A193 An fremden Gestaden

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Burgol
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Re: A193 An fremden Gestaden

Ungelesener Beitrag von Burgol »

Einige Schwachpunkte, die Widersacher am Ende des Abs aber sehr gelungen!!geradezu episch!

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Djerun
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Re: A193 An fremden Gestaden

Ungelesener Beitrag von Djerun »

Habe nun das Buch zweimal komplett durchgearbeitet und anschließend die Feinarbeit zur Ausgestaltung der Überfahrt vorgenommen. Das Abenteuer ist angespielt, aber noch nicht fertig.

Natürlich gibt es auch in diesem Buch einige Plus- und Minuspunkte:

Besonders auffälige Punkte:
  • + Schöne Ausgestaltung am Anfang. Gute Versorgung des Meisters mit Hintergrundwissen und guter Einstieg in die ersten Aufgabenbereiche.
  • + Große Freiheiten bei der Flottenzusammenstellung. Die Spieler können sich hier mal so richtig austoben.
  • + Umfangreiche Preislisten für das "Micromanagement." Wir haben das zwar so nicht genutzt, aber die Paketkosten für "Schiffsausstattung" und "Mannschaftsqualität/ -motivation" haben sich bei uns sehr gut bewährt.
  • + Interessante NSCs, die sich großteils gut in die Runde integrieren lassen. Besonders die anheuerbaren Kapitäne, Seeleute, Spezialisten und dergleichen haben uns sehr gut gefallen.
  • + Der Verlauf und die gesamte Reise sind modular aufgebaut, man kann also fast beliebig spielen und einzelne Teile weglassen. Dadurch entsteht geringst mögliches Schienenspiel.
  • + Die Beschreibungen der Hauptabenteuer auf dem Uthurischen Kontinent (Nanshemu, Khartariak, Stämme/ Xo'Artal) sind fast ausschließlich mit Hintergrund besetzt und umfassen ebenfalls wieder sehr viele Freiheiten. So ist die Reihenfolge in der die Helden das abarbeiten komplett frei, auch die genauen Positionen der Stämme sind dem Meister frei gestellt.
  • - Das Perlenmeer ist nahezu völlig unberücksichtigt. Lediglich über die Ereignistabellen kann man da etwas Schwung rein bringen. Allerdings sind diese durchaus geeignet eine reine "Ihr startet jetzt und kommt 3 Wochen später an" Überfahrt zu vermeiden.
    - Bei der Landung wird Porto Velvenya nicht entsprechend berücksichtigt. Es wird unzureichend erklärt, ob man es finden kann, oder nicht. Die enthaltenen Informationen machen es notwendig, dass PV nicht erreicht/ betreten wird, liefern dafür aber keine brauchbare Begründung.
Beschreibung der Spielerfahrungen:
Einige Bereiche (Micromanagement) sind zu detailiert. Wenn eine Gruppe das nicht nutzen möchte, stört es aber nicht. Es bot uns die Möglichkeit, Einzelteile später zu ergänzen, ohne den Meisterschirm absuchen zu müssen ("Ich möchte mir noch eine eigene Öllampe dazu kaufen").
Die Planungen (Schiffe kaufen, Mannschaft anheuern, etc.) haben bei uns drei Abende (zu je ca. drei Stunden) eingenommen. Inclusive Auswahl der SC. Die Spieler hatten großen Spaß daran, die Expedition vorzubereiten.

Fazit:
Geringe Mancos, aber große Pluspunkte: 5 Punkte

Celthan
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Re: A193 An fremden Gestaden

Ungelesener Beitrag von Celthan »

Mir gefallen die vielen hervorragenden Einzelideen (wie die Monaden mit ihrem wunderbaren Schwert Arphara, das die Helden dort stehlen können, die Beschreibung der Jaguarinseln, die exotischen Kulturen und Kreaturen etc.).
Dieses Buch ist eine wahre Quelle an ausbaubarem Material, weshalb ich gerne 5 Punkte vergebe!

