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Kor Liturgien
- Bannschwert
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Re: Kor Liturgien
II :p
Den Grad anzupassen dürfte ja wohl das allereinfachste sein. Die Liturgie ist ja wegen ihrer Wirkung alleine Problematisch, nicht wegen ihrem Grad, der macht das nur schlimmer. Kor darf von mir aus auch gerne mal IV+ haben, aber IV dürfte für eine Liturgie mit diesem Namen ganz angemessen sein. pKaP sind für Halbgötter-Geweihte vmtl etwas zu happig.
Ähnlich ist von mir aus die Betdauer: Darf auch länger sein, muss nicht.
Den Grad anzupassen dürfte ja wohl das allereinfachste sein. Die Liturgie ist ja wegen ihrer Wirkung alleine Problematisch, nicht wegen ihrem Grad, der macht das nur schlimmer. Kor darf von mir aus auch gerne mal IV+ haben, aber IV dürfte für eine Liturgie mit diesem Namen ganz angemessen sein. pKaP sind für Halbgötter-Geweihte vmtl etwas zu happig.
Ähnlich ist von mir aus die Betdauer: Darf auch länger sein, muss nicht.
- Denderan Marajain
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Re: Kor Liturgien
Nur wenn man den Grad hochsetzt erhöht sich automatisch die Wirkung. Dad wollen Wir alle nicht oder?
- Bannschwert
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Re: Kor Liturgien
Wieso? Muss nicht sein. Es gibt genug Liturgien, die sich nicht an die "Vorgaben" zur Wirkung nach Grad halten. Da ist es schon mal ok, wenn man das auch hier tut. Da muss man sich nicht eisern an die Regeln halten :D
Re: Kor Liturgien
Richtig, der Start-Grad entspricht oftmals nicht der Start-Wirkung. Wäre ja auch ehrlich gesagt etwas albern, wenn es anders wäre - LkP* LeP sind nicht ganz so beeindruckend wie z.B. eine Eigenschaftssteigerung um LkP*.
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Re: Kor Liturgien
Bin mir noch nicht wirklich sicher ob rein Fluffgetreu ein zusätzliches Stärken des Geweihten auch so richtig ist. Ist im Grunde ja auch nur eine Schwächung des Gegners in greller Schminke. Es ist nicht wirklich die Stärke des Geweihten die den Kampf entscheidet, sondern die Auswirkung der Liturgie.
Ich würde eher sagen Mutprobe eindeutig JA. Boni-Mali weglassen und das ganze kann dann auf dem niedrigen Grad bleiben.
Alternativ wäre möglich das Blut fliessen zu lassen..... Vielleicht konstanter Blutungsschaden (SP/KR) pro Wunde im Radius um den Geweihten?
Ich würde eher sagen Mutprobe eindeutig JA. Boni-Mali weglassen und das ganze kann dann auf dem niedrigen Grad bleiben.
Alternativ wäre möglich das Blut fliessen zu lassen..... Vielleicht konstanter Blutungsschaden (SP/KR) pro Wunde im Radius um den Geweihten?
Angrimm groscho Angrammasch, Morator Mortarog aus Tosch Mur
Prä-JdF im Kosch; Friedlos in Thorwal
Arivo?
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Re: Kor Liturgien
SP/KR ist in einer Schlacht ganz doof :D Die gehen meistens etwas länger und da ist der Geweihte ausgeblutet, bevor er den saftigen Teil des gegnerischen Heers erreicht hat.
Ansonsten stimmt es, dass eine Stärkung des Geweihten an sich kritisch ist... Andererseits zieht er quasi alle Aufmerksamkeit ("Aggro") auf sich. Da darf Kor ihm schon mal den Rücken stärken, um zu zeigen, wie toll seine Jungs sind. Immerhin würde der Korgeweihte gegen ALLE stark genugen Gegner kurz hintereinander oder gar gleichzeitig antreten. Nach DSA-Regeln kann man das nur, wenn die Götter (oder viel Magie) etwas nachhelfen. Und das sehe ich dann durchaus wieder passend für Kor. Quasi zeigen, wie dick die eigenen Eier sind.
Ansonsten stimmt es, dass eine Stärkung des Geweihten an sich kritisch ist... Andererseits zieht er quasi alle Aufmerksamkeit ("Aggro") auf sich. Da darf Kor ihm schon mal den Rücken stärken, um zu zeigen, wie toll seine Jungs sind. Immerhin würde der Korgeweihte gegen ALLE stark genugen Gegner kurz hintereinander oder gar gleichzeitig antreten. Nach DSA-Regeln kann man das nur, wenn die Götter (oder viel Magie) etwas nachhelfen. Und das sehe ich dann durchaus wieder passend für Kor. Quasi zeigen, wie dick die eigenen Eier sind.
