Mironas Dolch

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Glennir
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Mironas Dolch

Ungelesener Beitrag von Glennir »

Hi, habe ein kleines Problem und zwar waren wir gestern gerade beim Kampf um die Stele in Wehrheim.
Und dabei hat sich einer unserer Helden (Borongeweihter) den Dolch (Kraftfokus) von Mirona ins Herz gerammt und so durch den
Kraftfluß zu profitieren (Lebensenergie zu regenerieren).

Und meine Frage:
1) Was passiert mit dem Ritual? Geht ja eigentlich weiter oder?
Held ist ja an die Stelle von Mirona getreten.
2) Was passiert mit dem Helden an sich nun und wie steht es
mit dem Geweihtenstatus?

Hat jemand schon ein ähnliches Problem gehabt?

Gruß Glennir

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Na'rat
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Re: Mironas Dolch

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Das Ritual geht weiter, das die SC's was dagegen unternehmen können ist vom Autor nicht vorgesehen.
Mit dem wissentlichen und willentlichen Raub von Sikaryan rangiert der Geweihte auf einer Stufe mit fiesen Untoten, Vampiren,Geistern und ähnlichen.
Bei mir wäre er die Weihe los.

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Battlegonzo
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Re: Mironas Dolch

Ungelesener Beitrag von Battlegonzo »

Knifflig, Knifflig.
Wenn du die Auswirkungen noch nicht beschrieben hast (wovon ich ausgehe), so hast du zwei Möglichkeiten, die unterschiedliche Folgen haben.

Entweder das Ritual hört in dem Moment auf, indem der Dolch Mironas Körper verläßt und ist auch nur durch eine erneute "Aktivierung" (wie immer das Mirona gemacht haben mag) zu starten, sprich der Lebenskraftfluß ist bereits versiegt.
Dann hat der Geweihte (außer daß er sich selbst eine schwere Wunde zugefügt hat, regeltechnisch würde ich eher 2 oder 3 "regeltechnische Wunden" und ordentlichen LE-verlust (analog zum gezielten Stich mit gewürfelter 6) dafür nehmen) nichts erreicht, was eigentlich schon Strafe genug ist, sodaß sich am Weihestatus und an den Nachteilen nichts ändert (bis auf evetuelle Gewissensbisse nach dem Motto "was wäre gewesen wenn das funktioniert hätte, s.u.").
Oder das Ritual funktioniert noch. Dann regneriert er natürlich zunächst mal LE, wobei er auch welche verliert da er ja im Unterschied zu Mirona keine Schutzzeichen hat. Das kann man schön beschreiben indem sich z. B. die eine Verletzung achließt während eine andere weiter aufreißt.
Was aber viel wichtiger ist: auch die Umstehenden (bzw. -liegenden) verlieren durch das weiterlaufende Ritual weitere Lebensenergie. Auch dies kann man schön beschreiben, dnen gerade eben (als der Dolch aus Mironas Körper entfernt war), hatten die Verwundeten eine Atempause und nun geht ein großes Stöhnen und Seufzen durch die Umliegenden, als ihnen erneut schmerzhaft die evtl letzte Lebenskraft entzogen wird.
Je nach dem wie schnell er reagiert und den Dolch entfernt (bzw er feststellt daß das keine gute Idee war und selbiges tut) sterben in diesen Momenten mehr oder weniger viele Leute allein seinetwegen einen grausamen Tod.
Egal ob er aus Selbstsucht, Neugier oder Übermut gehandelt hat, dies dürfte Gevatter Boronso garnicht gefallen, und er sollte dies auch in Zukunft zu Spüren bekommen.
Boron könnte ihn mit dem (Zeitweiligen) Nachteil Schlaflosigkeit (ob nun schwere oder nicht so schwere sei dahingestellt) strafen (s. WdH), und zunächst mal keine Karmaenergie regenerieren lassen.
Dies sind natürlich die drastischsten Auswirkungen, für den Fall daß er den Dolch nicht unverzüglich wieder herauszieht.
Schließlich hat der Char/Spieler zwar einen Fehler gemacht weil er unüberlegt Menschenleben aufs Spiel gesetzt hat, aber wenn er schnell reagiert sind die Auswirkungen natürlich wengier schlimm als wenn er einige KR braucht um den Dolch zu entfernen.

