterstellst, inklusive deiner aggressiven und vorwurfsvollen Ausdrucksweise ist eine absolute Frechheit.

Mich wundert es nicht wirklich weil aus vielen anderen deiner Beiträge eine starke Arroganz und Aggressivität gegenüber anderen Meinungen und Geschmäckern hervorgeht.

Wenn du meine Erklärungen und Beiträge nicht lesen willst weil sie dir zu lang sind dann ist das dein Problem und dann solltest du bei dem Thema nicht mitreden.

Ich schreibe lange Erklärungen weil ich anderen so präzise wie möglich erklären möchte was ich meine und nicht um andere zu nerven.

Du hast nicht mal den entsprechenden Beitrag im Thread bei dem es um die Charaktererschaffung ging gelesen, weshalb glaubst du dann dir eine Meinung über meine Charakterkonzepte erlauben zu können?

Wenn du meine Beschreibungen wirklich kennen würdest, wüsstest du dass Milena eine tragische Figur ist mit deutlich mehr Schwächen als Stärken, die sehr stark von einer Inneren Zerrissenheit und einer Identitätskrise geplagt wird.

Die deutliche Mehrzahl der Benutzer im Thread bei dem es um die Charaktererstellung ging war sich einig dass Milena eher ein Anti-Powergaming-Charakter und eine Anti-Mary Sue ist.

Mir sind deine Beiträge wie gesagt schon öfters negativ aufgefallen und ich kann dir versichern dass ich dich mit Sicherheit noch deutlich weniger Leiden kann als du mich.
Zuletzt geändert von Benutzer 19802 gelöscht am 02.09.2017 18:24, insgesamt 1-mal geändert.

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Assaltaro
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Ungewöhnliche Seelentiere bei Hexen

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Wobei du schon Cherries Kerninhalt bedenken sollst.

Im Grunde ist es wirklich so, dass ein Charakter der aus zu vielen Besonderheiten besteht, schnell überladen wirkt.
Eine Besonderheit ist natürlich meist regelkonform, weicht aber stark von der Norm/Mehrheit ab.
Davon hast du jetzt Auelfe mit menschlicher Kultur (erlaubt, aber selten)
Auelfische Hexe (dann wohl auch erlaubt, aber vermutlich die einzige elfische Hexe)
Hexe mit falschem und ungewöhnlichen Vertrautentier (auch erlaubt nach WdZ, aber selten)
Ich denke ihre Kritik ging eher in die Richtung, dass du gerade alles sammelst, was in der Spielwelt selten vorkommt und eine große Besonderheit ist. Ich würde da auch wirklich aufpassen, es nicht zu überladen.
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Ungewöhnliche Seelentiere bei Hexen

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

@Assaltaro: Das Konzept mit der Auelfischen Hexe wurde mir im Thread bei dem es um die Charaktererschaffung ging empfohlen weil Elfen die in menschlichen Kulturen aufgewachsen sind nur menschliche Vollzauberer-Professionen wählen dürfen. Ansonsten hätte ich einfach eine Jägerin und Kundschafterin mit Breitgefächerter Bildung aus ihr gemacht die unter die Regeln für Viertelzauberer fällt, wie es bei DSA 4.0 geregelt war.

Das mit dem Eichhörnchen als Seelentier habe ich nur versucht zu erfragen weil ich sie mir so vorstelle. Gutmütig, naiv, neugierig, klettert gerne herum, ist habgierig, sammelt alles mögliche, isst gerne Nüsse und Beeren. Das passt halt gut zu einem Eichhörnchen und klingt nicht nach einer Eule.

Ich habe mich übrigens dazu entschieden einfach komplett auf einen Vertrauten zu verzichten, die Bindung eines Vertrauten ist ja optional.

Ich möchte noch ein letztes Wort an meine immer aggressiver werdenden Kritiker richten die es ja offensichtlich nicht einmal für nötig halten meine Beiträge komplett zu lesen sondern nur überfliegen oder einzelne Sätze aus dem Zusammenhang reißen um einen Vorwand zu haben mich anzugreifen.

Vielleicht sind meine Ideen nicht krank und bescheuert wie ich es mir oft über PMs anhören muss, sondern vielleicht ist das DSA 4.1-Regelwerk ein schlecht durchdachtes und übertrieben kompliziertes System mit vielen Fehlern und Mängeln.

In D&D und Pathfinder kann ich in weniger als 10 Minuten das Konzept von Milena perfekt nachbauen.