- Ragnar Wulfgrimmson
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Re: Kor Liturgien
Mit dem Blutungsschaden war nich der Geweihte gemeint sondern alle anderen in einem gewissen Radius um den Geweihten. Das fände ich allerdings auch für zu stark.Bannschwert hat geschrieben:SP/KR ist in einer Schlacht ganz doof :D Die gehen meistens etwas länger und da ist der Geweihte ausgeblutet, bevor er den saftigen Teil des gegnerischen Heers erreicht hat.
Er ist selbst Schuld das er gestorben ist, er hätte aufhören können zu bluten!
- Argelion22
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Re: Kor Liturgien
Bastele gerade an einer neuen Kor-Liturgie und hätte gerne Reaktionen, Anmerkungen und Kommentare dazu.
Stachel des Mantikors
Grad: II
Ziel: G
Reichweite: selbst
Art: Speziell
Herkunft: Kor
Ritualdauer: Stoßgebet (18 Aktionen)
Wirkungsdauer: LkP* in Kampfrunden
Symbole, Gesten, Gebete: Der Geweihte fügt sich Schnitte auf beiden Armen zu und betet dabei zu Kor: Herr der Schlachten, Meister der Mantikore, Schwarzer Prinz der Chimären! Verleihe mir den todbringenden Stachel deines Tieres, rüste mich zum Kampfe! Dann kniet er nieder und erwartet die Wandlung.
Auswirkung: Während der Geweihte kniet, scheint auf seinem Rücken ein skorpionartiger Stachel zu wachsen, der über dessen Kopf hinausragt und vom Geweihten als zusätzliche Nahkampfwaffe eingesetzt werden kann. Der Stachel ist tief rot schimmernd, nicht materiell, fügt dem Gegner aber dennoch Schaden zu. Der Mantikorstachel verschafft dem Geweihten eine zusätzliche Angriffsaktion, kann aber nicht parieren und wird regeltechnisch wie eine umgewandelte AT ohne Aufschläge gewertet und kann keine Manöver ausführen. Die Werte des Stachels berechnen sich wie folgt: TP: 1W+(LkP*) / BF - / TP/KK 14/3 / DK N / INI 0 / AT (LkP*) / eBE BE-4
Anmerkungen: Der Stachel kann nur zum Angriff genutzt werden, und sonst zu keinerlei anderen Aktionen (es ist z.B. nicht möglich, sich damit irgendwo festzuhalten).
Generell ließe sich noch hinzufügen, dass der Stachel gegen Paktierer des Belhalhar und dessen Dämonen als zweifach geweiht gilt. Und vielleicht ließe sich auch noch durch eine Aufstufung (Grad IV?) eine Art Vergiftung (der Stachel des Mantikors ist ja ein Skorpionstachel) mit den Giftwerten des Gelbschwanzskorpions (ZBA 174-175) oder des chimärischen Mantikors (WdZ 228-229) hinzufügen...
Stachel des Mantikors
Grad: II
Ziel: G
Reichweite: selbst
Art: Speziell
Herkunft: Kor
Ritualdauer: Stoßgebet (18 Aktionen)
Wirkungsdauer: LkP* in Kampfrunden
Symbole, Gesten, Gebete: Der Geweihte fügt sich Schnitte auf beiden Armen zu und betet dabei zu Kor: Herr der Schlachten, Meister der Mantikore, Schwarzer Prinz der Chimären! Verleihe mir den todbringenden Stachel deines Tieres, rüste mich zum Kampfe! Dann kniet er nieder und erwartet die Wandlung.
Auswirkung: Während der Geweihte kniet, scheint auf seinem Rücken ein skorpionartiger Stachel zu wachsen, der über dessen Kopf hinausragt und vom Geweihten als zusätzliche Nahkampfwaffe eingesetzt werden kann. Der Stachel ist tief rot schimmernd, nicht materiell, fügt dem Gegner aber dennoch Schaden zu. Der Mantikorstachel verschafft dem Geweihten eine zusätzliche Angriffsaktion, kann aber nicht parieren und wird regeltechnisch wie eine umgewandelte AT ohne Aufschläge gewertet und kann keine Manöver ausführen. Die Werte des Stachels berechnen sich wie folgt: TP: 1W+(LkP*) / BF - / TP/KK 14/3 / DK N / INI 0 / AT (LkP*) / eBE BE-4
Anmerkungen: Der Stachel kann nur zum Angriff genutzt werden, und sonst zu keinerlei anderen Aktionen (es ist z.B. nicht möglich, sich damit irgendwo festzuhalten).
Generell ließe sich noch hinzufügen, dass der Stachel gegen Paktierer des Belhalhar und dessen Dämonen als zweifach geweiht gilt. Und vielleicht ließe sich auch noch durch eine Aufstufung (Grad IV?) eine Art Vergiftung (der Stachel des Mantikors ist ja ein Skorpionstachel) mit den Giftwerten des Gelbschwanzskorpions (ZBA 174-175) oder des chimärischen Mantikors (WdZ 228-229) hinzufügen...
