Sinn und Unsinn von aventurischen Religionen

Von A wie Aves bis Z wie Zholvar: Alles über (mehr oder weniger) anbetungswürdige Kräfte und ihr Gefolge.
Rhanaya
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Ungelesener Beitrag von Rhanaya »

Ich seh schon, göttliche Zeiten kommen.
Shinxir, Kor und Rashtul sind dann ja schon mal gesetzt um im Götterpoker mitzuspielen, mal sehen wer noch.

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Rhanaya hat geschrieben: 12.08.2017 16:24Ich seh schon, göttliche Zeiten kommen.
Shinxir, Kor und Rashtul sind dann ja schon mal gesetzt um im Götterpoker mitzuspielen, mal sehen wer noch.
Am besten noch Clavicus Vile, Hermaeus Mora. Mehrunes Dagon und Sheogorath.

Der Metaplot wird immer seltsamer, vielleicht sollten die besser mich als Schreiberin einstellen

Ich habe immer so viele Ideen...aber mich fragt ja niemand.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

@Märzhäsin
Schreib doch was fürs Scriptorium, wenn du glaubst es würde DSA bereichern.

Der Metaplot war schon immer seltsam, jetzt ist er aber auch in weiten Teilen planlos. Das ist schon in Ordnung, man muss sich einfach die Rosinen rauspicken. Und DSA lebt eben auch in Zyklen. Zum Einstieg gab es nur Namenlose als die Bösen, dann gab es die Dämonenpaktierer, jetzt wieder die Namenlosen. Und am Götterhimmel wird sich, zumindest innerweltlich, nicht allzu viel tun. Dafür vergeht zu wenig Zeit.
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Märzhäsin hat geschrieben: 12.08.2017 16:20Nachricht der Moderation
Liebes Märzhäschen, Rastullah gehört zu Aventurien und der Islam gehört zum Forum. Jeder darf hier glauben und spielen was er möchte. Bitte hört mit deinem Religionsbashing umgehend auf! Du bist bereits deswegen verwarnt- Die Entsprechende Passage habe ich gelöscht - Fenia
Ich hatte doch nur geschrieben dass mir an Dere bis jetzt gefallen hatte das sie nicht zu stark von den drei abrahamitischen Weltreligionen beeinflusst war.

Deine Parole "Rastullah gehört zu Aventurien und der Islam gehört zum Forum" klingt so als würdest du mit der aventurischen Version eines AFD-Anhängers reden, ich bin aber eine Sozialdemokratin und ich habe ein Recht darauf das richtig zu stellen wenn du mich öffentlich in die geistige Nähe von Rechtsradikalen stellst, das ist weder in Ordnung noch Neutral, Admin hin oder her.
Zuletzt geändert von Benutzer 19802 gelöscht am 12.08.2017 17:06, insgesamt 1-mal geändert.

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Und wir wissen beide das das nicht das war was du geschrieben hast ;)

Rhanaya
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Ungelesener Beitrag von Rhanaya »

AfD = Andergaster für Druiden

Jawohl ja.

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Cifer
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Ungelesener Beitrag von Cifer »

Märzhäsin hat geschrieben: 12.08.2017 16:20 Gibt es noch in anderen Publikationen Hinweise durch die sich das ankündigt?
Ich hätte noch den 2015er Ratcon-Workshop anzubieten.
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Amat von Lowangen
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Ungelesener Beitrag von Amat von Lowangen »

@Sumaro
Dann lass die Sophisterei doch sein. ;)
Ich habe, höchst zielführend, klargestellt dass aventurisch argumentativ zieht, was irdisch nicht zieht: Die Position der (Rastullah-)Gläubigen, die keine Wunder vorweisen können.
Dass die unbestreitbar wahre irdische Implikation meiner Position bestritten wurde, ist ja nicht mein Fehler.

@Märzhäsin
Schade. Mich hätte interessiert was du in einer Religionsdiskussion zu Religion zu sagen hattest, besonders wenn es negativ ist.

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Nepolemo ya Dolvaran
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Ungelesener Beitrag von Nepolemo ya Dolvaran »

@Märzhäsin
Wodurch hast Du die Novadis bei Dir denn ersetzt.
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Laske Hjalkason
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Ok ich versuche mal hier zu entwirren. Wir haben hier mehrere Diskussionen am laufen, die sich gegenseitig beheizen. Ich habe mir mir den ganzen Thread reingezogen, was mir mehrere Stunden kostete und zugegebenermaßen Freude bereitet hat. :lol: Danke an alle.

