Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut. Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
Liber Purificatum
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Ich wollte mal fragen ob jemand dazu was hat . Wenn es ein berühmtes Schulzauberbuch ist warum gibt es dann nicht.
Was könnte da drinnen stehen. Was würde es kosten. Wenn das ein Magisches Buch ist was würdet ihr da machen.
Liber Purificatum (Land des schwarzen Bären 71) Halle des Lebens.
Leider wird in den Blauen Büchern auch nichts aufgeführt.
Was könnte da drinnen stehen. Was würde es kosten. Wenn das ein Magisches Buch ist was würdet ihr da machen.
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- Gorbalad
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Ich habe mal die mir bekannten Quellen in einen Wiki-Artikel zusammengefasst.
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Viel gibt es da nicht.
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Viel gibt es da nicht.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
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Da es offensichtlich verschollen ist, weiß heute wohl kaum jemand was drin steht und ob es wirklich so gut ist wie sein Ruf. Aber es gibt eben genug andere Quellen, die sich auf so ein Werk beziehen (es als Quelle nennen, Auszüge enthalten etc.) die die Grundlage dafür liefern.
Es ist ein wenig wie mit den Weltwundern. Viele gab es zum Zeitpunkt als man sie als Weltwunder ausgezeichnet hat nicht mehr und dennoch "wusste" man natürlich um ihre Bedeutung.
Sollte es Zauber enthalten, so könnte sie ein heutiger Magier wohl nicht mehr ohne weiteres verwenden, da sich die Magie im Lauf der Zeit immer wieder gewandelt hat. Man müsste sie vermutlich mit mehr oder weniger großem Aufwand ins heutige Magiesystem überführen (also ein Forschungsprojekt, dass einen Magier lange beschäftigen kann und ideal ist, um akademischen Ruhm und Ansehen zu sammeln). Neben heute unbekannten Zaubern, könnte es auch besondere Varianten bekannter Sprüche enthalten. Generell bedeutet alt aber noch lange nicht gut, denn die Magier arbeiten schon sehr lange an Verbesserungen (z.B. der Effizienz). Es könnte also genauso gut ein revolutionärer "Balsam" drin sein, der 1 LE für 2 ASP heilt, wo damals das gängige Verhältnis vielleicht 1 zu 3 war. Nur ist man heute mit 1:1 oder noch weniger schon deutlich darüber hinaus. Ebenso wie viele vergessene Zauber zu Recht im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten sind (waren schlecht, nutzlos, zu speziell...).
Ob die profane Heilkunst zur Rohalszeit heutigen Erkenntnissen voraus war, kann ich nicht sagen. Vermutlich ist man heute zumindest im Horasreich wenigstens auf dem gleichen Stand. Im Rückständigen Bornland könnte das "olle" Wissen aber einen medizinischen Durchbruch darstellen.
Interessant ist es auf jeden Fall für einen Geschichtskundler.
Ein Preisschild kann man an ein einzigartiges Objekt nicht machen, denn oft ist es ein reines Glücksspiel. Es kommt eben darauf an, wer es haben möchte und wie viel er dafür ausgeben möchte/kann.
Es ist ein wenig wie mit den Weltwundern. Viele gab es zum Zeitpunkt als man sie als Weltwunder ausgezeichnet hat nicht mehr und dennoch "wusste" man natürlich um ihre Bedeutung.
Sollte es Zauber enthalten, so könnte sie ein heutiger Magier wohl nicht mehr ohne weiteres verwenden, da sich die Magie im Lauf der Zeit immer wieder gewandelt hat. Man müsste sie vermutlich mit mehr oder weniger großem Aufwand ins heutige Magiesystem überführen (also ein Forschungsprojekt, dass einen Magier lange beschäftigen kann und ideal ist, um akademischen Ruhm und Ansehen zu sammeln). Neben heute unbekannten Zaubern, könnte es auch besondere Varianten bekannter Sprüche enthalten. Generell bedeutet alt aber noch lange nicht gut, denn die Magier arbeiten schon sehr lange an Verbesserungen (z.B. der Effizienz). Es könnte also genauso gut ein revolutionärer "Balsam" drin sein, der 1 LE für 2 ASP heilt, wo damals das gängige Verhältnis vielleicht 1 zu 3 war. Nur ist man heute mit 1:1 oder noch weniger schon deutlich darüber hinaus. Ebenso wie viele vergessene Zauber zu Recht im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten sind (waren schlecht, nutzlos, zu speziell...).
Ob die profane Heilkunst zur Rohalszeit heutigen Erkenntnissen voraus war, kann ich nicht sagen. Vermutlich ist man heute zumindest im Horasreich wenigstens auf dem gleichen Stand. Im Rückständigen Bornland könnte das "olle" Wissen aber einen medizinischen Durchbruch darstellen.