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Re: Kor Liturgien
Moinsen,
zu den verschiedensten Auslegungen des Korkultes: Ja, mag alles stimmen, gerade in einer Kirche die nicht stark hierachisch geprägt ist, sind verschiedene Auslegungen des Willen Kors doch ohne weiteren möglich.
Kor hat für mich den Reiz das er Grau ist. mal heller mal dunkler. Und ich denke jeder Korgläubiger/ geweihter, hätte eine andere Ausrichtung.
Die Sichtweise meines körgläubigen Söldners, ist etwas an den Glauben der irdischen Wikinger angelehnt. Besser werden, um für den finalen Kampf am Weltenende bereit zu sein.
Dabei steht Kor an der vordersten Front, wer nur einen Hauch weitergeht fällt auf die andere Seite.
VEG S. 61: ... Kor, der in der sechsten Sphäre am Sternenwall direkt vor dem Abgrund der Niederhöllen steht, ....
...Er geht unangenehme Pfade, die Teile Alverans nicht zu gehen wagen, die aber beschritten werden müssen. ....
Dies eröffnet wunderschöne morealische Dilemma, nimmt etwas den reinen Selbstzweck.
Mein Söldner geht noch etwas weiter, da ihm bewusst ist, das Stärke und Schwäche, im jeweiligen Bezug zu einander stehen, verachtet er diejenigen die nicht stärker und besser werden wollen. Nicht den Schwachen an sich, wenn er an sich arbeitet.
Es gibt nicht den Kor. Insbesondere da die Beschreibungen zu der Kirche und Kor mehr von Anspielungen geprägt sind, ist viel Raum für Interpretationen.
Ja, es gibt den der nur das Gold sieht, den der nur Blut will, den der despotisch herrschen will, den der lehrt, das alle besser werden.
Und alle sind Kor nütze.
Wenn für Kor die eigene Stärke seiner Geweihten kein reiner Selbstzweck ist, sind auch liturgien die sie stärken passend.
Desweitern gibt es selbst bei Kor die Möglichkeit der Probenmodifikationen: z.B.: Handelt aus eigensüchtigen Motiven: bis zu +7
Wenn ich als Meister nicht der Meinung bin, das die Liturgie von Nöten wäre, um Eindruck zu schinden oder andere Ziele zu erreichen, wie zu siegen. Dann spricht es doch für mangelnde Opferbereitschaft des Korgeweihten, mit welchem er gegen seine eigenen Moralkodex verstösst.
In diesem Sinne
Korsdiener
zu den verschiedensten Auslegungen des Korkultes: Ja, mag alles stimmen, gerade in einer Kirche die nicht stark hierachisch geprägt ist, sind verschiedene Auslegungen des Willen Kors doch ohne weiteren möglich.
Kor hat für mich den Reiz das er Grau ist. mal heller mal dunkler. Und ich denke jeder Korgläubiger/ geweihter, hätte eine andere Ausrichtung.
Die Sichtweise meines körgläubigen Söldners, ist etwas an den Glauben der irdischen Wikinger angelehnt. Besser werden, um für den finalen Kampf am Weltenende bereit zu sein.
Dabei steht Kor an der vordersten Front, wer nur einen Hauch weitergeht fällt auf die andere Seite.
VEG S. 61: ... Kor, der in der sechsten Sphäre am Sternenwall direkt vor dem Abgrund der Niederhöllen steht, ....
...Er geht unangenehme Pfade, die Teile Alverans nicht zu gehen wagen, die aber beschritten werden müssen. ....
Dies eröffnet wunderschöne morealische Dilemma, nimmt etwas den reinen Selbstzweck.
Mein Söldner geht noch etwas weiter, da ihm bewusst ist, das Stärke und Schwäche, im jeweiligen Bezug zu einander stehen, verachtet er diejenigen die nicht stärker und besser werden wollen. Nicht den Schwachen an sich, wenn er an sich arbeitet.
Es gibt nicht den Kor. Insbesondere da die Beschreibungen zu der Kirche und Kor mehr von Anspielungen geprägt sind, ist viel Raum für Interpretationen.
Ja, es gibt den der nur das Gold sieht, den der nur Blut will, den der despotisch herrschen will, den der lehrt, das alle besser werden.
Und alle sind Kor nütze.
Wenn für Kor die eigene Stärke seiner Geweihten kein reiner Selbstzweck ist, sind auch liturgien die sie stärken passend.
Desweitern gibt es selbst bei Kor die Möglichkeit der Probenmodifikationen: z.B.: Handelt aus eigensüchtigen Motiven: bis zu +7
Wenn ich als Meister nicht der Meinung bin, das die Liturgie von Nöten wäre, um Eindruck zu schinden oder andere Ziele zu erreichen, wie zu siegen. Dann spricht es doch für mangelnde Opferbereitschaft des Korgeweihten, mit welchem er gegen seine eigenen Moralkodex verstösst.
