Sodala, ich habe gehört, dass im Zuge des JdF das heilige Licht aus allen Praiostempeln verschwinden soll. Nur werd ich da mit den Auswirkungen in der KMK irgendwie alleine gelassen. Habt ihr das überhaupt thematisiert? (Iss ja an sich ne große Sache...) oder hat die, doch intelligentere, horasische Geweihtenschaft ratzfatz eine Ersatzlösung gefunden, z.B. das permanent geweihte Leuchtartefakt? Hat die neue Richtung der magietoleranten Praioskirche Vinsalts etwas damit zu tun?
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Parallel zu JdF: Das Licht ist weg!
Re: Parallel zu JdF: Das Licht ist weg!
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Im Zweifelsfall, mache es wie die Autoren und ignoriere Setzungen war ja ohnehin alles halb so schlimm im Mittelreich.
Viel interessanter dürfte für das Horasreich sein das zwischenzeitlich Araschar, eine Waffe die angeblich den erstem Horaskaiser übergeben wurde und mit Selim-Horas verschwand im Mittelreich auftauchte.
Mit so einer Reliquie hätte man gleich viel bessere Chancen auf den Thron.
Meine beiden JdF-Horaiser hätten das Ding beinahe schnurstracks nach Vinsalt geschleppt.
Da hast du falsch gehört, nur das ,Mutterlicht' in der Stadt des Lichts ist mit dieser verschwunden.Ve Das hat geschrieben:Sodala, ich habe gehört, dass im Zuge des JdF das heilige Licht aus allen Praiostempeln verschwinden soll.
Im Zweifelsfall, mache es wie die Autoren und ignoriere Setzungen war ja ohnehin alles halb so schlimm im Mittelreich.
Viel interessanter dürfte für das Horasreich sein das zwischenzeitlich Araschar, eine Waffe die angeblich den erstem Horaskaiser übergeben wurde und mit Selim-Horas verschwand im Mittelreich auftauchte.
Mit so einer Reliquie hätte man gleich viel bessere Chancen auf den Thron.
Meine beiden JdF-Horaiser hätten das Ding beinahe schnurstracks nach Vinsalt geschleppt.
- Athanasius
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Das ist mir klar, allerdings heißt das noch lange nicht das man im Horasreich auch genau darüber informiert ist.
Wir reden hier schließlich von einer Kampagne in der es schon in der Entfernung Gareth-Wehrheim gewaltige Informationsdefizite gibt.
Selbst wenn, ein paar gut gestreute Gerüchte können sicher einiges in Gang setzen, von einer Kopie des legendären Schwertes nicht zu reden.
Wir reden hier schließlich von einer Kampagne in der es schon in der Entfernung Gareth-Wehrheim gewaltige Informationsdefizite gibt.
Selbst wenn, ein paar gut gestreute Gerüchte können sicher einiges in Gang setzen, von einer Kopie des legendären Schwertes nicht zu reden.
- Athanasius
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Ist natürlich ein Gedanke, eine Kopie von Araschar auftauchen zu lassen. Am besten in Händen eines Jaltek, der kann dann seinen Anspruch verstärken --> schönes Chaos.
Allerdings frage ich mich, wieviele Leute (außer den Gelehrten) überhaupt Kenntnis von Araschar haben, so dass sich ein solches Manöver lohnen würde. Das Schwer ist ja kurz nach der Wiederentdeckung schon wieder aus dem HR verschwunden und der Überbringer Meisterinformation zu "Jahr des Feuers": der Greifwird es auch nicht gleich jedem erzählt haben.
Der Legitimatorische Wert einer solchen Waffe ist für mich daher fraglich.
Allerdings frage ich mich, wieviele Leute (außer den Gelehrten) überhaupt Kenntnis von Araschar haben, so dass sich ein solches Manöver lohnen würde. Das Schwer ist ja kurz nach der Wiederentdeckung schon wieder aus dem HR verschwunden und der Überbringer Meisterinformation zu "Jahr des Feuers": der Greifwird es auch nicht gleich jedem erzählt haben.