Interessant ist es auf jeden Fall für einen Geschichtskundler.
Ein Preisschild kann man an ein einzigartiges Objekt nicht machen, denn oft ist es ein reines Glücksspiel. Es kommt eben darauf an, wer es haben möchte und wie viel er dafür ausgeben möchte/kann.
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Laut SoG liegt es ja in der Bibliothek in Norburg...
Es ist also nur vielleicht verschollen oder war das nur bis vor kurzem oder die Bibliothekare wissen nicht, dass es da ist (was bei den aventurischen Bibliotheksgrößen eher unglaubwürdig ist)
Es ist also nur vielleicht verschollen oder war das nur bis vor kurzem oder die Bibliothekare wissen nicht, dass es da ist (was bei den aventurischen Bibliotheksgrößen eher unglaubwürdig ist)
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
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Es kann auch durchaus sein, das es das Buch garnicht gibt
Zur den fraglichen realen Vorbildzeiten zu Aventurien, hat man "oft" die eigene Meinung und Überzeugung in den Mund einer berühmten, aber bereits toten, Person gelegt. Gleichgültig ob die Überhaupt etwas dazu hätte sagen wollen, oder gar können.
Besonders beliebt bei unbequemen Meinungen...
Mit Büchern hat man das auch gemacht.
Grade wenn ein "altes Werk" vielfältig durch Zitate und als Quellenangabe angegeben war, darf man seine Existenz in Frage stellen.
Denn wenn es so oft genant wird, dann war es auch entsprechend Verbreitet und somit oft Kopiert. Das macht es sehr unwahrscheinlich, das es Wirklich hat verloren gehen können (das Ori ja, aber die Kopien?).
Das soll jetzt aber nur ein Anstoß sein, um die Gedanken und Ideen mal in eine andere Richtung zu lenken. Was man draus macht... ist egal
Zur den fraglichen realen Vorbildzeiten zu Aventurien, hat man "oft" die eigene Meinung und Überzeugung in den Mund einer berühmten, aber bereits toten, Person gelegt. Gleichgültig ob die Überhaupt etwas dazu hätte sagen wollen, oder gar können.
Besonders beliebt bei unbequemen Meinungen...
Mit Büchern hat man das auch gemacht.
Grade wenn ein "altes Werk" vielfältig durch Zitate und als Quellenangabe angegeben war, darf man seine Existenz in Frage stellen.
Denn wenn es so oft genant wird, dann war es auch entsprechend Verbreitet und somit oft Kopiert. Das macht es sehr unwahrscheinlich, das es Wirklich hat verloren gehen können (das Ori ja, aber die Kopien?).
Das soll jetzt aber nur ein Anstoß sein, um die Gedanken und Ideen mal in eine andere Richtung zu lenken. Was man draus macht... ist egal
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Auch ein leichter Legastheniker mit Kontroll-Prog. finden nicht alle.
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Das Ding ist aus der Rohalszeit! Sehr viele Bücher sind in der Zeit entstanden und es gibt gar keine Probleme, Zauber daraus zu lernenX76 hat geschrieben: ↑09.10.2017 16:36Sollte es Zauber enthalten, so könnte sie ein heutiger Magier wohl nicht mehr ohne weiteres verwenden, da sich die Magie im Lauf der Zeit immer wieder gewandelt hat. Man müsste sie vermutlich mit mehr oder weniger großem Aufwand ins heutige Magiesystem überführen
Die Gildenmagie hat sich seitdem nicht wesentlich geändert.
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Seid doch froh, dass es nicht genauer beschrieben wird. So kann es jeder Meister als Belohnung oder Plothint verwenden. Die Thesis eines Spruches, den der Spielermagier noch nicht beherrscht, ist angegeben, oder man erhält eine SE auf Anatomie bzw. HK Wunden, Krankheiten, Gift oder Seele, wenn man es durchackert.
Nicht alles in Aventurien muss genau reglementiert und in Zement gegossen sein. Etwas Gestaltungsspielraum sollte man den einzelnen Gruppenmeistern schon noch lassen. Lasst doch einfach Eure Phantasie spielen.
Nicht alles in Aventurien muss genau reglementiert und in Zement gegossen sein. Etwas Gestaltungsspielraum sollte man den einzelnen Gruppenmeistern schon noch lassen. Lasst doch einfach Eure Phantasie spielen.