1. Amat von Lowangens Götterbegriff
Die Diskussion wurde zunehmend philosophisch. Das hat zur Folge das wir den Begriff Götter definieren sollten um überhaupt weiter zu kommen. Amat hat Götter so definiert, das sie physikalische Gesetze brechen können oder einfacher gesagt den Energieerhaltungssatz. Wir hingegen haben weiterhin in aventurischen Maßstäben gerechnet und alles als göttlich hingenommen, das unsere Möglichkeiten übersteigt.

2. Rastullah und die Götter deren Geweihten wirklich Wunder wirken können
Nun wir sollten uns bei der Argumentation mehr auf die Ebene des Mittelalters, deren Perspektive einlassen. Wenn etwas in Frage gestellt wird, das Du Dein Leben lang gelernt hast ist es äußerst bequem es dem Feind zuzuordnen. Wenn im Mittelalter Frauen unvorstellbare Dinge getan haben und jemanden geheilt haben. Dann wurden sie nicht als Geweihte der Peraine gefeiert, sondern auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Nun das ist nicht alles. Nur was ich mir bisher gemerkt habe ich les den Thread nochmal quer
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Amat von Lowangen hat geschrieben: 12.08.2017 19:20Schade. Mich hätte interessiert was du in einer Religionsdiskussion zu Religion zu sagen hattest, besonders wenn es negativ ist.
Du siehst doch dass meine Beiträge, Stellungnahmen und Rechtfertigungen gelöscht werden sobald ich eine von den drei abrahamitischen Weltreligionen kritisiere. Wir können gerne über private Nachrichten weiter reden aber nicht hier.
Nepolemo ya Dolvaran hat geschrieben: 12.08.2017 19:27@Märzhäsin
Wodurch hast Du die Novadis bei Dir denn ersetzt.
Die Gemäßigten und Neutralen habe ich durch Anhänger des Al'Anfaner Ritus ersetzt. Die Extremisten und Fanatiker habe ich durch Anhänger von Molag Bal, dem Dämonenfürsten der Sklaverei, Unterdrückung, Dominanz und Brutalität ersetzt.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

@Amat von Lowangen
Wir haben offenbar sehr unterschiedliche Definitionen von zielführend und funktional, ebenso wie vom Wort "logisch". Zudem sehe ich ehrlich gesagt dein Argument nicht, denn die aventurische Empirie würde ja eher die Rastullah-Gläubigen widerlegen, wenn man sich von deiner, mMn seltsamen, Verwendung des Wortes logisch distanziert und das reine auf "wirkt es oder wirkt es nicht" herunterbricht.

@Laske Hjalkason
Ich glaube nicht, dass man die Diskussion als philosophisch bezeichnen könnte. Ich würde mehr davon sprechen, dass man methodisch arbeiten musste, bevor man überhaupt eine sinnvolle Diskussion starten konnte. Die nachfolgende Methodenarbeit hat dann, für mich, klargestellt, dass eine Diskussion nicht zielführend oder sinnvoll ist. Zum philosophischen Kern des Göttlichen sind wir noch mit keiner Faser vorgestoßen.^^
@Märzhäsin
Klingt irgendwie nicht nach einer "besseren" Umsetzung. Dämonenanhänger statt Novadi ist für mich jetzt nicht der brillante Trade-Off. :)
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Sumaro hat geschrieben: 12.08.2017 20:24Dämonenanhänger statt Novadi ist für mich jetzt nicht der brillante Trade-Off.
Na ja, ich denke das ist Geschmackssache. Ich habe aber wie gesagt nur die Extremisten und Fanatiker durch Anhänger von Molag Bal ersetzt. Der Rest wurde durch Anhänger des Al'Anfaner Ritus ausgetauscht.

Molag Bal ist plausibler und stimmiger weil er Karmaenergie verleiht und bereit ist seinen Anhängern jederzeit für ein dargebrachtes Opfer Fragen zu beantworten. Man benötigt dazu nur den Pelz einer Raubkatze und einen Schrein.
Zuletzt geändert von Benutzer 19802 gelöscht am 12.08.2017 20:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Nun ich habe die Diskussion als philosofisch bezeichnet, da ihr von verschiedenen Begrifflichkeiten der Definition Gottes ausgegangen seid.
Einerseits die Zwölfgötter, die sich dem Mysterium von Kha beugen. Andererseits eines omnipotenten Gottes, der Naturgesetze beugen und brechen kann.