Wichtig nicht nur für die Bemessung der Folgen sondern insbesondere zum Behandeln der Situation ist natürlich die Motivation mit der der Character das getan hat:
Entsprang es der Laune (oder einer Überlegung "Char vorm Exitus und da gibts LE gratis") des Spielers oder eines ausgespielten Nachteils eines Chars, war es Folge eines Würfelpatzers, einer Fehlüberlegung (steck den Dolch in etwas Borongeweihtes um das Ritual zu beenden) oder einer anderen Fehleinschätzung?
In jedem Fall würde ich die Szene nicht durch Würfeln ("Mach mal ne Klugheitsprobe") sondern unbedingt rollenspielerisch (durch Beschreiben der Folgen für ihn und die Umwelt und daraus folgender Handlung des Spielers, siehe oben) lösen.
Man dem zwar auch mit Proben begegnen, um den Char auf den "richtigen" Ausweg aus der Situation zu stoßen, jedoch finde ich es sollte eigentlich besser rollenspielerisch gelöst werden.

Bei den Auswirkungen gilt es auch immer abzuwägen, schließlich soll das Rollenspiel allen Spaßmachen. Also entweder heftige Auswirkungen für kurze Zeit oder weniger heftige für einen längeren Zeitraum.
Andererseits könnte die Rettung der Fingerknochen die gleich kommt Boron wieder etwas gnädiger stimmen und einige Schlimme folgen fallenlassen.

Denn spätestens am zweiten oder dritten Spieleabend an dem der Char ohne Karmaenergie und mit massiven Einschränkungen durch durchwachte Nächte rumeiert machts dem Spieler keinen Spaß mehr.

Welchen Ausgang du nimmst bleibt dir überlassen.
Ich würde es vom Spieler abhängig machen, je nach dem ob er mit den starken Einschränkungen nicht umgehen oder diese als rollenspielerische Herausforderung annehmen kann würde ich das Ritual funktionieren lassen oder auch nicht.

Auf jeden Fall sollte es danach insofern ein Böses dudu von Boron geben indem er ihn einfach nur anschweigt, sprich der Priester in der nächsten Zeit keinen "Draht" mehr nach oben bekommt wenn er betet. Auch Schuldgefühle wären mMn angemessen.

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Battlegonzo
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Re: Mironas Dolch

Ungelesener Beitrag von Battlegonzo »

Sry, da kann ich nicht dran vorbeigehen.
Das Ritual geht weiter, das die SC's was dagegen unternehmen können ist vom Autor nicht vorgesehen.
Spielt das eine Rolle ob es vom Autor vorgesehen ist? Klar, das Ritual läuft nämlich immer noch...
Mit dem wissentlichen und willentlichen Raub von Sikaryan rangiert der Geweihte auf einer Stufe mit fiesen Untoten, Vampiren,Geistern und ähnlichen.
Habe die unsinnig in den Raum geworfenen, unbelegten und unlogischen Aussagen mal hervorgehoben.
Höchstwahrscheinlich weiß keiner der Helden auch nur ansatzweise was da gerade passiert.
Bei mir wäre er die Weihe los.
Einfach so, zack, ab jetzt bist du ungeweiht? Am besten gleich noch mit boronverflucht? Dann sollte der Held sich doch am besten gleich in Rauch auflösen.
Zuletzt geändert von Battlegonzo am 17.09.2009 16:09, insgesamt 1-mal geändert.

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Torben Bierwirth
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Re: Mironas Dolch

Ungelesener Beitrag von Torben Bierwirth »

Als Borongeweihter kennt man sich in der Regel mit sikaryansaugenden Entitäten wie z.B. Geistern aus. Die Thematik ist also bekannt.

Dass eine TGT Paktiererin plötzlich zu neuem Leben erblüht während alle anderen herum im Zeitraffer dahinsiechen sollte also einiges an Schlüssen zulassen.

Selbst wenn der "technische" Hintergrund nicht erkannt wird, vor einem Geweihten stand eine TGT Paktiererin die mit einem Dolch ein unbekanntes, möglicherweise dämonisches Ritual durchführt. Alleine schon die Tat, das Messer aufzuheben und dieses Ritual nachzumachen(!) würde bei mir zu einer ruhenden Weihe führen.
Es ist ganz simpel eine Frage der Überzeugung. Wer lieber mit unbekanntem Dämonenwerk herumkaspert anstatt auf seine Liturgiekenntnis und Prinzipien zu vertrauen hat sein Karma schlicht nicht verdient.
Zuletzt geändert von Torben Bierwirth am 17.09.2009 16:26, insgesamt 1-mal geändert.

