JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

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Wolfio
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JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Hey zusammen

wollte einmal fragen, was passieren würde, wenn die Helde
im Jahr des Feuer scheitern?

Gleich den gesamten Norden untergehen lassen fände ich... übertrieben.
Wäre schön wenn ihr mir da mit der gesammelten Machte der Schwarmintelligenz
helfen könntet.

Grüße
Wolfio
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Carragen
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Carragen »

Das liegt doch vor allem daran, wann sie genau scheitern? Ist es in Rückkehr des Kaisers und Rhazzazor hat mit seinem Sikaryan-Raub Erfolg oder schon in Schlacht in den Wolken und die Helden können Galotta nicht aufhalten?

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Wolfio
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Wolfio »

2.

Also das bereits Gareth dem Angriff zum Opfer fällt, und Galotta nicht aufgehalten werden kann.


Hatten halt in der Gruppe neulich mal die Diskussion, wie ein Aventurien aussehen würde, in dem die Helden zu spätkommen, oder die Gruppe bereitsrecht früh scheitert.

An der Stelle hatten wir dann angenommen, dass die Rivalitäten zwischen den Heptarchen da den völligen Untergang verhinden.
z.B. indem Haffax (unser Krieger liebt ihn xD) nochmals dieSeiten wechselt und
so es nur zu einem Quasi-Scheitern kommt


Wobei ja auch nur Teilerfolge denkbar sind.

Im Endeffekt also ein "erfolgreiches" Jahr des Feuers, jedoch mit einem absoluten Phyrrussieg.

Razza sollte tot sein, Galotta auch
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Xeledorn
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Xeledorn »

Also wenn Galotta es nach eurer Idee schafft Gareth zu erobern, dann hat er auch das Saatkorn des Blakharaz gepflanzt und ist damit auch sehr mächtig geworden.

Grundsätzlich ist das ja alles Geschmacksache und muss an eure Gruppe angepasst werden, aber wenn der Fall Eintritt den du schilderst, ein Fall der sehr stark von der offiziellen Setzung abweicht, dann ist danach auch alles möglich.

Für mein Aventurien Gespür wäre ein Galotta in dieser Phase auch einem Haffax anno 1027/28 BF stark überlegen und da wäre nix mit Happy End auf anderem Wege. Dann hättet ihr den Weg in neue dunkle Zeiten geebnet. Eine Zeit der Dämonen Herrschaft im zentralen Mittelreich. Spontan wäre es für mich denkbar, dass Jast Gorsam und das Königshaus Albernias sich gegen den Feind verbünden müssen um schlimmstes auf lange Sicht zu verhindern.

Aber wie gesagt, das ist alles Geschmacksache, und mein Geschmack wäre es schon nicht, so stark von der offiziellen Setzung abzuweichen.

Viel Spass auf eurem alternativen Weg und schreib mal was ihr als Lösung gefunden habt.

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Leta
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Leta »

Also zum einen ist JdF eindeutig für mehrere Heldengruppen geschrieben. Bzw. es ist kein großes Problem die einzelnen Teile mit unterschiedlichen Gruppen mit unterschiedlicher Erfahrung zu spielen. Die Schlacht um Wehrheim und Schlacht in den Wolken funktioniert mit sehr erfahrenen Gruppen im Gegensatz zu AdA und RdK die nur mit Gruppen mit weniger Erfahrung funktionieren.

Zurück zur Frage. Bei mir würde im Falle eines Scheiterns bei Schlacht in den Wolken zum einen das Magnus Opus sehr stake Zerstörung in Gareth anrichten aber am Ende die Antimagiezone über der Stadt des Lichts oder ein größeres Praioswunder die Fliegende Festung abstürzen lassen woraufhin Galotta von anderen Helden oder den Praiotie zur Strecke gebracht wird.
In meinem Aventurien gibt es mehr als die eine Heldengruppe.

Den Rest also AdA und RdK würde bei mir mit kleinen Modifikationen weiter funktionieren.

Delta
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Delta »

Wolfio hat geschrieben: z.B. indem Haffax (unser Krieger liebt ihn xD) nochmals dieSeiten wechselt und
so es nur zu einem Quasi-Scheitern kommt
Gerade dies wäre absolut nicht ausgeschlossen, immerhin lässt Haffax AFAIK ja auch in RdK an Rohaja ebenso wie an Answin ein Unterstützungsangebot unterbreiten (kann sein dass ich mich da irre?).

