DSA4 Rezeptvarianten Heiltrank

Von A wie Astralpunkte bis Z wie Zauberer: Alles über magische Kräfte.
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Caligo
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Rezeptvarianten Heiltrank

Ungelesener Beitrag von Caligo »

Peraine zum Gruße werte Collegae

Alchimisten sind seit langer Zeit viele regionale Varianten des Heiltrankes bekannt, die teilweise oder gar vollständig substituiert sind, aber doch in vielen Teilen auf dem ursprünglichen Rezept beruhen. Nun möchte ich an dieser Stelle sowohl zum Sammlung all dieser Varianten aufrufen, als auch mein Forschungsprojekt vorstellen.

Mein Forschungsprojekt soll sowohl das Ergebnis als auch die Herstellung komprimieren.
Bestandteile:
einen getrockneten Eidechsenschwanz (als Zeichen für Regeneration)
ein Dutzend frisch gekeimte Knoblauchzehen (als Zeichen für neues Wachstum)
ein Dutzend getrocknete Blätter des Wirsels (die klassische Heilpflanze)
ein Skrupel Diamantstaub (als stabilisierende Komponente)
ein Schank Morgentau (Das frischste Wasser überhaupt)
Herstellung:
Alle Bestandteile außer dem Morgentau werden zu einem dicken Brei verrührt und in ein Kesselchen gegeben. Erhitzen und unter stetigem Rühren langsam den Morgentau hinzufügen, um dann die Flüssigkeit kurz aufkochen zu lassen. Nun das Kesselchen abdecken und von Sonnenuntergang bis Sonnenuntergang konstant simmern lassen. Sobald die Sonne untergegangen ist die Flüssigkeit abfiltern und in die Destille geben. Die ersten 12 Tropfen licht- und luftdicht verschließen.
Wirkung:
Die Wirkung sollte der klassischen Rezeptur entsprechen.

Selbstverständlich ist die Herstellung komplexer (Probe +5 statt +2) sollte aber noch mit dem archaischen Labor umsetzbar sein.

Für Fragen und Anregungen wäre ich dankbar, selbstverständlich auch für Rezepte für die Sammlung.

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Gorbalad
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Knoblauch ist übrigens der Peraine zugeordnet, der Göttin der Heilkunst.

Das ist neben dem neuen Wachstum sicher auch wichtig.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

Teferi
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Rezeptvarianten Heiltrank

Ungelesener Beitrag von Teferi »

Ich will an der Stelle anmerken, dass meine Auffassung von Rezept-Veränderung vielleicht weiter geht als die von vielen anderen,
und auch v.a. deine:
Die wichtigste Veränderung ist nämlich vor allem:
> Urpsrungsrezept ( WdA ): 7 Tage unberührt stehen lassen
> Dein Rezept: 1 Tag unberührt stehen lassen

Ich weiß nicht, wie du die Erschwernis berechnet hast, will aber anmerken;
Falls du die absicht hast...
... so transparent wie möglich
... so vollumfänglich wie möglich
... so kritisch wie möglich
... so bescheiden wie möglich ( i.e.: Sowenig auf gamistischen Vorteil abschießend wie möglich )
dein Rezept zu verändern, dann solltest du den ganzen Rezepttext inclusive Zubereitung beachten.

Vor demseleben Ding wie Du stand ich auch schonmal, und hab' einige Rezepte entwickelt die den Heiltrank schrittweise vereinfachten bzw verkürzten.

meine Auffassung des Rezepts Heiltrank substituierte folgendermaßen jeweils "sinnvoll" ( i.e. nach arbiträrem augenmaß sinnvoll ):

Ausgangs/Standard Rezept eines Heiltranks, WdA56:
> Schwanz einer beliebigen Eidechse > zu Staub zermahlen
> 1 Skrupel Gold > zu Staub zermahlen
> 1 Arganwurzel (in Scheiben) oder 1 Bund Wirselkraut (geflochten)
> 10 Unzen Morgentau
> von Blauem tuch bedeckt
> sieben tage bei zimmerwärme unberührt(!) stehen lassen
Brauschwierigkeit: (( +2 ))

zur zeitlichen Komponente: ( Brauerschwernis ) (( Erschwernissteigerung nach Festlegung des neuen Rezepts ))
6) Zeitkomponente, von: 7 beliebige tage (und nächte) zu 7 Nächten ruhiger aufbewahrung (+6 ), (( +3 )),
von 7 beliebigen aufeinanderfolgenden Nächten zu 1 speziellen Nacht ( einer Vollmondnacht bspw ) (( +6 )),
von 1 speziellen Nacht ( Vollmond ) zu einer beliebigen Mondnacht (( +9 )),
zu einer beliebigen, auch mondlosen nacht (( +12 )),
von ~ 12 Stunden einer beliebigen Nacht zu ~ 6 Stunden einer beliebigen Nacht (( +15 )),
von ~ 6 Stunden einer beliebigen Nacht zu ~ 3 Stunden einer beliebigen Nacht (( +18 )),