Der Legitimatorische Wert einer solchen Waffe ist für mich daher fraglich.
Alle mit Götter Kulte größer 10, sind nicht so wahnsinnig wenige.Athanasius hat geschrieben: Allerdings frage ich mich, wieviele Leute (außer den Gelehrten) überhaupt Kenntnis von Araschar haben, so dass sich ein solches Manöver lohnen würde.
Spricht ja nichts dagegen das Schwert weiter existieren zu lassen. Ist ohnehin eine selten dämliche Setzung dass das Messer dann verschwindet wenn man es am nötigsten braucht.Athanasius hat geschrieben: Das Schwer ist ja kurz nach der Wiederentdeckung schon wieder aus dem HR verschwunden und der Überbringer Meisterinformation zu "Jahr des Feuers": der Greifwird es auch nicht gleich jedem erzählt haben.
Könnte ein netter Joker im Hintergrund sein.
Nicht wirklich, wir reden hier von einer Waffe die alle Horaskaiser, angefangen beim göttlichen Horas, bis Selim-Horas trugen.Athanasius hat geschrieben: Der Legitimatorische Wert einer solchen Waffe ist für mich daher fraglich.
Gerade wenn man an die Tradition Selims anknüpfen will ist das Ding super geeignet um den Anspruch zu unterstreichen.
- Athanasius
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Ich Kennzeichne die MI jetzt nicht mehr extra, es sind aber welche zu JdF und Unsichtbare Herrscher im Text nur zur Info.
Also nur mal weil ich bei sowas nervös werde: Silem nicht Selim, das eine ist ein bosparanischer Kaiser, dass andere ein Türke...
Mit der Setzung hast du vollkommen recht, das hab ich damals auch nicht verstanden.
Was ich nicht verstehe, ist deine Behauptung mit GK 10. Ich habe nur "Die unsichtbaren Herrscher" zur Hand und da gibt es nur eine entsprechende Probe+10 bei der man mehr über den Namen erfahren kann, von der Herkunft ist zumindest da nicht die Rede.
Mein Urteil ist auf Basis dieser Quelle gefällt, ich weiß nicht mehr was in Schlacht in den Wolken erzählt wurde und gelesen hab ich das nie.
Die Diskussion beleuchtet aber eine ganz interessante Sache (inneraventurisch, warum das so beschrieben wurde ist mir nicht klar und auch relativ gleich):
Araschar war das Schwert der alten Horaskaiser. Es wurde aus dem (scheinbaren) Grab von Silem Horas geborgen. Dann hat es der Greif, Bote des Götterfürsten auf Aventurien, ins MR gebracht um es dort einem Helden der Schlacht in den Wolken zu überreichn (oder so ähnlich...Keranvor blabla...). Das klingt irgendwie als wäre Praios der Meinung gewesen das Neue Reich hätte diese Klinge eher verdient - oder dringender nötig.
Das finde ich vor dem Hintergrund der zerstörten Stadt des Lichts und dem erneuten Aufstieg des Wahrers der Ordnung Bosparan/Vinsalt irgendwie hochinteressant.
Also nur mal weil ich bei sowas nervös werde: Silem nicht Selim, das eine ist ein bosparanischer Kaiser, dass andere ein Türke...
Mit der Setzung hast du vollkommen recht, das hab ich damals auch nicht verstanden.
Was ich nicht verstehe, ist deine Behauptung mit GK 10. Ich habe nur "Die unsichtbaren Herrscher" zur Hand und da gibt es nur eine entsprechende Probe+10 bei der man mehr über den Namen erfahren kann, von der Herkunft ist zumindest da nicht die Rede.
Mein Urteil ist auf Basis dieser Quelle gefällt, ich weiß nicht mehr was in Schlacht in den Wolken erzählt wurde und gelesen hab ich das nie.