In diesem Sinne
Korsdiener
Re: Kor Liturgien
@Argelion
Die Kombination von Ritualdauer und Wirkungsdauer erscheint mir etwas seltsam - meist wird man die Zeit zur Nutzung nur dann haben, wenn man nicht sicher sein kann, dass binnen weniger KR auch ein (Nah-)Kampf stattfindet.
Auf der anderen Seite ist der Schadenswert mit 1W6+LkP* deutlich übertrieben. Wenn man auch keine Manöver ansagen kann, wird die Attacke durch die Zusatzaktion doch meist unparierbar sein. Ein einigermaßen erfahrener Geweihter kann daraus locker 1W6+10 TP rausholen - ein Wert, der weit über allen anderen Zusatzaktionen liegt.
Die Kombination von Ritualdauer und Wirkungsdauer erscheint mir etwas seltsam - meist wird man die Zeit zur Nutzung nur dann haben, wenn man nicht sicher sein kann, dass binnen weniger KR auch ein (Nah-)Kampf stattfindet.
Auf der anderen Seite ist der Schadenswert mit 1W6+LkP* deutlich übertrieben. Wenn man auch keine Manöver ansagen kann, wird die Attacke durch die Zusatzaktion doch meist unparierbar sein. Ein einigermaßen erfahrener Geweihter kann daraus locker 1W6+10 TP rausholen - ein Wert, der weit über allen anderen Zusatzaktionen liegt.
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- Argelion22
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Re: Kor Liturgien
Danke für deine Anmerkungen. Ich stimme dir zu; die Ritual-/Wirkungsdauerproblematik leuchtet ja ein und ist wenig praktikabel. Wie wären denn
Ritualdauer: Stoßgebet (9 Aktionen)
Wirkungsdauer: LkP* in SR
Schaden des Stachels 1W+(LkP*:2)
als Alternative?
Ritualdauer: Stoßgebet (9 Aktionen)
Wirkungsdauer: LkP* in SR
Schaden des Stachels 1W+(LkP*:2)
als Alternative?
- Argelion22
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Re: Kor Liturgien
Hier einige weitere Ideen für zusätzliche Kor-Liturgien. Ich freue mich über Korrekturen, Vorschläge, Anmerkungen! Gerade bei der Liturgie "Sokramors Hieb" bin ich mir mehr als unsicher...
Sokramors Hieb
Grad: II Ziel: G Reichweite: Selbst
Art: Speziell
Herkunft: Kor
Ritualdauer: Stoßgebet (9 Aktionen)
Wirkungsdauer: eine AT
Symbole, Gesten, Gebete: Der Geweihte versenkt sich in den mythischen Kampf Kors mit dem Schwert Sokramor, einer der drei Gigantinnen. Er versetzt sich selbst in kriegerische Unruhe und ruft Kor mit den Worten an: Ritter des Immerwährenden Kampfes, Verteidiger der Siebten Sphäre, Träger Sokramors! Siehe auf Deinen Diener und stärke seinen Waffenarm, auf dass die unheiligen Feinde fallen mögen!
Auswirkung: Mit Einsetzen der Liturgie kann der Geweihte bei seiner direkt folgenden Attacke auch Manöver miteinander kombinieren, bei denen das sonst regeltechnisch nicht möglich ist; maximal aber zwei Manöver. Zudem können Ansagen beliebig hoch sein. Voraussetzung ist, dass der Geweihte die geplanten Manöver auch beherrscht. So wäre z.B. ein Hammerschlag oder Sturmangriff in Kombination mit einem Angriff zum Niederwerfen denkbar, wenn die Waffenart dies zulässt.
Kors unbarmherziger Zorn
Grad: IV Ziel: G Reichweite: Selbst
Art: Speziell
Herkunft: Kor
Ritualdauer: Stoßgebet (18 Aktionen)
Wirkungsdauer: für eine Schlacht (maximal LkP* in Stunden)
Symbole, Gesten, Gebete: Der Geweihte ritzt seine rechte Handfläche (1W3 SP) und betet: Zermalmer! Gnadenloser! Unbarmherziger! Sende mir deine heilige Waffe, deinen ewigen Zorn, deine vernichtende Gewalt! und streckt den rechten Arm mit geschlossener Faust aus.
Auswirkung: Mit Einsetzen der Liturgie erscheint in der Faust des Korgeweihten eine heilige Waffe der Korkirche aus der Zeit der Echsen von Yash‘Hualay, der Korspieß R'z Sh'Thr. Die Waffe besteht aus blutrotem Tropenholz und ist mit schwarzem Iryanleder umwickelt. Zudem läuft die Spitze der Lanze in einer neunfach gezackten Stoßklinge aus Endurium aus und ist über und über mit Glyphen in Chrmk bedeckt, einige davon wurden mit eingeschmolzenem Arkanium nachgezogen. [Anmerkung: Die Beschreibung der Waffe ist zu einigen Teilen der der Blutigen Lanze in "Der Schwur des letzten Sultans" nachempfunden.]