...
nach diesem Schema ( also: einem vielleicht übertrieben hohen Anspruch an mich / meinen Alchimisten ? )
entwickelte ich einige Rezepte für den Heiltrank, in denen auch andere Zutaten schließlich substituiert wurden,

diese kleine Sammlung alternativer Heiltrank-Rezepte stelle ich morgen gerne hier rein, habe sie im Augenblick nämlich nicht griffbereit

LG! :)

Macaldor
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Rezeptvarianten Heiltrank

Ungelesener Beitrag von Macaldor »

Dein Ansatz klingt sehr interessant Teferi. Hast du deine Werte an irgendeiner anderen Modifikations-tabelle orientiert oder dir gänzlich selbst überlegt?
"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich" -Satz des Pythagoras

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Vetrecs
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Ungelesener Beitrag von Vetrecs »

Im Wege der Alchimie Seite 21/22 steht, das man bei häufigen Brauen eines modifizierten Rezeptes,
dieses dann als eigenständiges Rezept gilt und dementsprechend eine neue, leichtere Brau-Schwierigkeit erhält.

Da mein Alchimist im hohen Norden unterwegs ist, verwendet er für Heiltränke die Arme von
Seesternen statt den Schwanz von Eidechsen. Seesterne können den Verlust ähnlich regenerieren
wie Eidechsen.
Was man bei diesen Substitut einwenden könnte ,wäre aber das die Eidechse das Symboltier Tsas ist,
so das ich das als "mögliches Substitut" verwendet habe.

Ein weiteren von mir modifizierter Heiltrank ist der "Restorarium" (WdA S.58).
Da Theriak sehr selten und dadurch absolut teuer ist, ersetze ich dieses durch ein Stufe A Restorarium-Trank (WdA S.21).
So kann man dauerhaft auf Theriak verzichten (Homöopathie in DSA :P).

Ansonsten ist es auch so das man, wenn man "Meisterhandwerk Alchimie" hat, die Substitute für Zauber
magisch aufladen (WdA S.22) kann, so das sie als "gleichwertige Substitute" gelten.
Ich nutze dementsprechend für den Zauber "Balsam Salabunde" im Restorarium-Trank ein Heiltrank welcher
magisch zu einem gleichwertigen Substitut aufgewertet worden ist.

Gruß
Vetrecs

Teferi
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Ungelesener Beitrag von Teferi »

Vetrecs hat Recht, WdA 21 allgemein für die Modifikatoren und WdA 21 reunten " Entwicklung modifizierter Rezepte" allgemein für die in Echoklammern angegebene Schwierigkeit des fertigen "neuen" Rezepts :)

Leider hab' ich verpasst meine Unterlagen für die Sammlung von Heiltrankvarianten rauszusuchen - sorry

LG

Teferi
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Rezeptvarianten Heiltrank

Ungelesener Beitrag von Teferi »

Hey, hier die Variationen die Ich für Heiltränke ausgearbeitet habe :)
LG!