Gehen wir das mal durch, Galotta gewinnt in SidW, dh ein Großteil Gareths wird im Magnum Opus zerstört, die Reste werden von der "neuen Kapitale" Kholak-Kai aus regiert, in der Galotta vorerst einmal als "Gottkaiser" und persönlicher Gesandter Blakharaz herrscht. Rhazzazor erhebt wenn er nicht vertrieben wird auf den Gräberfelden Gareths eine Unzahl von Leichen mit der der "Endlose Heerwurm" seinem Namen nun wohl vorerst wirklich gerecht wird.

Damit steht uns aber der nächste Konflikt bereits ins Haus, Rhazzazor plant seinen Paktbruch ja weiterhin und Galotta wird weder Interesse an einem Untotenheer dass durch "sein" Reich marodiert haben noch wird er die Seelen Abertausender an Thargunitoth opfern lassen wollen, je nachdem wieviel er von Big Rs Plänen weiß wird es da recht bald zu Reibereien kommen.

Der Reichskongress läuft vermutlich grob ähnlich ab wie in AdA, nur ist die Frage ob in Anbetracht der Auslöschung Gareths es wirklich zum Bruch mit Albernia kommt, im Angesicht der totalen Niederlage werden vermutlich die meisten zu viel Angst haben solch einen Konflikt zu provozieren, Jast Gorsam wird mit quasi unbegrenzter Machtfülle ausgestattet da die Mehrheit der verbliebenen Mächtigen des Reiches sich klar sind dass er noch die beste Chance ist die Ordnung aufrecht zu erhalten. Elenvina wird dementsprechend zum neuen Sitz des Reiches.

Die Frage ist auch wie der Bürgerkrieg im Horasreich in diesem Aventurien abläuft, spätestens wenn das erste Dämonen/Untotenheer vor Punin steht (wird Rhazzazor sich die Chance wirklich nehmen lassen mit seinem neuen Heerwurm 2.0 direkt zum Hauptborontempel zu marschieren? Wenn schon nichts anderes ist es doch das perfekte Ablenkungsmanövern von seinem Paktbruchplan) dürften auch im Lieblichen Feld die Alarmglocken klingeln.

Ohne das jetzt noch weiter auszuführen könnte man daraus sicherlich eine sehr düstere, epische Kampagne basteln in der an allen Fronten gekämpft wird, Albernia und Nordmarken im Westen, Weiden im Norden, Almada mit horasischer Unterstützung im Süden (mit Novadistoßtrup der den Untoten vor Punin im entscheidenden Moment in die Flanke fällt?) und zu guter Letzt womöglich tatsächlich Haffax der in der Stunde der größten Not mit geballter Macht von Osten her Galotta in den Rücken fällt ("Ich bin vielleicht ein dämonenpaktierender Verräter, aber ich will sieben Mal verdammt sein wenn ich diesem Monster das Mittelreich überlasse!") Inklusive "Vierter Dämonenschlacht" vor dem was einmal Gareth war in der man sicherlich auch noch irgendwie "Die Rückkehrer" Answin und Rohaja einbauen könnte wenn man denn gewillt ist.

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Na'rat
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Den Ansatz, dass auch ohne die SC's alles so passiert wie vorgesehen halte ich nicht für sonderlich gelungen.

Ansonsten hängt es im Westenlichen davon ab, ob man Paktierer auch mal ihre Nachteile erfahren lässt. Also ob Galotta und der Wunderwurm weiter ein perfektes Team bilden oder ob sich diese gegenseitig das (Un)Leben schwer machen.
Bei erstern werden sie bei ihrem Vormarsch erst von der thorwalschen-horasischen Allianz gestoppt. Bei letztern implodieren die Paktierstaaten unter der Last ihrer Erfolge. Galotta I. eilt mit seiner Luftwaffe, einem taktischen und strategischen Mittel von unvergleichlicher Qualität, von Sieg zu Sieg während in die anderen Superpaktierer gegen ihn und gegeneinander mobil machen.
Die Reste des Mittelreich und Nichtpaktier sind dabei nur als Schauplatz aber nicht mehr als handelnde interessant.