Die Werte des Korspießes R'z Sh'Thr (Talent Infanteriewaffen oder Speere):
TP 2W+8 TP/KK 12/3 Gewicht 150 Unzen Länge 9 Spann BF – INI 0
WM +1/0 Bemerkung z DK S
Anmerkungen: Die Waffe wirkt gegen Wesen der Domäne Belhalhars verletzend. Nach jeder zweiten Attacke mit der Waffe darf der Träger eine um 9 Punkte erschwerte Probe auf Selbstbeherrschung ablegen. Gelingt diese, verfällt der Träger der heiligen Waffe in eine Art Kampfrausch (keine Werte-Einbußen durch Wunden und niedrige Lebensenergie, kein Wurf auf Selbstbeherrschung, um bei schweren Treffern bei Bewusstsein zu bleiben; als Manöver nur Wuchtschlag, Niederwerfen, Sturmangriff, Hammerschlag, Befreiungsschlag und Schildspalter möglich, diese aber um 2 erleichtert. Ebenfalls um 2 erleichtert ist das Umwandeln von Paraden in Attacken. Der Meister führt verdeckt Buch über den erlittenen Schaden; zudem erhält der Kämpfer einen zusätzlichen TP und einen Punkt auf seinen AT-Basiswert, während der PA-Basiswert und der FK-Basiswert um je einen Punkt sinken).
Wüten des Drachensohns
Grad: V Ziel: G Reichweite: Selbst
Art: Speziell
Herkunft: Kor
Ritualdauer: Andacht (ca. 30 Minuten)
Wirkungsdauer: 9 KR
Symbole, Gesten, Gebete: Zu Beginn der Andacht entzündet der Geweihte ein kleines Feuer und kniet sich vor dieses. Dann beginnt er zu beten: KOR! KOR! KOR! Sohn Famerlors, Bruder des Blutes, Scharfrichter des Kosmos! Stehe deinem Diener im Kampf gegen die Wesen der Niederhöllen bei! Sei seine Flamme, sein Wüten, sein ewig brennender Zorn! Daraufhin hält der Geweihte seine Hände in das Feuer (1W20 SP), bis er sich gewiss ist, dass Kor ihn erhört hat.
Auswirkung: Die Liturgie ist speziell und nur für den Kampf gegen Wesen aus Belhalhars Domäne und dessen Paktierer geeignet. Bei profanen Gegnern, Elementaren oder Dämonen aus anderen Domänen hat die Liturgie keine Auswirkungen, der Geweihte verbrennt sich aber dennoch. Gelingt die Liturgie und tritt er einem Wesen aus Xarfais Domäne oder einem seiner Paktierer entgegen, beginnt er in einem schwarz-roten Feuer zu brennen, ohne jedoch durch dieses Schaden zu erleiden. Mit Hilfe dieser mächtigen Anrufung vermag der Geweihte gegen die Diener Belhalhars besonders zu bestehen. Eventuell fällige MU-Proben entfallen, auch die Eigenschaft Schreckgestalt I/II hat keinerlei Auswirkungen auf ihn. Die machtvollste Komponente der Liturgie aber ist, dass die gegnerische Wesenheit jegliche Resistenz oder Immunität gegen kor-geweihte Angriffe verliert. So der Geweihte also mit seiner geweihten Waffe (üblicherweise dem Korspieß) innerhalb der Wirkungsdauer trifft, wirkt diese verletzend, und zwar zusätzlich zu einer eventuellen Verwundbarkeit des Wesens (vgl. WdZ 54). Der Schaden der kor-geweihten Waffe wird also verdoppelt. Nach Ablauf der Wirkungsdauer erlischt das Feuer, das den Geweihten umgibt, wieder.
Da das Wesen Kors so stark auf den Geweihten einwirkt und dieser sich für kurze Zeit ganz seinem Gott hingibt, muss nach der Liturgie eine um 9 Punkte erschwerte Selbstbeherrschungsprobe gewürfelt werden. Gelingt diese, geschieht nichts, misslingt sie aber, so steigt einer der folgenden Nachteile um zwei Punkte oder er erhält diesen Nachteil in Höhe von zwei Punkten (1W6): 1-2: Jähzorn, 3-5: Goldgier; 6: Jähzorn und Goldgier.
Sokramors Hieb
Grad: II Ziel: G Reichweite: Selbst
Art: Speziell
Herkunft: Kor
Ritualdauer: Stoßgebet (9 Aktionen)
Wirkungsdauer: eine AT
Symbole, Gesten, Gebete: Der Geweihte versenkt sich in den mythischen Kampf Kors mit dem Schwert Sokramor, einer der drei Gigantinnen. Er versetzt sich selbst in kriegerische Unruhe und ruft Kor mit den Worten an: Ritter des Immerwährenden Kampfes, Verteidiger der Siebten Sphäre, Träger Sokramors! Siehe auf Deinen Diener und stärke seinen Waffenarm, auf dass die unheiligen Feinde fallen mögen!