Die Diskussion beleuchtet aber eine ganz interessante Sache (inneraventurisch, warum das so beschrieben wurde ist mir nicht klar und auch relativ gleich):
Araschar war das Schwert der alten Horaskaiser. Es wurde aus dem (scheinbaren) Grab von Silem Horas geborgen. Dann hat es der Greif, Bote des Götterfürsten auf Aventurien, ins MR gebracht um es dort einem Helden der Schlacht in den Wolken zu überreichn (oder so ähnlich...Keranvor blabla...). Das klingt irgendwie als wäre Praios der Meinung gewesen das Neue Reich hätte diese Klinge eher verdient - oder dringender nötig.
Das finde ich vor dem Hintergrund der zerstörten Stadt des Lichts und dem erneuten Aufstieg des Wahrers der Ordnung Bosparan/Vinsalt irgendwie hochinteressant.
In Schlacht in den Wolken steht der Name auf dem Schwert. Mit 10 TaP* gibt es dann die genannten Infos.Athanasius hat geschrieben: Was ich nicht verstehe, ist deine Behauptung mit GK 10. Ich habe nur "Die unsichtbaren Herrscher" zur Hand und da gibt es nur eine entsprechende Probe+10 bei der man mehr über den Namen erfahren kann, von der Herkunft ist zumindest da nicht die Rede.
Aber die Kampagne ist ohnehin nur schwerlich ein Maßstab.
Gerade für die dynastischen Ränkespiele, die ohnehin nur Experten verstehen, wäre so eine Enduriumwaffe (gibt ja nicht so wahnsinnig viele - und wirft gleichzeitig ein interessantes Licht auf Praios, der einer Waffe aus einem magischen Metall seinen Segen gibt) ein prima sichtbarer Beleg für die behauptete Abstammung, gerade wenn die Experten das abnicken.
Das Ding war knapp anderthalb Jahrtausende die Waffe der Horaskaiser, eine gewisse Bekanntheit kann man da schon unterstellen.
In meinen Aventurien haben damit die frühen Horaskaiser große Heldentaten vollbracht, so das sich das Schwert zumindest im Horasreich einer gewissen, sagenhaft verklärten, Bekanntheit erfreut.
Deswegen wollten unsere beiden Horasier, einer davon aus dem Hochadel, das Ding auch gleich nach Vinsalt schleppen und hätten es auch beinahe getan.
Sie haben immerhin aus dem Mund eines Greifen erfahren was für eine Waffe ihnen da übergeben worden ist, leider mit der klaren Ansage diese wider die Finsternis zu führen.
Und der könnte durchaus eine Expedition ausrüsten um die Waffe zu beschaffen oder zumindest damit bluffen.Athanasius hat geschrieben: Die Diskussion beleuchtet aber eine ganz interessante Sache (inneraventurisch, warum das so beschrieben wurde ist mir nicht klar und auch relativ gleich):
Araschar war das Schwert der alten Horaskaiser. Es wurde aus dem (scheinbaren) Grab von Silem Horas geborgen. Dann hat es der Greif, Bote des Götterfürsten auf Aventurien, ins MR gebracht um es dort einem Helden der Schlacht in den Wolken zu überreichn (oder so ähnlich...Keranvor blabla...). Das klingt irgendwie als wäre Praios der Meinung gewesen das Neue Reich hätte diese Klinge eher verdient - oder dringender nötig.
Das finde ich vor dem Hintergrund der zerstörten Stadt des Lichts und dem erneuten Aufstieg des Wahrers der Ordnung Bosparan/Vinsalt irgendwie hochinteressant.
Allerdings halte ich nicht sonderlich viel davon das jeder Praiosgeweihte seins macht, dafür ist die Kirche zu hierarchisch.
Daraus wer im jeweiligen Aventurien die Waffe führte ließe sich auch was drehen.
Am sinnvollsten scheint es mir aber das echte Greifenschwert nicht in Erscheinung treten zu lassen. Dessen Echtheit ließe sich leicht beweisen und wäre damit eine sehr starke Legitimation des jeweiligen Thronanwärters.
Als Joker der auch kurz vor dem Ziel einen oder mehrere Anwärter aus dem Rennen zu schießen droht wäre es aber schon was.