Was mir in dieser Diskussion fehlt sind die Vorzüge eines Monotheistischen Glaubens. Wenden wir Darvin auf die Religion an, dann gewinnt der Monotheismus.
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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Märzhäsin hat geschrieben: 12.08.2017 20:34 Molag Bal ist plausibler und stimmiger weil er Karmaenergie verleiht und bereit ist seinen Anhängern jederzeit für ein dargebrachtes Opfer Fragen zu beantworten. Man benötigt dazu nur den Pelz einer Raubkatze und einen Schrein.
Ein Dämonenfürst der Karma verleiht? Das erscheint mir für aventurische Verhältnisse sehr unstimmig. Ebenso wie der direkte Kontakt via "Opfer" und Pelz samt Schrein.

Ich halte dies weniger für eine Geschmackssache als viel mehr eine Frage des aventurischen Hintergrundes. Außer "Dämonenfürst" war jetzt eine Bezeichnung, die darstellen soll, dass dieser Gott auch Macht über Dämonen hat, was ja zumindest auf eine Handvoll Götter im aventurischen Hintergrund zutrifft.
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Sumaro hat geschrieben: 12.08.2017 20:43Das erscheint mir für aventurische Verhältnisse sehr unstimmig. Ebenso wie der direkte Kontakt via "Opfer" und Pelz samt Schrein.
Gerade das mach aber doch den Glauben an ihn sehr nachvollziehbar. Wenn dann ein Boroni zum Schrein kommt und seine Liturgien vom Stapel lässt dann sagen seine Anhänger "Alles sehr eindrucksvoll! Aber kann dein Boron auch direkt mit dir sprechen? Fürst Molag Bal kann das!"
Sumaro hat geschrieben: 12.08.2017 20:43Außer "Dämonenfürst" war jetzt eine Bezeichnung, die darstellen soll, dass dieser Gott auch Macht über Dämonen hat
So hatte ich es gemeint. Ich hätte auch "Dämonenherrscher" oder "Dämonenprinz" schreiben können.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Märzhäsin hat geschrieben: 12.08.2017 20:53Gerade das mach aber doch den Glauben an ihn sehr nachvollziehbar. Wenn dann ein Boroni zum Schrein kommt und seine Liturgien vom Stapel lässt dann sagen seine Anhänger "Alles sehr eindrucksvoll! aber kann dein Boron auch direkt mit dir sprechen? Fürst Molag Bal kann das!"
Damit unterliegt der Dämonenprinz aber nicht mehr dem Mysterium von Kha, nachdem die Götter nur noch indirekt eingreifen dürfen. Eine Telefon-Standleitung nach Aventurien wäre sehr... fragwürdig.
Zudem, gerade solche Dinge wie "Dämonenfürst" etc. wären mMn mehr als genug Grund, einen echten Glaubenskrieg nach Aventurien zu tragen und dieses Mal würde sich kein Mittelreich vor die Novadi stellen, bzw. die Anhänger des Dämonenfürsten.

Naja, ich finde es nicht sonderlich stimmig. Sowas passt für mich deutlich besser in die DZ.

Abseits davon, dass die Begründung "Mein Gott hat aber die cooleren Wunder" ohnehin immer verloren wird, weil Phex und der Namenlosen nun mal die dicksten Eier im Korb haben, wenn es um den harten karmalen Kram geht.
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Talasha
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Ungelesener Beitrag von Talasha »

Märzhäsin hat geschrieben: 12.08.2017 20:53
Sumaro hat geschrieben: 12.08.2017 20:43Das erscheint mir für aventurische Verhältnisse sehr unstimmig. Ebenso wie der direkte Kontakt via "Opfer" und Pelz samt Schrein.
Gerade das mach aber doch den Glauben an ihn sehr nachvollziehbar. Wenn dann ein Boroni zum Schrein kommt und seine Liturgien vom Stapel lässt dann sagen seine Anhänger "Alles sehr eindrucksvoll! Aber kann dein Boron auch direkt mit dir sprechen? Fürst Molag Bal kann das!"
Warum kann Gott X das bei dir Gott Y aber nicht? Klingt undurchdacht und merkwürdig.
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Ungelesener Beitrag von Ahnherr derer von und zu Durenald »

Talasha hat geschrieben: 12.08.2017 21:09Warum kann Gott X das bei dir Gott Y aber nicht? Klingt undurchdacht und merkwürdig.
Sorry, aber... was?

