Ich hätte eine Frage zum Hexenschuss, da ich glaube, da etwas wichtiges zu übersehen. Vllt habe ich auch ein Errata nicht mitbekommen.
Der Fluch hat ja keine Erschwernis, die Gegenprobe ist um RkP* + 3 erschwert und wird mit KO geprobt. Soweit so gut. Wenn jetzt eine kompetente Hexe mit einem RkW von sagen wir 13 daher kommt und 10 RkP* hat, ist die KO Probe um 13 erschwert, da ist es sehr gut möglich, dass der Fluch wirkt, selbst bei jemandem mit KO 18+.
Jetzt kommt mein Problem mit der Sache:
Bei der Wirkungsdauer steht, dass er bis zur vollständigen Linderung wirkt. Das Opfer darf nämlich jede SR diese Widerstandsprobe machen. Aber der Fluch senkt ja, wenn er den Rücken betrifft, die KO und senkt sie um 6. Damit ist die KO dann also, im oben angenommenen Fall, um 19 erschwert, das schafft so gut wie niemand. Und mit RkW 13 ist man ja noch nicht einmal am Ende der Fahnenstange angekommen (RkW 18, eine gute Probe und man behält alle 18 übrig...dann ist die Widerstandsprobe um 21 erschwert und um den Fluch abzumildern anschließend sogar um 27). Der Fluch endet also unter Umständen...nie? Denn wenn man die Probe nicht schafft, dann sinkt die Auswirkung nicht.
Wie endet das ganze? Nur durch Antimagie, bzw Liturgien oder weil die Hexe meint, dass es genug ist?