HW12 Die Paligan-Akten

Hier können DSA-Abenteuer bewertet und bereits bewertete Abenteuer eingesehen werden.
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Thallion
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HW12 Die Paligan-Akten

Ungelesener Beitrag von Thallion »

Dieser Thread ist zur Diskussion der Inhalte des im Juni 2017 erschienenen DSA5-Abenteuers HW12 Die Paligan-Akten von David Schmidt bestimmt.
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Vielleicht hast du Erfahrungen mit dem Abenteuer gemacht, die du mit anderen Usern teilen möchtest, hast Tipps, Fragen oder Meinungen zu dem Abenteuer. Dieser Thread ist zur Sammlung dieser Informationen und Themen gedacht.

Darüber hinaus kann man in diesem Thread das Abenteuer auch bewerten, um so eine grobe Orientierungshilfe für andere Nutzer zu bieten. Hier gelangst Du zur Übersicht über alle anderen bisher durchgeführten Bewertungen.

Bitte nur dann abstimmen, wenn du das Abenteuer als Spieler oder Spielleiter erlebt oder es zumindest gelesen hast!

Wenn dies nicht der Fall ist, dann stimme bitte nicht ab. Vielleicht spielt ihr das Abenteuer in einigen Monaten und du willst dann abstimmen, könntest es aber nicht mehr, wenn du schon abgestimmt hättest, ohne das Abenteuer zu kennen.

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Thallion
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Re: HW12 Die Paligan-Akten

Ungelesener Beitrag von Thallion »

http://www.ringbote.de/737.html?&no_cac ... ws%5D=6272
Fazit: „Die Paligan-Akten“ bietet eine Aufgabe für eine aventurische Heldengruppe, der phexgefälliges Handeln nicht völlig fremd ist. Interessante Nichtspielercharaktere und eine ausreichende Ausarbeitung der wichtigsten Informationen sorgen dafür, dass „Die Paligan-Akten“ eines der runderen Abenteuer der „Heldenwerk“-Reihe geworden ist. Empfehlenswert.

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Thallion
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Re: HW12 Die Paligan-Akten

Ungelesener Beitrag von Thallion »

https://engorsdereblick.wordpress.com/2 ... gan-akten/
Fazit
„Die Paligan-Akten“ ist ein gut durchdachtes Abenteuer mit einem Einbruchplot, wobei der Spagat zwischen einer Hintergrundgeschichte auf höchster politischer Ebene und einer konkreten Handlung mit überschaubarem Ausmaß gelungen ist. Stellenweise wären kleinere Ausschmückungen zur Abrundung wünschenswert gewesen, trotzdem gefällt mir das Heft dieses Mal wirklich gut, auch weil die notwendigen Materialien für den Spielleiter trotz des knappen Raums vorhanden sind.

Bewertung: 5 von 6 Punkten

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Thallion
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HW12 Die Paligan-Akten

Ungelesener Beitrag von Thallion »

https://rezensionen.nandurion.de/2017/0 ... gan-akten/
Die Paligan-Akten machen wirklich fast alles richtig, was ich von einem Heldenwerk erwarte. Die 16 Druckseiten sind passgenau mit einem schnell vorzubereitenden, leicht durchführbaren, Spaß versprechendem Abenteuer gefüllt. Die vorliegende Version bewerte ich mit sieben von neun Einhörnern. Wenn man einen schwerwiegenden, aber sehr leicht zu korrigierenden Fehler behebt, steht auch acht oder neun Huftieren nichts im Wege. Wer Lust auf einen Spielabend im Umfeld des mittelreichischen Adels hat, der sollte dringend zugreifen.

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Assaltaro
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HW12 Die Paligan-Akten

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Wir haben nun gestern endlich dieses Abenteuer beendet und es hat Spaß gemacht zu spielen. Um es noch besser bewerten zu können, habe ich es nun auch gelesen, da ich immer eine reine Einschätzung von Spielerseite aus schwierig finde, da hängt es viel zu stark von der Leistung des Spielleiters ab.

