ich habe gleich mehrere Fragen über Dämonenpakte:
- Mal abgesehen vom Verhandlungsgeschick des Paktierers - welche Faktoren bestimmten noch wie viel der Erzdämon an vergibt? Alter und Erfahrung des Paktierers? Magische Macht? Politische Macht? Geweihter? Unschuldige Person?
- Was kann der Erzdämon ausrichten (mal abgesehen von Paktgeschenken)? Kann er spontan Dämonen zur Rettung des Paktierers schicken? Kann er Tote wieder zum Leben erwecken (wenn die Seele noch auf Dere ist)? (Besonders der letztere Punkt wäre mir wichtig)
- Welche Tricks darf ein Erzdämon bei der Paktverhandlung verwenden? Minderpakte bekommt man hinterhergeschmissen - es reicht das falsche Buch zu lesen oder auf eine Beschwörung zu patzen, richtig? Aber bei Seelenpakten muss der Paktierer wissen was er tut, oder? Inwiefern kann ein Erzdämon dann tricksen? Kann er sagen: "Wenn du mir dienst, lasse ich deine tote Frau wieder auferstehen." - Paktierer sagt "Ja." und der Erzdämon lässt einen Nephazz in den toten Körper einfahren... Er hat ja nichts davon gesagt, dass sie lebendig wieder aufersteht. Darf also die Ungenauigkeit von natürlichen Sprachen ausgenutzt werden um Menschen zu überlisten oder haben die Erzdämonen andere Möglichkeiten?
- Vergeben Erzdämonen auch "Geschenke" oder "Gefälligkeiten", wenn jemand in ihrem Interesse/Auftrag auf Dere handelt und Unheil anrichtet oder muss dafür ein Minder-/Seelenpakt bestehen?