A29 Staub und Sterne
Wow, einmal ein Kaufabenteuer das ich kenne (was im wesentlichen daran liegt daß wir seit fast 10 Jahren keine Kaufabenteuer mehr spielen).
Die Kritikpunkte von Rasumichin kann ich gut nachvollziehen, dies sind auch meiner Meinung nach die Hauptschwächen des Abenteuers. Mit etwas Modifikation durch den SL sind diese SChwächen zumindest teilweise auszubügeln. Daher 4 Sterne.
Die Kritikpunkte von Rasumichin kann ich gut nachvollziehen, dies sind auch meiner Meinung nach die Hauptschwächen des Abenteuers. Mit etwas Modifikation durch den SL sind diese SChwächen zumindest teilweise auszubügeln. Daher 4 Sterne.
- Kerstion Lewe
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Ich habe das Abenteuer vor ein paar Jahren unter Skys Leitung und mit Thallian als Überläufer im Finale gespielt (nachzulesen auf unserer Homepage). Supergeil! Fantastischer, geradezu vorbildlicher Einsatz von Musik für die Stimmung, gute Story, plausible Lösungen alle möglichen Klippen, auf die wir zusteuerten. (Und ein paar wunderschöne Zitate und Momente)
Daher volle Punktzahl von mir.
Gruß,
Salix (Lowanger)
Daher volle Punktzahl von mir.
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@ Oceansoul und Feyamius:
Da müsst ihr Skyvaheri fragen. Soweit ich weiß, ist er aber nicht mehr sicher, was die Musik für die Gor angeht. Vom Stil her war's sowas wie Nightwish (zumindest für mein Musikempfinden ). Was ich noch weiß, war die Einleitung beim Finale -- als wir in Liscoms Höhle kamen, legte Sky "Man with Harmonica" auf, auch bekannt als "Spiel mir das Lied vom Tod".
Gruß,
Salix.
Da müsst ihr Skyvaheri fragen. Soweit ich weiß, ist er aber nicht mehr sicher, was die Musik für die Gor angeht. Vom Stil her war's sowas wie Nightwish (zumindest für mein Musikempfinden ). Was ich noch weiß, war die Einleitung beim Finale -- als wir in Liscoms Höhle kamen, legte Sky "Man with Harmonica" auf, auch bekannt als "Spiel mir das Lied vom Tod".
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Salix.
- Skyvaheri
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Leider habe ich damals tatsächlich nicht aufgeschrieben, was ich in welcher Szene verwendet habe. Ich weiss noch, dass ich das Heulen des Windes, der die Gor hinunterbläst mit einem Stück von Nightwish gemacht hatte, das die "Schreie der Toten", die man in dem Wind hören zu glaubte super 'rüber gebracht hat.
In Liscoms Turm habe ich dann einiges von Ennio Morricone verwendet, da ich mir damals extra eine neue Sampler CD gekauft hatte. Für die Kommando-Aktion, als sich die Nicht-Magier aus dem Kerker befreit haben, den "Höllenpein"-Zwerg mit Zeltpflöcken und einer Angstgift-Hohlnadel niedergemacht haben, habe ich iirc den Soundtrack zu "The Rock" benutzt. Die Kämpfe waren fast alle mit Nightwish und das Finale hat Salix schon angesprochen...
Sky
In Liscoms Turm habe ich dann einiges von Ennio Morricone verwendet, da ich mir damals extra eine neue Sampler CD gekauft hatte. Für die Kommando-Aktion, als sich die Nicht-Magier aus dem Kerker befreit haben, den "Höllenpein"-Zwerg mit Zeltpflöcken und einer Angstgift-Hohlnadel niedergemacht haben, habe ich iirc den Soundtrack zu "The Rock" benutzt. Die Kämpfe waren fast alle mit Nightwish und das Finale hat Salix schon angesprochen...
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- Salix Lowanger
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Nachdem bluedragon ihm das Angstgift injiziert hatte, habe ich ihn mit seiner eigenen Axt bearbeitet. 8)Skyvaheri hat geschrieben:Für die Kommando-Aktion, als sich die Nicht-Magier aus dem Kerker befreit haben, den "Höllenpein"-Zwerg mit Zeltpflöcken und einer Angstgift-Hohlnadel niedergemacht haben
Die Zeltpflöcke haben die anderen Wachen perforiert.
Oh. Wusste gar nicht mehr, dass wir da Musik drinhatten.Skyvaheri hat geschrieben:, habe ich iirc den Soundtrack zu "The Rock" benutzt.