Seltsam, oder?

smarrthrinn
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Ungewöhnliche Seelentiere bei Hexen

Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

Märzhäsin hat geschrieben: 02.09.2017 18:36 Das mit dem Eichhörnchen als Seelentier habe ich nur versucht zu erfragen weil ich sie mir so vorstelle. Gutmütig, naiv, neugierig, klettert gerne herum, ist habgierig, sammelt alles mögliche, isst gerne Nüsse und Beeren. Das passt halt gut zu einem Eichhörnchen und klingt nicht nach einer Eule.
Bingo! Nimm Deinen Charakterbogen und genau diese zwei Zeilen, geh damit in die Gruppe - oder ins Forum - und hab Spaß.

Zwei Sachen noch.

Erstens: Du hast hier gepostet und gefragt, also wird Dir geantwortet. Kritik solltest Du aber bitte nicht persönlich nehmen, sondern auf Dein Charakterkonzept beschränken.

Zweitens: Um in Aventurien in einer Sache als kompetent zu gelten, benötigt man einen TAW von 15+. Um über die Runden zu kommen sollte man zumindestens einen TaW von 10 vorweisen können. Bei Deinen Vorstellungen brauchst Du die 10 in mehr als 20 Talenten. Da hast Du aber Deine magischen Fähigkeiten und benötigte Sonderfertigkeiten noch gar nicht berücksichtigt. .

Mein Magier hat zur Zeit etwa 15.000 AP und er schafft Deine Vorstellungen nicht einmal annähernd.
Wenn Du den rechten Weg nicht findest ... geh links!

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B.O.B.
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Ungelesener Beitrag von B.O.B. »

Märzhäsin hat geschrieben: 02.09.2017 18:36 Vielleicht sind meine Ideen nicht krank und bescheuert wie ich es mir oft über PMs anhören muss, sondern vielleicht ist das DSA 4.1-Regelwerk ein schlecht durchdachtes und übertrieben kompliziertes System mit vielen Fehlern und Mängeln.

In D&D und Pathfinder kann ich in weniger als 10 Minuten das Konzept von Milena perfekt nachbauen.

Seltsam, oder?
Moment mal...
Deine Fragen beziehen sich ständig auf den Spielhintergrund. Du stolperst bei den Versuchen eine beinah absurde Menge unwahrscheinlicher Besonderheiten eines Charakters mit dem dem Spielhintergrund in Einklang zu bringen, ständig über Leute, die dir erzählen, wie schwierig deine Ideen (vorallem in Kombination) in die existierende Spielwelt integrierbar sind.

Dann nimmst du ein System, das traditionell "leicht" and detailliertem Hintergrund ist (oder lediglich als reine Regelbasis für eine Vielzahl unterschiedlicher Welten mit Genre "Generic Fantasy" als größter Gemeinsamkeit dient) als Beispiel dafür, dass du dein Konzept in anderen Spielen viel leichter hinkriegst?

Und das möchtest du dann dem DSA-Regelwerk anlasten? :grübeln:


Auch auf die Gefahr hin, dass du auch diese Kritik ebenfalls als persönlichen Angriff auffasst... Bei allen Fehlern, die die 4.1-Regeln so haben, liegt dein Problem nicht die Regeln begründet, sondern im DSA-Hintergrund. Das DSA-Regelwerk ist dazu gemacht aventurische Helden zu erschaffen, nicht persönliche Versionen von Fantasy-Roman/-Film/-whatever Held XY; insbesondere nicht wenn XY auch noch wie leider so mancher Fantasy-Protagonist die alleraußergewöhnlichste Schneeflocke von allen sein soll.

Benutzer 19802 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

smarrthrinn hat geschrieben: 02.09.2017 19:49Zweitens: Um in Aventurien in einer Sache als kompetent zu gelten, benötigt man einen TAW von 15+. Um über die Runden zu kommen sollte man zumindestens einen TaW von 10 vorweisen können.
Stimmt denn die Faustregel aus den Büchern dass ein Talentwert von 7 einem fertig ausgebildeten Lehrling entspricht und 12 einem Altgesellen?