.
.
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Pheredonios Melenaars Heiltrankrezept
aus: " die Macht der Elemente " ; Zorgan, ca 700 BF
Brauschwierigkeit: (( + 2 ))
netto Arbeitszeit: (( rund eine Stunde ))
Zeitbedarf: (( 7 Tage und 7 Nächte ))
Spoiler
# ein ( 1 ) Eidechsenschwanz, zu Staub gemahlen
# 1 Skrupel Gold, zu Staub gefeilt
entweder: 1 Arganwurzel, in Pergamentdicke Scheibchen geschnitten
oder: 1 Bund Wirselkraut, zu einem Netz verflochten
# 10 Unzen Morgentau
> Gestäube und Wirselgeflecht oder Arganscheibchen abwechselnd gleichmäßig übereinandergeschichtet
> mit dem Morgentau zu übergießen
> mit einem Blauen Tuche bedecken
> 7 Tage und Nächte bei Raumtemperatur ruhen lassen
> hernach Abseihen
> vor Licht geschützt aufzubewahren
.
.
------------------------------
Einbeerenvariation zu
Pheredonios Melenaars Heiltrankrezept
aus: " die Macht der Elemente " ; Zorgan, ca 700 BF
Brauschwierigkeit: (( + 2 ))
netto Arbeitszeit: (( rund eine Stunde ))
Zeitbedarf: (( 7 Tage und 7 Nächte ))
Spoiler
# ein ( 1 ) Eidechsenschwanz, zu Staub gemahlen
# 1 Skrupel Gold, zu Staub gefeilt
# 4 vierblättrige Einbeeren, zu Saft gepresst
# 10 Unzen Morgentau
> Gestäube und Einbeerensaft vermengt
> mit dem Morgentau zu übergießen und verrühren
> mit einem Blauen Tuche bedecken
> 7 Tage und Nächte bei Raumtemperatur ruhen lassen
> hernach Abseihen
> vor Licht geschützt aufzubewahren
* bei einer 1 bis 4 auf 1w20 Erkrankung an: Einbeerensucht ( 10 )
.
.
------------------------------
Arkane Variation des Heiltrankrezepts
vielfach von übernatürlich begabten Alchimisten genutzt
Brauschwierigkeit: (( - 1 ))
netto Arbeitszeit: (( rund eine Stunde ))
Zeitbedarf: (( 7 Tage und 7 Nächte ))
Spoiler
# ein ( 1 ) Eidechsenschwanz, zu Staub gemahlen
# 1 Skrupel Gold, zu Staub gefeilt
entweder: 1 Arganwurzel, in Pergamentdicke Scheibchen geschnitten
oder: 1 Bund Wirselkraut, zu einem Netz verflochten
# 10 Unzen Morgentau
# 1 Balsam Salabunde, stark genug eine Wunde zu heilen ( 7 Asp )
(( bei Hexen auch gerne mit HEXENSPEICHEL, von alchimistisch aktiven Priestern gerne auch ein HEILSEGEN benutzt ))
> Gestäube und Wirselgeflecht oder Arganscheibchen abwechselnd gleichmäßig übereinandergeschichtet
> mit dem Morgentau zu übergießen
> den Balsam hineingesprochen
> mit einem Blauen Tuche bedecken
> 7 Tage und Nächte bei Raumtemperatur ruhen lassen
> hernach Abseihen
> vor Licht geschützt aufzubewahren
.
.
------------------------------
Personenbeschränkte Variante
des Phexion Donnerbacher, Punin um 1030
Brauschwierigkeit: (( - 1 ))
netto Arbeitszeit: (( rund eine Stunde ))
Zeitbedarf: (( 7 Tage und 7 Nächte ))
Spoiler
# ein ( 1 ) Eidechsenschwanz, zu Staub gemahlen
# 1 Skrupel Gold, zu Staub gefeilt
entweder: 1 Arganwurzel, in Pergamentdicke Scheibchen geschnitten
oder: 1 Bund Wirselkraut, zu einem Netz verflochten
# 10 Unzen Morgentau
# 10 Unzen Blut desjenigen, welcher vom Trunke profitieren soll
> Gestäube und Wirselgeflecht oder Arganscheibchen abwechselnd gleichmäßig übereinandergeschichtet