Warum kann ein Wolkenschauer einen Brand löschen, aber ein Waldbrand keinen Nieselregen verhindern - das ist unfair, die Elemente müssen ausbalanziert werden?

Götter sind nun mal unterschiedlich. Punkt. Nein, Ausrufezeichen!
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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Weitergedacht ist das Argument folgendes: Wenn die Novadi in ihrem Glauben keine Berechtigung haben, weil ihr Gott ihnen keine Kräfte schenkt, dann müsste der Gott, der seinen Anhängern die coolsten, nützlichsten, breitgefächertsten Kräfte gibt, ja derjenige sein, der am meisten Gläubige hat. Machen also die Kräfte den Glauben aus, müsste das Ranking der Gottheiten ungefähr so aussehen wie die Spielpräferenz gamistischer Rollenspieler hinsichtlich Geweihter.

Dies ist allerdings nicht der Fall, weil Glaube eben von etwas anderem abhängt als nur die coolsten Kräfte zu haben. Daher sehe ich schon in der Grundannahme eine Problematik, die nur einseitig beleuchtet, was Glauben ausmacht und Kulte prägt.
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Sumaro hat geschrieben: 12.08.2017 20:56Damit unterliegt der Dämonenprinz aber nicht mehr dem Mysterium von Kha, nachdem die Götter nur noch indirekt eingreifen dürfen. Eine Telefon-Standleitung nach Aventurien wäre sehr... fragwürdig.
Das gleiche könnte ich über myranische und tharunische Gottheiten sagen und die gehören zur selben Hintergrundwelt. :wink:
Sumaro hat geschrieben: 12.08.2017 20:56Zudem, gerade solche Dinge wie "Dämonenfürst" etc. wären mMn mehr als genug Grund, einen echten Glaubenskrieg nach Aventurien zu tragen und dieses Mal würde sich kein Mittelreich vor die Novadi stellen, bzw. die Anhänger des Dämonenfürsten.
Und wieso würde das Mittelreich es diesmal nicht tun?
Talasha hat geschrieben: 12.08.2017 21:09Warum kann Gott X das bei dir Gott Y aber nicht? Klingt undurchdacht und merkwürdig.
Warum verleihen die Zwölf und sogar Halbgötter Karmaenergie und Rastullah nicht? Klingt undurchdacht und merkwürdig. :wink:
Ahnherr derer von und zu Durenald hat geschrieben: 12.08.2017 21:12Warum kann ein Wolkenschauer einen Brand löschen, aber ein Waldbrand keinen Nieselregen verhindern - das ist unfair, die Elemente müssen ausbalanziert werden?

Götter sind nun mal unterschiedlich. Punkt. Nein, Ausrufezeichen!
Du hast es absolut richtig erfasst! :)
Sumaro hat geschrieben: 12.08.2017 21:18Wenn die Novadi in ihrem Glauben keine Berechtigung haben, weil ihr Gott ihnen keine Kräfte schenkt, dann müsste der Gott, der seinen Anhängern die coolsten, nützlichsten, breitgefächertsten Kräfte gibt, ja derjenige sein, der am meisten Gläubige hat. Machen also die Kräfte den Glauben aus, müsste das Ranking der Gottheiten ungefähr so aussehen wie die Spielpräferenz gamistischer Rollenspieler hinsichtlich Geweihter.
Nein, du hast mich leider falsch verstanden! :(

Es geht nicht darum wer die besten Hinweise für die Existenz für seinen Gott hat oder wer die coolsten Fähigkeiten hat sondern darum dass ich Götter die ihren Anhängern rein gar nichts bieten können außer irgendwelche Geschichten aus Überlieferungen für mich einfach nicht reizvoll sind. Zumindest nicht in einer Welt in der die meisten Götter genau das tun und nur wenige Ausnahmen nicht. Warum sollte man dann das Risiko eingehen auf einen Gott zu vertrauen den es vermutlich gar nicht gibt wenn mir beispielsweise ein Praiot oder ein Boroni zumindest Hinweise auf seinen Gott zeigen kann und ich theoretisch die gleichen Fähigkeiten verliehen bekomme wenn ich mich seinem Gott hingebe und ihm diene?
Zuletzt geändert von Benutzer 19802 gelöscht am 12.08.2017 21:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Talasha »

