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Dieser Thread ist zur Diskussion der Inhalte des im März 1994 erschienenen DSA3 Solo-Abenteuers A47 "Das Lied der Elfen" von Hadmar Wieser bestimmt.
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Zuletzt geändert von StipenTreublatt am 05.05.2013 09:57, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Bildlink + Link auf Wiki korrigiert
Das Abenteuer gibt wunderbar Hinweise zur elfischen Weltsicht und zum spielen eines Elfen. Sollte eigentlich jeder Elfenspieler gespielt haben. Aber irgendwie hab ich das Ende nur mit nem Waldelfen gefunden, sonst immer in den Salamandersteinen verlaufen.
4 Punkte
In der Sala ist irgendwo ein Kreislauf, irgendwo gab es auch mal das Erratum, aber ich glaube es ist evtl. nur eine Sache einer gelungenen Probe ob es da im Kreis geht. Und am Ende waren 250AP vorgesehen.
Ansonsten habe ich das Abenteuer schon oft empfohlen und würde es auch weiterhin tun. 5/5
Sehr gutes Solo-Abenteuer mit einer wirklich guten Darstellung aus Elfensicht. Hier hat Hadmar sich viele Gedanken gemacht und auch für alle Elfenrassen Einstiege gebastelt. Da ein paar Dinge fehlen (u.a. AP-Angabe) und die Schleife von einer Probe abhängt (wenn ich das richtig in Erinnerung habe) gebe ich 4 von 5 Punkten.
Wunderschönes, sehr ruhiges und elfisches Elfenabenteuer - eigentlich ein Pflichtabenteuer für Elfenspieler (Müsste "Licht und Traum" beiliegen ). Toll fand ich damals auch, dass es jeweils ein Abenteuer für Firn-, Au- und Waldelfen sind!
Für Leute, die keine Elfen spielen komplett sinnlos, aber so jemand kauft sich ja auch kein Solo-Abenteuer namens "Lied der Elfen" oder?
Es gibt sehr viele 1-Verweis-Abschnitte, die das Abenteuer streckenweise sehr linear werden lassen.
Nach der 50ten Wald-, Land, Fluss-Beschreibung, die zwar stimmungsvoll beschrieben ist, aber bei
der nicht sonderlich viel passiert, wünscht man sich einen besseren Spannungsbogen und mehr Interaktion.
Manche Motive (wärmende Sonne / Elfenschlaf) werden auch zu häufig wiederholt.
Positiv hervorzuheben sind die mystischen Orte und Begegnungen, die für einen Elfen sehr beeindruckend sind.
Auch die unterschiedlichen Einstiege, je nachdem welchen Elf man spielt, tragen zum Spielgefühl bei.
Die Andeutungen zum kommenden „Öffner der Tore“ fand ich gut.
Alles in Allem ein stimmungsvolles Abenteuer für Elfen mit ein paar Schwächen. Ich vergebe gute 3 Punkte.
Das ist Cover so stark verkleinert, dass ich den Inhalt nur erahnen kann. Aber ist das wirklich ein Mutantenhai, der durch die Eisscholle bricht um eine Elfe zu verspeißen? Alleine das wäre schon 6 Punkte wert.
Auch wenn ausdrücklich draufsteht nur für Elfen habe ich es doch mit einem Halbelf
versucht. Zuerst bin ich durchs Eis geirrt und mit dem Zudrücken beider Augen da
auch lebend durchgekommen. Das anschließende Umherirren im Wald ging auch mit
dem Halbelf gut.
Am Ende gab es 51 Erfahrungspunkte. Mir wurden sogar 10 abgezogen weil ich mir nicht
gemerkt hatte welche Baumart hauptsächlichin dem Wald wächst. Hat Spaß gemacht.
Leider echt nicht meins. Mir fehlte es an interessanten Entscheidungen und dann hab ich mich unverschuldet in eine Schleife begeben. Kann hier nur empfehlen bereits besuchte Orte zu markieren. Die meisten Landschaftsbeschreibungen sind doch ziemlich uninteressant und austauschbar. Ein Treffen mit den Menschen findet leider gar nicht statt, was ich besonders spannend gefunden hätte. Ich gebe nur 2 Punkte.
lorion42 hat geschrieben: ↑13.06.2021 10:53
Leider echt nicht meins. Mir fehlte es an interessanten Entscheidungen und dann hab ich mich unverschuldet in eine Schleife begeben. Kann hier nur empfehlen bereits besuchte Orte zu markieren. Die meisten Landschaftsbeschreibungen sind doch ziemlich uninteressant und austauschbar. Ein Treffen mit den Menschen findet leider gar nicht statt, was ich besonders spannend gefunden hätte. Ich gebe nur 2 Punkte.