> mit dem Morgentau und Blut zu übergießen
> mit einem Blauen Tuche bedecken
> 7 Tage und Nächte bei Raumtemperatur ruhen lassen
> hernach Abseihen
> vor Licht geschützt aufzubewahren
.
.
------------------------------
Vollmondnacht - Heiltrankvariation
des Belhanker Tokahe Cante Tinza Hapas
Brauschwierigkeit: (( + 8 ))
netto Arbeitszeit: (( rund eine Stunde ))
Zeitbedarf: (( 1 Nacht – nur bei Vollmond ))
Spoiler
# ein ( 1 ) Eidechsenschwanz, zu Staub gemahlen
# 10 Skrupel Silber, zu Staub gefeilt
entweder: 1 Arganwurzel, in Pergamentdicke Scheibchen geschnitten
oder: 1 Bund Wirselkraut, zu einem Netz verflochten
# 10 Unzen Morgentau
> Gestäube und Wirselgeflecht oder Arganscheibchen abwechselnd gleichmäßig übereinandergeschichtet
> bei Gebet an die Herrin Mada mit dem Morgentau zu übergießen
> mit einem Blauen Tuche bedecken
> 1 Vollmondnacht im Madaschein ruhen lassen
> hernach im ersten Licht des Sonnenaufgangs Abseihen
> vor Licht geschützt aufzubewahren
.
.
------------------------------
Über - Nacht - Heiltrankvariation
des Belhanker Tokahe Cante Tinza Hapas
Brauschwierigkeit: (( + 11 ))
netto Arbeitszeit: (( rund eine Stunde ))
Zeitbedarf: (( eine Mondbeschienene Nacht – nicht bei Neumond ))
Spoiler
# ein ( 1 ) Eidechsenschwanz, zu Staub gemahlen
# 10 Skrupel Silber, zu Staub gefeilt
# 1 Knoblauchzehe, in dünne Scheibchen geschnitten
entweder: 1 Arganwurzel, in Pergamentdicke Scheibchen geschnitten
oder: 1 Bund Wirselkraut, zu einem Netz verflochten
# 10 Unzen Morgentau
> Gestäube, Knoblauchscheibchen und Wirselgeflecht oder Arganscheibchen abwechselnd gleichmäßig übereinandergeschichtet während die Herrin Peraine um ihre Gunst gebeten wird
> bei Gebet an die Herrin Mada mit dem Morgentau zu übergießen
> mit einem Blauen Tuche bedecken
> 1 Nacht im Mondenschein ruhen lassen
> hernach im ersten Licht der Morgendämmerung Abseihen
> vor Licht geschützt aufzubewahren
.
.
------------------------------
Perainegespendeter Heiltrank
im Perainemond von der Priesterschaft der Herrin gebraut
Brauschwierigkeit: (( + 5 ))
netto Arbeitszeit: (( rund eine Stunde ))
Zeitbedarf: (( eine Nacht im Perainemond ))
Spoiler
# ein ( 1 ) Eidechsenschwanz, zu Staub gemahlen
# 10 Skrupel Silber, zu Staub gefeilt
# 1 Knoblauchzehe, in dünne Scheibchen geschnitten
entweder: 1 Arganwurzel, in Pergamentdicke Scheibchen geschnitten
oder: 1 Bund Wirselkraut, zu einem Netz verflochten
# 10 Unzen Wasser aus einer Heilsamen Quelle oder mit OBJEKTSEGEN gesegnetes Weihwasser
# 1 Heilsegen, stark genug 7 LeP zu heilen ( 8 LkP* )
> Gestäube, Knoblauchscheibchen und Wirselgeflecht oder Arganscheibchen abwechselnd gleichmäßig übereinandergeschichtet während die Herrin Peraine um ihre Gunst gebeten wird
> bei Gebet an die Herrin Mada mit dem Morgentau zu übergießen
> mit einem Blauen Tuche bedecken
> 1 Nacht im Licht des Sternbildes der Herrin ruhen lassen
> hernach im ersten Licht der Morgendämmerung Abseihen
> vor Licht geschützt aufzubewahren