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Naja. Es kommt ganz darauf an, in welcher Form die Zauber darin festgehalten sind (sie liegen nicht immer in Thesen vor), welchen Ursprung sie haben usw. und das sich kaum etwas geändert hat stimmt absolut nicht. Alleine mit dem Sternenfall wurde vieles auf den Kopf gestellt und funktioniert nun überhaupt nicht mehr...Mindergeist hat geschrieben: ↑10.10.2017 20:58Das Ding ist aus der Rohalszeit! Sehr viele Bücher sind in der Zeit entstanden und es gibt gar keine Probleme, Zauber daraus zu lernen Die Gildenmagie hat sich seitdem nicht wesentlich geändert.
Auch das neue Verständnis von "Heilmagie" verschiebt das Buch und seine Zauber in andere Bereiche und hier hat sich seit Rohal immer wieder etwas geändert.
Aktuell ist jedenfalls nicht garantiert, dass ein Zauberer in so einem alten Schinken das findet, was er darin vermutet und auch nicht, dass es ohne weiteres benutzt werden kann.
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wenn sie im Buch als Thesen vorliegen, können sie einfach gelernt werden. Wenn sie nicht als Thesen vorliegen, liegen sie gar nicht vor und müssen (wenn überhaupt möglich) aufwendig rekonstruiert werden. Da macht es aber keinen Unterschied ob das Buch 5 Jahre alt ist oder 500. Seit der Rohalszeit hat sich an Zauberthesen und wie sie niedergeschrieben werden nichts geändert. Ebenso an der Repräsentation der Gildenmagier.
kniffelig wird es erst wenn man noch weiter zurück geht bis zu den Kophtanim. Das wird übrigens durch die unterschiedliche Repräsentation ausgedrückt (Repräsentation Kophtanim). In der Rohalszeit haben die Gildenmagier ebenso wie in der aktuellen Zeit einfach die Repräsentation Gildenmagier
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Ich würde mich hier nicht verkünsteln.
Eine ordentliche Balsam Thesis(ZfW~18), eventuell auch noch den einen oder anderen Heilzauber auf ~8-12, vielleicht den Sapefakta auf 12, SEs auf die Heiltalente und Lehrmeister im Basisniveau (TaW ~5-10). Wenn man es toll haben will, würde ich nach der Lektüre noch einen Punkt Erleichterung auf Erstversorgung geben (kennt sich besonders gut beim Reinigen der Wunde aus).
Eine ordentliche Balsam Thesis(ZfW~18), eventuell auch noch den einen oder anderen Heilzauber auf ~8-12, vielleicht den Sapefakta auf 12, SEs auf die Heiltalente und Lehrmeister im Basisniveau (TaW ~5-10). Wenn man es toll haben will, würde ich nach der Lektüre noch einen Punkt Erleichterung auf Erstversorgung geben (kennt sich besonders gut beim Reinigen der Wunde aus).
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Vielleicht noch einige Seiten Abhandlung über die Vorzüge bosparanischer Kanalisation, Hinweise zu pflanzlichen und alchimistischen Putz- und Reinigungsmitteln,...
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
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Da das Werk ja eine Legende darstellt ...
Warum nicht neben dem Standard-Zaubergedöns ein paar neue Varianten für bestehende Zauber in das Buch schreiben?
Eine Attributo-Variante, die nur gesenkte Eigenschaften hebt
Eine Klarum-Purum-Variante, die Vergiftungen verlangsamt
usw.
und ganz hinten noch eine persönliche Notiz des Übersetzers / Kopisten / letzten Besitzers, das hier zehn Seiten fehlen, weil er der Meinung war, das die Thesis des Zaubers "Lebenskraft durch Zaubermacht" irgendwie götterfrevelnd wäre. Deshalb hat er diesen klassischen Wiederbelebungszauber aus dem ihm bekannten anderen Werk, zu seiner Zeit im Besitz des berühmt-berüchtigten zauberkundigen Anatomen Schneidauf von Kutt, nicht mitübertragen, als er in dessen Villa an einem heute unbekannten Ort zu Gast war.
Warum nicht neben dem Standard-Zaubergedöns ein paar neue Varianten für bestehende Zauber in das Buch schreiben?
Eine Attributo-Variante, die nur gesenkte Eigenschaften hebt
Eine Klarum-Purum-Variante, die Vergiftungen verlangsamt
usw.
und ganz hinten noch eine persönliche Notiz des Übersetzers / Kopisten / letzten Besitzers, das hier zehn Seiten fehlen, weil er der Meinung war, das die Thesis des Zaubers "Lebenskraft durch Zaubermacht" irgendwie götterfrevelnd wäre. Deshalb hat er diesen klassischen Wiederbelebungszauber aus dem ihm bekannten anderen Werk, zu seiner Zeit im Besitz des berühmt-berüchtigten zauberkundigen Anatomen Schneidauf von Kutt, nicht mitübertragen, als er in dessen Villa an einem heute unbekannten Ort zu Gast war.