Ibn
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A193 An fremden Gestaden

Ungelesener Beitrag von Ibn »

Warum habe ich eine 1 gegeben:
Als Prämisse dazu. Ich kaufe Abenteuer, weil ich einfach nicht die Gabe habe mir alles aus den Fingern zu saugen. Deswegen gebe ich gerne Geld aus um das nicht machen zu müssen.

Da kommen wir dann auch gleich zum ersten. Die Ausarbeitung ist mangelhaft. Zu viele Fragen stehen offen.

Um ein kohärentes Spiel zusammen zu bringen muss man sich durch zig Quellen durchschlagen (Dank sei der WA hier, die das wenigstens etwas einfacher macht).

Dem AB fehlen wesentliche Teile, die zum Teil als online Errata zur Verfügung stehen, aber auch zum Teil den Kauf von mehreren Boten notwendig machen, damit man mal alles relevante/interessante zusammen hat.

Das AB hat zwar 158 Seiten, was nicht unbedingt wenig ist, aber rein Inhaltlich besteht das AB aus 6 großen Teilen.
1. Anheuern der Helden/Zusammenstellen einer Crew/Vorbereitung der Expedition
2. Überfahrt welche in mehrere durchwegs lange Abschnitte aufteilbar ist (Von Khunchom -> Südliche Charyptik, Ghurenia + 1000 Inseln, von dort die lange Überfahrt nach Uthuria)
3. Ankunft in Uthuria und Aufbau eines Aussenposten
4. Erste Bedrohung
5. Zweite Bedrohung
6. Dritte Bedrohung
7... die zusätzlichen Szenariovorschläge

Alleine 1-6 sind Inhaltlich so viel zu bespielen, dass es bei Kampagnen 3-4 Bände dafür gegeben hätte. So wurde massive Plot in eine Buch gequetscht und veröffentlicht mit permanenten Hinweisen, dass der Meister diese oder jene Sache dann nach gut dünken selber ausarbeiten kann.

Kapitel 1: Expedition planen (Teil 1)
Fühlt sich mehr an wie eine Wirtschaftssimulation als nach einem Abenteuer. Zum glück ist einer meiner Spieler da richtig aufgegangen und hat sich total mühe gemacht mit Schiffausstattung und Crew. Wir haben dann nur noch neben den notwendigen Ereignissen das Anheuern einiger eher interessanten NPCs und einige Begegnungen ausgespielt bei denen die Spieler noch weitere Aufträge bekommen.
Sicher fanden es die Spieler nett ein wenig zu überlegen was man für so eine Expedition braucht, aber wir haben das eher so gehandhabt, dass die Figuren eher Beratertätigkeiten hatten und die Expedition von Experten geplant wurde. Weil wo zum Teufel sollen die Charaktere gross Ahnung haben von sowas.
Auf jeden Fall hat dieses Kapitel tonnenweise langweilige Tabellen und eine umfassende Liste and möglichen mitfahrenden NPCs, die ich als Meister halt Richtung Spieler geworfen habe.
Aber alles in allem war dieses Kapitel noch am besten ausgearbeitet und hat mir als Meister vergleichsweise wenig Arbeit aufgehalst.