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Eadee
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Rezeptvarianten Heiltrank

Ungelesener Beitrag von Eadee »

In unseren Spielrunden ist eine Rezeptur verbreitet welche statt 7 Nächten Ruhe ein paar Minuten zentrifugieren vorsieht.
Dazu muss man halt entweder ein stabiles Gefäß an einem kurzen Seil mit etwas Ausdauer schwingen oder einen erfindungsreichen Mechanikus haben.

Effekt ist jedenfalls derselbe wie beim stehen lassen. Der Überstand lässt sich anschließend leicht abnehmen.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

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Vetrecs
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Ungelesener Beitrag von Vetrecs »

Eadee hat geschrieben: 24.01.2018 08:52 Dazu muss man halt entweder ein stabiles Gefäß an einem kurzen Seil mit etwas Ausdauer schwingen oder einen erfindungsreichen Mechanikus haben.
Naja, die Alchimie ist eigentlich eine genaue Wissenschaft in sinne von
"..Drei mal langsam links rum rühren.... nein das war zu schnell, nochmal bitte..."
Da ist das Zentrifugieren mit einen stabilen Gefäß an einem Seil eher :rolleyes:
Außerdem sollen die Zutaten wohl 7 Tage lang einweichen, während langsam das Wasser verdunstet.
Zentrifugieren macht aber wohl eher das Gegenteil davon :grübeln:
Prinzipiell ist der Heiltrank ein günstiger und einfacher Trank der leicht Herstellbar ist.
Das einzig limitierende sind die 7 Tage Standzeit. Ich denke wenn man diese 7 Tage auf ein Tag reduziert,
wird der Trank komplizierter weil man bspw. die Temperatur erhöhen muss, um den selben Effekt zu erhalten.
Also das Rezept wäre aus meiner sich dann in der Art wie "Halte den Trank 24 Stunden auf 72°C" oder so etwas...
Zuletzt geändert von Vetrecs am 24.01.2018 19:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Vetrecs hat geschrieben: 24.01.2018 19:12Außerdem sollen die Zutaten wohl 7 Tage lang einweichen, während langsam das Wasser verdunstet.
warum es sieben Tage lang stehen soll steht da nicht drinn. Die Zutaten ordentlich zerstoßen und abzentrifugieren sollte dieselbe Wirkung erbringen (die Wirkstoffe in Lösung bringen und vom unnötigen Balast befreien).
Vetrecs hat geschrieben: 24.01.2018 19:12Naja, die Alchimie ist eigentlich eine genaue Wissenschaft in sinne von
"..Drei mal langsam links rum rühren.... nein das war zu schnell, nochmal bitte..."
Und dennoch soll es eine Unzahl an unterschiedlichen Rezepten geben (vor allem für den Heiltrank). Nein, DSA-Alchimie ist im Vergleich zu echter Chemie wirklich nur willkürliches gepansche mit Assoziationsspielchen.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

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Vetrecs
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Ungelesener Beitrag von Vetrecs »

Eadee hat geschrieben: 24.01.2018 19:52 Nein, DSA-Alchimie ist im Vergleich zu echter Chemie wirklich nur willkürliches gepansche mit Assoziationsspielchen.
Das sehe ich anders. Ich denke schon das die DSA-Alchimie sehr genau ist, doch warum sollte man so etwas in ein Regelbuch pressen.
Aber letztlich spielt jeder DSA in seinen eigenen Aventurien :)

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Ungelesener Beitrag von Caligo »

Vetrecs hat geschrieben: 24.01.2018 19:12
Außerdem sollen die Zutaten wohl 7 Tage lang einweichen, während langsam das Wasser verdunstet.
Zentrifugieren macht aber wohl eher das Gegenteil davon :grübeln:
Prinzipiell ist der Heiltrank ein günstiger und einfacher Trank der leicht Herstellbar ist.
Das einzig limitierende sind die 7 Tage Standzeit. Ich denke wenn man diese 7 Tage auf ein Tag reduziert,
wird der Trank komplizierter weil man bspw. die Temperatur erhöhen muss, um den selben Effekt zu erhalten.
Also das Rezept wäre aus meiner sich dann in der Art wie "Halte den Trank 24 Stunden auf 72°C" oder so etwas...
Ich war in meinem Rezept ja bei einer Nacht knapp unter 100°C (nicht kochend, aber so dicht dran wie geht) und will dann nicht nur filtern (das hat das Originalrezept ja schon) sondern auch noch destillieren (Die guten von den nutzlosen Bestandteilen trennen, also eigentlich ne optimierende Substitution des Verdunstens)
Allerdings gestehe ich, dass meine +5 etwas zu Hoffnungsvoll sein könnten ;)

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Ungelesener Beitrag von Zanzibari »

Caligo hat geschrieben: 27.01.2018 14:51
Vetrecs hat geschrieben: 24.01.2018 19:12
Außerdem sollen die Zutaten wohl 7 Tage lang einweichen, während langsam das Wasser verdunstet.
Zentrifugieren macht aber wohl eher das Gegenteil davon :grübeln:
Prinzipiell ist der Heiltrank ein günstiger und einfacher Trank der leicht Herstellbar ist.
Das einzig limitierende sind die 7 Tage Standzeit. Ich denke wenn man diese 7 Tage auf ein Tag reduziert,
wird der Trank komplizierter weil man bspw. die Temperatur erhöhen muss, um den selben Effekt zu erhalten.
Also das Rezept wäre aus meiner sich dann in der Art wie "Halte den Trank 24 Stunden auf 72°C" oder so etwas...
Ich war in meinem Rezept ja bei einer Nacht knapp unter 100°C (nicht kochend, aber so dicht dran wie geht) und will dann nicht nur filtern (das hat das Originalrezept ja schon) sondern auch noch destillieren (Die guten von den nutzlosen Bestandteilen trennen, also eigentlich ne optimierende Substitution des Verdunstens)
Allerdings gestehe ich, dass meine +5 etwas zu Hoffnungsvoll sein könnten ;)
Nach dieser Logik der Applikation realweltlicher wissenschaftlicher Verständnisse baut auch der Zwergenarmbruster halt Musketen mit Pulver und dicke Kanonen, oder Hubschrauber. Es ist nicht regelmäßig eine gute Idee, realweltliche Gegebenheiten ins aventurische zu transplantieren.