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Na'rat
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Re: Mironas Dolch

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Battlegonzo hat geschrieben:Sry, da kann ich nicht dran vorbeigehen.
Das Ritual geht weiter, das die SC's was dagegen unternehmen können ist vom Autor nicht vorgesehen.
Spielt das eine Rolle ob es vom Autor vorgesehen ist? Klar, das Ritual läuft nämlich immer noch....
Und saugt der Umwelt fleißig in boronfrelerischen Ritual die Lebenskraft aus, wovon der Geweihte schamlos profitiert.
Battlegonzo hat geschrieben:
Mit dem wissentlichen und willentlichen Raub von Sikaryan rangiert der Geweihte auf einer Stufe mit fiesen Untoten, Vampiren,Geistern und ähnlichen.
Habe die unsinnig in den Raum geworfenen, unbelegten und unlogischen Aussagen mal hervorgehoben.
Höchstwahrscheinlich weiß keiner der Helden auch nur ansatzweise was da gerade passiert.
Unwissenheit, die ich keinesfalls als gegeben sehe, schützt vor Strafe nicht. Gerade im JdF sollte eines deutlich geworden sei,die Götter sind nicht nett!
Das diverse unheilige Wesenheiten Sikaryan rauben kannst Du leicht nachlesen.
Battlegonzo hat geschrieben:
Bei mir wäre er die Weihe los.
Einfach so, zack, ab jetzt bist du ungeweiht?
Ja, oder zumindest kein Karma mehr.
Battlegonzo hat geschrieben:Am besten gleich noch mit boronverflucht?
Nein, aber die bleiche Frau wird sehr aufmerksam.
Battlegonzo hat geschrieben: Dann sollte der Held sich doch am besten gleich in Rauch auflösen.
Nein.

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Battlegonzo
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Re: Mironas Dolch

Ungelesener Beitrag von Battlegonzo »

Torben hat geschrieben:Selbst wenn der "technische" Hintergrund nicht erkannt wird, vor einem Geweihten stand eine TGT Paktiererin die mit einem Dolch ein unbekanntes, möglicherweise dämonisches Ritual durchführt. Alleine schon die Tat, das Messer aufzuheben und dieses Ritual nachzumachen(!) würde bei mir zu einer ruhenden Weihe führen.
Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden, das sehe ich ja ähnlich (s. oberer Post).
Allerdings ist eine ruhende Weihe etwas anderes als eine verlorene Weihe.
UND die Motivation mit der der Geweihte handelt ist mMn mitentscheidend für die "Strafe" Borons.
Pauschalaussagen sind zwar schneller geschrieben aber auch unfruchtbar.
Narat hat geschrieben:Unwissenheit, die ich keinesfalls als gegeben sehe, schützt vor Strafe nicht. Gerade im JdF sollte eines deutlich geworden sei,die Götter sind nicht nett!
Dass diverse unheilige Wesenheiten Sikaryan rauben kannst Du leicht nachlesen.
Gerade im JdF ist klar geworden: Die Götter sind nett.
Sonst wäre Gareth jetzt Kholak Kai und Tykramans Saat wäre aufgegangen, Rommilys gefallen, Sankta Boronia vernichtet, Uthars Pforte zerschlagen, etcetera.
Nein, aber die bleiche Frau wird sehr aufmerksam.
Warum sollte die Herrin der Untoten aufmerksam werden auf jemanden der ein rein magisches Ritual nutzt, was dazu dient sich mit soviel Sikaryan aufzuladen daß man einen willentlichen Paktbruch mit ihr herbeiführen kann?
Das ist weder besonders TGT gefällig noch irgendwie von Nutzen für sie, weil sie statt Mironas mächtige Seele einzufangen leer ausgeht.

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Na'rat
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Re: Mironas Dolch