Ein anderes Bild ergibt sich, wenn man es wie im offiziellen Aventurien hält und die Niederhöllen auf Dere weitgehend als innenpolitisches Problem einzelner mittelreicher Provinzen betrachtet.
Was aber den sonstigen Bombast reichlich merkwürdig wirken ließe.

Jenseits der Paktierwunderlande könnte es, nach dem nun gänzlich offenkundigen Versagen der ultra-liberalen garether Kirchen zu einer Radikalisierung von Glaubensbildern führen.
Wolfio hat geschrieben: Im Endeffekt also ein "erfolgreiches" Jahr des Feuers, jedoch mit einem absoluten Phyrrussieg.
Also der selbe Ausgang wie das Original.

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Wolfio
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Ich hätte jetzt wohl Haffax und Xeraan: "Diesen Stümper von Dämonenbeschwörer und seinen Schwarzen Lieblingsregenwurm" angreifen lassen.

Also das das Mittelreich schon fast verloren ist, die Heptarchen den Sieg dann jedoch durch "Das ist meins" *klatsch* "Nein Meins!" *Erdrossel* "Vergiss es, Lotti, das ist meins".... usw. versauen :)
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Sumaro
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Gott, wie peinlich wäre das für die Bösen? :rolleyes:
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Wolfio
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Was für ne Stufenempfehlung hatte "Der Unersättliche"? ;)

Erfahren? Also ungefähr 5000?


Und seien wir ehrlich:

Außer Galotta und Haffax gibt es unter den Heptarchen maximal Zweckbündnisse ;)
Die beiden sind das einzige wirklich eingeschworene Team.


Verlauf könnte also sein:

Haffax klatscht Xeraan um.
Galotta schnappt sich das Mittelreich.

Unser kleiner Drache denkt irgendwann er hat genug Macht und kündigt Galotta das Bündnis, wird daraufhin aber von Haffax (nun mit der Unbesiegbaren Legion ausgestattet) und Galotta in einem Zwei-Frontenkrieg aufgerieben.

Glorana denkt sich in ihrem eisigen Winterkurort "Lass die Idoten mal machen, ist schön hier oben"

Die Skretchu denkt sich selbiges wohl in ihrem Domizil und fühlt sich da ganz wohl.

Klingt doch schon mal nicht schlecht^^

Muss man nun nur noch gucken, wie man Galotta wieder aus Gareth wegbekommt ;)
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Sumaro
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Rhazzazzor ist wohl eindeutig der mächtigste aller Heptarchen. Seine Macht, sein Wissen und seine Weitsicht dürften einen Galotta oder Haffax problemlos in die Schranken weisen. Ein Krieg zwischen Heptarchien macht nur dann Sinn, wenn es etwas zu holen gibt. Daher wäre eher ein "Die Wölfe zerreißen das Mittelreich" wahrscheinlich, wenn es keine Gegenbewegung gibt (die aber deutlich ausfallen sollte).
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Wolfio
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Ich find halt dieses "Wir sind 1 Team" bei Heptarchen (Lotti und Haffe mal ausgenommen)
irgendwie... merkwürdig.

Vor allem Haffax dürfte doch noch genug Kriegerstolz besitzen, um Razzazzor einfach gewähren
zu lassen. Und mit Galotta im 2er-Team... sollte klappen :)
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Sumaro
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Niemand spricht von einem Team der Heptarchen. Es gibt nur nichts bei den anderen zu holen. Die haben verseuchte Landstriche und die Geheimnisse die jeder für sich hat, lassen sich kaum nutzen. Rhazzazzor ist zudem einer der wenigen, der noch die Leine am Omegatherion halten kann, während jeder andere Stümper, der sich dahin setzt, damit den Weltuntergang einleiten könnte. Haffax und Galotta sind keine Narren. Wieso sollten sie den Drachen angreifen, wenn der nichts will, was sie haben und er nichts besitzt, was die beiden brauchen können? Das ergibt keinen Sinn... Außer man setzt Haffax und Galotta als Idioten (was das JdF bei Galotta relativ deutlich tut).
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Wolfio
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Vllt auch als eine Art Notwehr? So dass Razzi anfängt stunk zu machen? =)

Immerhin mehr Seelen ;)
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Sumaro
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Warum sollte Rhazzazzor das tun? Seine Motivation ist doch relativ eindeutig. Die hat nichts mit Seelen verschlingen zu tun...
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Wolfio
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Gut... Der Drache muss also sterben :)

Naja, das kann er ja auch sicher ohne das Galotta scheitern muss ;)
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Sumaro
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Eigentlich muss der Drache nicht sterben. Wenn er lebt und zwar wieder wirklich lebt, dann würde Aventurien einen ganz anderen Twist erhalten. Allerdings glaube ich kaum, dass sich jemand diese Arbeit machen will, dass geil aufzubereiten.