Kapitel 2: Überfahrt (Teil 2)
Tabellen um Tabellen um Tabellen... und Inseln.
Es ist ja ganz nett, dass man sich für jeden Tag zu Tode würfeln kann mit Zufallsereignissen, und dass jede Insel in der Südlichen Charyptik einen kleinen Abschnitt findet mit Flufftext und Miniabenteuern.
Man bekommt im AB dann als Meister noch die Infos, dass die Spieler erst Richtung Hôt-Alem und dann Ghurenia schicken soll wegen Plot Dingen. Und am Besten davor soll man sie noch eine Boroni aufgabeln lassen, die mit seltsamen Leuten unterwegs ist. Ansonsten sind Infos und Begegnungen erwähnt, die ich als SL fast als zwingend wichtig erachtet hab, weil meine Spieler nie in Uthuria angekommen wären. Aber im Buch steht "Keine der Szenen muss stattgefunden haben"... Wird auch gesagt, dass die Spieler (von deren Charaktere keiner irgendwie nautische Erfahrung hat) dann den Weg durch die Charyptik und das Südmeer planen sollen... Da hatten die Spieler keinen Plan von und die Charaktere auch nicht. Ich hab ihnen dann einfach einen Pfad vorgegeben.
Die Ausarbeitung und der Fluff der einzelnen Inseln sind sicher recht ok, aber was ich am meisten vermisst habe sind Angaben wie "Das ist eine mögliche Route, die ihre Spieler nehmen können. Diese Route dauert im Schnitt etwa X Tage und ist Y Meilen lang."
Aber man wird eigentlich bis auf die Beschreibung ein paar besonderen Dinge wie die Sargassa See und ein paar weitern Inseln noch weit vor Uthuria ziemlich allein gelassen. Ich hab angefangen als Meister mit Lineal und Papier eine mögliche Route aufzuzeichnen und dann ausgemessen wie viele Meilen das in etwa sind und dann daraus berechnet wie lange die Reise in etwa dauern würde. Ich glaube irgendwo am Rande stand etwas von "die Reise dauert etwa 3 Monate" oder so. Naja. Ich habe mir auf jeden Fall so viel aus den Fingern saugen müssen was die Überfahrt angeht, dass es als Meister echt frustrierend war. Und wenn man sich die Karte ansieht und die Spieler auf die Jaguar-Inseln kommen lässt und dann der direkte Weg von diesen Richtung Porto Velvenja (wo die Spieler ankommen sollen) ansieht, dann merkt man, dass da noch eine Tonne an Rieseninseln vorhanden sind, von denen keine auch nur ein bisschen Erwähnung findet. Irgendwann sind sie dann angekommen. Ich habe die Inseln vor Uthuria dann einfach ignoriert und war dann mörder frustriert, als ich dann später, als wir schon durch waren, festgestellt hab, dass dieser Inselteil in einem AB ein wenig Ausarbeitung findet.

Ich hatte hier schon irgendwie das Gefühl, dass dem Autor schon irgendwie die Motivation für das AB verlassen hatte...

Kapitel 3: Uthars Land (Teil 3-6+)
Und jetzt kommt der Teil, der im AB am schlechtesten ausgearbeitet ist, und von dem ich mir am meisten erhofft hatte. Erstens strotzt er vor Fehlern (Uthuria Karte viel zu gross, fehlende Karte für eine Pyramide, andere Dinge) und ist Inhaltlich einfach nur unausgegoren.

Dieses Kapitel bildet restlichen vier der oben beschriebenen Teile ab.
Aufbau eines Basislagers: Infos dazu finden sich überhaupt nicht im Buch sondern im online erhaltbaren Zusatzmaterial. Wenn man dem nicht aktiv hinterher läuft fehlt einem eine Menge. Und was sie veröffentlicht haben fühlt sich mehr an wie ein Basisbausimulationsspiel. Aber es gibt einem wenigstens einen gewissen Rahmen wie so ein Lager aussieht und was in dieser Gegend so alles zu finden ist.

Kontakt zu Einheimischen, Erkundung der Umgebung: Es gibt zwar im Anhang Beschreibungen zu den in der Gegend lebenden Einheimischen, aber man muss sich diesen eigentlich durchaus länglichen Teil fast komplett selbst gestalten. Etwas weiter hinten gibt es einen kurzen "Die Erforschung Uthurias" Abschnitt mit Tabellen und wenigen Informationen. Das muss man sich zusammenklamosern bevor man dann mit Bedrohung 1 anfangt.

Was mich zu den eigentlichen Abenteuer Teilen in Kapitel 3 bringt. Das ist aufgeteilt in eigentlich 4 abgeschlossene Abenteuer, welche Inhaltlich aufeinander folgen oder Nahe beieinander sind. Beschrieben zu diesen Abenteuern ist auch vergleichsweise wenig. Viele grobe Hinweise und am Ende ein "und das ist dann der Dungeon Teil" bei dem sie dann für Bedrohung 1 auch prompt die Dungeon Karte vergessen hatten im Buch. Ähnlich "intensiv" ausgearbeitet sind die anderen Teile. Es wird einem im Endeffekt gesagt nicht mehr ist als ein "also das sollte prinzipiell passieren, wie der Meister das organisiert ist ihm überlassen!". Das zu lesen fühlt sich wie ein wenig besser ausgearbeitete Szenariovorschläge an, die aber keine Vorschläge sind sondern integraler Bestandteil des AB. Danach gibt es dann noch ein paar wirklich weitere Szenariovorschläge.