Auch wenn ich Einbruchsabenteuer nicht so gern mag wie andere Abenteuertypen fand ich es sehr gut. Gerade der ausgearbeitete Zeitplan im Abenteuer, was die Bewohner des Anwesens in der Nacht wann machen finde ich sehr hilfreich. Gerade für neuere Meister wohl eine große Hilfe.
Auch im vorherigen Detektivteil in Perricum sind mir jetzt keine Logiklücken aufgefallen und wir hatten auch keine langen Hänger wie es mir schon in vielen anderen Detektivabenteuern passiert ist. (Deshalb mag ich sie normalerweise nicht)

Einziges Manko war für mich, dass ich die Auswahl der Helden (phexgefälligem Handeln nicht abgeneigt und Loyal zum Mittelreich) zu einschränkend fand. Es hat gedauert bis mir dafür ein Charakterkonzept einfiel, das mir auch Spaß bringt. Klar es gibt wohl sehr viele die darunter fallen, aber nicht meine üblichen.

Von daher vergebe ich 4 von 5 Punkten.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

Meine Helden

Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Ich kann es jetzt nur aus SL-Sicht sagen und da ist das AB ganz gut aufgebaut und gibt dem SL schöne Ideen vor, so dass er eigentlich genug zum Losspielen in der Hand hat. DA ich aber immer genre noch etwas eigenen Fluff drumherum habe und auch finde, dass sich eine Gruppe erst kennenlernen muss - das ist hier leider nicht angedacht - vergebe ich 4 von 5 Punkten.
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Die Heldenwerk-Abenteuer sollen ja etwas für Einsteiger sein, Das trifft auf dieses Abenteuer auch genau zu, Mit den Heldenbeschränkungen "Loyal zum Mittelreich" und "Phexischem Handeln nicht abgeneigt" schließen sich viele Charakterkonzepte fast aus, mir ging es jedenfalls so. Als ich dann einen Charakter gefunden hatte, der einen Grund hatte, sich hier zu betätigen, habe ich mich auch schnell hineingefunden, auch dank des Spielleiters. Dies ist ein Abendeuer, weiches man ausweiten kann, wenn man mag, oder auch schnell zu einem Ende bringen kann. Ich hatte in unserer Runde damit doch viel Spass. Wegen der Einschränkungen bei der Charakterwahl vergebe auch ich 4 von 5 Punkten.

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affinno
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Ungelesener Beitrag von affinno »

Ich habe die Paligan Akten als Spielerin erlebt, hab das Abenteuer jetzt aber auch nochmal gelesen, um mir einen Überblick zu verschaffen, was wir jetzt umspielt haben (denn dazu neigen wir) und was so vorgesehen war. Außerdem war ich neugierig. Werde hier auf den Verlauf eingehen, meine Gedanken dazu und auch Kritik, sofern es denn welche gibt, äußern.

Unsere Gruppe bestand aus einem Norbadischen Händler, der sein Glück gemacht hat und sich jetzt im Geld wälzt, dessen Frau aber stark erkrankt ist, eine Exil-Druidin mit Ausbildung auf der Schule der Vierfachen Verwandlung zu Sinoda und einem garethischen Praiosgeweihten.
Der Norbade und der Praiot kannten sich schon, die haben nämlich zusammen auch schon Seelanders Eleven bestritten. Die Druidin haben wir durch einen weiteren „Freund“ der beiden, der im Briefkontakt mit dem Praioten steht, dazu bekommen. Sie soll die Zivilisation kennen lernen und nachdem der Praiot schon eine Halbelfe als Mündel aufgenommen hat, ging das alles klar.
Auch, wenn das vielleicht nicht ist, was die Redaktion sich unter Phexgefällig vorgestellt hat, es hat mit etwas Kreativität auch geklappt.

Beim Aufhänger und der Rekrutierung lässt einem das Abenteuer viel Freiraum, deshalb hatte der Reichssekretär eben von Praiosmin Seelander erzählt bekommen, wie toll und diskret die Helden sind und der Fall war klare Sache. Anfangs hatten wir bedenken, weil sich ein Praiot und die Phexgefälligkeit nun doch sehr im Wege stehen, aber da der gute Mann eben auch den Nachteil Autoritätsglauben hat und ihm viel daran liegt, dem Kaiserhof zu dienen, konnte man ihn da ganz gut festnageln. Der Norbade hatte Dollarzeichen in den Augen und hat auch bei dem Wort ‚Kontakte‘ große Augen bekommen und die Druidin macht sowieso alles mit. Also los nach Perricum.