Auswirkung: Mit Einsetzen der Liturgie kann der Geweihte bei seiner direkt folgenden Attacke auch Manöver miteinander kombinieren, bei denen das sonst regeltechnisch nicht möglich ist; maximal aber zwei Manöver. Zudem können Ansagen beliebig hoch sein. Voraussetzung ist, dass der Geweihte die geplanten Manöver auch beherrscht. So wäre z.B. ein Hammerschlag oder Sturmangriff in Kombination mit einem Angriff zum Niederwerfen denkbar, wenn die Waffenart dies zulässt.
Kors unbarmherziger Zorn
Grad: IV Ziel: G Reichweite: Selbst
Art: Speziell
Herkunft: Kor
Ritualdauer: Stoßgebet (18 Aktionen)
Wirkungsdauer: für eine Schlacht (maximal LkP* in Stunden)
Symbole, Gesten, Gebete: Der Geweihte ritzt seine rechte Handfläche (1W3 SP) und betet: Zermalmer! Gnadenloser! Unbarmherziger! Sende mir deine heilige Waffe, deinen ewigen Zorn, deine vernichtende Gewalt! und streckt den rechten Arm mit geschlossener Faust aus.
Auswirkung: Mit Einsetzen der Liturgie erscheint in der Faust des Korgeweihten eine heilige Waffe der Korkirche aus der Zeit der Echsen von Yash‘Hualay, der Korspieß R'z Sh'Thr. Die Waffe besteht aus blutrotem Tropenholz und ist mit schwarzem Iryanleder umwickelt. Zudem läuft die Spitze der Lanze in einer neunfach gezackten Stoßklinge aus Endurium aus und ist über und über mit Glyphen in Chrmk bedeckt, einige davon wurden mit eingeschmolzenem Arkanium nachgezogen. [Anmerkung: Die Beschreibung der Waffe ist zu einigen Teilen der der Blutigen Lanze in "Der Schwur des letzten Sultans" nachempfunden.]
Die Werte des Korspießes R'z Sh'Thr (Talent Infanteriewaffen oder Speere):
TP 2W+8 TP/KK 12/3 Gewicht 150 Unzen Länge 9 Spann BF – INI 0
WM +1/0 Bemerkung z DK S
Anmerkungen: Die Waffe wirkt gegen Wesen der Domäne Belhalhars verletzend. Nach jeder zweiten Attacke mit der Waffe darf der Träger eine um 9 Punkte erschwerte Probe auf Selbstbeherrschung ablegen. Gelingt diese, verfällt der Träger der heiligen Waffe in eine Art Kampfrausch (keine Werte-Einbußen durch Wunden und niedrige Lebensenergie, kein Wurf auf Selbstbeherrschung, um bei schweren Treffern bei Bewusstsein zu bleiben; als Manöver nur Wuchtschlag, Niederwerfen, Sturmangriff, Hammerschlag, Befreiungsschlag und Schildspalter möglich, diese aber um 2 erleichtert. Ebenfalls um 2 erleichtert ist das Umwandeln von Paraden in Attacken. Der Meister führt verdeckt Buch über den erlittenen Schaden; zudem erhält der Kämpfer einen zusätzlichen TP und einen Punkt auf seinen AT-Basiswert, während der PA-Basiswert und der FK-Basiswert um je einen Punkt sinken).
Wüten des Drachensohns
Grad: V Ziel: G Reichweite: Selbst
Art: Speziell
Herkunft: Kor
Ritualdauer: Andacht (ca. 30 Minuten)
Wirkungsdauer: 9 KR
Symbole, Gesten, Gebete: Zu Beginn der Andacht entzündet der Geweihte ein kleines Feuer und kniet sich vor dieses. Dann beginnt er zu beten: KOR! KOR! KOR! Sohn Famerlors, Bruder des Blutes, Scharfrichter des Kosmos! Stehe deinem Diener im Kampf gegen die Wesen der Niederhöllen bei! Sei seine Flamme, sein Wüten, sein ewig brennender Zorn! Daraufhin hält der Geweihte seine Hände in das Feuer (1W20 SP), bis er sich gewiss ist, dass Kor ihn erhört hat.