Gruß,
Salix.
Ach, ich finde Tarjas Stimme schon ganz ok Um beim Thema zu bleiben: ich hab vor die Schreie Summoning - Stücke verwendet. Das ist sehr atmosphärischer Black Metal und hat glaube ich auch ganz gut gepasstSkyvaheri hat geschrieben:Ich weiss noch, dass ich das Heulen des Windes, der die Gor hinunterbläst mit einem Stück von Nightwish gemacht hatte, das die "Schreie der Toten", die man in dem Wind hören zu glaubte super 'rüber gebracht hat.
- Hesindian Fuxfell
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Eines der wenigen Kauf-Abenteuer, welche ich gespielt und später auch gemeistert habe. Einfach weil es für mich das beste Kauf-Abenteuer ist, das je herausgekommen ist. (also 5Pkte.)
Klar ist der Hintergrund mit Teclador etwas zweifelhaft, aber warum darf ein alter Drache nicht auch mal seiner Arroganz erliegen?
Das was mich aber an dem Abenteuer begeistert ist sein freier Aufbau.
Anstatt, wie in anderen üblich, den Ablauf der Informationsgewinnung zu definieren oder den Treffpunkt mit Liscom in dessen Turm, sind die jeweils möglichen Informationsquellen mit ihren, teils aufeinanderaufbauenden, Informationen aufgeführt. Wie die Charaktere da dann rangehen ist ja ihre Entscheidung.
Im Turm gibt es nen Zeitplan und so weiss der Meister jederzeit, wo sich die Bewohner gerade aufhalten, während die Charaktere ihre Aktionen durchziehen. Die Informationen sind da und vollständig.
Es ist einfach mMn eine entschieden bessere Darbietung der Informationen, auch wenn ich einsehe, dass dies andere anders sehen mögen. Die in anderen Abenteuern oft verwendetete starrere Darbietung, welche immer eine extra Anpassung an die Verhaltensweisen der Charaktere benötigte, störte mich immer mehr und ist ein Grund, warum Staub und Sterne zu den wenigen Kauf-Abenteuern gehört, die ich gemeistert habe.
Klar ist der Hintergrund mit Teclador etwas zweifelhaft, aber warum darf ein alter Drache nicht auch mal seiner Arroganz erliegen?
Das was mich aber an dem Abenteuer begeistert ist sein freier Aufbau.
Anstatt, wie in anderen üblich, den Ablauf der Informationsgewinnung zu definieren oder den Treffpunkt mit Liscom in dessen Turm, sind die jeweils möglichen Informationsquellen mit ihren, teils aufeinanderaufbauenden, Informationen aufgeführt. Wie die Charaktere da dann rangehen ist ja ihre Entscheidung.
Im Turm gibt es nen Zeitplan und so weiss der Meister jederzeit, wo sich die Bewohner gerade aufhalten, während die Charaktere ihre Aktionen durchziehen. Die Informationen sind da und vollständig.
Es ist einfach mMn eine entschieden bessere Darbietung der Informationen, auch wenn ich einsehe, dass dies andere anders sehen mögen. Die in anderen Abenteuern oft verwendetete starrere Darbietung, welche immer eine extra Anpassung an die Verhaltensweisen der Charaktere benötigte, störte mich immer mehr und ist ein Grund, warum Staub und Sterne zu den wenigen Kauf-Abenteuern gehört, die ich gemeistert habe.
Vinsalt:
Auf der Nordcon in Hamburg wurde auf dem Workshop zum DSA-Produktplan von Thomas Römer bekannt gegeben, dass es eine (leicht) überarbeitete Neuauflage seines Klassikers Staub & Sterne geben wird.
Da immer wieder nach einer Neuauflage aufgrund der Bezüge zur Gezeichneten-Kampagne gefragt wurde und das Abenteuer bei den DSA4-Abenteuerbewertungen sehr gut abgeschnitten habe, sei man zu dieser Entscheidung gekommen. Laut Thomas Römer ist man sich diverser Threads bewusst, die sich mit dem Abenteuer und seinen Schwächen auseinandersetzten und werde es deshalb auch "glattbügeln", es werde vom Umfang her aber grundsätzlich unverändert bleiben.