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Leta
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Ungelesener Beitrag von Leta »

Es geht bei der Aventurischen Alchemie immer um Sympathetik und nicht um realweltliche Physik.

"7 Tage stehenlassen" hat mehrere sympathetische Bedeutungen. Sieben ist Zahlenmystisch interessant und "einige Tage ruhen" hat natürlich im natürlichen Heilungsablauf eine Bedeutung...

Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Meine gamistische Herangehensweise wäre:

Voraussetzungen/Hintergedanken:
1) Heiltränke von Qualität E sollten eigentlich nur von Handwerksmeistern (Taw 14+) zu schaffen sein.
2) Taw Alchemie sollte Taw Heilkunde Wunden nicht überflüssig machen (und natürlich umgekehrt).

Also sollte das Brauen von Heiltränken zeitaufwendig sein, und Heiltränke teuer - aber nicht so luxuriös, dass sie im Leben eines normalen Helden eigenltich keine Rolle spielen, sondern etwas, was man "ab hier für Erwachsene" sich leisten kann.

Wenn zumindest ein geschulter Lehrling sich um das Kochen 24h kümmern muss - also Aufmerksamkeit von einer 'Geld kostenden Person' notwendig ist, paßt das gut und ist um Längen besser als der Originalrezept. (Zusammenkippen und 7 Tage lang vergessen :rolleyes: ) . Aber natürlich kann man das durch einen Athanor (Warmhalteofen) oder gar einen einfachen Zauber (caldofrigo...) aushebeln. Daher sollte eigentlich alle Stunde was damit gemacht werden müssen. Eben damit das Ding nur von geschulten Leuten in einer Laborumgebung vernünftg (also E) hergestellt werden kann.
Diamanstaub, da ausser in grossen Städten praktisch unerhältlich, wird sicher immer durch Gold ersetzt. (Für Helden sehr leicht erhältlich)

Mein Vorschlag:
Leidlich frische Zutaten: "Nicht älter als 7 Tage" o.Ä. (damit man keine Massenproduktion starten kann). Drei Tage (wegen der heilenden drei Schwestern Peraine, Tsa und Travia) , aber "arbeitsintensiver" (immer wieder umrühren, wenn Blasen aufsteigen etc.) - damit die Herstellung länger dauert als eine profane Wundversorgung . Von vornherein Goldstaub (pulverisierter Dukat) statt Diamanstaub, den eh keiner hat. Exakte Hitzeangaben, damit Laborumgebung notwendig und nicht am Lagerfeuer so einfach machbar.
Dreck vorbeischwimmen lassen

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Wolfio
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Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Generell bin ich bei Rezepturen die auf "A --> B, B --> C, C--> D ; A--> D" basieren immer skeptisch.
Ich glaube schlicht nicht, dass das so funktioniert. Substitutionen können nur sehr schwer Stufen überspringen.
Ein Heiltrank mit D statt A ist möglich, hat dann aber auch an anderen Stellen andere Zutaten, als das Ursprungsrezept. Diese müssen dann entsprechend auf die neue Sympathetik abgestimmt sind.
Jadoran hat geschrieben: 14.12.2019 21:27 Voraussetzungen/Hintergedanken:
1) Heiltränke von Qualität E sollten eigentlich nur von Handwerksmeistern (Taw 14+) zu schaffen sein.
2) Taw Alchemie sollte Taw Heilkunde Wunden nicht überflüssig machen (und natürlich umgekehrt).

Also sollte das Brauen von Heiltränken zeitaufwendig sein, und Heiltränke teuer - aber nicht so luxuriös, dass sie im Leben eines normalen Helden eigenltich keine Rolle spielen, sondern etwas, was man "ab hier für Erwachsene" sich leisten kann.
Zu 1: Die Formel für E-Heiltränke sind: 2W6 + TaP* + Bonus aus Zurückhalten (Heiltrank: Maximal 3, also 6 Punkte in die Rechnung) +- etwaige weitere Modifikatoren (wie Astrales Aufladen). Das Ergebnis daraus muss zwischen 25 und 30 liegen.
2W6 nehmen wir mal als Durchschnitt: 7 + 6 = 13 --> Unter TaW 12 und einem guten Labor kommst du ohne Meisterhandwerk oder Astrales Aufladen nicht auf die nötigen Punkt für einen E-Heiltrank. Und dann muss wirklich alles klappen und die selbstgewählte Erschwernis UND die Brauschwierigkeit von den Erleichterungen geschluckt werden. Das ist btw bei einem Heiltrank gerade mal mit einem außergewöhnlich hochwertigen alchemistischen Labor möglich (-3 für 2 Laborstufen über Anforderung -7 für außergewöhnlich gutes Werkzeug).