Dort angekommen haben wir uns natürlich erst nach Dalman, dem Leibdiener der verstorbenen, umgehört, als aber klar war, dass der nicht zu finden war, mussten wir weiter. Hier sei angemerkt, dass das Abenteuer mit vorgefertigten Erzähltexten eher geizt (bei der Seitenzahl verständlich), was es aber nicht unbedingt Anfängerfreundlich macht. Unser SL hat sich dann selber schöne Texte geschrieben, die das Flair von Perricum gut rüber gebracht haben, aber jemanden, der‘s noch nie gemacht hat, wird damit kein Gefallen getan. Naja, nach ein bisschen praiosgefälliger Seelsorge beim einfachen Volk sind wir dann weiter zu Dalmans Haus, das wir nur durchsuchen konnten, weil die Tür schon aufstand und das Argument ‚es ist für den Kaiserlichen Hof!‘ halt echt ein Totschlagargument ist. Die Gespräche mit der Nachbarin, die vermutete, wir wollen Dalman die Inquisition auf den Hals hetzen oder so, aber nichts ernstes. Der Norbade hatte spontan seinen großzügigen Tag, hat Cash Money bei der und dem Bettler locker gemacht und wir haben alle Infos bekommen, die das Abenteuer so hergibt. Das, und einen praiosgefälligen Nervenzusammenbruch. (Es muss auch lustig ausgesehen haben, dass die 1,55m große Druidin dann dem Norbaden auf die Schultern geklettert ist, damit sie ihre Sinnesschärfe Probe erleichtert bekommt, aber das ist OT.)

Wir wussten jetzt also, dass wir es mit zwei Gegenspielern zutun hatten, die Schubkarrenleute und die ‚Busenfrau‘, die diesen Namen an dem Abend auch nicht mehr losgeworden ist. Sinold und seine Schubkarre fanden wir als erstes und ich fand es sehr charmant, dass die Moral des guten Mannes die strukturelle Integrität einer verschimmelten Banane hatte, aber was weiß ich schon. Verbündet haben wir uns mit ihm nicht, an so etwas dachten wir gar nicht, denn er nahm es ja mit dem Gesetz und der Moral nicht so genau, deshalb haben wir ihm gesagt, er soll froh sein, wenn wir ihn nicht direkt verpfeifen. Auch, wenn wir es dann am Ende doch getan haben. Der Praiot wird nicht gerne angelogen.
Damit war der dann aber auch ruhig gestellt und wir durften den Hundi suchen. Also… hätten wir gedurft. Leider haben wir dann alle Proben in den Sand gesetzt und sind irgendwann nach Stunden bei dem kleinen Mädchen angekommen. Die saß natürlich nur noch aufgelöst da und beklagte den Diebstahl des Halsbandes von ihrem Hund. Das Abenteuer hätte den armen Hund hier gleich gemeuchelt, unsere SL hat nur das Halsband geklaut. Fand ich persönlich schöner, vor allem weil es uns die Gelegenheit zu schönem Rollenspiel gab und wir der kleinen im Austausch von Infos über die Busenfrau versprochen haben, ihr das Halsband wieder zu bringen. Und wir halten uns an unser Wort!
(Für unsere Charaktere ist vielleicht der Kaiserhof schon Motivation genug, aber wir als Weichspülspieler fanden das eigentlich total goldig so.)

Am Marschenspalast haben wir dann hervor gezaubert, dass der Praiot die gute Rimiona sowieso (sehr flüchtig) kannte, das war dann vorher einmal abgesprochen geworden und ich durfte es dann aus dem Hut zaubern, habe erwähnt, er habe früher ja keine Zeit gehabt und wolle sich jetzt hier mit ihrem Tod auseinander setzen. (Ja… gelogen war‘s nicht oder?) Damit hatten wir dann gute Unterbringung gesichert, waren willkommene Gäste und durften uns frei bewegen. Das Abenteuer schlägt hier auch vor, man soll sich reinflunkern, das find ich aber ein bisschen blöd gelöst, weil vermutlich selbst unsere Lösung schon sehr an den Haaren herbei gezogen war. Im Zweifel kommt halt echt nicht jeder in so ein Gut, das ist dann halt… blöd. Aber auch nur ein kleiner Makel.