Was genau stellst du dir denn vor unter einem "Sieg" der Bösen?
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Wolfio
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Najo... west de, ich komm aus dem Oste....

Und die Dämonebroch is ja sowas wie de westliche Teil der schwarze Lande.
Lass uns da doch wiedervereinigen. is doch viel scheener ;)


Also: einige Punkte die ich mir gedacht hatte:

Bereich von schwarzen Landen bis zur Dämonenbrache verheert.
Gareth ... ich weiß nicht, ob Wehrheim 2.0 oder Dresden 45 bessere Beschreibung wäre^^
Reichsregentin verschollen (die einen sagen tot, die anderen im Exil, wieder andere in einer sicheren Zuflucht... wer weiß)

Die ehemaligen Großen des Reiches reißen sich um die verbliebenen Fetzen des Reiches.
Die Heptarchien bekriegen sich in Allianzen gegenseitig
Die zwölf Kirchen... naja... man leidet gerade an Mitglieder und Gebäudemangel ;)


Zumindest soweit der 1. Entwurf
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sagista
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von sagista »

Naja, verheert sind die Lande zwischen den Schwarzen Landen und der Dämonenbrache ja; die Wildermark ist nun nicht gerade der Garten Eden.
Was du dir halt überlegen musst ist, wie ja auch schon anklang, ob du dich bis auf weiteres von der offiziellen Setzung entfernen möchtest, denn ein Sieg Galottas in der Schlacht in den Wolken wäre eine fundamentale Änderung der offiziellen Geschichtsschreibung. Ich würde es für praktisch ausgeschlossen halten, nach einem Magnum Opus des Weltenbrandes über Gareth noch irgendwie plausibel zum Ergebnis von RdK zu kommen.
Und nach allem, was man so hört über das, was noch kommen wird, kann man Haffax alles mögliche zutrauen, aber einen Wechsel zurück an die Seite des Mittelreiches, nein, definitiv nicht!
Nichtsdestotrotz sollte man sich die Option offen lassen, wenn man nicht zwingend einen Erfolg der Helden voraussetzen will. Ich stehe auch gerade mit meiner zweiten Gruppe am Beginn des JdF und überlege durchaus auch Szenarien, die auf ein Scheitern der Helden in Folge von Spielerversagen folgen könnten. Aber ich glaube, wenn man das dann konsequent spielen möchte, müsste man sich tatsächlich von der offiziellen Setzung verabschieden.

Schnuckelputzi
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Schnuckelputzi »

Hallo Leute, ich hatte ebenfalls eine Frage in der Richtung.

Wie würde euer Aventurien aussehen, wenn die Helden im Finale scheitern und dem
Meisterinformationen: (noch untoten) Drachen, das Ritual mit den Stelen gelänge ?

Gotti ist schon in der Niederhölle ...

Delta
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Delta »

Ich glaube da kann dir kaum jemand wirklich weiterhelfen weil das einfach nur wildeste haltlose Spekulation wäre, keiner von uns hat auch nur den Hauch einer Ahnung was für eine Motivation ein wiederbelebter, "paktfreier" Rhazzazor hätte, der könnte ebenso versuchen die Reste des Mittelreiches zu unterjochen um sich als Gott anbeten zu lassen (Pyrdacor the Sequel quasi) oder sich irgendwo an den Rand der Welt verziehen um da Dinge zu tun die uralte übermächtige Drachen eben so tun. Das Abenteuer bietet uns hier ja auch keinerlei Anhaltspunkte.

In jedem Fall wäre das mittelreich als politische Einheit Geschichte, große Teile Darpatiens und Garetiens sind vollkommen entvölkert, Jast Gorsam würde vermutlich einen "Rumpfstaat" um Nordmarken, Kosch und Teile Greifenfurts beherrschen, Almada würde unter Selindian ebenso sein eigenes Ding machen wie Albernia, Weiden und Tobrien würden als grimmiges Bollwerk gegen Transysilien, Orks und die "Geisterwüste" die vormals das zentrale Mittelreich war noch gemeinsame Sache machen.