Märzhäsin hat geschrieben: 12.08.2017 21:28
Talasha hat geschrieben: 12.08.2017 21:09Warum kann Gott X das bei dir Gott Y aber nicht? Klingt undurchdacht und merkwürdig.
Warum verleihen die Zwölf und sogar Halbgötter Karmaenergie und Rastullah nicht? Klingt undurchdacht und merkwürdig. :lol:
Weil Rastuhllah nach der Historica schläft. Bleibt immer noch die logische Erklärung warum Gott X Anrufe direkt beantwortet, Gott Y nicht.
Ahnherr derer von und zu Durenald hat geschrieben: 12.08.2017 21:12
Talasha hat geschrieben: 12.08.2017 21:09Warum kann Gott X das bei dir Gott Y aber nicht? Klingt undurchdacht und merkwürdig.
Sorry, aber... was?

Warum kann ein Wolkenschauer einen Brand löschen, aber ein Waldbrand keinen Nieselregen verhindern - das ist unfair, die Elemente müssen ausbalanziert werden?

Götter sind nun mal unterschiedlich. Punkt. Nein, Ausrufezeichen!
Allerdings sind sie sich auch in einigen Punkten ähnlich, ich erwarte da schon eine bessere Erkärung als "ist halt so." wie z.B. in deinem Vergleich mit dem Waldbrand und dem Nieselregen dafür gibt es auch solide Erklärungen.
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Talasha hat geschrieben: 12.08.2017 21:37Bleibt immer noch die logische Erklärung warum Gott X Anrufe direkt beantwortet, Gott Y nicht.
Die Möglichkeit besteht in meiner Welt aber die Bedingungen sind bei jeder Gottheit unterschiedlich. Mit Boron wirst du beispielsweise nicht reden können indem du das Fell einer Raubkatze an einem Schrein opferst und es wird auch nicht bei jeder Gottheit sich genau wie das anfühlen was ein Sterblicher sich unter einem Gespräch vorstellt.

Ich will euch jetzt auch nicht zu sehr mit meiner Spiegelwelt nerven, ich bin nur kurz darauf eingegangen weil Nepolemo mich danach gefragt hatte.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Märzhäsin hat geschrieben: 12.08.2017 21:28Warum sollte man dann das Risiko eingehen auf einen Gott zu vertrauen den es vermutlich gar nicht gibt wenn mir beispielsweise ein Praiot oder ein Boroni zumindest Hinweise auf seinen Gott zeigen kann und ich theoretisch die gleichen Fähigkeiten verliehen bekomme wenn ich mich seinem Gott hingebe und ihm diene?
Weil Glauben eben nicht nur ein setzen auf das "mächtigere" Pferd ist, sondern eben mehr als nur die reine "Machtentscheidung" zu der du es letztlich reduzierst. Wieso sollte ich auf irgendein Pferd wetten als das schnellste? Vielleicht für die bessere Quote? Vielleicht aus sentimentalen Gründen? Vielleicht weil dieses Pferd mir das Gefühl gibt auserwählt und besonders zu sein?
Wieso sollten besondere Kräfte der Beweis sein, dass es meinen Gott nicht gibt? Nur weil er es nicht so macht wie die anderen? Du reduzierst mMn Glauben zu sehr auf eine Facette im Spiel und das sind die Zauberkräfte durch Götter. Diese Zauberkräfte sollen allerdings, ganz subtil, auch Rastullah-Gläubige erhalten. In Notsituationen kommt ihnen etwas überraschend zu Hilfe, nur eben nicht aus sich selbst heraus, sondern aus Rastullah (so zumindest wird beschrieben, soll man als SL mit den Wundern der Novadi umgehen).
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Ungelesener Beitrag von Ahnherr derer von und zu Durenald »

Talasha hat geschrieben: 12.08.2017 21:37Allerdings sind sie sich auch in einigen Punkten ähnlich, ich erwarte da schon eine bessere Erkärung als "ist halt so." wie z.B. in deinem Vergleich mit dem Waldbrand und dem Nieselregen dafür gibt es auch solide Erklärungen.
Ich dreh den Spieß um.
Erkläre mir, warum sollte es bei Göttern Gleichheiten oder Ähnlichkeiten geben?