Die Belegschaft war von uns ein bisschen befremdet (weil die Druidin beim Anblick des saftigen Grases nicht an sich halten konnte, und erstmal Gras fressen musste, wie keine Zweite), aber grundsätzlich ging es ganz gut, wir haben uns sogar mit der guten Ishara ein bisschen unterhalten, zum Beispiel über ihren Auftrag (also ihren Coverauftrag) oder das Puniner Pfeifenkraut das sie rauchte (denn unser Norbade versteht sich auf Rauschgift und unser Praiot hat einen Puniner Boroni zum guten Freund). Mehr Infos haben wir aber aus ihr nicht rausgekriegt. Unsere SL hat sich beschwert, aber ich hab jetzt im Abenteuer auch so viel nicht gefunden, was sie uns wohl bereitwillig erzählt hätte.
Zur Lagebesprechung haben wir uns dann zurück gezogen und der Praiot hat, sobald das Wort ‚Schlüssel‘ fiel dem Norbaden und der Druidin das Feld überlassen. Damit war der Charakter dann gerade mal raus, schlimm fanden wir es aber nicht, weil die Druidin sich in eine Eidechse verwandelt hat und den Schlüssel kurzerhand zurück geklaut hat. Danach hat sie sich auch noch einen leckeren, saftigen Gras Snack gegönnt. Das war zwar so nicht vorgesehen, wir fanden‘s aber alle super (Alle, außer der Praiot, aber der fragt ja nicht). Als sich die Geister nach einer Partie Garadan zwischen dem Norbaden und dem Praioten beruhigt hatten und alles schlief sind wir also rüber zu den Gemächern, wo der Praiot Schmiere stand und die anderen beiden suchten. Abmachung war das anstimmen eines Praios Chorals (den ich sowieso schon zur beruhigend MEINES Gemüts im Kopf schmetterte), falls irgendwas passierte.
Das Gemälde fanden die anderen beiden schnell, also durchwechseln, Norbaden abstellen, aufmachen. Natürlich ist uns nichts passiert, weil wir den Tresor doppelt und Dreifach mit Magiekunde untersucht haben und den Schlüssel auch hatten. Ich mochte aber den Nervenkitzel da sehr. Als das Buch fehlte haben wir nochmal durchgewechselt, die Druidin abgestellt, der Norbade hat das Buch gefunden und wir haben alles wieder an Ort und Stelle zurück gepackt, die Dokumente eingesackt und ab ins Bett. Beim einschlafen durften wir Ishara beim Schreien zuhören. Irgendwas schien sie aufzuregen.

Wir haben es uns vor der Abreise natürlich nicht nehmen lassen, dem kleinen Mädchen ein neues Hundehalsband zu bringen, denn wir halten ja unser Wort. Dafür hat sie und versprochen, sogar weiter lesen und schreiben zu lernen, wenn der Herr Praios denn so gut fände. Sehr süßes Ende in Perricum.

In Gareth zurück haben wir Bericht über alles abgegeben, uns auf die Schulter klopfen lassen und haben jetzt einen neuen Verbündeten am Kaiserhof. Fand ich sehr, sehr schön.
Der Praiot muss jetzt natürlich erstmal ein bisschen Buße tun, aber damit kommt der schon klar. Uns als Spielern hat es sehr viel Spaß gemacht, haben so ca. 3 Stunden gespielt und das alles ein bisschen weniger ernst genommen, hat dem Spiel aber nur gut getan.
Wegen den Oben angemerkten Makeln bekommt die Paligan Akten von mir 4 von 5 Sternen.
Nahema Tamerlain ist genderqueer.
Leitet: Homebrew Kampagne DND5e
Spielt: Donnerwacht, DSA5 (derzeit pausiert)

Abanasinia
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Ungelesener Beitrag von Abanasinia »

Leider nur als Heldenwerk erschienen, bietet diese Geschichte doch viel mehr Potential um ein relativ langes und ausnahmsweise mal spannendes Detektivabenteuer zu erstellen. Die Ausarbeitung der
Spoiler
hochgelobten Dokumente
hätte unsere Spielrunde doch noch etwas mehr begeistert.

Iriadh
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HW12 Die Paligan-Akten

Ungelesener Beitrag von Iriadh »

Im Heldenwerk-Archiv steht wohl noch eine Seite mit Autoreninfos drin, die wohl auch darüber aufklären, was denn nun in den Akten steht. Da ich die Heldenwerkausgabe besitze möchte ich jetzt ungern nochmal 30 Euro für die eine Seite ausgeben. Weiß jemand ob die Infos noch irgendwo anders zur Verfügung stehen?

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