(Ist nicht 100% on topic aber) Ist das nicht eine relativ hohe Erwartungshaltung an ein Soloabenteuer?
Zur Schleife stand iirc. mal was auf der alten Fanproseite, jetzt gibt es zum Glück das Wiki https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Das_Lied_der_Elfen
Interaktion mit Menschen wäre sicherlich ein interessanter Punkt für Erlebnisse aller Art gewesen, jedoch sollte das Abenteuer m.E. nach erstmal ein wenig die Fühlweise der Feya nahebringen. Solos sind zudem inhärent stark limitiert, was Interaktionen angeht, da sie viel antizipieren müßten und man sehr viele Wahlmöglichkeiten hätte, was zu (über)exponentiell wachsenden Verzweigungen führen könnte. Sowas ist mit menschlicher Spielleitung dann einfacher umzusetzen.
lorion42 hat geschrieben: ↑13.06.2021 10:53
Leider echt nicht meins. Mir fehlte es an interessanten Entscheidungen und dann hab ich mich unverschuldet in eine Schleife begeben. Kann hier nur empfehlen bereits besuchte Orte zu markieren. Die meisten Landschaftsbeschreibungen sind doch ziemlich uninteressant und austauschbar. Ein Treffen mit den Menschen findet leider gar nicht statt, was ich besonders spannend gefunden hätte. Ich gebe nur 2 Punkte.
(Ist nicht 100% on topic aber) Ist das nicht eine relativ hohe Erwartungshaltung an ein Soloabenteuer?
Zur Schleife stand iirc. mal was auf der alten Fanproseite, jetzt gibt es zum Glück das Wiki https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Das_Lied_der_Elfen
Interaktion mit Menschen wäre sicherlich ein interessanter Punkt für Erlebnisse aller Art gewesen, jedoch sollte das Abenteuer m.E. nach erstmal ein wenig die Fühlweise der Feya nahebringen. Solos sind zudem inhärent stark limitiert, was Interaktionen angeht, da sie viel antizipieren müßten und man sehr viele Wahlmöglichkeiten hätte, was zu (über)exponentiell wachsenden Verzweigungen führen könnte. Sowas ist mit menschlicher Spielleitung dann einfacher umzusetzen.
Das stimmt schon, hab nur das Gefühl das ist bei anderen Solos wesentlich besser gelöst. Da hab ich oft das Gefühl auch wirkliche Entscheidungen zu treffen. Dieses Solo hätte mMn besser als Roman funktioniert.
Kann mir jemand sagen, welche Pfade zum Weißen Hai führen würden? Ich hab anfangs den Waldelfen Pfad genommen und bin nicht beim weißen Hai rausgekommen. Allerdings bin ich dem Eichenkönig begenet was sehr schön war! 5/5
elfen_siggi hat geschrieben: ↑16.01.2024 22:25
Kann mir jemand sagen, welche Pfade zum Weißen Hai führen würden? Ich hab anfangs den Waldelfen Pfad genommen und bin nicht beim weißen Hai rausgekommen. Allerdings bin ich dem Eichenkönig begenet was sehr schön war! 5/5
Ich fand die Begegnung mit dem Eichenkönig auch sehr schön und besonders
Ich glaube, es ist als Waldelf nicht möglich, den Hai zu erreichen, dafür muss man als Firnelf starten, meine ich.
Soweit ich das in Erinnerung habe sind das ja die 3 Startpunkte für die damals spielbaren Elfengruppierungen (Au, Firn, Wald / Biunda, Grin, Lair); Steppenelfen waren da noch nicht so direkt zum Spielen vorgesehen. Es ist eine Weile her, aber ich glaube, den auf dem Cover abgebildeten Hai erreicht man nur per Grinfey-Einstieg. Geographisch liegen die auch ein gutes Stück auseinander.
Ich denke auch, dass das nur mit dem Firnelf zu Stande kommt. Mit dem Waldelf bin ich da nicht hingekommen.
Firn gibt es auch mindestens zwei Wege. Ob mehr, weiß ich nicht.
Der eine ist Anfang und dann 79, 103, 2, 149, 186 (mit 3 gehts auch), 19 oder 120, 22, 209, 28, 202, 194, 140, 270 ... tadaa, viel Spaß beim Schwimmen
Wie gesagt, gibt mehrere Wege. Über die 293 kam man da auch hin.