Dies ist der unausgegorenste Teil des gesamten Bandes, und imho eigentlich der Wichtigste. Man hat wirklich das Gefühl, dass der Autor zu diesem Zeitpunkt schon keine Motivation mehr hatte weiter zu schreiben. Oder er hatte eine Vorgabe nicht mehr als X Seiten zu schreiben und hatte mit dem vorherigen Teil schon zu viel davon verbraten.

Dann folgt ein Anhang mit weiteren Infos zu Uthuria und seinen Volkern, Meisterpersonen, Bestiarium, Beispiel Gegnern, und was man in einem Anhang noch so alles findet.

Was mich am meisten an diesem gesamten Band stört ist, dass man ständig am Suchen ist wo wann wie welche relevante Information stand. Bei der Erkundung Uthurias und der ersten Bedrohung ist man als Meister ständig am rumblättern im Buch um Infos über Reise durch Dschungel, Zufallsbegenung aus Kapitel 3, dann wieder Uthurische Völker und Monster im Anhang zu finden. Oder Bedrohung 1 sind die Informationen über die Bösen über das halbe Kapitel und den Anhang verteilt.
Was mich auch gestört hat ist, dass sehr larifari mit Angaben zu Orten umgegangen wird. Sie finden Pyramide X in der nähe einer Flussquelle. Welcher Flussquelle? Die Karte ist nicht ergiebig! Böser Turm Y ist im Gebirge! Welches Gebirge? Das welches tausende Meilen entfernt ist? Zu dem die Spieler erstmal monatelang durch den Dschungel reisen müssten?
Und eine Bedrohung erwartet, dass man ganz Weit nach Osten geht um einheimische Bösnickel anzugehen.

In meiner Runde habe ich den Fehler gemacht die Spieler Westlich von Porto Velvenya an Land anlaufen zu lassen, wenn ich das östlich davon gemacht hätte, wären zumindest einige Orte einfacher platzierbar gewesen. Aber das AB gibt einem ja nur vor, dass die Spieler irgendwo in der Bucht landen sollen.

Alles in allem bin ich mit dem Abenteuer an und für sich sehr unzufrieden. Für mich ist das gesamte Ding so ein Mischmasch von 1/4 Regionalband zu Uthuria, und dann eine Aneinanderreihung von nur halbherzig ausgearbeiteten Szenariovorschlägen.

Ich möchte dazu sagen, dass meine Spieler großen Spaß mit dem AB haben. Aber für mich als Meister ist es wirklich unangenehm das zu Leiten, weil ich nicht das Talent habe ein kohärentes Spiel aus dem Ärmel zu schütteln. Ich kaufe mir Abenteuer, weil ich mir eine entsprechende Ausarbeitung erwarte. Und diese hat "An fremden Gestaden" keinesfalls erfüllt. Ich habe mit diesem Abenteuer so viel Arbeit, dass es mir als Meister nur leidlich Spaß macht.

Gravestar
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A193 An fremden Gestaden

Ungelesener Beitrag von Gravestar »