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Nagamasa
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Nagamasa »

Um Doppelungen zu vermeiden verwende ich einmal diesen Thread für mein was wäre wenn Szenario.
Was wäre wenn das Mittelreich mit knapper Not das jahr des Feuers übersteht, aber das Haus Gareth aufhört zu existieren und es keinen klaren Erben gibt. Answin und Rohaja fallen in der letzten Schlacht, Selindian wird richtig vergiftet und Yppolita stirbt auch, eventuell durch Handlanger Garlottas im Vorfeld. Gäbe es dann noch jemanden mit einem überzeugenden Anspruch auf die Krone?
Würde das Mittelreich zerfallen?
Oder endet es mit einer Reihe von Reichsbehütern bis Aragorn, ich meine Albiron alt genug ist? :)

Jadoran
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Jast Grausam hätte dann wohl seine Chance. Aber wenn Du schon so viel am Kanon änderst, ist es eigentlich völlig bei Dir, ob eine neue Dynastie sich erhebt, irgendwer treudo*HUST*brav Albiron den Stuhl warm hält oder man feststellt, dass Lord Helmchen das Chaos genutzt hat, um als lachender Dritter das ganze Mittelreich einzukassieren. Es ist ganz die Frage, was Du als Meister für ein Aventurien für deine Spieler entwickeln willst.
Dreck vorbeischwimmen lassen

kamakura
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von kamakura »

Tja, dann würde die Stunde von Helmut Schmidt, entschuldigung, Prinz Storko schlagen. ;)

Andwari
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Andwari »

Prinz Storko eilt vom Tsatempel zum Rahjatempel um endlich die schon immer so bestehende Kaiserlinie nach seinem Bruder Reto fortsetzen zu können? Die Traviakirche atmet hörbar auf, als er "Heiratspläne sofort" verkündet und drei Wochen später die Schwangerschaft seiner lieben, adeligen Frau Mitte 20. Drei weitere Bastarde werden staatsdienlich erst mal ignoriert und samt Müttern zwischengeparkt (Storko fertigt Notizen an), die 17 weiteren, völlig erfolglosen Kandidatinnen werden für die nächsten 3 Monate zwecks Gerüchtevermeidung auf Rahjalieb gesetzt, kriegen anschließend ein nettes Geschenk aus der Schatzkammer und werden heimgeschickt...

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Nagamasa
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Nagamasa »

Mögliche Spoiler!

Nicht das ich das so ändern wollte, aber es gibt ja immer noch Kaiser Bardo :lol:

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Frostgeneral
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

#KaiserBardosavestheworld
#Retolebt

Das Problem ist das Wulfio die Kampagne grade spielt und nicht gelesen hat :D
Er kann über die Stelen garnicht mitreden ^^

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Wolfio
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Es ist ja auch weite Zukunftsplanung, lieber Frosti :)
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GrisGris
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von GrisGris »

Almada würde unter Selindian ebenso sein eigenes Ding machen wie Albernia
-Delta

Almada würde sein eigenes Ding machen. Wäre dann halt auch interessant wie sich die Sache mit Selindian so entwickelt. Zumindest könnten da hypothetisch die Orks im Norden und Selindian von Almada aus von zwei Fronten koordiniert etwas Druck ausüben. Nachdem die Heptarchen in diesem Szenario allerdings so erfolgreich waren und man das Ausmaß und Anwachsen ihres Machtpotentials beobachten kann/konnte, würde sich der Rest Aventuriens wohl gegen sie solidarisieren, wenn auch als kleine, unabhängige Reiche.

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Gandresch Sohn des Gandrim
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Re: JdF: Was wenn es zu "heiß" wäre? Gescheiterte Version

Ungelesener Beitrag von Gandresch Sohn des Gandrim »

Vielleicht würde sich der Namenlose auch mehr auf Galottas Reich stürzen, als auf das Horasreich.Wäre doch lustig, wenn der eine Böse den anderen schwächt und dadurch das Mittelreich zurück erobert werden kann.
Ansonsten mehrere Heldengruppen!
"Lasst uns Orks jagen"

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