Das wäre nun btw die "Offene Version" der Alchemieprobe, bei dem der Spieler weiß, welche Qualität er hatte.
Für die Fans der Spielerfolter... ähm des Zufalls, kann man auch die 2W6 auswürfeln. Dann bleibt das Ergebnis übrigens unbekannt.
Und welch Zufall... ausgerechnet bei dem Heiltrank, der jetzt das AB sprengen würde, wenn er zu viel heilt... hat der SL doch glatt eine Doppel-1 bei den 2W6 gewürfelt... Tragisch. (Beweis mir, dass es nicht so war :devil: :Maske: )


Zu 2: Wenn du das erreichen willst, reicht quasi schon zu sagen, dass der Heiltrank keine Wunden reinigt und desinfiziert. Schon ist allein die Probe zum Säubern der Wunden Pflicht. Wenn du den Passus zum Heilen der Wunden etwas... ignorierst (etwa, dass man den Heiltrank auch direkt auf die Wunde gießen kann), dann wird auch "Rettung von der Schwelle des Todes" und Co relevant, da der Patient den Heiltrank aktiv trinken muss.
Jadoran hat geschrieben: 14.12.2019 21:27 Eben damit das Ding nur von geschulten Leuten in einer Laborumgebung vernünftg (also E) hergestellt werden kann.
Und der Schamane der Waldmenschen oder Nivesen geht dann in die Stadt für ein Labor, richtig? Die Idee geht leider an der gewünschten Realität IT wie OT vorbei. Viel schwieriger dürfte es sein, dass sich die Tränke die nächsten 7 Tage und Nächte tatsächlich nicht bewegen. Da kommt wer an den Schrank? Schade. Du musst den Trank umstellen? Tja, Schade drum.
Auch die 7 Tage Ruhe sind ja ein sympathetischer Aspekt. Eine Wunde muss heilen und da ist ständig dran rumfingern... Ich sage nur Hundehalskrause ;)
Jadoran hat geschrieben: 14.12.2019 21:27 Drei Tage (wegen der heilenden drei Schwestern Peraine, Tsa und Travia) , aber "arbeitsintensiver" (immer wieder umrühren, wenn Blasen aufsteigen etc.) - damit die Herstellung länger dauert als eine profane Wundversorgung .
Dann setz einfach eine feste Brauzeit an. Auch der Heiltrank ist ja nicht einfach alles in einen Topf werfen und warten, sondern schon ein Zeit intensiver Vorgang, der sicherlich seine Zeit dauert.

Und zur Massenproduktion: Ich halte es immer noch für einen Mythos um Würfelorgien zu vermeiden, dass man Heiltränke in Großmengen brauchen kann. Jeder Trank muss einzeln gebraut werden. Und auch einfach alles zusammen in ein Fass kippen und dann per Messbecher portionieren wird kaum bis gar nicht funktionieren. (Alchemie 15+ und Rechnen 15+ vielleicht ausgenommen...) Immerhin müssen die Konzentrationen zu jedem Zeitpunkt exakt stimmen. Das Wirselkraut im Trank, welches als "Filter"-Geflecht genutzt wird, hat die Kraft, exakt die Menge Flüssigkeit zu durchwirken, die das Rezept angibt. (Stichwort: Saunaaufguss: Da kannst du pro Stelle auch nur eine gewisse Menge Flüssigkeit ausgießen, ehe du die Stelle wechseln musst. Anderes Beispiel: Du kannst ja auch morgens beim Kaffee machen nicht einfach 10 Filter ineinanderstecken und dort die Gesamtmenge an Kaffeepulver für 10 Kannen einfüllen. Das macht die Maschine einfach nicht mit)