(Bei den Elementen basieren die Gleichheiten doch auch nur und ausschließlich auf Balancing-Genöle.)
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Sumaro hat geschrieben: 12.08.2017 21:47Wieso sollten besondere Kräfte der Beweis sein, dass es meinen Gott nicht gibt? Nur weil er es nicht so macht wie die anderen? Du reduzierst mMn Glauben zu sehr auf eine Facette im Spiel und das sind die Zauberkräfte durch Götter. Diese Zauberkräfte sollen allerdings, ganz subtil, auch Rastullah-Gläubige erhalten. In Notsituationen kommt ihnen etwas überraschend zu Hilfe, nur eben nicht aus sich selbst heraus, sondern aus Rastullah (so zumindest wird beschrieben, soll man als SL mit den Wundern der Novadi umgehen).
Weil ich ein skeptischer und pragmatischer Geist bin und nun mal so ticke.

Im realen Leben vertraue ich auch nur auf Menschen die mir durch ihre geistige Stärke, ihre Intelligenz und ihre Disziplin imponieren.

Wenn es in unserer Welt nachweisbar unterschiedliche Götter gäbe, würde ich auf das klügste und stärkste Pferd setzen.

Du würdest dich eben anders Verhalten weil dir andere Dinge wichtig sind und du andere Prioritäten hast.

Was ist so schlimm daran?

Unserer Weltanschauung und Lebensphilosophie geht eben deutlich auseinander.

Emotionen sind rein subjektiv und zu "fühlen" das man angeblich ein Ausgewählter seiner Gottheit ist bedeutet nicht das es die eigene Gottheit gibt wenn es keine pragmatischen und objektiven Hinweise wie den Verleih von übernatürlichen Fähigkeiten aufgrund von Loyalität seiner Gottheit gegenüber gibt.
Zuletzt geändert von Benutzer 19802 gelöscht am 12.08.2017 22:03, insgesamt 1-mal geändert.

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Nepolemo ya Dolvaran
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Märzhäsin hat geschrieben: 12.08.2017 21:28
Sumaro hat geschrieben: 12.08.2017 20:56Damit unterliegt der Dämonenprinz aber nicht mehr dem Mysterium von Kha, nachdem die Götter nur noch indirekt eingreifen dürfen. Eine Telefon-Standleitung nach Aventurien wäre sehr... fragwürdig.
Das gleiche könnte ich über myranische und tharunische Gottheiten sagen und die gehören zur selben Hintergrundwelt. :wink:
Das verstehe ich nicht. Auch myranische und Tharunsche Götter (ein paar gibt's ja in beiden Settings) halten sich an das Mysterium von Kha.
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Sumaro
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@Ahnherr derer von und zu Durenald
Weil sie so im aventurischen Hintergrund definiert sind? Götter haben bestimmte Eigenheiten und Fähigkeiten, die sie eben definieren (s. WdG S. 14f)
Märzhäsin hat geschrieben: 12.08.2017 21:59 Wenn es in unserer Welt nachweisbar unterschiedliche Götter gäbe, würde ich auf das klügste und stärkste Pferd setzen.

Du würdest dich eben anders Verhalten weil dir andere Dinge wichtig sind und du andere Prioritäten hast.
Kannst du die in diesem Rahmen vorstellen, dass es auch in Aventurien Leute gibt, die sich anders verhalten würden, als du es tust? Also z.B. ein Novadi an einen Gott glaubt, der ihm keine Zauberkräfte verleiht, während du, auf der Suche nach dem maximalen Nutzen und Fertigkeiten eben immer nur Phex, Praios und den Namenlosen, niemals aber Efferd oder Firun anbeten würdest?

Über dein reales Leben will ich mit dir gar nicht sprechen, es wäre bedauerlich aus meiner Sicht, wenn du wirklich deine Vertrauten einzig nach diesen Kriterien auswählen würdest, aber das steht hier doch nicht zur Debatte noch geht es mich etwas an.
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Nepolemo ya Dolvaran hat geschrieben: 12.08.2017 22:03
Das verstehe ich nicht. Auch myranische und Tharunsche Götter (ein paar gibt's ja in beiden Settings) halten sich an das Mysterium von Kha.
Sicher? Ich meine mich zu erinnern das es ein Abenteuer gibt in dem Brajan über eine goldene Statue mit den Spielercharakteren spricht.