@JR:
Auch wenn's OT ist: Ich halte das Bewerten hier auf jeden Fall für sinnvoll. Nicht nur, dass es zumindest bei mir auch deutlich die Kaufentscheidung beeinflusst (nachdem ich auch die Kommentare zu einem Abenteuer gelesen habe), man kann aus den Kritiken der anderen auch vermeiden die selben Fehler beim Leiten in einem AB zu machen. Von daher ist die Bewertung hier wie ich finde sehr sinnvoll. Und ich denke, dass genug andre das auch so sehen.
Und das dann noch von Redax-Seite bestätigt zu bekommen...
Daumen hoch!
Auch wenn's OT ist: Ich halte das Bewerten hier auf jeden Fall für sinnvoll. Nicht nur, dass es zumindest bei mir auch deutlich die Kaufentscheidung beeinflusst (nachdem ich auch die Kommentare zu einem Abenteuer gelesen habe), man kann aus den Kritiken der anderen auch vermeiden die selben Fehler beim Leiten in einem AB zu machen. Von daher ist die Bewertung hier wie ich finde sehr sinnvoll. Und ich denke, dass genug andre das auch so sehen.
Und das dann noch von Redax-Seite bestätigt zu bekommen...
Daumen hoch!
Ok, danke, genug mit sich selbst beschäftigt! Zurück zum Abenteuer.
Zur Neuauflage: Was müsste man denn "glattbügeln"?
Meiner Meinung nach müsste man auf jeden Fall einen besseren Grund liefern, warum die Helden ohne jegliche Ausrüstung für eine solche Expedition spontan in die absolut lebensfeindliche Gor aufbrechen sollen. Man mag ja sagen, dass dies "heldenhaft" sei, aber eigentlich ist es nur absolut "dumm".
Zur Neuauflage: Was müsste man denn "glattbügeln"?
Meiner Meinung nach müsste man auf jeden Fall einen besseren Grund liefern, warum die Helden ohne jegliche Ausrüstung für eine solche Expedition spontan in die absolut lebensfeindliche Gor aufbrechen sollen. Man mag ja sagen, dass dies "heldenhaft" sei, aber eigentlich ist es nur absolut "dumm".
- Der Gaukler und sein Äffchen
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Also, wenn man sich die Bewertung anschaut, dürfte man eigentlich gar nichts ändern, denn was lässt sich daran noch groß verbessern?
Ich persönlich habe es dem Abenteuer immer übel genommen, dass es das lebensbedrohliche Flair der Reisebeschreibung aus "Wüste Khom und die Echsensümpfe" nicht aufgenommen hat.
Gruß
Chris
Ich persönlich habe es dem Abenteuer immer übel genommen, dass es das lebensbedrohliche Flair der Reisebeschreibung aus "Wüste Khom und die Echsensümpfe" nicht aufgenommen hat.
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Chris
- Der Gaukler und sein Äffchen
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Habe das Abenteuer einmal geleitet und danach noch einmal "under cover" mitgespielt - dann in der Rolle des besagten "Über-NPC" (den ich übrigens nicht so über-mäßig störend finde, da er im Abenteuer den Helden nicht die Show stiehlt oder zumindest nicht stehlen muss).
Vielleicht kann die Überarbeitung dazu noch ein paar Anregungen geben, wie man Bucar als Semi-NSC in Spielerhand geben kann. Ich kannte das Abeneteur ja schon, als ich ihn gespielt hatte, aber es kann ja auch ganz reizvoll sein, den Bucar-Spieler erstmal im Ungewissen zu lassen, wen er da eigentlich spielt.
Gruß
Graf Hardimund
Vielleicht kann die Überarbeitung dazu noch ein paar Anregungen geben, wie man Bucar als Semi-NSC in Spielerhand geben kann. Ich kannte das Abeneteur ja schon, als ich ihn gespielt hatte, aber es kann ja auch ganz reizvoll sein, den Bucar-Spieler erstmal im Ungewissen zu lassen, wen er da eigentlich spielt.
Gruß
Graf Hardimund
Das Abenteuer geht davon aus, dass die Helden in die Gor aufbrechen, sobald sie am Fuße der Gor angelangt sind. Und was man in die Gor mitnehmen will? Z.B. eine Kletterausrüstng, oder insbesondere erheblich mehr Wasser und Vorräte als für eine Reise durch die Tulamidenlande nötig ist?Der Gaukler und sein Äffchen hat geschrieben:Wieso ohne jegliche Ausrüstung? Die Möglichkeit haben sie doch. Sie können sich doch eindecken, aber was willst du in die Gor mitnehmen? Einer Wüste aus der fast keiner wieder rauskam.