Entsprechend brauchst du pro Heiltrank vielleicht 1 Stunde. Um jetzt 4 Heiltränke so weit zu bekommen, dass du sie zum Reifen in den Lagerraum stellen kannst, brauchst du also 4 Stunden, weil du eben jeden Trank einzeln brauen musst.
Jadoran hat geschrieben: 14.12.2019 21:27 Mein Vorschlag: Leidlich frische Zutaten: "Nicht älter als 7 Tage" o.Ä. (damit man keine Massenproduktion starten kann). Drei Tage (wegen der heilenden drei Schwestern Peraine, Tsa und Travia) , aber "arbeitsintensiver" (immer wieder umrühren, wenn Blasen aufsteigen etc.) - damit die Herstellung länger dauert als eine profane Wundversorgung . Von vornherein Goldstaub (pulverisierter Dukat) statt Diamanstaub, den eh keiner hat. Exakte Hitzeangaben, damit Laborumgebung notwendig und nicht am Lagerfeuer so einfach machbar.
Dass die Zutaten nicht zu alt sein dürfen, ist klar. Deswegen hat sowas wie "Unberührt von Satinav" ja auch so eine Verbreitung. Und wer hier fragen hat: Milch kaufen und stehen lassen, bis sie verdorben ist. Dann mal einen Schluck nehmen. Entsprechend muss das Wirselkraut oder der Argansud auch zügig vom Feld in die Kessel, oder eben in den Hermtisch versiegelten Lagerraum mit Zauberzeichen oder Zauber.

Eine profane Wundversorgung dauert in der Regel maximal 6 SR, also 30 Minuten. Für besonders gründlich oder weitere Wunden verdoppeln wir das mal... also 1 Stunde. In der Zeit hat der Alchemist seinen Trank soweit köcheln lassen, dass er ihn nun abfüllen, verkorken und ins Lager stellen kann. Wir sehen uns in 7 Tagen. Wobei sogar fraglich ist, wie sinnvoll es ist, den Trank bereits beim Reifen zu verkorken. Wie gesagt halte ich immer wieder umrühren je nach dem sogar für Kontraproduktiv.

Dukaten zu verschreddern dürfte wegen dem Bildnis des Adligen/Greifen/Kaiserkrone nicht ganz einfach sein. Zumal eine Dukate ja auch nicht aus reinem Gold besteht, oder? Dürfte ja auch eine Legierung sein. Entsprechend gehen hier nur selbst verhüttetes Golderz (Für alle, die sich schon immer gefragt haben, warum jeder Alchemist Hüttenkunde bekommt: Deswegen) oder halt einen Goldbarren, Goldring, etc nehmen.

Exakte Hitzeangaben und Laborumgebung zwingend nimmt halt allen Nicht-Alchemisten die Fähigkeit zum Heiltrank. Also sowohl der Hexe, als auch dem Schamanen oder ähnlichem. Das WdA unterscheidet ja nicht grundlos in 3 Laborstufen. Das sollte man schon so belassen. Am Lagerfeuer den Trank zu Brauen ist btw durch andere Aspekte schon ... schwierig. Ich verweise an dieser Stelle mal darauf, dass die Alchemie NUR eine Patzertabelle kennt. Also -1 TaP* lässt dir das Zeug genau so um die Ohren fliegen, wenn du den falschen Trank braust, wie -10.
Und so 1-2 Staubkörper (Verfall, Vergänglichkeit) die sich beim Brauen in den Kessel absenken... Schade im den Heiltrank.

(PS: Ich hatte tatsächlich mal ein AB gespielt, indem genau DAS der Punkt war. Einem Alchemisten sind in den vergangenen Wochen alle Tränke misslungen. Dabei ist er durch eine Explosion fast gestorben. Die Helden sollten nun rausfinden, woran das lag (Er verdächtigte natürlich Rivalen der Sabotage, Dämonen, etc). Am Ende kam raus, dass es an Verunreinigungen während dem Brauprozess lag. Etwa besagter Staub der von der Decke gerieselt ist, das Schneidebrett, dass nicht mehr ganz frisch war und deswegen kleine Späne Tatholz beim zusammenschaben der Kräuter mit in den Trank gegeben hat, etc. Gut... Schuld war auch ein "Pech an den Hals"-Fluch einer Hexe... der sich aber durch solche Kleinigkeiten manifestiert hatte. Unser Magier und ich als Alchemist hatten extrem Spaß da dran, da es wirklich mal Knobeln war. Am Ende kamen wir ohne Laboranalyse nicht mehr weiter, wofür wir natürlich einen der Rivalen beschwatzen mussten, dass wir dessen Labor nutzen dürfen, wofür wir... etc. )
Zuletzt geändert von Wolfio am 16.12.2019 15:23, insgesamt 1-mal geändert.
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