Hallo zusammen,
ich meistere gerade Uthuria für meine Gruppe, mit Band 1 sind wir durch und ich vergebe 2 Punkte als Einzelabenteuer, im Rahmen der Gesamtkampagne würde ich (schwache) 3 Punkte geben.
Ein Hauptkritikpunkt für mich ist, dass viele wichtige Infos erst im 2. Band beschrieben werden bzw. es im 1. Band nur bruchstückhaft gesagt wird, welche Szenarien wie weitergehen werden. Ich kann jedem nur empfehlen, mindestens auch den 2. Band durchzulesen, bevor man mit dem Spielen des 1. Bandes anfängt.
Ein 2. Hauptkritikpunkt ist der fehlende Entdeckerreiz. Sowohl in Uthuria wie auch auf vielen Inseln leben bereits Aventurier - was sollen die Helden eigentlich großartig entdecken? Eigentlich ist vieles bereits in Aventurien bekannt und die Helden sind bloß ein weiteres Schiff, welches sich auf den Weg macht. Bei mir waren viele Siedlungen bereits verfallen und auch Porto Velvenya war auf dem absteigenden Ast.
Wie andere User bereits erwähnt haben, ist besonders der 3. Teil (Die Ankunft und ersten Schritte in Uthuria) sehr kurz und allgemein beschrieben. Mittlerweile gibt es offizielles, kostenloses Downloadmaterial, welches man unbedingt runterladen sollte aber selbst damit ist der Start in Uthuria noch holprig. Insbesondere das Fehlen einer vernünftigen Karte der unmittelbaren Küstenregion ist schmerzlich.
Die Sortierung der einzelnen Abschnitte ist teilweise auch ziemlich chaotisch. Im 2. Teil (der Überfahrt nach Uthuria) werden mal einzelne Inseln, mal ganze Archipele beschrieben; Ghurenia z.B. ist zwar eine Insel von Efferds Tränen, wird aber an einer komplett anderen Stelle beschrieben. Hot-Alem wird nach dem Archipel der Risso beschrieben usw. Ich war schon sehr erstaunt, wie man eine Nod-Süd-Schiffsroute dermaßen konfus beschreiben kann.

Im Gesamteindruck habe ich ein bißchen das Gefühl, dass die Uthuriabände einfach alles sein wollen: RSP, Sandbox-Kampagne und Abenteuer mit einer geradlinigen Story. Leider wird es dadurch weder Fisch noch Fleisch und ich als SL bin fast nur am Hin- und herblättern, sogar zwischen den Bänden, weil die Infos ziemlich verteilt sind. Die Xo'Arthal werden z.B. im 2. Band beschrieben aber die Helden können schon im 1. Band ein Szenario dazu haben

Positiv:
- Der 1. Teil (Die Ausstattung der Expedition) ist gut gemacht. Es gibt verschiedene Einstiegsmöglichkeiten und verschieden Regeloptionen von sehr abstrakt bis sehr kleinteilig werden angeboten (über die Tabelle mit den einzelnen Gegenständen musste ich aber auch schmunzeln; bei einer Expedition würde ich nicht erwarten, dass die Helden einzelne Becher kaufen)
- Im 2.Teil gibt es viele nette Szenarien zu den Inseln, aus denen ein SL viel Abenteuer machen kann.

Zum Abschluß sei noch gesagt, dass man vorher die Rabenblut-Kampagne ganz gut spielen kann, da kann man im Anschluß gute Gründe haben, warum ausgerechnet die Helden für die Expedition die richtigen Leute sind. (allerdings auf Al'anfanischer Seite)

Galliad
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Ungelesener Beitrag von Galliad »

@Gravestar was meinst du mit "2. Band"? An Fremden Gestaden hat nur einen Band.

Ibn
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Ungelesener Beitrag von Ibn »

@Galliad der Band ist in drei Teile/Kapitel aufgeteilt, von denen eigentlich ein jedes einen eigenen Band verdient hätte. Mit entsprechender Ausarbeitung.

Ich glaub er meint einfach nur den zweiten Teil des Bandes, bei dem es um die Überfahrt selbst geht.

Gravestar
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Ungelesener Beitrag von Gravestar »

Galliad hat geschrieben: 18.07.2020 17:05 @Gravestar was meinst du mit "2. Band"? An Fremden Gestaden hat nur einen Band.
Sorry, erst jetzt gesehen. Ich meine den 2. Band der Kampagne, Porto Velvenya (Grüne Hölle I). Hier ist z.B. Porto Velvenya beschrieben inklusive Karte. Daneben gibt es weitere Monster des Dschungels usw.
Wenn ich vom "Teil" rede, meine ich allerdings das 2. /3. Kapitel innerhalb des Buches An fremden Gestaden.

LG
Gravestar

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