Auswirkung: Die Liturgie ist speziell und nur für den Kampf gegen Wesen aus Belhalhars Domäne und dessen Paktierer geeignet. Bei profanen Gegnern, Elementaren oder Dämonen aus anderen Domänen hat die Liturgie keine Auswirkungen, der Geweihte verbrennt sich aber dennoch. Gelingt die Liturgie und tritt er einem Wesen aus Xarfais Domäne oder einem seiner Paktierer entgegen, beginnt er in einem schwarz-roten Feuer zu brennen, ohne jedoch durch dieses Schaden zu erleiden. Mit Hilfe dieser mächtigen Anrufung vermag der Geweihte gegen die Diener Belhalhars besonders zu bestehen. Eventuell fällige MU-Proben entfallen, auch die Eigenschaft Schreckgestalt I/II hat keinerlei Auswirkungen auf ihn. Die machtvollste Komponente der Liturgie aber ist, dass die gegnerische Wesenheit jegliche Resistenz oder Immunität gegen kor-geweihte Angriffe verliert. So der Geweihte also mit seiner geweihten Waffe (üblicherweise dem Korspieß) innerhalb der Wirkungsdauer trifft, wirkt diese verletzend, und zwar zusätzlich zu einer eventuellen Verwundbarkeit des Wesens (vgl. WdZ 54). Der Schaden der kor-geweihten Waffe wird also verdoppelt. Nach Ablauf der Wirkungsdauer erlischt das Feuer, das den Geweihten umgibt, wieder.
Da das Wesen Kors so stark auf den Geweihten einwirkt und dieser sich für kurze Zeit ganz seinem Gott hingibt, muss nach der Liturgie eine um 9 Punkte erschwerte Selbstbeherrschungsprobe gewürfelt werden. Gelingt diese, geschieht nichts, misslingt sie aber, so steigt einer der folgenden Nachteile um zwei Punkte oder er erhält diesen Nachteil in Höhe von zwei Punkten (1W6): 1-2: Jähzorn, 3-5: Goldgier; 6: Jähzorn und Goldgier.
Re: Kor Liturgien
Sokramors Hieb:
Da würde ich deckeln, dass Ansagen max. TaW x 2 sein dürfen. Sonst kannst du theoretisch auf eine 1 hoffen, Wuchtschlag 1000 ansagen, und dank 5% Wahrscheinlichkeit so ziemlich alles töten. Oder kaputt schlagen.
Da würde ich deckeln, dass Ansagen max. TaW x 2 sein dürfen. Sonst kannst du theoretisch auf eine 1 hoffen, Wuchtschlag 1000 ansagen, und dank 5% Wahrscheinlichkeit so ziemlich alles töten. Oder kaputt schlagen.
Entweder Klopapier horten oder sich vor lauter Panikmache einstuhlen. Aber nicht Beides!
Re: Kor Liturgien
Es ist nicht erlaubt eine Probe überhaupt zu würfeln, wenn man auf einen Wert kleiner 1 würfeln muss. Ansagen sind also schon inhärent vom Regelsystem nach oben gedeckelt.Angorax hat geschrieben:Sokramors Hieb:
Da würde ich deckeln, dass Ansagen max. TaW x 2 sein dürfen. Sonst kannst du theoretisch auf eine 1 hoffen, Wuchtschlag 1000 ansagen, und dank 5% Wahrscheinlichkeit so ziemlich alles töten. Oder kaputt schlagen.
Mit dieser Ritualdauer und Wirkungsdauer ist der Nutzen dieser Liturgie gleich null. Und die Wirkung finde ich etwas schwach für Grad V. Schätz ich eher als Grad II, vielleicht III ein.Argelion22 hat geschrieben:
Wüten des Drachensohns
Grad: V Ziel: G Reichweite: Selbst
Art: Speziell
Herkunft: Kor
Ritualdauer: Andacht (ca. 30 Minuten)
Wirkungsdauer: 9 KR
Das mit dem Feuer kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Feuer gehört nicht zu den Aspekten Kors. Das mag die menschliche Kor-Kirche vielleicht anders sehen und Feuer deshalb in ihre Ritualdurchführungen reinpacken, aber in der Auswirkung der Liturgie hat es dann trotzdem nichts zu suchen. Ersetz es lieber durch irgendwas was mehr mit Kors Aspekten übereinstimmt( Blut etwa).
Im Vergleich zu Armalion (wenn ich nicht irre ja auch eine Grad IV Liturgie) ist die Waffe etwas schwach. Auf der anderen Seite hat die Liturgie zum rufen Armalions ja auch einige Einschränkungen (nicht während die Kirche im Kriegszustand ist, nur zum Schutz wehrloser,...).Argelion22 hat geschrieben:
Kors unbarmherziger Zorn
Grad: IV Ziel: G Reichweite: Selbst
Art: Speziell
Herkunft: Kor
Ritualdauer: Stoßgebet (18 Aktionen)
Wirkungsdauer: für eine Schlacht (maximal LkP* in Stunden)
Vielleicht der Waffe einen Boni geben, dass mit jeder geschlagenen Wunde der WM um +1 steigt (bis zu einem Maximum von +5/+5, entspräche 9 Wunden da die Waffe ja bei +1/0 beginnt). Sollte der Geweihte es bis zum Ende der Wirkungsdauer nicht geschafft haben mindestens 9 Wunden zu schlagen, so erleidet er am Ende der Wirkungsdauer die bis zur Zahl 9 fehlenden Wunden selbst. Die Wunden müssen natürlich im korgefälligen Kampf errungen werden (also keine Wunden farmen an Gefangenen, Wehrlosen oder Gruppenmitgliedern die sich ohne Gegenwehr verprügeln lassen)
Re: Kor Liturgien
Ich vermute einfach mal, Argelion22 kennt die Regelstelle
Er wollte nach nach dem Prinzip "Spezialregel über Allgemeinregel" eben genau dieses mittels Karmaeinsatz für die Dauer der Liturgie ändern. Kann man ja durchaus machen.