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Battlegonzo hat geschrieben: Gerade im JdF ist klar geworden: Die Götter sind nett.
Sonst wäre Gareth jetzt Kholak Kai und Tykramans Saat wäre aufgegangen, Rommilys gefallen, Sankta Boronia vernichtet, Uthars Pforte zerschlagen, etcetera.
In Gareth, kein göttliches Eingreifen, in Rommylis bemühte sich Travia erst als ihr Tempel in Gefahr und ein Drittel bis die Hälfte der Einwohner tot war, Boronia wurde geschützt - gegen den Endlosen Heerwurm unternahm man nichts, Uthasrs Pforten gleichfalls kein göttliches Eingreifen.
Die Götter rühren sich nur wenn ihre direkten Interessen bedroht sind, sonst nicht.
Erzähl mal den Zehntausenden Toten im JdF das die Götter nett seien.
Battlegonzo hat geschrieben:
Nein, aber die bleiche Frau wird sehr aufmerksam.
Warum sollte die Herrin der Untoten aufmerksam werden auf jemanden der ein rein magisches Ritual nutzt, was dazu dient sich mit soviel Sikaryan aufzuladen daß man einen willentlichen Paktbruch mit ihr herbeiführen kann?
Damit das Beispiel nicht Schule macht, zumal damit enorme Macht einhergeht und mächtige Paktierer sind toller als solche die es nicht sind. Ob das Ritual rein magisch war wage ich zu bezweifeln.
Zuletzt geändert von Na'rat am 18.09.2009 13:29, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Mironas Dolch

Ungelesener Beitrag von Charisturcear »

Na'rat hat geschrieben:
Battlegonzo hat geschrieben: Gerade im JdF ist klar geworden: Die Götter sind nett.
Sonst wäre Gareth jetzt Kholak Kai und Tykramans Saat wäre aufgegangen, Rommilys gefallen, Sankta Boronia vernichtet, Uthars Pforte zerschlagen, etcetera.
In Gareth, kein göttliches Eingreifen, in Rommylis bemühte sich Travia erst als ihr Tempel in Gefahr und ein Drittel bis die Hälfte der Einwohner tot war, Boronia wurde geschützt - gegen den Endlosen Heerwurm unternahm man nichts, Uthasrs Pforten gleichfalls kein göttliches Eingreifen.
Die Götter rühren sich nur wenn ihre direkten Interessen bedroht sind, sonst nicht.
Erzähl mal den Zehntausenden Toten im JdF das die Götter nett seien.
Das kann man so nur unterschreiben.
Na'rat hat geschrieben:
Battlegonzo hat geschrieben:
Nein, aber die bleiche Frau wird sehr aufmerksam.
Warum sollte die Herrin der Untoten aufmerksam werden auf jemanden der ein rein magisches Ritual nutzt, was dazu dient sich mit soviel Sikaryan aufzuladen daß man einen willentlichen Paktbruch mit ihr herbeiführen kann?
Damit das Beispiel nicht Schule macht, zumal damit enorme Macht einhergeht und mächtige Paktierer sind toller als solche die es nicht sind. Ob das Ritual rein magisch war wage ich zu bezweifeln.
Außerdem haben außerderische Wesenheiten die Eigenart, immer dann aufmerksam zu werden, wenn irgendjemand enorme Macht hat und es sich lohnt, mal einen blick auf diese Person zu werfen.

Thargunitoth
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Re: Mironas Dolch

Ungelesener Beitrag von Thargunitoth »

Glennir hat geschrieben:Hi, habe ein kleines Problem und zwar waren wir gestern gerade beim Kampf um die Stele in Wehrheim.
Und dabei hat sich einer unserer Helden (Borongeweihter) den Dolch (Kraftfokus) von Mirona ins Herz gerammt und so durch den
Kraftfluß zu profitieren (Lebensenergie zu regenerieren).

Und meine Frage:
1) Was passiert mit dem Ritual? Geht ja eigentlich weiter oder?
Held ist ja an die Stelle von Mirona getreten.
2) Was passiert mit dem Helden an sich nun und wie steht es
mit dem Geweihtenstatus?
Ich finde das ehrlich gesagt ziemlich mutig. Wenn der Dolch eine personalisierte Komponente auf Minora hat, wovon man unter Umständen ausgehen könnte, wäre der Held jetzt einfach tot. Ich würde hätte es ehrlich gesagt auf dem W6 ausgewürfelt. Bei 1-2 wäre er tot, bei 3-6 erhält er Lebensenergie, seine Weihe ruht und der SC bekommt Alpträume.
Zuletzt geändert von Thargunitoth am 15.01.2012 14:51, insgesamt 2-mal geändert.

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der.maekkel
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Re: Mironas Dolch

Ungelesener Beitrag von der.maekkel »

Bisher kommt der sinnvollste Beitrag von Thargunitoth. Welch Ironie.

Wenn der Boroni tatsächlich nur profitieren wollte könnte ich mir tatsächlich auch eine Entweihung vorstellen. Und eventuell ein anklopfen vom Namenlosen. Einfach alles und jeden zu veraten und gleichzeitig die Opferbereitschaft sich einen Dolch ins Herz zu rammen für mehr Macht. Wow!

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