Dann hätte ich wenigstens eine grobe Vorstellung davon welche Talente ich mir als Favoriten aussuche und welche als Nebenfähigkeiten auf die ich höchstens 7 Punkte verteile weil sie zur Hintergrundgeschichte gehören wie die Talente Winzer und Viehzucht, die bringen zwar nichts aber mir ist es wichtig dass sich die Hintergrundgeschichte und die Persönlichkeitsmerkmale auch in den Talenten auf dem Charakterbogen widerspiegeln und ein Adoptivkind von einem Winzer und einer Viehzüchterin die gar keine Ahnung von beiden Dingen hat ist sehr unrealistisch denn sie hat ja als Kind und als Jugendliche bestimmt ihren Eltern bei der Arbeit geholfen.
B.O.B. hat geschrieben: 02.09.2017 21:04Deine Fragen beziehen sich ständig auf den Spielhintergrund.
Nein es geht um die regeltechnische Umsetzung, darum dass sich der Fluff als Crunch umsetzten lässt.
B.O.B. hat geschrieben: 02.09.2017 21:04Dann nimmst du ein System, das traditionell "leicht" and detailliertem Hintergrund ist (oder lediglich als reine Regelbasis für eine Vielzahl unterschiedlicher Welten mit Genre "Generic Fantasy" als größter Gemeinsamkeit dient) als Beispiel, dafür, dass du dein Konzept in anderen Spielen viel leichter hinkriegst?
Die Möglichkeiten bei der Charaktererschaffung und die Regeln mit denen diese umgesetzt werden sind für mich ein wichtiger Kritikpunkt bei der Bewertung von Systemen.
B.O.B. hat geschrieben: 02.09.2017 21:04Auch auf die Gefahr hin, dass du auch diese Kritik ebenfalls als persönlichen Angriff auffasst
Du tust so als würde ich mich zu Unrecht über solche Unverschämtheiten wie die Äußerungen von Cherrie und die beleidigenden PMs ärgern.

Deine Äußerungen zeigen deutlich dass du ebenfalls zu der Gruppe gehörst die meine Beiträge nicht mal vollständig lesen weil sie ihnen zu lang und zu uninteressant sind und mir dann aufgrund von irgendwelchen Vermutungen bestimmte Dinge unterstellen.

Ich weiß auch nicht was das ständig mit diesen ganzen politischen Kampfbegriffen wie "Mary Sue", "Special Snowflake" und "Social Justice Warrior" von dir und den anderen Gegner meiner Ideen und Konzepte soll, das benutzen normalerweise hauptsächlich die Gegner von Frauenrechtlerinnen und Homosexuellen um gegen sie Stimmung zu machen und sie zu diffamieren.

Ich habe keine Lust darauf dass meine Charakterkonzepte auf politische Art interpretiert werden.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Nett bleiben Leute! Ansonsten gilt immer: Wer sich beleidigt fühlt möge entsprechende Beiträge bitte melden. Wir können auch nicht alles verfolgen.

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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

ich möchte nur kurz klarstellen, dass meine Ausführungen in keiner Art beleidigend waren, vielleicht solltest Du sie nachlesen. Und um Unklarheiten vorzubeugen, eine PN gabs von mir an Dich noch nie.
Ich schreibe lediglich, dass Dein Konzept von Milena für mich absolut langweilig klingt, Du Besonderheiten sammelst und eine perfekte Alleskönnerin bauen magst. Eine Beleidigung finde ich in dieser Aussage nicht. Aber vielleicht magst Du ein paar Paragraphen zitieren und mir mit Klagen drohen jetzt :)

Aber wenn Du magst, werde ich nun auch gerne persönlich. Immerhin hast Du damit nun angefangen, da steht es mir vielleicht auch zu jetzt.
Seit Du in dieses Forum gekommen bist und behauptet hast, Du bist die alte Freundin von Eistütchen zu sein, aber hoch und heilig geschworen, Du bist es nicht selbst, ja, seit diesem Moment bereits fällt es mir sehr schwer, Dich ernst zu nehmen. Du bist, warst und bleibst Eistütchen, ihr habt ALLE Gemeinsamkeiten, große und kleine, ich bin bereit zu beliebigen Wettquoten alles was ich besitze darauf zu bieten. Alleine diese KINDISCHE Show von Dir (und nein, das ist erneut keine Beleidigung, es IST nämlich einfach unreif und kindisch) die Du hier abziehst, disqualifiziert Dich für alle ernsthaften Gespräche.

Ich freue mich zumindest auf den Moment, wo die Freundin von Märzhäsin hier reinschneit und behauptet, sie will ihr Andenken pflegen :lol:

Und nun schreibe noch ein paar böse Zeilen über mich, wird bestimmt unterhaltsam. Und wenn ich nicht mehr antworte, nicht böse sein :)

PS: Während ich schrieb, kam Fenia´s Posting hier über mir. Wenn gewünscht, löscht meinen Post. Ja, er wurde persönlich. Aber lasst wengistens den Anfang stehen, bitte. Ich lege wert darauf, niemanden bisher beleidigt zu haben und mag es nicht, wenn man solche Dinge einfach mal in den Raum wirft. Danke.

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

@Cherrie Wenn du selbst erkennst das dein Post über die Strenge schlägt, kannst du ihn auch eben selbst editieren..

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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

ich empfinde es nicht "über den Strängen", sondern klar kommuniziert. Aber ihr seid die Admins und Mods, eure Meinung ist hier die entscheidende. Von daher sorry, wenn ich es so stehen lasse. Und ich bin keinem böse, wenn er es löscht und mich verwarnt (auch wenn ich es halt anders sehe *g*)

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