Es gibt auch insgesamt drei Abenteuer in denen Boron und Phex mit den Spielercharakteren sprechen ("Jüngling am Strand", "Auf Dracos Spur" und "Der Orkenhort") . Das ist doch auch ein Verstoß gegen das Mysterium von Kha, oder verstehe ich hier etwas falsch?

Ich denke das Problem ist das die Widersprüche zum Teil einfach zu groß sind es gibt unzählige Publikationen von unzähligen Autoren aus unterschiedlichen Jahrzehnten die sich zum Teil gegenseitig widersprechen.

Wer soll da noch durchblicken? Wer das schafft hat meine vollste Bewunderung.
Sumaro hat geschrieben: 12.08.2017 22:05Weil sie so im aventurischen Hintergrund definiert sind?
Und Gary Gygax, Dave Arneson und die Redaktion von DSA 1 bis 3 haben es eben anders definiert. Außerdem steht dort in Wege der Götter, Seite 14: Einige redaktionelle Überlegungen...

Es handelt sich also lediglich um Empfehlungen.
Sumaro hat geschrieben: 12.08.2017 22:05Kannst du die in diesem Rahmen vorstellen, dass es auch in Aventurien Leute gibt, die sich anders verhalten würden, als du es tust? Also z.B. ein Novadi an einen Gott glaubt, der ihm keine Zauberkräfte verleiht, während du, auf der Suche nach dem maximalen Nutzen und Fertigkeiten eben immer nur Phex, Praios und den Namenlosen, niemals aber Efferd oder Firun anbeten würdest?
Vorstellen kann ich es mir aber ich würde das Verhalten dieser Leute trotzdem in Frage stellen und könnte es nicht richtig nachvollziehen.
Sumaro hat geschrieben: 12.08.2017 22:05Über dein reales Leben will ich mit dir gar nicht sprechen, es wäre bedauerlich aus meiner Sicht, wenn du wirklich deine Vertrauten einzig nach diesen Kriterien auswählen würdest
Bis jetzt bin ich damit sehr gut gefahren und ich wollte nur ein Beispiel aus meinem realen Leben nennen um dir meine Sicht auf die aventurischen Götter zu veranschaulichen.
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Ahnherr derer von und zu Durenald
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Sinn und Unsinn von aventurischen Religionen

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Sumaro hat geschrieben: 12.08.2017 22:05@Ahnherr derer von und zu Durenald
Weil sie so im aventurischen Hintergrund definiert sind? Götter haben bestimmte Eigenheiten und Fähigkeiten, die sie eben definieren (s. WdG S. 14f)
Joah, und die Anzahl an Änderungen der Setzung von DSA1 bis DSA5 ignorieren wir einfach, weil...?

Ich halte mich da mehr an die erläuternden Texte einer alten Setzung (DSA4 ist ja inzwischen auch eine eher alte Setzung - und wenn ich im Archiv hier nachschauen würde, könnte ich bestimmt noch die Diskussion finden, wo ich dies prognostizierte und übelst dafür angefeindet wurde, mich auf ältere Setzungen der DSA 3, 2 und 1 Zeiten zu beziehen). Sinngemäß hieß es da, daß kein Aventurier so viel weiß, wie die Leser der Hintergrundsetzung.

Da in diesen neueren veralteten Machwerken (DSA4) nicht mehr sauber zwischen IG-Mythen und OG-Regelwerken getrennt wurde, glauben offenbar viele Spieler, daß die Götter (NSC) irgendwelchen Regelbeschränkungen unterliegen sollten, die eigentlich nur IG-Mythen sind, weil der SL sich an die Regeln halten muß, damit die SC nicht übervorteilt werden...
... warten wir vielleicht einfach ab, wie's in DSA5 definiert wird (oder warten wir auf 6)?

Für mich ist so eine Aussage wie in WdG S. 14 jedenfalls nicht bindend.
Zumal die Überschrift lautet: [..] Einige redaktionelle Überlegungen

Da steht nicht Regeln zum Spiel/Umgang, da steht auch nicht Hintergrunderläuterung oder Göttersetzung in Aventurien, da steht:
Einige (also nicht alle - keinesfalls Abschließend) redaktionelle (ja wir waren das, wir stehen dazu - die Redaktion) Überlegungen (nicht Definition, nicht Regelmechanismen, nicht Erklärung und nicht Setzung)

Was da immer alles als "gesetzt" oder "RAW" herausgelesen wird... *schulterzuck*
... ich will doch nur spielen!

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