Nur normalerweise dürfen Ansagen, und was als solche zählt, vom Spieler nicht beliebig hoch gesetzt werden.
Und ein Kämpfer mit TaW 16 und AT20 kann keine Ansage 20 tätigen, sondern nur 16. Die Liturgie könnte immerhin Ansagen bis AT-Wert erlauben.
(Also genauer gesagt, ist eine so hohe, selbstproduzierte Erschwernis nicht erlaubt.)WdS 59 hat geschrieben:Die gesamte Ansage (freiwillige plus geforderte) darf jedoch nie höher
sein als der Talentwert der benutzten Waffe, und auch nicht höher
als der jeweils eingesetzte Attacke- bzw. Parade-Wert (je nachdem,
ob es sich um eine Angriffs- oder Abwehraktion handelt).
Er wollte nach nach dem Prinzip "Spezialregel über Allgemeinregel" eben genau dieses mittels Karmaeinsatz für die Dauer der Liturgie ändern. Kann man ja durchaus machen.
Nur normalerweise dürfen Ansagen, und was als solche zählt, vom Spieler nicht beliebig hoch gesetzt werden.
Und ein Kämpfer mit TaW 16 und AT20 kann keine Ansage 20 tätigen, sondern nur 16. Die Liturgie könnte immerhin Ansagen bis AT-Wert erlauben.
Entweder Klopapier horten oder sich vor lauter Panikmache einstuhlen. Aber nicht Beides!
Re: Kor Liturgien
Ein guter Kampf muß nicht unbedingt mit dem Tot eines der Beteiligten enden. Es ist wie beim Fußball: Ein Spiel das 9:0 ausgeht, kann totlangweilig sein, aber ein Spiel, das 0:0 ausgeht, kann so spannend sein, das die Fans beider Seiten noch lange davon erzählen.
Wenn zwei Kämpfer die gleich gut sind, sich nichts geschenkt haben und irgendwann beide am Ende ihrer Kräfte sind, sich die Hand geben und auseinander gehen ist Kor zufrieden. Tote fordert nur Belhalhar. Das ist der schmale Grad auf dem sich die Geweihten des Kor bewegen.
Mein Charakter strebt auch eine Weihe des Kor an. Er würde sich auf dem Weg des "Guten Kampfes" bewegen, allerdings sieht er sich eher als Dämonenjäger. Dann macht auch "Das schwarze Fell, durch das rote Blut" Sinn. Wenn man es mit Gehörnten zu tun hat, ist ein RS von >12 schon sinnvoll. Gegen normale menschliche Gegner würde er es nicht einsetzen. Um ein Paktierernest auszuheben könnte er darüber nachdenken. Aber da bewegen wir uns wieder im Grenzbereich zu Belhalhar. Ich würde so etwas lieber über Kriegskunst lösen. (Da muß aber der Meister mitspielen)
Wenn zwei Kämpfer die gleich gut sind, sich nichts geschenkt haben und irgendwann beide am Ende ihrer Kräfte sind, sich die Hand geben und auseinander gehen ist Kor zufrieden. Tote fordert nur Belhalhar. Das ist der schmale Grad auf dem sich die Geweihten des Kor bewegen.
Mein Charakter strebt auch eine Weihe des Kor an. Er würde sich auf dem Weg des "Guten Kampfes" bewegen, allerdings sieht er sich eher als Dämonenjäger. Dann macht auch "Das schwarze Fell, durch das rote Blut" Sinn. Wenn man es mit Gehörnten zu tun hat, ist ein RS von >12 schon sinnvoll. Gegen normale menschliche Gegner würde er es nicht einsetzen. Um ein Paktierernest auszuheben könnte er darüber nachdenken. Aber da bewegen wir uns wieder im Grenzbereich zu Belhalhar. Ich würde so etwas lieber über Kriegskunst lösen. (Da muß aber der Meister mitspielen)
- Lucian Nirano
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Re: Kor Liturgien
Frage zu:
Das Schwarze Fell durch das Rote Blut
Wieviel RS erhält man nun?
Das LL und WdG unterscheiden sich da ja
Das Schwarze Fell durch das Rote Blut
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