Meiner Meinung nach muss man den in diesem Forum erheblichen "Es hat mit Borbarad zu tun, dann kann es nur absolut obergöttlich sein"-Bonus abziehenElwin Treublatt hat geschrieben:Also, wenn man sich die Bewertung anschaut, dürfte man eigentlich gar nichts ändern, denn was lässt sich daran noch groß verbessern?
- Der Gaukler und sein Äffchen
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Wegen der Ausrüstung:
Es ist, meine ich, schon vorgesehen, dass die Helden sich für den Marsch in die Wüste ausrüsten, z.b. kann man im Hesindetempel Einsicht in den Reisebericht von Barrado Shahrach bekommen, der ungefähr hundert Jahre zuvor die Wüste erfolgreich durchquert hat und sich da Anregungen holen, z.B. das Wissen, dass man in der Gor eher mit der Kälte zu kämpfen hat als mit der Hitze.
Und die Möglichkeit kann schon nicht ausgeschlossen werden, dass es in die Gor geht, schließlich heißt es ja, dass der Dämon und was auch immer es war vom Tafelberg runter kam. D.h. wenn man den Beschwörer finden will, sollte man sich zur Not auch darauf vorbereiten. Es ist also nicht so, dass die Helden da nicht drauf kommen könnten.
Es ist, meine ich, schon vorgesehen, dass die Helden sich für den Marsch in die Wüste ausrüsten, z.b. kann man im Hesindetempel Einsicht in den Reisebericht von Barrado Shahrach bekommen, der ungefähr hundert Jahre zuvor die Wüste erfolgreich durchquert hat und sich da Anregungen holen, z.B. das Wissen, dass man in der Gor eher mit der Kälte zu kämpfen hat als mit der Hitze.
Und die Möglichkeit kann schon nicht ausgeschlossen werden, dass es in die Gor geht, schließlich heißt es ja, dass der Dämon und was auch immer es war vom Tafelberg runter kam. D.h. wenn man den Beschwörer finden will, sollte man sich zur Not auch darauf vorbereiten. Es ist also nicht so, dass die Helden da nicht drauf kommen könnten.
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Ich meine mich auch zu erinnern, dass beide Male die Gruppen recht gut vorbereitet in die Gor aufgebrochen sind.
Wenn ich mich richtig erinnere, dann liefert das Abenteuer eher wenig Material, wie man die Durchquerung der Wüste Gor selbst ausgestaltet (kann ich aber auch täuschen). Besser ausgestaltet war, meine ich, der Aufstieg. Der Spielleiter meines 2. Besuchs dort hatte eine genial dazu passende Musik, die uns schier in den Wahnsinn getrieben hat.
(Vielleicht finde ich raus, was es war...)
Wenn ich mich richtig erinnere, dann liefert das Abenteuer eher wenig Material, wie man die Durchquerung der Wüste Gor selbst ausgestaltet (kann ich aber auch täuschen). Besser ausgestaltet war, meine ich, der Aufstieg. Der Spielleiter meines 2. Besuchs dort hatte eine genial dazu passende Musik, die uns schier in den Wahnsinn getrieben hat.
(Vielleicht finde ich raus, was es war...)
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@Musik:
Auf dem 2001 Soundtrack (der sich ganz allgemein als Rollenspielmusik eignet) ist ein Stück drauf, das perfekt für das Heulen des Spärenwindes geeignet ist (also als Begleitung für praktisch alle Nachtszenen in und an der Gor). Leider habe ich vergessen wie er heisst, aber wer die CD durchhört, weiss garantiert gleich, welches ich meine
Auf dem 2001 Soundtrack (der sich ganz allgemein als Rollenspielmusik eignet) ist ein Stück drauf, das perfekt für das Heulen des Spärenwindes geeignet ist (also als Begleitung für praktisch alle Nachtszenen in und an der Gor). Leider habe ich vergessen wie er heisst, aber wer die CD durchhört, weiss garantiert gleich, welches ich meine
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Die DSA-CD war es defintiv nicht und ein Filmsoundtrack auch nicht. Das "Stück" bestand hauptsächlich aus einem langen, sparsam modulierten Ton und einigem atmosphärischen Drumrum. Vielleicht eine Sirene, aber es war, meine ich, eher ein Brummton oder Brausen als ein Heulen. Vielleicht das Intro oder Outro einer Blackmetal-CD.
Der SL von damals konnte mir bisland noch nicht weiterhelfen. Vielleicht find ich's noch raus.
Der SL von damals konnte mir bisland noch nicht weiterhelfen. Vielleicht find ich's noch raus.